DE8601047U1 - Gepäcknetz für Fahrzeuge - Google Patents

Gepäcknetz für Fahrzeuge

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DE8601047U1
DE8601047U1 DE19868601047 DE8601047U DE8601047U1 DE 8601047 U1 DE8601047 U1 DE 8601047U1 DE 19868601047 DE19868601047 DE 19868601047 DE 8601047 U DE8601047 U DE 8601047U DE 8601047 U1 DE8601047 U1 DE 8601047U1
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loops
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DE19868601047
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Hoerauf and Kohler KG
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Hoerauf and Kohler KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Gepäcknetz für Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft ein Gepäcknetz für Fahrzeuge, mit einem im wesentlichen U-förmigen, an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigbaren, starren Rahmen, der an seiner der Rückenlehne zugekehrten Innenseite mehrere Hmltmvorspränge zum Einhängen der Schlaufen eines in der Rahmenebene angeordneten Netzes aufweist, und mit mindestens einer Abdeckleiste, welche die Schlaufen im Bereich der Haltev/orsprünge überdeckt und mit mindestens einem Halteteil in eine entsprechende, an der Innenseite des
1D Rahmens vorgesehene Ausnehmung eingreift.
Bei einem derartigen bekannten Gepäcknetz (DE-PS 22 kZ
I sind die Haltevorsprünge mit schrägen, in Abzugsrichtung I
des Netzes hinterschnittenen Wandungen versehen. Diese |
Hinterschneidungen verteuern die Herstellung des aus Kunst- f
stoff bestehenden Raniüens wesentlich. Die Spritzfcrm für I
die Herstellung des Rahmens muß nämlich im Bereich jedes I
Haltevorsprunges einen Schieber aufweisen. Da zur Halterung |
jeder Netzschlaufe oder -masche ein Haltevorsprung erfor- f
derlich ist, muß auch die Spritzform eine entsprechend g
große Anzahl van Schiebern aufweisen. Infolge dieser großen I
Anzahl von Schiebern ist die Spritzform teuer in der Her- §|
S Stellung. Außerdem erschwerden die Hinterschneidungen das Einhängen dar Netzschlaufen und sie bewirken ferner, daß sich die Netzschlaufen nach dem Einhängen nur noch schwer verschieben lassen* Das in den Rahmsn eingehängte Netz ist deshalb nicht gleichmäßig gespannt oder es ist ein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich, um die Netzschlaufen nach dem "Einhängen so auszurichten, daß eine 3D gleichmäßige Spannung des Netzes und ein gleichmäßiges Aussehen desselben erreicht uird. Ferner sind bei dem
-Z-
bekannten Gepäcknetz die Abdeckleisten jeuieils mit mehreren Zapfen versehen, die als Klipse ausgebildet sind und in entsprechende Klipsausnehmungen des Rahmens einrasten sollen. Sowohl die Zapfen als auch die Klipsausnehmungen müssen äußerst genau gefertigt werden, wobei insbesondere auch der Abstand der Zapfen genau dem Abstand der Klipsausnehmungen entsprechen muß, Infolge der unterschiedlichen Querschnitte des Rahmens und der Abdeckleisten kann es trotz exakter Spritzfarmen nach dem Entformen immer
1G wieder zu Abweichungen kommen, so daß die Zapfen der Halteleisten nicht exakt den Klipsausnehmungen gegenüberstehen und deshalb Schwierigkeiten beim Eindrücken der Zapfen
in die Klipsausnehmungen entstehen. Auch ist zur Herstellung jeder Abdeckleiste eine eigene Spritzform erforderlieh. Da der U-Steg des Rahmens und die U-Schenkel desselben unterschiedliche Länge aufweisen, sind zumindest Z'jr Herstellung der Abdeckleisten für den U-Steg und die ü-Sehenkel zusi unterschiedliche Formen erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Gepäcknetz für Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, welches einfacher und billiger in der Herstellung ist und sich auch leichter montieren läßt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Haltevorsprünge senkrecht zur Rahmenebene verlaufende
Begrenzungswände aufweisen und im Verlauf der einen
Seitenwand eines zur Rückenlehne hin offenen KanalES mit U~f örmigent Querschnitt angeordnet sind, dessen beiden
Seitenuände ebenfalls senkrecht zur Rahmenebene verlaufen und daß die Abdeckleiste aus Eleastischem, strang-ExtrudiErtem Kunststoffmaterial besteht und als Halteteil eine sich
in ihrer Längsrichtung erstreckende, durchgehende Klemmleiste aufmalst, die in den Kanal eingedrückt ist und klemmend an den Seitenwänden des Kanals anliegt.
Das neue Gepäcknetz ist gegenüber dem bekannten Gepäcknetz einfacher und billiger in der Herstellung. Infolge der senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden Begrenzungsuände der Haltevorsprünge und auch der Seitenuiände des Kanals sind an der Spritzfarm zur Herstellung dieser Halteelemente keine Schieber erforderlich. Die Spritzform ist deshalb einfacher und billiger in der Herstellung. Die Halteleisten selbst können als Meterware strangextrudiert werden und sind demzufolge ebenfalls einfacher und billiger in der Herstellung. Auch die Montage ist dadurch vereinfacht, daB die Haltevorsprünge keine Hinterschneidungen aufweisen. Infolgedessen können sich die Netzschlaufen nach dem Einhängen an den Haltevorsprungen noch verschieben und das Netz ist ohne zusätzliche Nacharbeit gleichmäßig gespannt. Die durchgehenden Klemmleisten an den Halteleisten lassen sich auch leicht in die ebenfalls durchgehenden Kanäle der Rahmen eindrücken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den IJrcteransprüchen gekennzeichnet.
25
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die AuBenarcsicht des Gepäcknetzes, Figur 2 eine Teil-Innenansicht des Gepäcknetzes etuia in natürlicher Größe,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Oiis Gepäcknetz 1 weist einen im wesentlichen U-förmigen
£ Rahmen 2 auf, der aus Kunststoff besteht. Dieser Rahmen
• ist an der Rückwandverkleidung 3 der Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes befestigbar. An der der Rückenlehne zu-
% 5 gekehrten Innenseite 2' des Rahmens 2 sind mehrere Halte-1 vorsprünge k vorgesehen. Jeder dieser Haltevorsprünge U
g Ljßist Begrenzungsflächen 4a, kb auf, die senkrecht zur
& Rahmenebene E-E v/erlaufen. Dies ist auch aus Figur 2 er-
ft sichtlich, uelche eine Teilansicht des Rahmens senkrecht
t" 10 zur Rahmenebene zeigt. Die Haltevorsprünge k sind im β Verlauf der einen Seitenwand 5a eines zur Rückenlehne
!■!; hin offenen Kanales 5 mit U-förmigem Querschnitt ange-
ii, ordnet. Auch die beiden Seiteniüände 5a und 5b dieses
(";' Kanales 5 verlaufen senkrecht zur Rahmenebene E-E. Hier-
|? 15 bei fluchtet die Begrenzungsuand ka von jedem Haltevor-
sprung k mit der einen Begrenzungsiuand 5a des Kanales Die Kanäle 5 sind an den beiden U-Schenkeln 2a und dem U-Steg 2b des Rahmens jeweils geradlinig ausgebildet.
20 Für jeden der Kanäle 5 ist ferner eine durchgehende Halteleiste S vorgesehen. Die Halteleiste G ist strangextrudiert und besteht aus elastischem Kunststoffmaterial. Die riaiteieiste S üicist eins durchgehende Klemmleiste 6a auf. deren Breite ursprünglich etwas breiter ist als die
25 Breite des nanslss 5. Ois Klefnnilsists Ss kann von oben her in den Kanal 5 eingedrückt werden und liegt dann klemmend an den beiden Seitenmänden 5a und 5b des Kanales an, wie es insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist. In der rechten unteren Ecke der Figur 2 sind die Klemm-
30 leisten S teilweise nicht gezeichnet worden, damit die Ausgestaltung der Kanalseitenwände 5a und 5b sowie der Ϊ HaltevoTsprünge k ersichtlich ist. Die eine Seitenwand 5a
des Kanals 5 weist im Bereich der Haltevorsprünge k jeweils Durchbrechungen 7 zum Durchtritt der Schlaufen Ba des Netzes B auf.
Wie man aus Figur 2 erkennen kann, werden die Netzschlau— fen Ba an den Haltevorsprüngen B eingehängt, wobei Teile der Netzschlaufen durch die Durchbrechungen 7 hindurch auch in den Kanal 5 hineinragen. Nachdem die Netzschlaufen B an den Haltevorsprüngen eingehängt sind, wird die Abdeckleiste mit ihrer Klemmleiste Sa in den Kanal 5 eingedrückt. Hierdurch sind die Schlaufen Sa sicher am Rahmsn befestigt. Damit die Abdeckleiste 6 n\cht zu weit in den Kanal 5 eingedrückt werden kann, weist sie zweckmäßig ein gegenüber der Klemmleiste 6a verbreitertes Kopfteil 6b auf, welches die der Rückenlehne zugekehrten Stirnseiten der Haltevorsprünge U und der Seitenwände 5a, 5b des Kanales 5 zumindest teilweise überdeckt.
An der Innenseite 21 des Rahmens 2 sind ferner Befestigungsvorsprünge in Form von Haken 9 und rohrförmigen Stutzen 10 vorgesehen. Die Haken 9 können an entsprechenden, nicht dargestellten Öffnungen der Rückwandverkleidung eingehängt werden. In die Rohrstutzen 10 werden nach dem Einhängen von der Innenseite der Rückwandverkleidung her Schrauben eingeschraubt, die den Rahmen 2 fest mit der Rückwanduerkleidung verbinden. Zweckmäßig sind nun die Befestigungsvorsprünge 9, 10 außerhalb des Kanales 5 angeordnet, so daß die Abdeckleisten 6 an den beiden U-Schenkeln 2a und am U-Steg 2b des Rahmens 2 jeweils durchgehend und einstückig ausgebildet sein können. Es ist auch denkbar, für die an den U-Schenkeln 2a und dem U-Steg 2b vorgesehenen Kanälen eine gemeinsame Ab-
deckleiste zu verwenden, die dann, uiie es in Figur 2, rechts unten, strichpunktiert dargestellt ist, hei der Montage an dan unteren Ecken des Rahmens abgebogen üiir

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Gepacknetz für Fahrzeuge, mit einem im wesentlichen ü-förmigen, an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nefestigbaren, starren Rahmen, der an seiner der Rückenlehne zugekehrten Innenseite mehrere Halteuorsprünge zum Einhängen der Schlaufen eines in der Rahmenebene
    angeordneten Netzes aufweist, und mit mindestens einer Abdeckleiste, welche die Schlaufen im Bereich der Haltevorsprünge überdeckt und mit mindestens einem Halteteil in eine entsprechende, an der Innenseite des Rahmens vorgesehene Ausnehmung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (4) senkrecht zur Rahmenebene (E-E) verlaufende Begrenzungswände C^a, **b) aufweisen und im Verlauf der einen Seitenwand (5a) eines zur Rückenlehne (3) hin offenen Kanales (5) mit U-förmigem Querschnitt angeordnet sind, dessen beide Seitenwände
    (5a, 5b) ebenfalls senkrecht zur Rahmenebene (E-E) verlaufen, und da3 die Abdeckleiste (6) aus elastischem, strangextrudiertem Kunststoffmaterial besteht und als Halteteil eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende, durchgehende Klemmleiste (6a) aufuieist, die in den
    Kanal (5) eingedrückt ist und klemmend an den Seitentüänden <5a, 5b) des Kanals (5) anliegt.
  2. 2. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die eine Seitenwand (5a) des Kanals (5) im Bereich der Haltevorsprünge (Ί) jeweils Durchbrechungen (7) zum Durchtritt der Schlaufen (8a) aufweist.
  3. 3. Gepäcknetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Kanäle (5) an den beiden U-Schenkeln (2a) und dem U-Steg (2b) des Rahmens (2) jeujeils geradlinig
    j ausgebildet sind.
    -S-
  4. 4. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abdeckleiste (6) ein gegenüber der Klemmleiste (6a) verbreitertes Kopfteil (Gb) aufweist, welches die der Rückenlehne (3) zugekehrten Stirnseiten der 5 Haltevorsprünge U) und der Seitenwinde (5a, 5b) des ί Kanals (5) zumindest teilweise überdeckt.
    !
  5. 5. Gepäcknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß an der Innenseite (21) des Rahmens (2) Befestigungs
    I 10 vorspränge (9, 10) vorgesehen sind, und daß diese Be-I festiyungsvorsprünge (9, 10) auSerhalö des Kanals (5)
    1 angeordnet sind, so daß die Abdeckleisten (6) an den
    J beiden U-Schenkeln (2a) und am U-Steg (2b) des Rahmens
    I (2) jeweils durchgehend und einstückig ausgebildet
    a 15 sind.
DE19868601047 1986-01-17 1986-01-17 Gepäcknetz für Fahrzeuge Expired DE8601047U1 (de)

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