DE2710592C3 - Klammer zur Befestigung eines Zierleistenrahmens auf einer Windschutzscheibe insbesondere im Kraftfahrzeugbau - Google Patents

Klammer zur Befestigung eines Zierleistenrahmens auf einer Windschutzscheibe insbesondere im Kraftfahrzeugbau

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    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Description

Die Erfindung geht aus von einer Klammer1 der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenefi und 'L B. durch die ßß*GM*Schfifl 71 09 020 bekanntgeworden hen AfL
Bei der Befestigung eines Zierlcisicnrahmens auf
einer im Aufnahmerahmen eines Kraftfahrzeugs eingesetzten Windschutzscheibe kommt es sowohl aus ästhetischen als auch aus abdichtungstechnischen Gründen darauf an, daß die Zierleiste auf der Außenfläche der Fahrzeugkarosserie an allen Stellen fest aufliegt. Der aus mehreren Zierleistenstücken zusammengesetzte Zierleistenrahmen wird dabei üblicherweise auf eine Klammer aufgedrückt welche aus einem im Bereich der Scheibenkante positionierbaren Klammerteil und einem Halteteil mit federnd nachgebenden Halteleisten zum Aufstecken der Zierleisten besteht. Die Klammer kann entweder direkt am Aufnahmerahmen oder aber an der Kante der Windschutzscheibe befestigt sein.
Beim Aufdrücken des Zierleistenrahmens ergibt sich infolge der unvermeidbaren Maßabweichungen im Aufnahmerahmen dabei häufig die Schwierigkeit, daß der nach Zeichnung oder Schablone vormontierte Zierleistenrahmen nicht genau auf die Halteteile der Klammer paßt. Die Folge davon ist daß der Zierieistenrahmen genau auf den Aufnahmerahmen bzw. auf die Lage der Klammer angepaßt werden muß. Zu diesem Zweck sind die Zierleistenstücke des Rahmens durch muffenartige Verbindungsstücke so miteinander verbunden, daß sich die Enden der Zierleistenstücke innerhalb der MufL entsprechend dem Differenzmaß gegeneinander verschieben lassen. Diese Anpaßarbeiten sind jedoch sehr zeitraubend und hemmen den Produktionsablauf an der Montagestraße.
Aufgabe der Erfindung ist es. Klammern der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß eine schnelle und einfache Montage des vorgefertigten Zierleistenrahmens auf die bereits positionierten Halleklammern ohne irgendwelche Anpaßarbeiten möglich ist, und zwar unabhängig von den durch übliche Fertigungstoleranzen sowohl im Aufnahmerahmen als auch im Zierleistenrahmen auftretende Maßabweichungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ctic im Kennzeichen teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltimgsmerk male bei der Erfindung vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 7 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß das verschiebliche Halteteil der Klammer sich beim Aufdrücken des Zierleistenrahmens entsprechend den Toleranzabweichungen auf die jeweils richtige Lage selbst einstellen kann. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Klammer elwa mittels einer T-Bolzen-Befestigung direkt am Fensterrahmen oder aber mittels eines U-förmigen Klammerteils auf der Kante der Windschutzscheibe befestigt ist. Letzteres wird dann bevorzugt, wenn die Windschutzscheibe im Aufnahmerahmen eingeklebt ist. In diesem Fall reicht ^ der hinter die Scheibe greifende Schenkel des Klammerteils bis in den Klebebereich und wird dadurch relativ zur Scheibenkante festgelegt
Da — wie bereits erwährt — die Maße des FenMerrahnens im Rahmen der zulässigen Toleranzab hn weichungen variieren können und amh die Maße der Windschutzscheibe gewissen Schwankungen Unterworfen sind, ist es nach elftem weiteren Merkmal tief Erfindung zweckmäßig, den Rücken des Kfammerleils mit sich im Aufnahmerahmen abstützenden Stegen zu versehen und die Schenke! des Klammerteils so zu bemessen, daß diö SciieibcnkaMe unter Bcrücksichli* gUng der maximal möglichen Maßabweichungen zwischen Aufnnhincrahmen und Glasscheibe stets von den
Schenkeln umfaßt bleibt. Dadurch wird für den Außenrand des Fensterrahmens stets eine gleichmäßige Überlappung durch die Zierleiste gewährleistet
Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Hierbei ergibt sich bei Ausbildung der Klammer nach Anspruch 3 eine gute Hakekraft für das Halteteil bei gleichzeitig leichter Verschiebbarkeit, während durch die versenkte Anordnung der Führungsnasen nach Anspruch 4 insbesondere bei einem gegossenen Halte- to teil ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand eine platzsparende Raumausnutzung erreicht wird.
Durch die Ausbildung der Führungsteile nach Anspruch 5 wird die Gefahr der Verkantung verhindert Außerdem werden die Haltekräfte auf mehrere '5 Führungsteile verteilt
Anspruch 6 enthält weitere bauliche Einzelheiten für die Führungsteile, durch die sich der Zusammenbau der beiden Klammerteile problemlos gestalten läßt. Durch die besondere Ausbildung nach Anspruch 7 soll erreicht 2» werden, daß das Halteteil vor dem Aufdrücken ΊεΓ Zierleiste stets mittig zu den Führungsnasen des Klammerteils ausgerichtet ist, so daß die Ausgleichsmoglichkeii nach beiden Seiten gleich groß ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Klammer dargestellt und soll nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die zusammengebaute Klammer gemäß Schnitt A-B in F ι g. 2,
Fig. 2 die Klammer in einer Seitenansicht mit i» Teilschnitt C'-Ddurch den Führungsschlitz,
F i g. 3 die Klammer in einer Draufsicht und
Fig. 4 die Klammer mit aufgesetzter Zierleiste in eingebautem Zustand
Die Klammer besteht — wie aus der Gesamtsituation i°< in Fig. 4 ersichtlich — im wesentlichen aus einem im Bereich des Aufnahmerahmens 4 verankerbaren Klammerteil 1 und einem Halteteil 2 zur Aufnahme einer Zierleiste 3. durch welche der Spalt zwischen dem Aufnahmeranmen 4 und einer in diesen eingesetzten ■"' Windschutzscheibe 5 verdeckt werden soll. Das Halteteil 2 ist zu diesem Zweck mit zwti federnd ausgebildeten Halteleisten 6 und 7 versehen, welche beim Aufdrücken der Zierleiste 3 soweit zusammenfedern, bis die Zierleiste 3 mit ihren nach innen geformten ·<■ bzw. gebogenen Rändern 8 und 9 dahinter einrastet und sich dichtend an die Windschutzscheibe 5 sowie an die Außenwand 15 des Aufnahmerahmens 4 anlegt.
Die Verankerung des Klammerleiis 1 kann entweder direkt am Aufnahmerahmen 4 — etwa durch die w bekannte T-Elolzen-Verbindung — oder aber — wie in F i g. 4 dargestellt — durch Aufslecken der Klammer auf die Scheibenkante 18 erfolgen, und zwar mittels die Scheibenkante 18 umfassender Klammerschenkel 10 und 11. Letztere Befestigungsart wird vorzugsweise '·■ dann verwendet, wenn die Windschutzscheibe 5 an der Innenwand 16 des Aufnahmerahmens 4 durch eine Klebeschnur 12 gehalten wird. Hierbei wird der an der Innenseite der Scheibe 5 befindliche Klammerschenke! Π bis in die Klebeschnur 12 hodigeführt und dadurch "' gegenüber d«r Scheibe 5 festgelegt
Im Hinblick auf mögliche Tötefarizäbweichurigen bei Scheibe 5 und Aufnahmerahmen 4 ist das Klammerteil 1 aft seinem Rücken 13 mit Stegen 14 Versehen, welche sich an der Seitenwand 17 des Aufnahmerahmens 4 abstutzen und dadurch die Klammer in einem stets gleichbleibenden AbstäriJ zur RahrrtenseitenWand 17 fesliegen. Die Kiämmcrschcnkci IO und 11 sind abei in ihrer Länge so bemessen, daß die Scheibenkante 18 stets von den Klammerscienkeln 10 und 11 umfaßt bleibt
Um die Toleranzabweichungen zwischen den Maßen des Aufnahmerahmens 4 und des Zierleistenrahmens 3 ausgleichen zu können, ist das Halteteil 2 im bzw. am Klammerteil 1 quer zur Längsrichtung der Halteleisten 6, 7 verschieblich geführt Hierzu sind — wie in Fi g. 3 dargestellt — im Halteteil 2 zwei parallel zueinander verlaufende Führungsschlitze 19 und am freiliegenden Schenkel 10 entsprechende Führungsnasen 20 vorgesehen, welche in die Führungsschlitze 19 hineinragen und diese mittels seitlich abstehender Haken 21 formschlüssig hintergreifen.
Um die am Schenkel 10 ansitzenden Führungsnasen 20 in die Führungsschlitze 19 einführen zu können, sind erstere seitlich auffederbar ausgebildet so daß diese Führungsnasen 20 beim Aufmontieren sich zunächst zusammendrücken und dann mit den Haken 21 hinter entsprechende Anlageflächen 22 in den I iihrungsschlitzen 19 einrasten. Diese Anlageflach.·. 22 können nach einem weiteren Merkmal der hrtinciurg so weit im Schlitz 19 versenkt sein, daß die Haken 21 nicht mehr aus dem Schlitz 19 herausragen. Diese Ausbildung emp'iehlt sich besonders bei aus Kunststoff oder aus Spritzg· 3 hergestellten Halteteilen. da die Anlageflächen 22 hierbei gleich versenkt gegossen werden können. Bei der Herstellung des Halieteils 2 aus Blech v. are hierzu ein besonderer Verformungsgang erforderlich.
Zur einwandfreien verschiebhchen Befestigung des Halieteils 2 auf dem Klammerteil 1 ist es grundsätzlich ausreichend, wenn für jeden Fuhr· -igsschlitz 19 eine Führungsnase 20 vorgesehen ist. \>.<jbei die Haken 21 spiegelbildlich zueinander angeordnet sein müssen. Um jedoch die auftretenden Haltekräfte besser verteilen und die Abmessungen der Führungsnasen 20 sowie deren Haken 21 mit Rücksicht auf die Bauhöhe der Klammer klein zu halten, sind bei der erfinJungstemäßen Klammer für jeden Führungsschlitz 19 vorzugsweise je zwei einander gegenüberliegende Führungsnasen 20 ,nit paarweise nach außen gerichtteten Haken 21 vorgesehen. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß der Zwischenraum 23 zwischen den Führungsnasen 20 mindestens so breit ist wie das Breitenmaß beider Haken 21. wenn diese beim Eindrücken der Führungsnasen 20 in den Schlitz 19 zusammengedrückt sind. Allerdings ist es auch möglich, die Führungsnasen 20 versetzt zueinander vorzusehen, so daß diese beim Aufdrücken des Halteteils aneinander vorbeigehen. In diesem Fall kann der Schlitz 19 zwar schmaler ausgebildet sein, jedoch müßten dann gleichzeitig die Schlitze 19 entsprechend verlängert werden, was mit Rücklicht auf die Platzverhaltnisse innerhalb der Zierleiste 3 jedoch zu Schwierigkeiten führen kann.
Die Seitenwändi· 24 der Führungsschlitze 19 sind in der Weise abgeschrägt, daß sich diese in Richtung auf den freien Schenkel 10 des Klammerteils 1 hin trichterförmig erweitern. In gleicher Weise sind auch die Haken 21 der 1 ührungsnasen 20 abgeschrägt, so daß sich die Fahrungsnasen 20 beim Eindrücken in die Führungsschlitze 19 unter der Einwirkung der Schrägflächen Vöri selbst zusammendrücken.
Die Führungsnasen 20 müssen in den Schlitzen 19 soviel Spiel »S« haben, daß die größten Toleranzabweichungen zwischen Aufnahmerahmen 4 und Zicrleistenrahmen 3 ausgeglichen werden können. Damit die Führungsnasen 20 in den Schlitzen 19 vor dem Aufdrücken des Halteteils 2 immer in einer mittleren
Lage gehalten werden und so nach beiden Seiten gleich viel nachgeben können, sind die freien Seitenwände der Schlitze 19 vor und hinter den Führungsnasen 20 zu den Enden hin urttef einem Winkel α von vorzugsweise 5° —10° zusammengeführt. Bei dieser Abschrägung der Seitenwände 24 soll sichergestellt werden, daß keine Selbsthemmung auftritt und das Haltcteil 2 daher von selbst in die Mitte rutscht.
Die Halteleisten 6 und 7 sind im mittleren Bereich des Halteteils 2 unterbrochen und durch SlützfüBe 25 Und 26 ersetzt, wobei der vordere Stützfuß 25 sich auf der Windschutzscheibe 5 und der hinlere Stützfuß 26 sich auf der freigeschnittenen Stirnseite 27 des KJattimerrükkens 13 abstützt. Damit der letztere Stützfuß 26 bei seitlicher Verschiebung des Halteteils 2 nicht ifi der Luft hängti ist am Rücken 13 in Höhe der Stirnseite 27 noch eine Stütznase 28 angebracht, auf der der Stützfuß 26 auch bei Verschiebung Halt findet.
Hierzu 2 Blatt Zeicliinin»en

Claims (7)

Patentansprüche: 2/
1. Klammer zur Befestigung eines Zierleistenrahmens auf einer in einem Aufnahmerahmen eingesetzten Windschutzscheibe, insbesondere im Kraftfahrzeugbau, bestehend aus einem im Bereich der Scheibenkante positionierbaren Klammerteil und einem Halteteil mit federnd nachgebenden Halteleisten zum Aufstecken der Zierleisten, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) am Klammerteil (1) quer zur Längsrichtung der Halteleisten (6,7) verschieblich geführt ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, bei der das Klammerteil mit U-förmigen Klammersdhenkeln zum Umfassen der Kanten der vorzugsweise im Aufnahmerahmen eingeklebten Scheibe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (13) des Klammerteils (1) mit sich im Aufnahmerahmen (4) abstützenden Stegen (14) versehen ist und die Schenkel (11/, 11) des Klammerteils (1) so bemessen sind, daß die Scheibenkante (is) unter Berücksichtigung der maximal möglichem Maßabweichungen / zwischen Aufnahmerahmen (4) und Glasscheibe (5) stets von den Schenkeln (10, II) umfaßt bleibt.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hal'eteil (2) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Fthrungsschiitze (19) und am freiliegenden Schenkel (10) des Klammerteils (1) in die Führungsschlitze (19) hineinragende, der Schlitzbreite entsprechende Führungsna: η (20) vorgesehen sind, wobei letztere federnd in die Führunpsschlit'«* (19) einführbar sind und diese im eingedrückten Zustand mittels seitlich abstehender Haken (21) formsch'-iissig hintergreifen.
4. Klammer nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (22) für die seitlich abstehenden Haken (21) der Führungsnasen (20) im Halteteil (2) versenkt angeordnet sind.
5. Klammer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Führungsschlitz (19) je zwei einander gegenüberliegende Führungsnasen (20) vorgesehen sind, wobei der Zwischenraum (23,x !wischen diesen mindestens so breit ist wie das Gesamtmaß der federnd zusammengedrückten Haken (21) beim Einführen der Führungsnasen (20) in die Schlitze (19).
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die .Seitenwände (24) der Führungsspitze (19) in Richtung auf den freien Schenkel (10) des Klammerteils (1) hin trichterför mig erweitern und die Haken (21) der Führungsnaien (20) in gleicher Weise abgeschrägt sind.
7. Klammer nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Bereich der Führungsschlitze (19) etwa in der Länge der Kiihrungsnasen (20) parallel verlaufenden Seiten-Wände (24) zu den Enden hin unter einem spitzen Winkel λ von vorzugsweise V bis 10" /usammenge führt sind
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