DE2825803A1 - Fassadenverkleidung mit verkleidungselementen in form von platten - Google Patents

Fassadenverkleidung mit verkleidungselementen in form von platten

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DE2825803A1
DE2825803A1 DE19782825803 DE2825803A DE2825803A1 DE 2825803 A1 DE2825803 A1 DE 2825803A1 DE 19782825803 DE19782825803 DE 19782825803 DE 2825803 A DE2825803 A DE 2825803A DE 2825803 A1 DE2825803 A1 DE 2825803A1
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cladding
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Wolfgang Pohland
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Rheinhold and Mahla GmbH
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VKI Rheinhold and Mahla AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0869Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having conduits for fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fassadenverkleidung mit Verkleidungselementen in Form von Platten
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verkleidung einer Mauerfläche, insbesondere für eine Fassade unter Verwendung von Verkleidungselementen in Form von Platten, Kassetten oder ähnlichen flächenartigen Körpern.
  • Es ist bekannt, eine Mauer, beispielsweise eine Außenfassade mit Hilfe von Verkleidungselementen in Form von Kassetten, Paneelen und anderen plattenförmigen Körpern in einer einschaligen Bauweise zu verkleiden. Dabei können die einzelnen Verkleidungselemente aus Asbest-Zement, Aluminium, Stahl, Kunststoff, Holz sowie auch beliebigen anderen Baumaterialien aufgebaut sein.
  • Ein Nachteil der bekannten aus Einzelplatten aufgebauten Verkleidungen liegt darin, daß sowohl an die Maßgenauigkeit der zu verkleidenden Fläche und insbesondere auch die Genauigkeit hinsichtlich der Glattheit besondere Anforderungen gestellt werden müssen, da durch die übliche Anordnung der Platten in einer Ebene Ungenauigkeiten schwer ausgeglichen werden können und leicht sichtbar sind. Darüber hinaus müssen die einzelnen Verkleidungselemente auch in ihren Abmessungen äußerst präzise hergestellt werden, da selbst kleine Kanten- und Winkelfedern beim Aneinanderstoßen der einzelnen Platten auch auf größere Entfernungen sichtbar sind und den Gesamteindruck der Verkleidung sehr stören.
  • Auch die Möglichkeiten einer optischen Gestaltung durch unterschiedliche Plattengrößen, Farbeffekte usw. sind bei herkömmlichen Verkleidungen stark eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flächenverkleidung anzugeben, welche weder an die Planheit der zu verkleidenden Fläche (Fsssade oder Wand) noch an die Meßgenauigkeit der zu verwendenden Verkleidungselemente große Anforderungen stellt und welche mittels einer einfachen Haltekonstruktion sowohl unmittelbar auf die zu verkleidende Fläche als auch unter Bereitstellung eines Hinterlüftungsfreiraumes leicht montierbar ist und die darüber hinaus trotzdem eine praktisch unbeschränkte optische Gestaltungsmöglichkeit zuläßt.
  • Diese Aufgabe zur Herstellung einer Flächenverkleidung unter Verwendung von Verkleidungselementen in Form von Platten, Kassetten oder ähnlichen flächenartigen Körpern wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in einfacher und vorteilhafter Weise gelöst. Gemäß der Erfindung werden also bei einer Flächenverkleidung die Verkleidungselemente in verschiedenen Ebenen mit sich jeweils hinterschneidenden Rändern, Kanten oder Ecken angeordnet, wobei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Verkleidungselemente an diesen sich hinterschneidenden, also einander überlappenden Bereichen gemeinsam jeweils an in der zu verkleidenden Fläche (Fassade oder Mauer) verankerten Haltebolzen im Abstand zueinander gehalten sind.
  • Durch diese Verteilung der Verkleidungselemente auf mehrere zur Oberfläche der zu verkleidenden Fläche parallelen Ebenen werden durch die Tiefenwirkung zunächst besondere optische Effekte erzielt. Darüber hinaus wird aber trotz der verbesserten optischen Wirkung nur eine einfache Unterkonstruktion benötigt, welche keiner besonderen Ausrichtung bedarf, da Unebenheiten in der tragenden Wand infolge der Anbringung der Verkleidungselemente in mehreren Ebenen optisch nicht mehr wahrgenommen werden können.
  • Dabei kann, gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens, die Unterkonstruktion in einem einfachen vorbestimmten Raster aus im Mauerwerk verankerten Bolzen, insbesondere Gewindebolzen bestehen, auf welchen die einzelnen Verkleidungselemente unter Verwendung von Zwischenhülsen einfach aufgeschoben und im gewünschten Abstand zueinander gesichert werden. Dies erfolgt am einfachsten dadurch, daß zunächst in die Wand in dem vorgesehenen Raster Dübel verankert werden, in welche die in Form von Gewindebolzen ausgebildeten Haltebolzen eingeschraubt werden, wobei dann die einzelnen Platten unter Verwendung von Abstandshülsen aufgeschoben und ihr Sitz durch Aufsetzen einer Sicherungsmutter auf das freie Ende des Gewindebolzens gesichert werden. Vorteilhafterweise wird die Sicherung der Platten auf dem Haltebolzen mit Hilfe einer Hutmutter gesichert.
  • Obwohl, wie vorweg dargelegt, die einzelnen Haltebolzen vor dem Anbringen der Verkleidung in einem vorgegebenen Raster im Mauerwerk verankert werden, bedarf weder die Anbringung dieser Bolzen noch die Anbringung der entsprechenden Bohrungen in den einzelnen Verkleidungselementen einer besonderen Maßhaltigkeit. Gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung können nämlich die Bohrungen in den einzelnen Verkleidungselementen wesentlich größer als der Querschnitt der Haltebolzen ausgebildet werden, so daß Ungenauigkeiten in der Anbringung der Haltebolzen ohne besondere Nacharbeit aufgefangen werden können. Dabei wird der Ausgleich der gegenüber dem Haltebolzen im Durchmesser größeren Bohrungen der Verkleidungselemente durch entsprechend dimensionierte Beilagscheiben unmittelbar ermöglicht. Die Beilagscheiben oder die entsprechenden Befestigungsmittel werden infolge der Überlappung der einzelnen Verkleidungselemente optisch nicht wahrgenommen.
  • Die Flächenverkleidung nach der Erfindung kann aber auch bei hinterlüfteten Fassaden, also bei Fassaden, bei welchen die Verkleidung in einem definierten Abstand zur Wandoberfläche angeordnet werden soll, mit Vorteil eingesetzt werden. Für diese Verwendungszwecke wird dann eine von der Vorderseite der Verkleidung nicht sichtbare regendichte Zwischenschale vorgesehen, welche ebenso wie die Außenverkleidung an den Haltebolzen für die Verbindungselemente unmittelbar aufgehängt wird. Dies geschieht am einfachsten dadurch, daß auf die einzelnen Haltebolzen ein durchgehendes Profil mit aufgesetzt wird, an welchem dann ebene oder profilierte Abdeckplatten zum Schutz der Wand gegen Witterungseinflüsse, aber auch Schwingungen oder dergleichen erzielt wird.
  • Sofern durch die Konstruktion verhältnismäßig weit von der Oberfläche der Wand herausragende Haltebolzen benötigt werden, können diese gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe zusätzlicher Abhängungen oder Abstützungen gesichert werden.
  • Zur Erzielung optischer Effekte können die Verkleidungselemente verschiedene Abmessungen in verschiedenen Farbtönen aufweisen. Sie können aber auch aus unterschiedlichen Materialien, z.B. aus eloxiertem Aluminium, Asbest-Zement sowie allen anderen für Verkleidungselemente verwendbaren Materialien aufgebaut sein.
  • Die Ränder der einzelnen Verkleidungselemente können stumpf abgeschnitten oder auch nach innen abgekantet sein. Dabei empfiehlt es sich zur Erzielung eines Scheiben- oder Schuppeneffektes die Kanten in einem stumpfen Winkel schräg nach innen oder zur Erzielung eines Kasteneindrucks rechtwinklig nach innen abzukanten. In jedem Fall werden ganz bestimmte Schatten- und Lichteffekte zusätzlich erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Flächenverkleidung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer verkleideten Fassade, Fig. 2 eine auszugsweise Schnittdarstellung in der Horizontalen durch Unterkonstruktion und Verkleidungsplatten in den einzelnen Ebenen längs der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine auszugsweise Schnittdarstellung in der Vertikalen durch Unterkonstruktion und Verkleidungsplatten in den verschiedenen Ebenen gemäß der Linie III-III in Fig. 1 im Maßstab der Fig. 2.
  • In der Fig. 1 sind einzelne Verkleidungsplatten in drei verschiedenen Größen 1, 2 und 3 dargestellt, wobei diese Verkleidungsplatten in verschiedene Ebenen angeordnet werden. Die Ränder der einzelnen Platten hinterschneiden sich jeweils, so daß durch diese Überlappungen optisch sechs verschiedene Formate, nämlich die Plattenformate 1, 2 und 3 und 1', 2' und 3' gegeben sind.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß selbstverständlich mehr als drei Plattenformate bereitgestellt werden können und daß die Verkleidungselemente selbst auch in mehr als drei Ebenen angeordnet werden können.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Haltebolzen, wie er zur Befestigung der einzelnen Verkleidungselemente als Unterkonstruktion vorgesehen ist. Hierbei ist davon ausgegangen, daß es sich um den mit der Schnittlinie II-II in Fig. 1 bezeichneten Haltebolzen handelt.
  • Der Haltebolzen 5 trägt an seinen beiden Enden ein Gewinde, wie gestrichelt eingezeichnet, und ist in der zu verkleidenden Mauer M durch einen Dübel 4 festgehalten. Auf diesen Haltebolzen 5 sind jeweils durch Beilagscheiben 7 begrenzte Abstandshülsen 6 sowie von vorne gesehen die Verkleidungselemente 1, 3 und 2 im Abstand der Hülsen 6 aufgeschoben. Die gesamte Einheit wird durch die Hutmutter 8 fest zusammengehalten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß es sich um eine hinterlüftete Fassade handelt, bei welchem zwischen der Flächenverkleidung und der Wandoberfläche noch eine Schutzwand (regendichte Zwischenschale) angebracht wird. Diese Schutzwand besteht aus Platten 10, welche eben oder profiliert ausgebildet sein können und welche an den gekröpften Profilen 9, die ebenso wie die Verkleidungselemente auf den Haltebolzen 5 aufgesetzt sind, befestigt sind. Die Befestigungsprofile 9 haben hierbei eine U-förmige Ausbildung mit an den freien Enden der U-Schenkel angeordneten Haltelaschen. Sie erstrecken sich zweckmäßig über eine der Dimensionen der Wand und können hierzu als Profilteile, welche sich über mehrere Haltebolzen erstrecken, ausgebildet sein.
  • Die Befestigung der Platten 10 kann durch einfaches Verschrauben geschehen.
  • An die Maßgenauigkeit sind keine großen Anforderungen gestellt, da diese Unterkonstruktion von außen nicht zu sehen ist.
  • Die einzelnen Verkleidungselemente 1, 2 und 3 können entweder wie bei 11 angedeutet stumpf abgeschlossen sein. Für besondere optische Effekte empfiehlt es sich aber die Ränder der plattenartigen Kleidungselemente abzuwinkeln, und zwar entweder rechtwinklig, wie durch die gestrichelte Linie 13 bei dem Verkleidungselement 1 angedeutet oder aber zurückgezogenen stumpfwinklig schräg nach innen, wie durch 12 bei den Verkleidungselementen 1 und 3 gezeigt.
  • Die Haltebolzen werden, wie aus Fig. 1 zu ersehen in definiertem Abstand d in der Wand befestigt.
  • Der Vollständigkeit halber wird nochmals darauf hingewiesen, daß das Material der einzelnen Verkleidungselemente Metall, Holz oder auch Kunststoff sein kann ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine zur Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung nach Drehung der Schnittebene um 900. Dabei ist zu ersehen, daß es insbesondere bei Anwendung des Erfindungsgedankens bei hinterlüfteten Fassaden zweckmäßig sein kann, den wirksamen Kragarm des Haltebolzens 5 dadurch zu verkürzen, daß eine Abhängung 14, wie dargestellt, vorgesehen wird, welche hinter dem in der hintersten Verkleidungsebene aufgereihten Verkleidungselement (2) an dem Haltebolzen angreift und damit dessen waagerechte Erstreckung von der zu verkleidenden Mauer M weg garantiert.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 2>+Flächen-Verkleidung, insbesondere Fassadenverkleidung mit Verkleidungselementen in Form von Platten, Kassetten oder ähnlichen flächenartigen Körpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verkleidungselemente (1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3') in verschiedenen Ebenen mit sich jeweils hinterschneidenden Rändern, Kanten oder Ecken angeordnet sind.
  2. 2. Flächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3') an einander überlappenden Bereichen gemeinsam an in der zur verkleidenden Fläche (Fassade, Mauer) verankerten Haltebolzen (5) im Abstand zueinander gehalten sind.
  3. 3. Flächenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltebolzen (5) ein zumindest an beiden Enden mit einem Gewinde versehener Gewindebolzen (5) vorgesehen ist, auf welchen die einzelnen Verkleidungselemente (1, 2, 3, 1', 2', 3') unter Zwischenschieben von Abstandshülsen (6) aufgeschoben und dort mittels einer Hutmutter (8) gehalten sind.
  4. 4. Flächenverkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verkleidungselementen und der gegebenenfalls mit Isoliermaterial abgedeckten zu verkleidenden Fläche eine regendichte Zwischenschale aus ebenen oder profilierten Platten (10) vorgesehen ist, wobei diese Unterkonstruktion an den Haltebolzen für die Verbindungselemente befestigt ist.
  5. 5. Flächenverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (5) über zusätzliche Abhängungen (14) bzw. Abstützungen gesichert sind.
  6. 6. Flächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (1, 2, 3, 1', 2', 3') seitlich rechtwinklig (13) oder stumpfwinklig (12) abgekantet sind.
  7. 7. Flächenverkleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von verschiedenfarbigen (verschieden getönten) Verkleidungselementen und/oder Verkleidungselementen aus unterschiedlichem Material.
  8. 8. Verkleidungsplatte zur Herstellung einer Flächenverkleidung nach Anspruch 1 bis 7.
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