DE4220128C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wandausschnittes in Trennwänden von Wohneinheiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wandausschnittes in Trennwänden von Wohneinheiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes Wandausschnittes in Trennwänden von Wohneinheiten und ei­ nes an den Ausschnitt anzubauenden nischenartigen Raumes.
Bei der Modernisierung von Altbauten kommt im besonderen Maße die Sanierung von Toilettenräumen in Frage, die üb­ licherweise keine ausreichenden Bade- oder Duschmöglich­ keiten aufweisen, so daß diese Räume nachträglich mit Bade- oder Duscheinrichtungen versehen werden müssen, die jedoch einen entsprechenden Platz beanspruchen, der nachträglich auf Kosten des angrenzenden Raumes geschaf­ fen werden muß.
Es ist bekannt, daß zur Vergrößerung des Toilettenrau­ mes z. B. der an den Toilettenraum angrenzende Küchenraum mit herangezogen wird, indem die Trennwand zwischen den beiden Räumen vollständig abgerissen wird, und die eine Baueinheit bildenden neuen Sanitärobjekte teilweise in den Küchenraum hineinragen und dort eingebaut werden. Anschließend muß eine Trennwand neu errichtet werden, die die Sanitärobjekte mit umbaut.
Das vollständige Abreißen der Trennwand und der Aufbau einer neuen Trennwand nach der Sanierung ist nachteilig, weil für die Durchführung der Sanitär- und Mauerarbeiten ein längerer Zeitraum erforderlich ist, in dem für die Bewohner die sanitären Anlagen ausfallen und die Wohnein­ heit nicht bewohnbar ist. Darüber hinaus fällt bei der vollständigen Entfernung der Trennwand erheblicher Bau­ schutt an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Wandausschnitten, bei dem mit einfa­ chen Mitteln aus einer bestehenden Wand ein Wandaus­ schnitt herausgearbeitet wird, dessen Konturen maßgenau ausgebildet sind, zum Einbau eines sich an den Wandaus­ schnitt anschließenden umbauten Raumes und eine für das Verfahren geeignete Schablone anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmalen und eine Schablone gemäß Anspruch 3 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß statt des Abrisses einer vollständigen Trennwand für das Vorsehen eines in die Trennwand einzu­ bauenden nischenartigen Raumes, lediglich ein der Nische in ihren Konturen entsprechender genauer Wandausschnitt aus der Trennwand herauszuarbeiten ist, so daß eine ge­ ringe Menge von Bauschutt anfällt und darüber hinaus in kurzer Zeit und ohne Nacharbeiten die erforderlichen Baumaßnahmen beendet werden können. Kurzum, das bean­ spruchte Verfahren ist äußerst zeit- und kostengünstig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer an der Trennwand angeord­ neten Schablone zur Herstellung eines Wandaus­ schnittes,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Trennwand und die Schablone gemäß Schnitt I-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt III-IV der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung (schematisch) einer ersten Variante der Befestigung der Schablonen auf beiden Seiten der Trennwand, wobei auf einer Seite hinter einer der Schablonen ein U-Profil angeordnet ist,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer zweiten Variante der Befestigung, wobei vor einer der Schablonen ein U-Profil angeordnet ist,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer dritten Variante der Befestigung nach Fig. 5, wobei die Breitenabmessungen der Schablone und des U-Profils gleich sind,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung ei­ nes an einer der Schablonen auf einer Seite der Trennwand angeordneten Ständerwerkes, das den in den Ausschnitt der Trennwand einzubauenden nischen­ artigen Raum umgrenzt und stabilisiert,
Fig. 8 einen Grundriß einer Wohneinheit mit z. B. einer Küche und einer Toilette im Zustand vor dem Ein­ bau des nischenartigen Raumes, und
Fig. 9 einen Grundriß der Wohneinheit mit einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingebauten Raum, der in den anliegenden Nebenraum, z. B. in die Küche, etwas hineinragt.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, wird zur Herstel­ lung eines Wandausschnittes 1 in einer Trennwand 2 eine dem vorgesehenen Ausschnitt entsprechende rahmenartige Schablone 3 verwendet, die mit einer Vielzahl von in Abständen entlang der Schablone 3 eingearbeiteten Bohrungen 4 versehen ist. Zur Stabilisierung und Ver­ stärkung der Schablone 3 ist eine Verstrebung 11 an­ geordnet. Die Schablone 3 wird beispielsweise an der Trennwand 2 des Toilettenraumes 7 angeordnet (vgl. Fig. 8) und es werden durch die Bohrungen 4 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrers Lö­ cher 6 durch die Trennwand 2 gebohrt (Fig. 3). Auf der anderen Seite der Trennwand 2, die beispielsweise die Küche 5 umgrenzt, wird eine zweite Schablone 3a vorgesehen, wobei Befestigungselemente 8 von der Toi­ lettenseite 7 durch die Bohrungen 4 der ersten Scha­ blone 3 und die Löcher 6 der Trennwand 2 hindurchge­ steckt und von den Bohrungen 4 der zweiten Schablone 3a aufgenommen werden. Die Befestigungselemente 8 bestehen vorzugsweise aus Gewindestangen, die auf der einen Seite der Trennwand 2, und zwar auf der Toi­ lettenseite 7 mit der Außenfläche der Schablone 3 bün­ dig abschließen (Fig. 3). Die zweite Schablone 3a wird dann mittels der Muttern 9 an der Trennwand 2 fest angeordnet. Auf die Gewindestange 8 wird wei­ terhin ein mit den entsprechenden Bohrungen 4 verse­ henes stangenartiges U-Profil 10 aufgesetzt, das in seiner inneren Kontur dem der Schablone 3, 3a ent­ spricht. Als festlegendes Element wird dann eine weitere Mutter 9 auf die Gewindestange 8 geschraubt. Auf diese Weise entsteht zwischen der Trennwand 2 mit den Schablonen 3, 3a und dem U-Profil 10 ein fester Verbund. An die U-förmigen Profile 10 werden weitere U-Profile angebaut, die ein Ständerwerk 13 bilden, welches in Größe und Form den einzubauenden nischenar­ tigen Raum 14 darstellt (vgl. Fig. 7 und 9). Das Stän­ derwerk 13 wird vorteilhaft mit herkömmlichen Trockenbauelementen 16 oder anderen geeigneten Materialien, wie beispielsweise Gipskarton-, Metall-, Aluminium-, Kunststoff-, Hartfaser-, Preßspan-, Sperr­ holz- oder Tischlerplatten verkleidet. Durch diese Maß­ nahme entsteht im Hinblick auf das Ständerwerk 13 in Zu­ sammenwirkung mit dem festen Verbund aus der Trennwand 2 und den Schablonen 3, 3a sowie den stangenartigen U-Pro­ filen 10 insgesamt für die bestehende Trennwand 2 ein statisch stabilisiertes Bauwerk. Dies ist auch erforder­ lich, wenn der Wandausschnitt 1 aus der Trennwand 2 her­ ausgeschnitten worden ist und als Abstützung nicht mehr zur Verfügung steht.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, sind die auf den beiden Seiten der Trennwand 2 angeordneten Scha­ blonen 3, 3a jeweils als ein Flachband a, b ausgebildet und zusammen mit dem stangenartigen U-Profil 10 derart zueinander ausgerichtet, daß die Profilkanten der Flach­ bänder und der U-Profile jeweils an der inneren Seite der Schablone 3, 3a vor und hinter der Trennwand 2 in einer Flucht liegen. Dies ist deshalb wichtig, weil in einem weiteren Verfahrensschritt der von den Schablo­ nen 3, 3a eingerahmte Wandausschnitt 1 maßgenau heraus­ geschnitten werden soll, indem die innere Kantenseite 15 als Führungskante für das maßgenaue Herausarbeiten des Wandausschnittes 1 dient. Das. Herausarbeiten des Wand­ ausschnittes 1 erfolgt vorteilhaft mittels elektrisch betriebener Bohr- und/oder Schneid- und/oder Sägewerkzeu­ gen. Nach Herstellung des Wandausschnittes 1 von der Toilettenseite 7 her wird der begrenzt anfallende Bauschutt abgetragen. Die Innenseite des nischenartigen Raumes wird nun ebenfalls vorteilhaft mit herkömmlichen Trockenbauelemen­ ten 16 oder anderen geeigneten Materialien, wie beispiels­ weise Gipskarton-, Metall-, Aluminium-, Kunststoff-, Hart­ faser-, Preßspan-, Sperrholz- oder Tischlerplatten verklei­ det. Der nischenartige Raum 14 kann, ebenso wie die an­ grenzenden Wandflächen, durch Maler- oder Fliesenarbei­ ten individuell ausgestaltet werden. Durch die vorteilhafte Verwendung von Flachbändern als Material für die Schablonen ist die Verlegung von Fliesen, beispielsweise im Dünnbett ebenfalls möglich. In den nischenartigen Raum 14 können dann die vorgesehenen Sanitärobjekte und/oder Baderaum­ möbel eingebaut werden.
Nachfolgend werden drei Varianten für die Befestigung der Schablonen 3, 3a auf beiden Seiten der Trennwand 2 mit dem U-Profil 10 beschrieben.
Fig. 4 zeigt als Schablonen 3, 3a jeweils zwei Flachbänder a und b von gleicher Breite, wobei das Flachband b direkt an der Trennwand 2 anliegt und mittels des Befestigungs­ elementes 8 und einer Mutter 9 mit der Trennwand verbunden ist. Dann wird das U-Profil 10 auf das Befestigungsele­ ment 8 gesteckt und mittels einer weiteren Mutter 9 am Befestigungselement festgelegt. Das Flachband b ist hier­ bei gegenüber dem Flachband a mit außermittigen Bohrun­ gen 4 versehen, um die Materialstärke des U-Profils 10 auszugleichen, wenn es darum geht, daß die Profilkanten der Flachbänder a, b und des U-Profils 10 an der inneren Seite der Flachbänder (Schablonen) vor und hinter der Trennwand 2 in einer Flucht liegen sollen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der das U-Profil 10 direkt über das Befestigungselement 8 an der Trennwand 2 anliegt und das Flachband b in das U-Profil eingelegt ist.
Auch hier ist wegen der einzuhaltenden kantenbündigen Fluchtlinie zwischen U-Profil 10 und Flachband a das Flachband b mit außermittig angebrachten Bohrungen 4 ver­ sehen. Alles wird durch die auf das Befestigungselement 8 aufgeschraubte Mutter 9 zusammengehalten.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der das Flachband a ebenso breit ist wie das U-Profil 10 und das Flachband b etwas schmaler ist, um in das U-Profil eingesetzt werden zu können. Alles wird auch hier durch die auf das Befesti­ gungselement 8 aufgeschraubte Mutter 9 zusammengehalten.
Bezugszeichenliste
 1 Wandausschnitt
 2 Trennwand
 3 1. Schablone
 3a 2. Schablone
 4 Bohrung
 5 Küche
 6 Löcher
 7 Toilettenraum
 8 Befestigungselement (Gewindestange)
 9 Mutter
10 U-Profil
11 Verstrebung
13 Ständerwerk
14 nischenartiger Raum 15 innere Kantenseite der Schablone
16 Trockenbauelemente
a Flachband
b Flachband

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Wandausschnittes (1) in Trennwänden (2) von Wohneinheiten (5, 7) und eines an den Ausschnitt anzubauenden nischenartigen Rau­ mes (14), dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) auf beiden Seiten der Trennwand (2) jeweils eine dem Ausschnitt (1) entsprechende Schablone (3, 3a) mit einer Vielzahl von in Abständen angeord­ neten Bohrungen (4) anbringt, wobei die Schablo­ nen zueinander mit ihren inneren Kantensei­ ten (15) an der Trennwand deckungsgleich in einer Flucht ausgerichtet und dort festgelegt werden,
  • b) durch die Bohrungen (4) Löcher (6) durch die Trennwand (2) bohrt und nachfolgend durch diese die Befestigungselemente (8) hindurchgesteckt, wo­ bei das eine Ende der Befestigungselemente auf einer Seite der Trennwand mit der Schablone (3) bündig abschließt,
  • c) auf das andere freie Ende der Befestigungselemen­ te (8) ein mit entsprechenden Bohrungen (4) ver­ sehenes stangenartiges U-Profil (10) aufsetzt, das mit seiner inneren Kontur derjenigen der Schablonen (3, 3a) entspricht, wobei für das U- Profil (10) an den Schablonen (3, 3a) und der Trennwand als festlegende Elemente jeweils Befe­ stigungsmuttern (9) auf die freien Enden der Be­ festigungselemente (8) geschraubt werden,
  • d) an die U-förmigen Profile (10) weitere U- Profile fest anbaut, die ein Ständerwerk (13) bilden, welches in Form und Größe dem anzubauenden ni­ schenartigen Raum (14) entspricht,
  • e) das Ständerwerk (13) anschließend mit Trockenbau­ elementen (16) verkleidet und
  • f) den von der Schablone (3) eingerahmten Wandaus­ schnitt (1) herausarbeitet, indem ein Schneid­ werkzeug entlang der inneren Kantenseite (15) der Schablone (3) als Führungskante für das maßgenaue Herausarbeiten geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Trennwand (2) eine dem Aus­ schnitt (1) entsprechende Schablone (a) und auf der anderen Seite als Schablone ein U-Profil (10) ange­ ordnet wird, die jeweils mit ihren inneren Kantensei­ ten (15) in einer Flucht liegend ausgerichtet werden, daß in das U-Profil (10) ein Flachband (b) eingelegt wird und daß mittels eines Befestigungselementes (8) mit darauf angeordneter Mutter (9) die Schablone (a) mit dem U-Profil (10) und dem Flachband (b) als fester Verbund mit der Trennwand (2) zusammengehalten wird (Fig. 5).
3. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3, 3a) aus Flachband und rahmenartig aus­ gebildet ist.
4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Schablone (3) eine Verstrebung (11) zur Stabilisierung der Schablone aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659472B2 (de) * 1965-05-20 1973-01-25 Boos & Hahn Emaillierwerk - Plakatfabrik, 7601 Ortenberg Versetzbare trennwand bzw. fassadenwand
AT343870B (de) * 1975-01-21 1978-06-26 Matec Holding Umsetzbare innenwand
DE3914679A1 (de) * 1988-05-06 1989-11-16 Cushion Cut Inc Kettensaegenanordnung

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DE-Z.: bd baumaschinendienst H.7, Juli 1984, S.484-491, Die Zacken in der Krone *

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