DE3500871A1 - Leiste fuer die halterung eines blattes o.dgl. und aus solchen leisten aufgebauter rahmen - Google Patents
Leiste fuer die halterung eines blattes o.dgl. und aus solchen leisten aufgebauter rahmenInfo
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Description
LT
Leiste für die Halterung eines Blattes oder dql„ und aus
solchen Leisten aufgebauter Rahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus nachgiebigem Material
bestehende Leiste für die Halterung mindestens eines Blattes
oder dgl. auf einer Tragerplatte, mit efnem länglichen Tragkörper für die Trägerplatte und mindestens einer schwenkbar
an diesem befestigten, in piner Raststellung bringbaren Klappleiste
zum Festklemmen des Blattes oder dgl* auf der Trägerplatte. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen Rahmen.,
der aus derartigen Leisten aufgebaut ist.
Derartige Leisten oder daraus aufgebaute Rahmen dienen bei-
■| Π ^p i. e 1 siue i sp dazu, Tapetenmuster, Muster won Wandbespannungen,
Poster, Plakate, Werbeschriften und dgl. leicht und schnell auswechselbar zu befestigen. Bei einer bekannten Leiste dieser
Art (DE-OS 28 55 121) ist die Klappleiste mit dem Tragkörper
über ein Scharniergelenk verbunden, das aus einer im Querschnitt kreisförmigen Wulst an der Klappleiste und einer
entsprechenden, im Querschnitt kreisförmigen Wut in dem Tragkörper
besteht. Da der Tragkörper und die Klappleiste aus elastischem Material bestehen, kann die Wulst in die Nut eingedrückt
werden. Nachteilig ist der verhältnismäßig große-Aufwand
für die Herstellung dieser Leiste. Bei längeren Leisten macht sich außerdem nachteilig bemerkbar, daß das Scharniergelenk
eine verhältnismäßig hohe Reibung hat, die sich im Laufe der Zeit durch Veränderung des Kunststoffes, beispielsweise durch Quellen noch verstärkt, so daß die einuand-
freie Funktion auf Dauer nicht sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Leiste zu schaffen, die billig herzustellen ist und ihre Eigenschaften
auch über längere Zeit nicht verliert.
BAD ORiGiNAL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Klappleiste mit dem Tragkörper einstückig und durch ein Filmscharnier werbunden ist.
Die erfindungsgemäße Leiste kann in einem Arbeitsgang hergestellt,
beispielsweise als Stangprofil extrudiert ωerden,
das dann nur noch auf die gewünschten Längen abgeschnitten zu werden braucht.
Da ein Filmscharnier die miteinander verbundenen Teile nic-t
gegen eine relative Verschiebung quer zur Scharnierachse ha I ten
kann, ist es zweckmäßig, die Klappleiste und den Tragkörper mit Flächen zu v/ersehen, die in der Raststellung miteinander
zusammenwirken und eine derartige Verschiebung der Klappleiste relativ/ zum Tragkörper zu υ erhindern. Diese A b s t ü t ζ u η -.:,
ist naturgemäß besonders wichtig bei waagrechten Leisten, von
denen das einzuspannende Blatt herabhängt. Durch das Gewichides Blattes könnte sonst die Klappleiste relativ zum Tragkörper
nach unten gezogen werden und die Rastverbindung mit dem Tragkörper aufgehoben werden.
Vorzugsweise weist d-er Tragkörper zwei durch einen Steg miteinander
verbundene, zueinander parallele Schenkel mit aufeinander zu gerichteten Längsrippen auf, und ist die Trägerplatte
mit einer Randwulst versehen, die zwischen die Schenkel des Tragkörpers paßt und von den Längsrippen umgriffen ist. Bei
dieser Ausführung verläuft die Klappleiste in der Raststellung im wesentlichen parallel zu einem der Schenkel des Tragkörpers,
und sie ist mit dessen Steg durch das Filmscharnier verbunden. Sie weist ferner zwei sich zu dem Schenkel hin erstreckende
Ansätze auf, von denen der erste die freie Kante des Schenkels nach Art einer Schnappverbindung umqreift und
der zweite sich auf einem Ansatz des Schenkels abstützt, um die vorher erwähnte Verschiebung der Klappleiste senkrecht
zu. ihrer Längserstreckung relativ zum Tragkörper zu verhindern.
5008.71
Zur sicheren Halterung des Blattes oder dgl. an der Tragplatte kann die Klappleiste eine zur.Trägerplatte hin gerichtete
spitze Kante aufweisen, die sich in einem Abstand von der Stelle befindet, an der die Klappleiste mit dem Tragkörper
verrastet ist, so daß beim Einrasten der Klappleiste der die Kante tragende Bereich und der Klappleiste eine beträchtliche
Vorspannung erhält, die das Blatt oder dgl. sicher an der Trägerplatte
hält.
Vorzugsweise ist auf jeder Seite des Tragkörpers eine mit diesem
durch ein Fi 1 mscharni er verbundene K.lappleiste vorgesehen»
die jeweils mit einer Seite der Trägerplatte zusammenwirkt, so daß auf jeder Seite der Trägerplatte ein Blatt oder dgl. befestigt werden kann. Auch diese Leiste ist einstückig und kann
in einem Arbeitsgang hergestellt werden, während eine mit zwei Klappleisten versehene Leiste gemäß der DE-OS 28 55 121 bereits
aus drei Teilen besteht.
Die erfindungsgemäße Leisten können zu einem Rahmen zusammengesetzt
werden. Erfindungsgemäß sind diese vier Leisten zur Bildung des Rahmens ausschließlich über die Trägerplatte miteinander
verbunden. Dabei' weist die Trägerplatte auf jeder Seite eine Randwulst auf, auf die ein Leistenabschnitt aufgeschoben
- wird. Da das Aussehen eines derartigen Rahmens entscheidend
von der Eckenausbildung, d.h. davon abhängt, daß die Leisten
mit einer sauberen Gehrung aneinanderstoßen, diese Gehrung
aber präzis nur mit einem verhältnismäßig großen Kostenaufwand hergestellt werden kann, kann die Tragplatte an jeder
Ecke eine Verdickung aufweisen, die der Dicke der Leisten entspricht, wobei nun jedes Ende jeder Leiste einen kurzen, auf
Gehrung geschnittenen Abschnitt, der -mit der benachbarten Leiste
zusammenwirkt und einen senkrecht zur LängserStreckung
verlaufenden Abschnitt aufweist, der einer Kante der Verdikkung gegenüber liegt. Dadurch wird erreicht, daß nur ein kurzer
Abschnitt auf Gehrung geschnitten werden muß, so daß geringfügige Abweichungen kaum ins Auge fallen.
BAD ORIGINAL
Da der Rahmen nur durch die Trägerplatte zustandekommt, muß diese möglichst verwindungssteif und biegefest sein. Eine
diesen Anforderungen v/oll entsprechende Trägerplatte besteht
aus ziuei Kunststoff-Platten von beispielsweise Q, 75 mm
Dicke, die aufeinanderzu gerichtete Noppen aufweisen, an denen die Platten miteinander verbunden, beispielsweise werklebt
oder verschweißt sind. Eine derartige Platte ist sehr
leicht und trotzdem außerordentlich formstabil.
Der erfindungsgemäße Rahmen kann mit herausziehbaren bzw. einschiebbaren
Haken und/oder Ösen versehen sein, um den Rahmen aufhängen zu können bzw. mehrere Rahmen aneinander zu hängen.
Erfindungsgemäß erstrecken sich diese Haken oder Ösen jeweils durch einen Schlitz in einer Leiste hindurch und mit einem
rahmenförmigen Halteteil zwischen die Kunststoff-Platten, und
sie stützen sich im herausgezogenen Zustand an einigen Noppen ab. Wenn die Kunststoff-Platten durch gleichmäßige über die
ganze Fläche verteilte Noppen miteinander verbunden sind, werden
im Bereich der Haken oder Ösen einzelne Noppen weggelassen oder verkürzt, um das Einschieben der Haken oder Ösen zu
ermöglichen. Um das vorher erwähnte Aneinanderhängen mehrerer Rahmen zu ermöglichen, können auf gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens einerseits zwei Haken und andererseits mit den Haken zusammenpassende Ösen vorgesehen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Leiste und eines Teils einer
Trägerplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht eines aus Leisten und einer Trägerplatte gemäß Fig. 1 zusammengesetzten Rahmens, teilweise
geschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rahmens von Fig. 2 in Richtung
des Pfeils III, und
Fig. 4 eine Draufsicht der im Rahmen von Fig. 2 verwendeten Trägerplatte in Richtung des Pfeils IM.
BAD
In Fig. 1 ist im Querschnitt eine aus nachgiebigem Material bestehende Leiste 1 dargestellt, die einen länglichen
Tragkörper 2 aufweist, der υon zwei durch einen
Steg 3 miteinander verbundenen, zueinander parallelen Schenkeln 4 und 5 gebildet wird, von denen jeweils eine
zum anderen Schenkel hin gerichtete Längsrippe 6 bzui. 7
ausgeht. Der von dem Steg 3 und den Schenkeln 4 und 5 umschlossene Raum 8 nimmt eine Randwulst 9 einer Trägerplatte
10 auf, deren Ausbildung später beschrieben wird.
Die Leiste 1 wird auf die Wulst 9 der Trägerplatte 10 unter
Spreizen der Schenkel 4 und 5 aufgesteckt, bis die
Längsrippen 6 und 7 die Randwulst 9 untergreifen, wie dies
in Fig. 1 dargestellt ist.
Flit dem Tragkörper 2 einstückig ist auf jeder Seite des Steges 3 über jeweilsein Filmscharnier 11 bzw. 12, eine
Klappleiste 13 bzw. 14 angeformt, deren freies Ende 15 bzw.
16 in einer verhältnismäßig scharfen Kante 18 bzw. 19 endet,
die mit der gegenüberliegenden Seitenfläche 20 bzw. 21 der Trägerplatte 10 zusammenwirkt und in der dargestellten
Raststellung der Klappleisten 13, 14 einen flächigen Gegenstand
22 bzw. 23, beispielsweise ein Plakat, ein Tapetenmuster,
einen Stoffabschnitt, Werbematerial oder dgl.
festhält.
Jede Klappleiste 13, 14 ist mit einem ersten, sich nach
innen erstreckenden Fortsatz 24 bzw. 25 versehen, der in
einem Haken 26 bzw. 27 endet, welcher in der dargestellten
Raststellung das Ende 28 bzw. 29 des gegenüberliegenden Schenkels 4 bzw. 5 des Tragkörpers 2 hintergreift.
Da das Filmscharnier 11 bzw. 12 eine Verschiebung der zugehörigen Klappleiste 13 bzw. 14 relativ zu dem Tragkörper
2 nicht verhindern kann, eine Bewegung der K läpp leisten
13, 14 in Fig. 1 nach unten unter dem Gewicht der Exponate 22 bzw. 23 aber ein Lösen der Rastverbindunq zwischen den
BAD ORIGINAL
Klappleisten 13, 14 und den Enden 28, 29 der Schenkel 4, 5
bewirken könnte, ist jeder Schenkel 4, 5 mit einem nach auswärts
gerichteten Ansatz 30 bzw. 31 versehen, auf dem sich ein zweiter j won dem Schenkel 13 bzw. 14 sich nach innen erstreckender
Ansatz 32 bzw. 33 in der dargestellten Raststellung abstützt und verhindert, daß die Klappleiste 13 bzw.
sich gegenüber dem Tragkörper 2 senkrecht zu ihrer Längserstreckung, d.h. in Fig. 1 nach unten, verschieben kann.
Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Leiste 1 kann zusammen
mit der Trägerplatte 10 zur Halterung eines Randts
eines Blattes verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch aus vier dieser Leisten 1 ein Rahmen zusammengestellt, in den
auf jeder Seite der Trägerplatte 10 ein Blatt entlang aller vier Seiten eingeklemmt werden kann. In Fig. 2 ist eina
Draufsicht eines Eckenabschnitts eines derartigen Rahmens
dargestellt. Dabei ist die Trägerplatte 10 entlang aller vier Seitenkanten mit einer Randwulst 9 entsprechend 'riq. 1
versehen und entlang jeder Seitenkante der Trägerplatte IQ
ist eine Leiste 1 gemäß Fig* 1 auf geklemmt.. Die vier Leisten
1, von denen in Fig. 2 nur zwei, und auch die«e nur bruchstückhaft dargestellt sind, werden also durch die Trägerplatte
10 miteinander zur Bildung des Rahmens verbunden. Dif Trägerplatte 10 meist an jeder Ecke eine Visrdickumg 34
auf, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Dicke der Leisten 1 entspricht. Die Seltenkanten 35 und 36 jeder V/erdickung
34 stehen senkrecht zu der betreffenden Längskante der Platte 10. Die Enden der Leisten 1 weisen einen ersten,
parallel zu den Seitenkanten 36 verlaufenden Abschnitt 37
und einen auf Gehrung geschnittenen Abschnitt 38 auf, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Verdickung 34 bildet eine
abgeschrägte Ecke 34a für den Rahmen. Dadurch, daß die Ecke, nicht wie sonst üblich von den aneinander stoßenden
Enden der Leisten gebildet wird, was hohe Präzision erfordert, wenn ein ästhetisch ansprechendes Aussehen erreicht
werden soll, läßt sich durch die Verdickungen 34 ein einwandfreies
Aussehen ohne großen Aufwand erzielen.
Da die Trägerplatte 10 dem Rahmen seine Festigkeit gibt, muß sie möglichst biegefest und verwindungssteif sein.
Zu diesem Zweck besteht die Trägerplatte aus zwei dünnen Kunststoff-Platten 40 und 42 (Fig. T) von beispielsweise
0,75 mm Dicke, die aufeinanderzu gerichtet Noppen 43 und 44 aufweisen, welche im wesentlichen über die ganze.Fläche
der Trägerplatte 10 gleichmäßig verteilt sind. Die
beiden Kunststoff-Platten 40 und 42 liegen an diesen Noppen
43 und 44 sowie selbstverständlich auch im Bereich
der Randwulst 9 aneinander an und sind an diesen Stellen miteinander verklebt oder v/erschweißt. Dadurch ergibt
sich eine äußerst formstabile, jedoch außerordentlich
der Randwulst 9 aneinander an und sind an diesen Stellen miteinander verklebt oder v/erschweißt. Dadurch ergibt
sich eine äußerst formstabile, jedoch außerordentlich
leichte Trägerplatte 10.
Zum Aufhängen des Rahmens gemäß Fig. 2 oder zum Aneinanderhängen
einer Mehrzahl uon solchen Rahmen kann dieser
auf jeder Seite oder auch nur auf einer oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit herausziehbaren oder einschiebbaren Haken 46 un'd Ösen oder Laschen 48 versehen sein.
auf jeder Seite oder auch nur auf einer oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit herausziehbaren oder einschiebbaren Haken 46 un'd Ösen oder Laschen 48 versehen sein.
Diese Haken 46 und Ösen 48 erstrecken sich jeweils durch
einen Schlitz 50 in Steg 3 der Leiste 1, wie aus Fig. 3
ersichtlich und in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Die Haken 46 und Ösen 48 haben ein rahmenförmiges Halteteil 52, das sich zwischen die beiden Kunststoff-Platten 40 und 42 der Trägerplatte 10 erstreckt und sich im
herausgezogenen Zustand an einigen der miteinander verklebten Noppen 43,44 abstützt, wie dies für den Haken 46 wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die in Fig. 2 schraffiert gezeichneten Noppen 44' und die diesen gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Noppen 46' sind nicht verklebt, sondern in einem Abstand voneinander, der das Hindurchschieben
des Halteteils 52 ermöglicht, so daß die Haken und Ösen
ersichtlich und in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Die Haken 46 und Ösen 48 haben ein rahmenförmiges Halteteil 52, das sich zwischen die beiden Kunststoff-Platten 40 und 42 der Trägerplatte 10 erstreckt und sich im
herausgezogenen Zustand an einigen der miteinander verklebten Noppen 43,44 abstützt, wie dies für den Haken 46 wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die in Fig. 2 schraffiert gezeichneten Noppen 44' und die diesen gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Noppen 46' sind nicht verklebt, sondern in einem Abstand voneinander, der das Hindurchschieben
des Halteteils 52 ermöglicht, so daß die Haken und Ösen
BAD ORJGiNAL
■μ-
vollständig in den Rahmen eingeschoben werden können. Zu diesem Zweck ist zwischen den Kunststoff-Platten 40, 42
im UJulstberexch ein entsprechender Spalt 54 (siehe Fig.4) vorgesehen.
Zur Befestigung der Leisten 1 an der Trägerplatte 10 ist
es nicht erforderlich, daß sich die Randwulst 9 kontinuierlich über die ganze Länge jeder Seite erstreckt. Es
ist vielmehr ausreichend, wie in Fig. 4 gez-eigt, einzelne
Randwulstabschnitte 9' vorzusehen, auf die die Leiste 1 aufgeklemmt wird.
BAD
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche1. Aus nachgiebigem Material bestehende Leiste (1) für die Halterung mindestens eines Blattes (22,23) oder dergl., auf einer Trägerplatte (10), mit einem länglichen Tragkörper (2) für die Trägerplatte (1O) und mindestens einer schwenkbar an diesem befestigten, in eine Feststellung bringbaren K'lappleiste(13 bzw. 14) zum Festklemmen des Blattes oder dgl. auf der Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappleiste (13 bzw. 14) mit dem Tragkörper (2) einstückig und durch ein Filmscharnier (1.1 bzw. 12) verbunden ist.2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappleiste (13 bzw. 14) und der Tragkörper (2) in der Raststellung miteinander zusammenwirkende Flächen (30,32 bzw. 31,33) aufweist, um eine V/erschiebung der Klappleiste senkrecht zu ihrer Längserstreckung relativ zum Tragkörper zu v/erhindern.BADBankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750123 448 (BLZ 700 260 01).3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) zwei durch einen Steg (3) miteinander ν er bun dene, zueinander parallele Schenkel (4,5) mit aufeinander zu gerichteten Längsrippen (6,7) aufweist und die Trägerplatte (lO) mit einer Randwulst (9) versehen ist, die zwischen die Schenkel ( 4,5) des .Tragkörpers (2) paßt und won den Längsrippen (6,7) umgriffen ist.4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappleiste (13 bzw. 14) in der Raststellung im wesentlichen parallel zu einem Schenkel (4 bzw. 5) des Tragkörpers (2) verläuft und mit dessen Steg (3) durch das Filmscharnier (11 bzw. 12) verbunden ist und zwei sich zu dem Schenkel (4 bzw. 5) hin erstreckende Ansätze (24,32 bzw. 25,33) aufweist, von denen der erste (24 bzw. 25) die freie Kante (28 bzw. 29) des Schenkels (4 bzw. 5) nach Art einer Schnappverbindung umgreift und der zweite (32 bzw. 33) sich auf einem Ansatz (30 bzw. 31) des Schenkels (4 bzw.5) abstützt.5. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen des ersten und des zweiten Ansatzes der Klappleiste an dem Schenkel senkrecht zueinander stehen.fi. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappleiste (13 bzw. 14) eine zur Trägerplatte (10) hin gerichtete spitze Kante (18 bzw. 19) aufweist.7. Leiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Tragkörpers (2) eine mit diesem durch ein Filmscharnier (11,12) verbundene Klappleiste (13,14) vorgesehen ist, die jeweils mit einer Seite (20,21) der Trägerplatte (10) zusammenwirkt.\ BAD OFaGINAL.' ■ ■■■■■■8. Aus vier Leisten gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche herqestellter Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1) zur Bildung des Rahmens ausschließlich über die Trägerplatte (10) miteinander verbunden sind.9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) an jeder Ecke eine Verdickung (34) aufweist, die der Dicke der Leisten (1) entspricht, und daß jedes Endejeder Leiste (1) einen auf Gehrung geschnittenen Abschnitt (38), der mit der benachbarten Leiste zusammenwirkt, und einen senkrecht zur Längserstreckung «erlaufenden Abschnitt (37) aufweist, der einer Kante (36) der Verdickung (34) gegenüberliegt.10. Rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) aus zwei Kunststoff-Plattpn (40,42) besteht, die aufeinander zu gerichtete Noppen (43*44) aufweisen, an denen die Platten miteinander verbunden sind.11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit herausziehbaren bzw. einschiebbaren Haken (46) und/oder fispn (48) versehen ist, die sich jeweils durch einen Schlitz (50) in einer Leiste (i) hindurch und mit einem rahmenförmigen Halteteil (52) zwischen die Kunststoff-Platten (40,42) erstrecken und sich im herausgezogenen Zustand an einigen Moppen (43,44) abstützen.12. Rahmen nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Platten (40,42) durch gleichmäßig über die ganze Fläche verteilte Noppen (43,44) miteinander verbunden sind, und im Bereich der Haken (46) und/oder Ösen (48) einzelne Noppen weggelassen sind, oder sich in einem Abstand voneinander befinden, um das Einschieben der Haken und/oder Ösen zu e r mögli chen.13. Rahrnnn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er auf qegenübfirliegRnden Seiten einerseits mit zwei Haken und andererseits mit zwei mit den Haken zusammenpassenden Ösen wersphpn ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853500871 DE3500871A1 (de) | 1985-01-12 | 1985-01-12 | Leiste fuer die halterung eines blattes o.dgl. und aus solchen leisten aufgebauter rahmen |
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