DE2246393C3 - Reklameschild - Google Patents

Reklameschild

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DE2246393C3
DE2246393C3 DE19722246393 DE2246393A DE2246393C3 DE 2246393 C3 DE2246393 C3 DE 2246393C3 DE 19722246393 DE19722246393 DE 19722246393 DE 2246393 A DE2246393 A DE 2246393A DE 2246393 C3 DE2246393 C3 DE 2246393C3
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DE19722246393
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Charles Edward Bristol Dobson (Ver. Koenigreich)
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Universal Aluminium Ltd Bristol Gb
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reklameschild mit einem rechteckigen Rahmen aus langgestreckten Rahmenteilen mit einem U-förmigen Profilteil, das von einander gegenüberliegenden, durch einen Steg miteinander verbundenen Wänden gebildet wird, und einer Reklametafel, deren obere und untere Randteile in den U-förmigen öffnungen des oberen und unteren Rahmenteits untergebracht sind, wobei die Reklametafel mit Hilfe einer vorstehenden Rippe an ihrer oberen Kante, die auf einem nach innen gerichteten Flansch an einer Wand des oberen Rahmenteils ruht, an dem oberen Rahmenteil aufgehängt ist.
Bei einem Reklameschild dieser Art (vgl. US-PS 33 9148!) besteht der Rahmen aus U-förmigen Strangpreßprofilen, und die Reklametafel wird von der Seite in die U-förmigen Ausnehmungen der Rahmenober- und -unterteile eingeschoben. Gehalten wird die Tafel dadurch, daß die Unterkante der Tafel auf dem Steg des unteren Rahmenprofils ruht Bei Reklametafeln aus Acrylglas hat diese Art der Halterung den Nachteil, daß diese Tafel sich unter ihrem Eigengewicht und bei Erwärmung infolge der verhältnismäßig hohen Wärmeausdehnungszahl des Acrylglases verzieht. Um diesen Nachteil zu beheben, hat man schon am oberen Rand der Reklametafel eine vorstehende Rippe vorgesehen, an der die Tafel an einem nach innen gebogenen Flansch des oberen Rahmenteils aufgehängt ist. Aber auch in diesem Fall muß die Reklametafel von einer Seite her zwischen die oberen und unteren Rahmenteile einschiebbar sein.
Solche Reklameschilder können jedoch praktisch nur dort verwendet werden, wo mindestens eine Seite zum Einschieben der Reklametafel zwischen die oberen und unteren Rahmenteile frei zugänglich ist. Insbesondere bei Reklameschildern für Geschäfte ist aber eine solche seitliche Zugänglichkeit vielfach nicht gegeben, da oft mehrere Reklameschilder unmittelbar nebeneinander angeordnet sind Bei der Anbringung und Auswechselung von Reklametafeln ist dann die Abnahme von Rahmenteilen erforderlich.
Bei diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe.
ein durch seitliche Rahmenteile begrenztes Reklameschild zur Verfügung zu stellen, das in erster Linie für die Aufnahme einer oder mehrerer Reklametafeln aus Acrylglas bestimmt ist und bei dem die Reklametafeln von vorn angebracht und ausgewechselt werden können, ohne daß eine Demontage von Rahmenteilen erforderlich ist. Dabei soll das Reklameschild ein sauberes und gefälliges Aussehen haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Reklameschild der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die U-förmige öffnung des oberen Rahmenteils derart ausgebildet ist. daß sie den mit einer Rippe versehenen oberen Rand der Reklämetafel aufzunehmen vermag, wenn die Ebene der Reklametafel unter einem Winkel zu dem Rahmen geneigt ist, wobei die Rippe über den Flansch gleitet, wenn die Reklametafel in die gleiche Ebene wie der Rahmen gebracht wird, und in dieser Lage durch ein Teil an der dem Flansch gegenüberliegenden Wand des oberen
Rahmenteiis gehalten wird, das an der Fläche der Reklametafel angreift, die der mit der Rippe versehenen Fläche der Reklametafel gegenüberliegt; daß das U-förmige Profilteil des oberen Rahmenteils eine zum Herausnehmen der Unterkante der Reklametafe! aus dem U-Profil des unteren Rahmenteils ausreichende Tiefe hat; und daß bei der Anordnung der Reklametafel in derselben Ebene wie der Rahmen, wobei die Unterkante der Reklametarel des unteren Rahmenteils ruht, zwischen dem Steg eines jeden Rahmenseitenteils ι ο und der benachbarten Kante der Reklametafel ein Zwischenraum besteht, der das Einsetzen und Herausnehmen des Kantenteiis der Reklametafel in das bzw. aus dem U-Profil des Rahmenseitenteils ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen die Fig. 1 bis 3 Schnitte durch einen Teil eines Reklameschildes zeigen, das einen Rahmenteil gemäß der Erfindung aufweist.
Gernäß Fig. 1 besteht der obere Rahmenteil des Schildes aus einem Strangpreßteil 10, beispielweise aus Aluminium. Der Strangpreßteil weist ein U-Profil 12 auf, das durch zwei gegenüberliegende Seitenwände Ϊ4 bzw. 16 gebildet ist. die durch einen Steg 18 miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 16 ist länger als die Seitenwand 14, und sie hat zwei nach außen gerichtete Rippen 14, die um ein gleiches Maß von der Wand vorstehen. Eine kleine V-förmige Nut 26 ist an der » Innenseite der Wand 16 vorgesehen, wo sie über die Wand 14 hinaus vorsteht Längs der freien Ränder der Wände 14 und 16 erstrecken sich nach innen gerichtete Lippen 20 bzw. 22.
Der Strangpreßteil wird auf die erforderliche Länge J5 geschnitten und an einen Träger angeschraubt, bei dem es sich beispielsweise um eine Wandfläche 28 oder den Rand eines Kastenschildes 30 handeln kann. Der längere Rand der Wand 16 ermöglicht ein Anschrauben an den Träger von der Vorderseite aus, indem eine Schraube ·"> durch geeig ete Löcher geführt wird, die längs der Nut 26 vorgesehen sind. Langgestreckte Schilder bestehen im allgemeinen aus einer Anzahl von kleineren Tafeln, die Seite an Seite im fertigen Schild zusammengestellt sind. In einem solchen Fall wird bei Anwendung der 4*> Erfindung der gleiche Strangpreßteil für alle Rahmenteile verwendet, und der Rahmen Unn zugeschnitten und angebracht werden, ehe die Tafeln eingesetzt werden.
Jede Tafel 32 weist längs ihres oberen Randes eine Rippe 34 auf. Der gerippe Rand der Tafel wird in die öffnung des U-Profils des oberen Rahmenteil zwischen den Lipper 20 und 22 eingeführt. Indem die Tafel in einem Winkel von etwa 30° zur Vertikalen gehalten wird, wie das gestrichelt dargestellt ist, ist ausreichend Platz zwischen den beiden Lippen und dem gerippten Rand der Tafel vorhanden. Wenn die Tafel dann in die vertikale Position bewegt wird, bleibt jedoch nur ein kleiner Spielraum zwischen den Lippen und dem Hauptteil der Tafel 32 übrig, und die Rippe 34 greift an &o der Lippe 20 an. so daß dadurch die Tafel an ihrem oberen Rand getragen wird. Die Tiefe des Ü-Profils 12 ist derart, daß die Tafel 32 ausreichend angehoben werden kann, um den unteren Rand über die Wand 14 des Strangpreßteils zu heben, der den unteren Rahmenteil bildet, $0 daß dadurch der untere Rand der Tafel in das U-Profil des unteren Rahmenteils einfallen kann. Diese zusätzliche Tiefe des U-Profils 12, die an den Seitenrahmenteilen vorhanden ist, ermöglicht auch ein seitliches Verschieben der Tafel oder Tafeln, die bereits im Rahmen eingesetzt sind, um ein Einführen der letzteren Tafel in gleicher Weise zu ermöglichen. Die Tafeln können dann in Anlage Rand an Rand zusammengezogen werden, und die seitliche Lage der zusammengestellten Gesamltafel kann so eingestellt werden, daß die Seitenränder durch die Seitenrahmenteile abgedeckt werden. Zweckmäßigerweise sind die zusammenpressenden Ränder der Tafeln mit Feder und Nut versehen, und vorzugsweise ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß ein Reibschluß vorhanden ist, wenn ein Zusammenziehen in dieser Weise erfolgt, so daß die Tafeln dann eine einzige größere Tafel bilden, die sich frei in den U-Profilen 12 des unteren und der seitlichen Rahmenteile unten und seitlich auseinanderziehen und zusammenschieben läßt.
Der Strangpreßteil hat den Vorteil, daß er an dem Träger von vorne angebracht werden kann, was häufig wichtig ist wenn nicht genügend Platz um das Schild herum vorhanden ist, um einen anr .nessenen Zugang zu den Seiten oder zur Oberseite zu .'iabcn. Aus diesem Strangpreßteil hergestellte Rahmen ermöglichen eine freie Expansion der Tafel. Ferner ermöglichen sie das Zusammensetzen einer vielteiligen Tafel nach Anbringen aa.s Rahmens. Die Mittel, mittels der die Rahmenteile am Träger angebracht sind, sind dami! versteckt, und das Schild hat ein sauberes Aussehen und ermöglicht eine einfache Entnahme der Tafeln.
Der Strangpreßteil kann auch zum Einrahmen von einstückigen Tafeln benutzt werden. In diesem Fall werden der obere, der untere und ein seitlicher Rahmenteil angebracht, die Tafel wird dann von einer Seite eingeführt, und der vierte Rahmenteil wird dann angebracht. A!le Rahmenteile kann man von der Vorderseite aus befestigen, indem Schrauben durch die Wand 16 des Strangpreßteils geführt werden. Der vierte Rahmenteil kann dadurch angebracht werden, daß die Tafel in das U-Profil 12 des gegenüberliegenden Seitenrahmenteils eingeführt wird, um die Nut 26 des vierten Rahmenteils freizulegen. Die Tafel wird dann zu' jckgeschoben, so daß beide Seitenränder innerhalb der U-Profile der Seitenrahmenteile liegen.
In Fig. 2 und 3 sind Alternativausführungen für das U-Profil gezeigt. In Fig. 2 hat das U-Profil 42 des Strangpreßteils 40 eine kürzere Wand 4<» und eine Lippe 46, die der Wand 14 ähnlich ist, ebenso der Lippe 20 in Fig. I. Die längere Seitenwand 48 jedoch ist ein einziges ebenes Element, das sich vom Steg 50 im Winkel in Richtung auf die Wand 44 erstreckt, so daß sein freier Rand unterhalb der Lippe 46 liegt. Dieser freie Rand trägt die Rückseite der Tafel in ihrer Endlage, wie das die Rippe 22 in Fig.] tut. und die Schrä^stellung der längeren Wand 48 sorgt für eine größere Breite innerhalb des U-Profils, um ein Einsetzen der Tafel zu ermöglichen, wie dr ε gestrichelt dargestellt ist. In Fig. 3 ist der Strangpreßteil 52 im wesentlichen gleich dem Strangpreßteil 40; dabei ist ein U-Profil 54 vorgesehen, das auf einer Seite durch eine kürzere Wand 56 mit einer Lippe 58 gebildet ist. Die längere Wand 62 jedoch erstreckt sich von dem Steg 60 zunächst im rechten Winkel und dann schräggestelü in Richtung auf die Wand 56 im Bereich des freien Rands. Dieser schräggestellte Bereich 64 wirkt genau in der gleichen Weise wie die schräggestellte Wand 48 in F i g. 2. in diesen beitien Aucführungsbeispielen sind die Stege 50 und 60 so dargestellt, daß sie sich nach hinten Über die längeren Wände 48 und 62 hinanserstrenlcen.
Diese Verlängerungen, die nur teilweise dargestellt sind* bilden also gegebenenfalls die Seitenwände eines Kastenschilds. Die genauen Konstruktionsdetails des Rests des Strangpreßteils können jedem geeigneten Schema folgen, das Fachleuten in diesem Bereich geläufig ist. Alternativ können diese beiden Arten νοη U-Profilen mit Mitteln versehen sein, be Verlängerungsrippen wie bei 42 in Fi g. i, s< einer ebenen Tragfläche angebrächt wefd Entsprechend kann auch die Form des gezeigten U-Profils in einem Strangpreßte sein, der eine Seitenwand eines Kästenschild
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reklameschild mit einem rechteckigen Rahmen aus langgestreckten Rahmenteilen mit einem U-förmigen Profilteil, das von einander gegenüberliegenden, durch einen Steg miteinander verbundenen Wänden gebildet wird, und einer Reklametafel, deren obere und untere Randteile in den U-förmigen Öffnungen des oberen und unteren Rahmenteils untergebracht sind, wobei die Reklametafel mit Hilfe einer vorstehenden Rippe an ihrer oberen Kante, die auf einem nach innen gerichteten Flansch an einer Wand des oberen Rahmenteils ruht, an dem oberen Rahmenteil aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Öffnung des oberen Rahmenteils (10, 40, 52) derart ausgebildet ist, daß sie den mit einer Rippe (34) versehenen oberen Rand der Reklametafel (32) aufzunehmen vermag, wenn die Ebene der Reklametafel (32) unter einem Winkel zu dem Rahmen geneigt ist, wobei die Rippe (34) fiber dec Flansch (20, 46, 58) gleitet, wenn die RcklamciHie! ^32^ in die ^leiche Ebene wie der Rahmen gebracht wird, und in dieser Lage durch ein Teil (22, 48, 64) an der dem Flansch (20, 46, 58) gegenüberliegenden Wand des oberen Rahmenteils gehalten wird, das an der Fläche der Reklame'afel (32) angreift, die der mit der Rippe (34) versehenen Fläche der Reklametafel (32) gegenüberliegt; daß das U-fftrmige Profilteil (12, 42, 54) des oberen Rahmenteils eine zum Herausnehmen der Unterkante der Reklametafel (32) aus dem U-Profil des unteren Rrhmenteils ausreichende Tiefe hat; und daß bei der Anordnung der Reklametafel (32) in derselben Ebene w,e der Rahmen, wobei die Unterkante der Reklarpetafel (32) des unteren Rahmenteils ruht, zwischen c m Steg (18, 50, 60) eines jeden Rahmenseitenteils und der benachbarten Kante der Reklametafel (32) ein Zwischenraum besteht, der das Einsetzen und Herausnehmen des Kantenteils der Reklametafel (32) in das bzw. aus dem U-Profil des Rahmenseitenteils ermöglicht.
2 Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reklametafeln (32) lur Bildung einer zusammengesetzten Reklametafel mit den Seitenkanten aneinanderstoßend zusammengefügt sind, wobei die Außenkanten der lusammengesetzten Reklametafel in den U-Profilen (12, 42, 54) der Rahmenseitenteile untergebracht lind.
3. Reklameschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reklametafeln (32) eine ausammengeset/te Reklametafel bilden und daß «wischen den Stitenkanten der zusammengesetzten Reklametafel und den U-Schenkeln der Rahmensci- !enteile ein ausreichendes Spiel für eine seitliche Verschiebung der Reklametafeln (32) zur Freilegung beider Seitenkanten einer der Reklametafeln (32) Vorhanden ist.
4. Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Reklametafel (32) in den U-Profilen (12, 42, 54) der Rahmenseitenteile untergebracht sind, die Rückwände (16) der Rahmenteile länger als die Vorderwände (14) sind und Befestigungselemente sich durch die Verlängerung der Rückwände (16) zur Befestigung der Rahmenteile an einef Halterung (28) erstrecken und zwischen den Seitenkanten der Rekiamefafei (32) und den Ü-Schenkeln der Rahmenseitenteile ein ausreichendes Spiel besteht, um ein seitliches Verschieben der Reklametafel bis zur Freilegung der Befestigungselemente zu ermöglichen.
DE19722246393 1971-09-21 1972-09-21 Reklameschild Expired DE2246393C3 (de)

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