DE29615810U1 - Präsentationswand - Google Patents

Präsentationswand

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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Description

GR 96 G 8592
Beschreibung
Präsentationswand
Die Erfindung betrifft eine Präsentationswand, bestehend aus Tafeln und Halterungen für die Tafeln. Derartige Tafeln dienen zur Darstellung von Präsentationen wie Poster, Firmenlogos, Zeichnungen und Pläne.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Präsentationswand der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen leichten Aufbau ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die HaI-terungen mit Köpfen versehene Stifte aufweisen und die Tafeln an ihren Seiten mit Winkelleisten versehen sind, die Öffnungen zur Aufnahme der Stifte aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß die Tafeln zur Bildung der Präsentationswand lediglich in die Halterungen eingehängt werden müssen, so daß sich ein 0 stabiler Aufbau und sicherer Halt ergeben.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Halterungen aus Profilschienen oder Winkeln bestehen. Einige der Halterungen können aus rechteckförmigen Rohren bestehen, bzw. quadratisch ausgebildet sein. Präsentationswände mit beliebigen Winkeln lassen sich leicht aufbauen, wenn Halterungen aus zwei durch ein Scharnier verbundene Profile bestehen.
Eine besonders einfache Befestigung ergibt sich, wenn die Tafein eine seitliche Nut aufweisen, in die die Winkelleisten eingeführt, beispielsweise verklebt sind
Eine einfache Montage ergibt sich, wenn die Öffnungen der Winkelleisten Langlöcher sind, die einseitig offen sein kön-
nen.
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Die Präsentationswand läßt sich beidseitig nutzen, wenn die Stifte der Halterungen in zwei Reihen angeordnet sind, in die die Tafeln (1 bis 3) sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite einhängbar sind. Wenn die Stifte der Halterungen aus Schrauben, insbesondere Inbusschrauben bestehen, lassen sich die Tafeln fest mit den Halterungen verbinden, indem die Schrauben nach dem Einhängen der Tafeln angezogen werden.
Einen guten Präsentationseffekt erhält man, wenn die Oberflächen der Tafeln weiß ausgeführt sind. Eine leichte Anbringung der Präsentationen läßt sich erreichen, wenn die Oberflächen der Tafeln aus Kork bestehen. Erfindungsgemäß können die Halterungen aus eloxiertem Aluminium bestehen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Tafeln ein Rastermaß von 1 m und/oder von 0,5 m aufweisen.
Dias, Negative oder sonstige transparente Vorlagen lassen sich präsentieren, wenn eine der Tafeln auf der innenliegenden Rückseite mit Leuchten versehen ist und auf der anderen Seite der Präsentationswand eine Blende mit einem transparenten Einsatz angebrachtist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine Präsentationswand bestehend aus zwei Halterungen und drei dazwischen angeordneten, übereinanderliegenden Tafeln,
Figur 2
die Befestigung der Tafeln an den Halterungen von der Rückseite aus gesehen,
5 Figur 3
die Winkelleisten zur Befestigung der Tafeln,
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Figur 4 die Befestigungspunkte der Tafeln an den
Halterungen von oben gesehen für vier Tafeln,
Figuren 5 bis 7 weitere Einzelheiten der Befestigung, Figur 8 eine quadratische Halterung und
Figuren 9 und 10 Halterungen mit einem Scharnier.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Präsentationswand dargestellt, die aus drei übereinander angeordneten Tafeln 1 bis 3 besteht. Diese werden seitlich von zwei Halterungen 5 und 6 getragen,
Der genaue Aufbau dieser Halterungen ist der Figur 2 zu entnehmen, die einen Bereich der Präsentationswand darstellt, in dem die zwei Tafeln 1 und 2 aneinanderstoßen. Die Halterung ist mit Stiften 6 versehen, die Köpfe 7 aufweisen. Diese Stifte 6 mit Köpfen 7 können beispielsweise Schrauben, insbesondere Inbusschrauben sein. In diese Stifte werden die Tafeln 1 und 2 mit Winkelleisten 8 eingehängt, so daß die Halterungen 4 und 5 senkrecht zur Ebene der Tafeln 1 bis 3 ausgerichtet sind. Durch die Inbusschrauben lassen sich die Tafein 1 bis 3 dann festziehen, so daß sich ein sicherer Stand ergibt und auch Unebenheiten des Bodens ausgegelichen werden, ohne daß sich die Tafeln aushebeln.
Die Halterungen können aus Standardprofilen mit den Abmessungen im Querschnitt von 10 cm · 80 cm bzw. bei einer größeren Wand zur besseren Standfestigkeit von 10 cm · 120 cm bestehen.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist die unterste Tafel 3 etwas über dem Boden angeordnet, damit Kabel von hinter oder zwischen der Präsentationswand nach vorne durchgeführt werden können.
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In Figur 3 sind die Tafeln 1 und 2 mit den Winkelleisten 8 in der Seitenansicht dargestellt. Die Winkelleisten 8 weisen langgestreckte Öffnungen 9 , beispielsweise Langlöcher auf, die eine Weite aufweisen, die dem Durchmesser der Stifte 6 entspricht. Die Öffnungen 9 der Winkelleisten 6 sind zur Seite hin aufgebrochen, so daß die Tafeln 1 bis 3 mit ihren Öffnungen 9 problemlos von vorne auf die Stifte 6 der Halterungen 4 und 5 geschoben werden können und durch ihr Eigengewicht derart in den öffnungen 9 einrasten, daß die Stifte 6 an der oberen Fläche der Öffnungen 9 anliegen. Durch die Köpfe 7 der Stifte 6 ergibt sich eine gute seitliche Arretierung, die eine sichere Ausrichtung und fersten Stand der Präsentationswand bewirken.
Die Halterungen sind lattenförmig ausgebildet, wobei die Schmalseite nach vorne gerichtet ist. Die Halterungen können aber auch aus Schienen oder Winkeln bestehen. Auf den Seitenteilen der Halterungen 4 und 5 sind die Stifte 6, die HoIz- oder Metallschrauben sein können, in zwei Reihen angeordnet, so daß die Tafeln 1 bis 3 sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite angebracht werden können. Auf den Halterungen 4 und 5 sind die Stiftreihen beidseitig angeordnet, damit mehrere Präsentationswände zusammengebaut werden können, wobei 5 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Tafeln 1 bis 3 jeweils nur eine Halterung 4 oder 5 vorgesehen ist.
Damit auch andere Formen als eine geradlinige Präsentationswand aufgestellt werden können, können die Halterungen 4 und 0 5 dreieckförmig mit einem Winkel von beispielsweise 60° oder 90° ausgebildet sein. Dadurch können die nebeneinanderliegenden Präsentationswände diesen Winkel einnehmen. Es ist aber auch denkbar, die Halterungen 4 und 5 zweiteilig auszuführen, wobei beide Teile durch ein Scharnier verbunden sind, so daß sich beliebige variable Winkel einstellen lassen.
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Einen guten Präsentationseffekt erhält man, wenn die Oberflächen der Tafeln weiß ausgeführt sind und die Halterungen aus eloxiertem Aluminium bestehen. Sind die Oberflächen der Tafeln aus Kork erstellt, lassen sich Präsentationen leicht durch Pins anbringen. Präsentationsposter können dadurch an der Tafel 2 angebracht werden, daß Befestigungen in den Zwischenräumen zwischen den Tafeln 1 und 2 und den Tafeln 2 und 3 geführt werdenv
Um einen leichten Aufbau der Präsentationswände zu erreichen ist es zweckmäßig, wenn die Tafeln 1 bis 3 gerasterte Normmaße aufweisen, so daß sie auch beliebig untereinander kombiniert werden können. So können die Tafeln beispielsweise eine Breite von 1 m oder von 0,5 m aufweisen. Auch die Höhe kann Im oder 0,5 m betragen, wobei jede beliebige Kombination möglich ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch die in Figur 1 dargestellte Ausführung, die eine Gesamthöhe von ca.2,5 m aufweist. Die oberste Tafel 1 ist 0,5 m breit, während die beiden unteren Tafeln 2 und 3 eine Breite von 1 m aufweisen.
Dadurch ergibt sich für die mittlere Tafel 2 eine optimale Höhe zur Anbringungen der Repräsentationen. Auf den obersten Tafeln 1 lassen sich beispielsweise Firmenlogos oder Überschriften von Präsentationsthemen anbringen.
Zur Darstellung von Dias, Negativen oder sonstigen transparenten Vorlagen kann eine der Tafeln auf der innenliegenden Rückseite mit Leuchten versehen sein. Auf der anderen Seite wird anstelle einer Tafel vor den Leuchten eine Blende mit einem transparenten Einsatz angebracht, auf dem die zu durch-0 leuchtenden Vorlagen befestigt werden können. Dadurch erhält man einen Lichtschaukasten, der nicht oder zumindest nicht sehr über die Abmessungen der üblichen Präsentationswand hinausragt .
In der Figur 4 ist eine Aufsicht auf die Befestigungspunkte der Tafeln 1 bis 3 dargestellt. An der Halterung 4 sind über die Winkelleisten 8 die Tafeln 1 angebracht. Diese weisen ei-
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ne Nut 11 auf, in die der eine Schenkel der Winkelleiste 8 eingeschoben und beispielsweise durch Klebung befestigt ist. Anstelle der Klebung können die Tafeln 1 bis 3 mit den Winkelleisten 8 auch durch eine Preßpassung verbunden sein, wobei vorzugsweise die Oberflächen aufgeraut, so daß sie besser ineinandergreifen können, oder durch Schrauben verbunden sind. Die Tafeln 1 sind, wie bereits oben beschrieben, auf die Inbusschrauben 10 geschoben und durch Festdrehen derselben fest mit der Halterung 4 verbunden.
In Figur 5 ist eine weitere Ausführung der Befestigung der Tafeln 1 bis 3 an der Halterung dargestellt, wobei die Tafeln 1 der Einfachheit halber auf den einen Schenkel der Winkelleisten 8 aufgelegt sind und durch Klebung oder Schraubung befestigt sind.
In den Figuren 6 und 7 sind weitere Ausführungsbeispxele von möglichen Befestigungen der Tafeln 1 bis 3 an den Halterungen 4 und 5 dargestellt, bei denen die Tafeln zueinander ledig-0 lieh einen geringen Abstand haben, so daß sich ein anderes Erscheinungsbild der Präsentationswand ergibt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Tafeln 1 einseitig von hinten angephast sind, wobei die Winkelleisten 8 auf diese Flächen befestigt sind. Die an der Halterung 4 anliegenden Flächen der Winkelleiste 8 sind gegenüber der seitlichen Begrenzung der Tafeln 1 bis 3 zurückgesetzt, so daß die Tafeln zumindest teilweise die Halterungen 4 und 5 verdecken. In der Figur 7 wird im wesentlichen die gleiche Befestigungsart dargestellt, wobei lediglich die Tafeln 1 bis 3 ohne Vorbehandlung an den Winkelleisten 8 befestigt werden.
In der Figur 8 ist eine Halterung 12 dargestellt, die rechteckförmig ausgebildet ist. Eine derartige Halterung 12 dient insbesondere zur Erhöhung der Standfestigkeit, aber auch, um 5 Höhenänderungen bei den Tafeln 1 bis 3 der Präsentationswand zu erreichen. Auch können derartige Halterungen 12 als Gerüstkonstruktion für Blenden verwendet werden.
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Die Imbusschrauben 10 können dabei lediglich an einer Seite angebracht sein, wenn die Halterung 12 als Endpfeiler dienen soll. Sie können aber auch, wie dargestellt, beidseitig oder aber winklig angebracht sein, so daß die Präsentationswand im rechten Winkel weitergeführt wird. Es lassen sich aber auch drei oder vier Flächen mit den Imbusschrauben versehen, so daß weitere Möglichkeiten des Aufbaus der Präsentationswand gegeben sind.
In Figur 9 ist eine weitere Halterung dargestellt, die zwei Profile 13 und 14 aufweist, an denen die Imbusschrauben 10 angebracht sind. Die Profile 13 und 14 sind durch ein Scharnier 15 verbunden, so daß die Profile 13 und 14 veränderliche Winkel annehmen können. Dadurch läßt sich eine beliebig geformte Präsentationswand erstellen. Auch sind nachträgliche Änderungen der Form möglich.
In Figur 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Halterung mit Scharnier 15 dargestellt. Anstelle des zweiten Profils wurde zur Erhöhung der Stabilität der Präsentationswand an dem einen Schenkel des Scharniers 15 die rechteckförmige Halterung 12 angebracht.

Claims (17)

GR 96 G 8592 8 Schut zansprüche
1. Präsentationswand, bestehend aus Tafeln (1 bis 3) zur Darstellung von Präsentationen und Halterungen (4, 5, 12) für die Tafeln (1 bis 3), wobei die Halterungen (4, 5, 12 bis 15) mit Köpfen (7) versehene Stifte (6) aufweisen und die Tafeln (1 bis 3) an ihren Seiten mit Winkelleisten (8) versehen sind, die Öffnungen (9) zur Aufnahme der Stifte (6) aufweisen.
10
2. Präsentationswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterungen (4, 5) aus Profilschienen bestehen.
3. Präsentationswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (4, 5) aus Winkeln bestehen.
4. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (4, 5) aus rechteckförmigen Rohren bestehen.
5. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
Halterungen (12) quadratisch ausgebildet sind.
6. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (12 bis 15) aus zwei durch ein Scharnier (15) 0 verbundene Profile (12 bis 14) bestehen.
7. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (1 bis 3) eine seitliche Nut aufweisen, in die die Winkelleisten (8) eingeführt, beispielsweise verklebt sind.
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8. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) der Winkelleisten (8) Langlöcher sind.
9. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) der Winkelleisten (8) einseitig offen sind.
10. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) der Halterungen (4, 5) in zwei Reihen angeordnet sind, in die die Tafeln (1 bis 3) sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite einhängbar sind.
11. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) der Halterungen {4, 5) aus Schrauben bestehen.
12. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Tafeln (1 bis 3) weiß ausgeführt sind.
13. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Tafeln (1 bis 3) aus Kork bestehen.
14. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4, 5) aus eloxiertem Aluminium bestehen.
15. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (1 bis 3) ein Rastermaß von 1 m und/oder 0,5 m
aufweisen.
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16. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4, 5) dreieckförmig ausgebildet sind.
17. Präsentationswand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tafeln auf der innenliegenden Rückseite mit Leuchten versehen ist und auf der anderen Seite der Präsentationswand eine Blende mit einem transparenten Einsatz angebracht ist.
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Effective date: 20050110

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