DE2641030A1 - Rahmenglied fuer ein rahmenwerk - Google Patents

Rahmenglied fuer ein rahmenwerk

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DE2641030A1
DE2641030A1 DE19762641030 DE2641030A DE2641030A1 DE 2641030 A1 DE2641030 A1 DE 2641030A1 DE 19762641030 DE19762641030 DE 19762641030 DE 2641030 A DE2641030 A DE 2641030A DE 2641030 A1 DE2641030 A1 DE 2641030A1
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Germany
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bridges
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framework
bearing surface
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Application number
DE19762641030
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English (en)
Inventor
Matthew Porter Currie
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MALARKEY JOHN VICTOR
Original Assignee
MALARKEY JOHN VICTOR
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Publication date
Application filed by MALARKEY JOHN VICTOR filed Critical MALARKEY JOHN VICTOR
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYtR EISHOLD FUES VONKREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Seifing, Köln
5 Köln ^ 10. Sept. 1976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
1) Matthew Porter Currie,
"Osborne", Ivybank Crescent, Port Glasgow, Großbritannien
2) John Victor Malarkey,
73a Broomfield Avenue, Newton Mearns, Renfrewshire, Großbritannien
Rahmenglied für ein Rahmenwerk
Die Erfindung betrifft ein Rahmenglied für ein Rahmenwerk, insbesondere zur Herstellung einer Hängedecke oder eines Raumteilungsrahmens.
Ein bekanntes Rahmenwerk besteht aus umgekehrt T-förmigen Metallprofilen, die in einer Rasterformation angeordnet sind und auf deren Planschen Deckenplatten od.dgl. aufgelegt sind.
Obwohl diese Anordnung bis zu einem gewissen Grade zufriedenstellend ist, ergeben sich beträchtliche Nachteile dadurch, daß die Verbindung zwischen den ver-
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schiedenen Teilen und dem Rahmenwerk in manchen Fällen kompliziert ist und natürlich besondere Befestigungsmittel, z.B. Schrauben und Klammern, benötigt werden.
Außerdem kann die Montage derartiger Rahmenwerke bei Hängedecken sehr zeitaufwendig und der Abbau zur Schaffung eines Zuganges zu Versorgungsanlagen z.B. Licht- und Belüftungsleitungen oberhalb der abgehängten Decke schwierig sein.
Einige Decken dieser Art sehen aufgrund der Schwierigkeiten bei der Anbringung einer ordentlichen Verbindung zwischen den Rahmengliedern nicht besonders gut aus.
Bei einer anderen bisher verwendeten Hängedeckenart werden Rahmenglieder benutzt, die bei der Montage der Decke verdeckt sind. Deckenplatten für eine solche Decke sind an ihren Rändern mit aufgerichteten Seiten versehen, die in Klammern an der Unterseite der Rahmenglieder eingeklemmt sind. Die Anbringung dieser Decken ist ebenfalls schwierig und zeitaufwendig, und es hat sich gezeigt, daß die Klammeranordnung nicht vollkommen zufriedenstellend ist, weil sich Platten lockern können, wodurch die Decke ein ungleichmäßiges Aussehen erhält und vor allem wegen der Möglichkeit des Herausfallens von Platten gefährlich wird.
Ein Hauptnaehteil einiger herkömmlicher Hängedecken ist ihr hoher Preis, der sich nicht nur durch die langwierige Montage, sondern aueh dadurch ergibt, daß komplizierte Herstellungs- und Bearbeitungsvor-
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gänge am Rahmen, den Rahmenverbindungen und den Dekkenplatten durchgeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile bei einem Rahmenwerk zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit einem Rahmenglied gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine Seitenfläche mit einer vorspringenden Lagerflache, von der eine erste Fläche ausgeht, die wenigstens teilweise nach innen abgeschrägt ist und durch eine Endfläche mit einer zweiten vorspringenden Lagerfläche, die mit der ersten Lagerfläche in gleicher Ebene liegt und zu dieser entgegengesetzt gerichtet ist und von der eine zweite Fläche ausgeht, die an die erste Fläche anschließt und einen Schrägteil aufweist, der den Schrägteil der ersten Fläche ergänzt.
Die zweite Fläche schließt sich an die erste Fläche an, weil sie von der ersten Lagerfläche in der gleichen allgemeinen Richtung ausgeht, wie die erste Fläche von der ersten Lagerfläche.
Die erste Fläche kann eben oder funktionell oder dekorativ gestaltet sein.
Vorzugsweise sind an jeder Seitenfläche des Rahmengliedes eine erste Lagerfläche und eine von dieser ausgehende erste Fläche vorgesehen.
Jede Endfläche des Rahmengliedes hat zweckmäßig eine zweite Lagerfläche, von der eine zweite Fläche ausgeht.
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Die erste Fläche kann stufenweise, eben oder gekrümmt abgeschrägt sein.
Zweckmäßig ist das Rahmenglied aus Holz oder Kunststoff oder Aluminium-Strangpreßprofilen hergestellt.
Außerdem ist gemäß der Erfindung ein Rahmenwerk, gekennzeichnet durch mehrere erste Rahmenglieder, die parallele Brücken bilden und zweite Rahmenglieder, die von den Brücken getragene Traversen bilden, wobei die Brücken und die Traversen jeweils eine Seitenfläche mit einer ersten vorspringenden Lagerfläche und einer von dieser ausgehenden ersten Fläche aufweisen und die erste Fläche wenigstens einen nach innen abgeschrägten Teil besitzt, während die Endflächen wenigstens der Traversen jeweils mit einer zweiten vorspringenden Lagerfläche versehen sind, die mit der ersten Lagerfläche in gleicher Ebene liegt und zu dieser entgegengesetzt gerichtet ist und von der eine zweite Fläche ausgeht, die an die erste Fläche anschließt und einen Schrägteil aufweist, der den Schrägteil der ersten Fläche ergänzt.
Die Traversen können im wesentlichen rechtwinklig zu den Brücken verlaufen. Die Brücken haben vorteilhaft gleiche gegenseitige Abstände.
Das Rahmenwerk kann waagerecht ausgerichtet und z.B. an eine vorhandene Deckenkonstruktion angehängt sein, so daß es eine Hängedecke bildet, über der Lichtleitungen und ähnliche Versorgungsleitungen verlegt werden können. Gewünschtenfalls können zwischen benachbar-
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ten Brücken und Traversen Deckenplatten eingelegt sein, die an ihren Rändern von den ersten Lagerflächen abgestützt werden.
Alternativ kann das Rahmenwerk senkrecht ausgerichtet und an einer Wand und/oder Deckenkonstruktion befestigt sein, so daß es einen Trennwandrahmen bildet. In diesem Falle können zwischen benachbarte Brücken und Traversen Wandplatten eingesetzt sein, deren Ränder von Halteorganen gegen die ersten Lagerflächen angedrückt gehalten werden. Die Halteorgane können z.B. Nägel oder Schrauben sein, die nach Anbringung der Platten eingelassen werden, oder es kann sich um Riegel handeln, die am Rahmen befestigt sind und zwischen einer ersten Stellung zum Einsetzen oder Herausnehmen der Platten und einer zweiten Stellung zur Sicherung der Platten im Rahmen verschwenkbar sein können.
Wenn das Rahmenwerk für eine Trennwand benutzt wird, können die Brücken und Traversen jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete erste Lagerflächen an wenigstens einer Seitenfläche aufweisen, und es kann von jeder ersten Lagerfläche eine erste Fläche ausgehen. Auf diese Weise ist auf jeder Seite der Trennwandplatten eine erste Fläche sichtbar.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand eines in da? Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Endteile von zwei Rahmengliedern zur Verwendung in einem erfindungs-
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gemäßen Rahmenwerk zur Veranschaulichung wie die Rahmenglieder bei der Benutzung aneinanderstoßen und zur Darstellung der Mittel zur Befestigung eines Rahmengliedes an einem Deckenträger,
Fig. 2 eine Teildraufsicht eines erfindungsgemäßen Rahmengliedes,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Rahmengliedes nach . Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht des Rahmengliedes nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine geschnittene Endansicht eines Rahmengliedes, bei der nur eine Seitenfläche einen ersten Lagerabsatz und eine nach innen abgeschrägte Fläche aufweist.
Fign. 1 bis 4 zeigen ein Rahmenglied in Form einer einstückigen hölzernen Hauptbrücke 11, bestehend aus einem Oberteil 12 mit rechteckigem Querschnitt, der einen Unterteil 13 mit trapezförmigem Qurschnitt überlagert. Die oberen und unteren Teile 12 und I3 haben ähnliche Höhe, und die Oberfläche des Unterteiles 13 wird vom Oberteil 12 gleichmäßig so aufgeteilt, daß zwei Stufen entstehen, die jeweils eine nach oben gerichtete Lagerfläche 14, I5 aufweisen, von der die Seitenflächen des Unterteiles I3 schräg nach innen verlaufen.
An jeder Endfläche der Brücke 11 steht der Oberteil 12 über die Oberfläche des Unterteiles I3 über, wodurch eine weitere Stufe mit einer nach unten gerichteten La-
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ψ[
gerfläche 16 entsteht, deren Breite derjenigen jeder Lagerfläche 14, 15 entspricht. Ausgehend von der Lagerfläche 16 verläuft die Endfläche des Unterteiles 13 nach unten schräg nach außen, wobei der Winkel gleich dem Schrägwinkel jeder Seitenfläche ist. Aufgrund der Gestaltung der End- und Seitenflächen können die Rahmenglieder, wie in Fig. 1 gezeigt, zusammentreffen, wobei die nach unten gerichtete Lagerfläche 16 einer Traverse VJ gleicher Form wie die Brücke 11 auf der nach oben gerichteten Fläche \h der Brücke 11 aufliegt und die Endfläche der Traverse 17 die Seitenfläche der Brücke 11 zur Bildung einer Schwalbenschwanz-Anordnung ergänzt.
Wenn die Endfläche der Brücke 11 nicht gegen eh weiteres Rahmenglied anliegen soll, kann die Endfläche planar oder in anderer geeigneter Meise gestaltet sein, um gegen eine Raumwand zur Anlage zu kommen.
An Halterungen 18, von denen nur eine gezeigt ist, und die mit einer vorhandenen Deckenkonstruktion, z.B. einem Balken I9, verbunden sind, wird die Brücke 11 gemäß Fig. 1 angehängt. Die Halterung 18 ist als Metallstange 20 gestaltet, deren oberes Ende zur Verbindung mit dem Balken I9 in diesen eingeschraubt ist, während ihr unteres Ende einen nach unten offenen U-förmigen Bügel 21 trägt, der den Oberteil 12 der Brücke 11 übergreift und mit diesem mittels eines Bolzens 22 od.dgl. verbunden ist.
In Fig. 5 ist ein Brückenendstück 23 gezeigt, dessen eine Seitenfläche flach ist und das zur Verwendung als
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Umfangsrahmenglied in einem Rahmenwerk geeignet ist.
Die Länge der Brücke 11 hängt von der gewünschten Länge des Rahmenwerkes ab.
Wenn das Rahmenwerk für eine Hängedecke verwendet werden soll, können mehrere Brücken 11 parallel an Balken aufgehängt werden, und es können dann Traversen 17 zwischen benachbarten Brücken 11 angeordnet und gehaltert werden. Wenn die Traversen I7 angebracht sind, wird ihre Abwärtsbewegung durch Zusammengriff der nach unten gerichteten Lagerflächen 16 der Traversen und der nach oben gerichteten Lagerflächen 14 der Brücken 11 verhindert, während die Aufwärtsbewegung der Traversen I7 durch den Zusammengriff der Schrägflächen der Unterteile 13 der Brücken 11 und der nach außen abgeschrägten Flächen der Enden der Traversen I7 unterbunden wird.
Gewünschtenfalls können zwischen den Rahmengliedern nicht gezeigte Deckenplatten so vorgesehen*werden, daß diese auf den Lagerflächen 14 der Brücken 11 und der Traversen 17 aufliegen. Nur der Unterteil I3 des Rahmengliedes ist dann von unten sichtbar; der Oberteil 12 ist über den Deckenplatten verborgen.
Zur Anbringung einer Hängedecke der beschriebenen Art .werden zunächst Brückenendstücke 23 und die Hauptbrükken 11 montiert,und ausgehend von einem Ende wird eine nicht gezeichnete Deckenplatte auf drei Lagerflächen aufgelegt, die zu zwei benachbarten Hauptbrücken 11 und einem Brückenendstück 23 gehören. Eine vierte Lagerfläche I5 ergibt sich durch eine Traverse
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YJ, die zwischen den Brücken 11 zu diesen unter einem Winkel zur Senkrechten zwischen den Brücken 11 vorgesehen ist, wobei ein Teil ihrer nach unten gerichteten Lagerfläche 16 auf den nach oben gerichteten Lagerflächen 14 der Brücken 11 aufliegt. Die Traverse 17 wird dann um eine senkrechte Achse gedreht, bis sie eine Stellung einnimmt, in der ihre Längsachse senkrecht zur Längsachse der Brücken 11 verläuft. Diese Drehung verursacht eine leichte Auswärtsbewegung der Brücken 11, jedoch verschwindet diese Verschiebung, sobald die Traverse I7 ihre richtige Stellung eingenommen hat.
Erforderlichenfalls kann die Traverse I7 dann so in Stellung gebracht werden, daß ihre nach oben gerichtete Lagerfläche I5 den vierten Rand der Deckenplatte trägt.
Dieser Vorgang wird bis zur Vervollständigung der Decke wiederholt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß als einziges Befestigungsmittel die Halterungen 18 zum Anhängen der Brücken 11 sowie Mittel zur Festlegung der Brückenendstücke 23 erforderlich sind, und daß die Balken nicht mehr sichtbar sind, da zwischen der Endfläche einer Traverse YJ und der Seitenfläche der benachbarten Brücke 11 keine Zwischenräume vorhanden sind.
Es ist sehr einfach, die Decke teilweise abzumontieren, um Zugang zu irgendwelchen Versorgungsleitungen usw. oberhalb der abgehängten Decke zu bekommen. Hierzu muß man lediglich eine Deckenplatte nach oben drücken und
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dann die Traverse I7 in umgekehrter Reihenfolge wie beschrieben abnehmen.
Anstatt der hölzernen Rahmenglieder können andere Materialien, z.B. Strangpreßprofile aus Aluminium oder Kunststoff, verwendet werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung hat der Unterteil 13 eine planare nach unten und einwärts verlaufende Seitenfläche. Diese Fläche kann jedoch beliebige Form haben vorausgesetzt, daß sie wenigstens einen einwärts abgeschrägten Teil aufweist, und der Unterteil I3 kann deshalb in jeder gewünschten funktionellen oder dekorativen Gestalt hergestellt werden, z.B. teilzylindrisch.
Aus den Rahmengliedern, z.B. gemäß Fign. 2 bis 5, können Raumunterteilungen hergestellt werden. In diesem Falle ähnelt der Montagevorgang demjenigen für eine Hängedecke mit der Ausnahme, daß das Rahmenwerk senkrecht anstatt waagerecht ausgerichtet ist, und daß der Abstand zwischen den Brücken 11 zur Aufnahme von Wandmaterialplatten ausreichen muß. Die Platten werden durch schwenkbare Verriegelungen gegen die Lagerflächen 14, 15 angedrückt gehalten. Bei Raumunterteilungen dieser Ausführungsform sind die Brückenendstücke 23 an der Fläche einer vorhandenen Wand und gewünschtenfalls an Boden und Decke durch Nägel, Schrauben od.dgl. befestigt. Eine Trennwand kann sodann rasch und einfach zwischen den Brückenendstücken 23 montiert werden.
Damit die Trennwand von vorne und hinten ansprechend aussieht, können die Rahmenglieder symmetrisch zu einer
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Ebene durch die Mitte des Oberteiles 12 parallel zu den Lagerflächen 14, 15 angeordnet werden, indem man die Rahmenglieder mit einem weiteren Teil versieht, der die Form eines umgekehrten Unterteiles 13 aufweist, der über die dem Unterteil 13 abgewandte Fläche des Oberteiles 12 längsverläuft. Alternativ kann der weitere Teil vom Unterteil 13 abweichend gestaltet sein vorausgesetzt, daß er eine Stufe und eine nach innen geneigte Schrägfläche aufweist, um eine sichere Verbindung zwischen den Brücken und Traversen zu ermöglichen.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Hängedecken und Trennwandrahmen beschrieben wurde, kann das Rahtnenwerk auch auf anderen Gebieten, z.B. zur Halterung von Wandplatten od.dgl. verwendet we. "-1",
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tar
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Claims (11)

Ansprüche
1. Längliches Rahmenglied, gekennzeichnet durch eine Seitenfläche mit einer ersten vorspringenden Lagerfläche (14; 15), von der eine erste Fläche (13) ausgeht, die wenigstens teilweise nach innen abgeschrägt ist und durch eine Endfläche mit einer zweiten vorspringenden Lagerfläche (16), die mit der ersten Lagerfläche (14) in gleicher Ebene liegt und zu dieser entgegengesetzt gerichtet ist und von der eine zweite Fläche ausgeht, die an die erste Fläche (I3) anschließt und einen Schrägteil aufweist, der den Schrägteil der ersten Fläche (I3) ergänzt.
2. Rahmenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (Ij5) eben ausgebildet ist.
3. Rahmenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Seitenflächen eine erste Lagerfläche (14) bzw. (I5) und eine erste Fläche (I3) aufweisen.
4. Rahmenglied nach Anspruch 3j gekennzeichnet durch einen ersten länglichen Teil (12) mit rechteckigem Querschnitt und einen zweiten länglichen Teil (13) mit trapezförmigem Querschnitt, der über eine Fläche des ersten Teiles (12) längsverläuft.
5. Rahmenglied nach Anspruch 1, dadurch g e kennzel chnet , daß die erste Fläche (13) teilzylindrisch ausgebildet ist.
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6. Rahmenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Seitenfläche zwei entgegengesetzte erste Lagerflächen (14) aufweist und von jeder ersten Lagerfläche eine erste Fläche (13) ausgeht.
7. Rahmenglied nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a durch gekennzeichnet, daß es aus Holz oder Strangpreßprofilen aus Aluminium bzw. Kunststoff hergestellt ist.
( 8.J Rahmenwerk, gekennzeichnet durch mehrere erste Rahmenglieder, die parallele Brück.^ (11) bilden und zweite Rahmenglieder, die von den Brücken (11) getragene Traversen (17) bilden, wobei die Brücken (11) und die Traversen (17) jeweils eine Seitenfläche mit einer ersten vorspringenden Lagerfläche (14) und einer von dieser ausgehenden ersten Fläche (13) aufweisen und die erste Fläche (13) wenigstens einen nach innen abgeschrägten Teil besitzt, während die Endflächen wenigstens der Traversen (17) jeweils mit einer zweiten vorspringenden Lagerfläche (16) versehen sind, die mit der ersten Lagerfläche (14) in gleicher Ebene liegt und zu dieser entgegengesetzt gerichtet ist und von der eine zweite Fläche ausgeht, die an die erste Fläche (13) anschließt und einen Schrägteil aufweist, der den Schrägteil der ersten Fläche (13) ergänzt.
9· Rahmenwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es waagerecht ausgerichtet ist und zwischen nebeneinanderliegenden Brük-
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ken (11) und Traversen (17) Deckenplatten eingelegt sind, deren Ränder auf den ersten Lagerflächen (14; 15) aufliegen und von diesen getragen werden.
10. Rahmenwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es senkrecht ausgerichtet ist und zwischen nebeneinanderliegenden Brükken (11) und Traversen (I7) Räumt eilungsplatten vorgesehen sind, deren Ränder gegen die ersten Lageiflächen (14) anliegen.
11. Rahmenwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (I7) zu den Brücken ("11) rechtwinklig angeordnet sind.
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DE19762641030 1975-09-13 1976-09-11 Rahmenglied fuer ein rahmenwerk Pending DE2641030A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715179A1 (fr) * 1994-01-19 1995-07-21 Lamberton Bernard Faux plafond à la française suspendu et démontable.

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US4102104A (en) 1978-07-25

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