DE3147205A1 - Innenwandbekleidung - Google Patents

Innenwandbekleidung

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DE3147205A1
DE3147205A1 DE19813147205 DE3147205A DE3147205A1 DE 3147205 A1 DE3147205 A1 DE 3147205A1 DE 19813147205 DE19813147205 DE 19813147205 DE 3147205 A DE3147205 A DE 3147205A DE 3147205 A1 DE3147205 A1 DE 3147205A1
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DE
Germany
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wall
longitudinal beams
longitudinal
cladding according
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DE19813147205
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Walter 8056 Neufahrn Hubert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Innenwandbekleidung
  • Die Erfindung betrifft eine Innenwandbekleidung, insbesondere Deckenbekleidung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Innenwandbekleidungen an der Decke von Weäumen sind in Form abgehängter Kassettendecken beispielsweise aus CH-PS 3 24 998 bekannt. Als Stützelemente dienen dabei Abhängebügel, die aus je einem einbetonierten Bankeisen und einer höhenverstellbar daran befestigten Hängeschelle bestehen. Die lEängeschellen untereureifen Profilschienen, die auf diese Weise in einer Mehrzahl parallel nebeneinander im Abstand unter der Decke abgehängt sind. Quer zu den Profilschienen sind an deren Unterseite Klemmschienen gelagert, an denen mit Dämmaterial gefüllte Lochblechkassetten an zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Rändern durch eine Klemmverbindung befestigt werden können.
  • Derartige Innenwandbekleidungen eignen sich einerseits nur als Deckenbekleidungen, da solche Lochblechkassetten da. D;irnmatcrial nach Art eines offenen Troges aufnehmen und daher nicht vertikal angeordnet werden können, und eignen sich andererseits nur für betont sachliche Räume wie Büroräume oder dergleichen, da aas optische Erscheinungsbild der Bekleidung durch die Unterflächen der Lochblechkassetten geprägt ist. Die Abhängekonstruktion aus den Abhängebügeln, den Profilschienen und den Klemmschienen ist praktisch vollständig durch die flächigen Kassetten verdeckt, was infolge des äußerst unansehnlichen Erscheinungsbildes dieser StützkonstrukT tion auch erforderlich ist.
  • nemgegeniiber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Innenwandbekleidung zu schaffen, die eine optisch sichtbare und ästhetisch ansprechende Sichtfläche der Stützkonstruktion ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, daß die Längsträger eine dem gegenseitigen Abstand der StUtzelemente entsprechende Länge aufweisen, verlaufen die Längsträger bündig von Stützelement zu Stützelement. Dadurch daß die Stützelemente Auflageschultern an den benachbarten Enden der Längsträger Ubergreifen, sind die Außenflächen der Stützelemente optisch sichtbar. Die Stützelemente bilden somit optische Knotenpunkte zwischen den als Leisten ausgebildeten Längsträgern, wodurch sich eine optisch ansprechende Gliederung der Innenwandbekleidung erg-ibt, die durch entsprechende Gestaltung der Sichtflächen der Stützelemente einerseits und der die Längsträger bildenden Leisten andererseits mit beliebigen Verzierungen ergänzt werden kann. Dabei ergibt sich ein ästhetisch ansprechender Eindruck bereits bei Anordnung alleine der Stützelemente und der Längs träger mit offenen 7wisch(!nrdumen zwischen den Längsträgern; jedoch kann dieser Zwischenraum auch durch Bekleidungselemente etwa in Form von Piatten mit geeignet ästhetisch ansprechender Außenf]ächengestaltung abgedeckt werden, so daß sich eine vollflächige Bekleidung mit optischer Gliederung durch die leistenförmigen Längsträger sowie die sichtbaren Außenflächen der Stützelemente ergibt. Bei geeigneter Sicherung des Abstandes zwischen den Längs trägern sowie ggf. den Bekleidungselementen und der Wand ist neben einer Deckenbekleidung problemlos auch eine Bekleidung von vertikalen Innenwänden möglich, wobei Täfelungscharakter oder dergleichen erzielt werden kann. Wenn zwischen der Innenfläche der Längsträger und der benacharten Fläche der Wand ein durch die Sttitzelemente uberbrückter Zwischenraum vorgesehen ist, so können auch größere Unebenheiten der Wand durch die Bekleidung ausgeglichen werden.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer AusfUhrungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Unteransicht einer mit einer erfindungsgemäßen Innenwandbekleidung versehenen Decke, Fig. 2 in vergr(jßerter Darstellung einen Schnitt durch die Bekleidung gemäß Fig. 1 gemäß Linie 11-11 und Fig. 3 eine Ansicht eines Längsträgers der Bekleidung.
  • Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, ist erfindunqsgemäß an einer mit 1 bezeichneten Deckenwandfläche eine Mehrzahl von Stützelementen 2 in der weiter unten noch näher erläuterten Weise befestigt. Die Stützelemente 2 sind mit einem gReictlbloibenden Rastermaß r von beispielsweise 50 cm gleichmäßig verteilt angeordnet und in dieser Anordnung zentrich bezüglich der Ränder der Deckenwandfläche 1 gelegt. Ein Rastermaß von 50 cm ermöglicht insbesondere für eine Anbringung einer Wandbekleidung in Heimwerkerart eine bequeme Ermittlung der Rasterpunkte sowie ihrer günstigsten Anordnung in ihrer Verteilung über der Deckenwandfläche 1. Weiterhin ergibt ein Rastermaß r von 50 cm eine optisch ansprechende Rasterung. Beides kann mit dem üblichen Baurichtmaß von 62,5 cm für derartige Rasterlingen nicht im gleichen Umfange erzielt werden.
  • Zwischen den Stiitzelementen 2 sind im Beispielsfalle als liolz- oder olzdekorleisten ausgebildete Längsträger 3 angeordnet, welche die aus Fig. 1 ersichtliche linienförmige Rasterung ergeben. Die Lagerung der Längsträger 3 erfolgt in weiter unten näher erläuterter Weise dadurch, daß ihre Enden von entsprechenden Stützteilen zur ,tützelemente 2 über- bzw. bei Befestigung an einer Deckenwandfläche 1 untergriffen werden, so daß die Außenflächen der Stützelemente 2 ebenso wie die Außenflächen der Längsträger 3 optisch sichtbar bleiben.
  • Zwar können die Längs träger 3 mittels der Stützelemente 2 clirekt an die Deckenwandfläche 1 oder auch eine sonstige Wandfläche angedrückt werden, wobei, wenn die Sichtfläche der Deckenwandfläche 1 oder einer anderen Wandfläche ein nicht gewünschtes Aussehen besitzt, eine Unterlegung mittels Bekleidungselemente in Form von Platten, Bahnen oder dergleichen geeigneter Oberflächengestaltung erfolgen kann. Auch kann im Raum zwischen den Längsträgern 3 eine Anordnung dreidimensionaler, beispielsweise vorspringender Bekleidungselemente erfolgen, wenn besonders optische Effekte erzielt werden sollen.
  • Im Beispielsfalle ist jedoch in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ein mit 4 bezeichneter Zwischenraum zwischen der- Deckenwandfläche 1 und der mit 3a bezeichneten Innenfläche der Länqstrjqer 3 vorgesehen. Ilierdurch wird zunächst erreicht, daß mittels der Bekleidung Unebenheiten der DeckenwandFläche 1 oder einer sonstigen Wandfläche ausgeglichen werden können. Weiterhin ermöglicht der Zwischenraum 4 nach Anbringung der Stüzelemente 2 eine einfache Montage und Demontage der Längs träger 3 sowie von nicht näher dargestellten Bekleidungselementen durch deren einfaches Einsetzen und Herausnehmen, wobei die Höhe des Zwischenraumes 4 als Raum fUr Kippbewegungen dient.
  • Die StUtzelemente 2 sind im Beispielsfalle als einstöckige Drehteile au. Metall ausgebildet und weisen einen Kopf 2a sowie einen Schaft 2b auf, wobei in den Schaft 2b eine Befestigungsschraube 5 5 drehfest eingesetzt ist. Mal der Befestigungsschraube 5 können die einzelnen itzelemente 2 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in an den gewünschen Stellen vorher gesetzte Dübel 6 eingeschraubt werden, wobei ein Ausgleich von Unebenheiten durch unterschiedlich weites Einschrauben der Befestigungsschrauben 5 in die Deckenwandfläche 1 erfolgen kann. Ein solcher Ausgleich von Unebenheiten kann bei Bedarf auch Uber geeignete, nicht näher dargestellte Adapterstücke zwischen dem Schaftteil 2b und der Deckenwandfläche 1 erfolgen.
  • Nachdem die Stützelemente 2 derart an den aus Fig. 1 ersichtlichen Stellen gesetzt sind, können die Längsträger 3 an ihnen gelagert. werden. Jeder Längsträger 3 weist einen Hauptteil mit einer Zieroberfläche 3b und beidseifige Enden 3c auf, die Auflageschultern 3d besitzen, an denen eine Abstützung durch Gegenauflageschultern 2c an der Rückseite der Kopfteile 2a der Stützelemente 2 erfolgen kann. Die Enden 3c bzw. die Auflageschultern 3d weisen dabei endseitige Rundungen 3e auf, die etwa einen Umfangsbereich von 900 am Schaftteil 2b der Stützelemente 2 mit geringem Abstand umgreifen. Auf diese Weise erfolgt in der aus Fig. 2 ersichtlichen Einbaustellung eine Lage- sicherung der Längs träger 3 an den StUtzelementen 2 gegen Bewegungen quer zur Längserstreckung der Längs träger 3.
  • Zur Mc)ntaqo kann in einer im Zwischenraum 4 geki;;)ten Stellung jedes Langsträgers die seitliche Kante der Rundung 3e am Außenumfang des -Schaftteiles 2b vorbeigeführt werden, so daß jeder Längsträger 3 nach Absenkung des vorbeigeführten und gekippten Endes in seitlicher Richtung unverlierbar gehalten ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich und in Fig. 3 strichpunktiert veranschaulicht ist, stoßen die Enden 3c benachbarter Längsiräqer 3 in den durch die Stützelemente 2 gebildeten Knotenbereichen im wesentlichen spaltfrei aneinander, wobei im Bereich der aneinander anstoßenden Rundungen 3e gerade der Durchmesser des Schaftteiles 2b und im Bereich der Zieroberflächen 3b gerade der Durchmesser der Kopfteile 2a der Stützelemente 2 ausgespart ist. Auf diese Weise wirken die mit beliebigen Verzierungen versehenen Kopfteile 2 wie auf die aneinanderstoßenden Längs träger 3 aufgesetzte Zierknöpfe.
  • Die Längsträger 3 können im Bereich ihrer Rückflächen 3a in Fig. 2 gestrichelt dargestellte seitliche abgesetzte Randschultern 3f zur Lagerung beispielsweiser plattenförmiger Bekleidungselemente aufweisen. Die Randschultern 3f sind dabei im Regelfall an beiden Seiten jedes Längsträgers 3 angeordnet, so daß die Zwischenräume zwischen den Längs trägern 3 von derartigen Randschultern ?£ un.s;;umt sind und so einer einwandfreien Abstützung von Bekleidungselementen ringsum dienen können. Eine Montage der Bekleidungselemente kann wiederum durch gekipptes Einbringen in den Zwischenraum 4 erfolgen.
  • Selbstverständlich können die Stützelemente 2 auch mehrteilig und aus anderen Materialien ausgebildet sein, wobei eine Aufteilung etwa in den Kopfteil 2a und den Schaftteil 2b erfolgen kann. Auch kann der Schaftteil 2b einfach durch eine entsprechend verlangerte und im Kopfteil 2a unmittelbar verankerte Befestigungsschraube 5 gebildet sein. Die Längsträger 3 bestehen bevorzugt aus Holz oder beispielsweise Kunststoff mit Holzdekoroberfläche und können an ihrer Zieroberfläche 3b, wie durch Linien 3g in Fig. 3 angedeutet, gegliedert sowie in einer geeigneten Holzart gewählt werden. Auf diese Weise kann die gegliederte Zieroberfläche 3b beispielsweise als dunkles Holz wie Mahagoni gewählt werden, während die Kopfteile 2a der Stützelemente 2 messingartiges Aussehen besitzen.
  • Die Zwischenräume zwischen den Längs trägern 3 können beliebig gestaltet werden, beispielsweise auch durch Abdeckung mittels plat tenförmigen Bekleidungselementen mit geeignetem Stoffbezug an der sichtseite oder dergleichen.
  • Bei Bekleidung einer vertikalen Innenwand unter Aufrechterhaltung eines Zwischenraumes 4 zur Rückfläche 3a der Längsträger 3 sollten die Längsträger 3 in ih:em Abstand zur Wandoberfläche gesichert werden. Hierzu kann in der in Fig. 2 rechts strichpunktiert angedeutenden Weise am Umfang des Schaftteiaes 2b des Stützelementes 2 in unmittelbarer Nachbarschaft der Gegegenauflagerfläche 2c des Kopfteiles 2a eine 1.'ingnut 2d rin(aebracht werden, in welche entsprechend qeri ngfUq ig verlängerte Enden 3c der Längsträger 3 eingreifen, so duß eine formschlüssige Lagesicherung des Abstandes der Längsträger 3 von der Wandfläche gewährleistet ist. Auch ist denkbar, ein oder beide Enden jedes Längsträgers 3 sowie ggf. auch zwischen ihnen angeordnete Bekleidungselemente federnd von der Wandfläche in Richtung auf die Gegenauflagerschulter 2c der S,tützelemente 2 zu drücken, so daß sich eine sjielfreie, klapllersichere Lagerung ergibt. Weiterhin kann eine Abstandssichering über die Schaftteile 2b umfangsseitig übergreifende Distanzhülsen oder dergleichen erfolgen.
  • Anstelle einer Befestigung der Stiitzelemente 2 mittels der Befestigungsschrauben 5, die in Diibel 6 eingreifen, kann grundsätzlich jede beliebige andere Art einer ge- eigneten Befestigung erfolgen, die ausreichende Haltekräfte ergibt. Wenn die Wand nicht als Massivwand sondern in Pnrm irgendeines anderen Untergrundes, beispielsweise als Leichtbauwand oder dergleichen ausgebildet ist, können andere, für den jeweiligen Untergrund geeignete Befestigungsmittel zweckmäßig sein. Weiterhin ist natürlich eine entsprechende Anpassung der Kopfteile 2a der Stützelemente 2 an die entsprechende Befestigung möglich, im Falle einer Schraubenbefestigung mittels einer Befestigungsschraube 5 beispielsweise eine ggf. abdeckbare Anordnung von Greifhilfen für Drehwerkzeuge.
  • Insbesondere dann, wenn anstelle der Bekleidung einer Deckenwandfläche 1 eine vertikale innere Seitenwand eines Saumes bekleidot werden soll, kann es zweckmäßig ei, von einer quadratischen Rasterung gemäß Fig. 1 abzugehen und etwa in der Vertikalrichtung aus optischen Gründen jeden zweiten Längsträger 3 wegzulassen, so daß das Rastermaß in der Vertikalrichtung 2r betragen würde.
  • Entsprechend kann an Stellen, an denen eine Anbringung der Stützelemente 2 an der Wandfläche unerwünscht oder unmöglich ist, auch vorgesehen werden, zwei miteinander fluchtende Längsträger 3 starr miteinander zu verbinden bzw. einen Längsträger 3 mit doppelter Länge auszubilden, und, sofern optisch die Rasterung aufrechterhalten werden soll, anstelle des fehlenden Kopfteiles 2a einen entsprechenden Zierknopf anzubringen. Auf diese Weise sind tielerzeit Abänderungen der Rasterung von einer ltinkenlo,en quadratischen Rasterung sowohl optisch als auch konstruktiv möglich.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Fatentanspr che 1. Innenwandbekleidung, insbesondere Deckenbekleidung, mit einer Mehrzahl von an einer Wand befestigbaren Stützelementen zur AbstUtzung von zwischen sein StUtzelementen angeordneten Längsträgern vorzugsweise zur Lagerung von die Zwischenräume zwischen Längsträgern UberbrUckenden Bekleädungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Leisten ausgebildeten Längsträger (3) eine dem gegenseitigen Abstand (r) der Stützelemente (2) entsprechende Länge aufweisen, und daß die Stützelemente (2) Auflageschultern (3b) an den,benachbrten Enden (3c) der Längsträger (3) Ubergreifen.
  2. 2. Innenwandbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2) in die vorzugsweise als Massivwand ausgebildete Wand eingeschraubt sind.
  3. 3. innenwandbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzelemente (2) einstückig ausgebildet sind und vorzugsweise aus Metall bestehen.
  4. 4. Innenwandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2) an ihrer der Wand abgewandten Seite als Zierkörper (Kopfteile 2a) ausgebildet sind.
  5. 5. Innenwandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) als Holz- oder Holzdekorleisten ausgebildec sind.
  6. 6. Innenwandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) mit einer Zieroberfläche (3b) unmittelbar an die Stützelemente(2) anschließen.
  7. 7. Innenwandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) im Bereich der Stützelemente (2) in ihrem Abstand von der Wand gesichert sind.
  8. 8. Innenwandbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand und der Innenfläche (3a) der Längsträger (3) ein Zwischenraum (4) vorgesehen ist.
  9. 9. Innenwandbekleidung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) in Lagernuten (2d) der Stützelemente (2) eingreifen.
  10. 10. [nnenwandbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsträger !') bzw. der geqenseitige Abstand der Stützelemente (2)-einem Rastermaß von etwa 50 cm oder einem ganzzahligen Vielfachen hiervon entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420406A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Johann Schwechat Knapp Tragkonstruktion fuer eine haengedecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420406A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Johann Schwechat Knapp Tragkonstruktion fuer eine haengedecke

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