DE2502807A1 - Vorrichtung zum spielausgleich und zur erdung fuer leisten von leitungsklemmen - Google Patents

Vorrichtung zum spielausgleich und zur erdung fuer leisten von leitungsklemmen

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DR.HANS GÜNTHER KIONKA 62 Wiesbaden, den
SchumannstraBe 8 PATENTANWALT Telefon (061 21)521135
E L H Y C 0 AG Elhy/Pl, Ki/Tü.
Hauptstraße 9
Glarus / Schweiz - 2502807
Vorrichtung zum Spielausgleich und zur Erdung für Leisten von Leitungsklemmen
Bei Klemmleisten für Röhren oder Mäntel für elektrische Kabel, welche mit symmetrischen Klemmenhälften versehen sind, die paarweise verbunden, zwischen zwei parallelen Montageschienen angeordnet werden können, und auch an den Enden der Schienen Spannvorrichtungen, sogenannte Spannbrücken (serrebrides) aufweisen, die zur Fixierung dieser Röhren (Leitungen) über zwischenliegende Schienen und Klemmenhälften dienen, ist es bekannt, daß Metallbänder zur Erdung der Leitungen vorgesehen sind, welche die Masse der Leitungen mit der Masse der parallelen Schienen verbinden, um dann die gleichzeitige Erdung der Schienen und der Leitung sicherzustellen.
Die üblicherweise verwendeten Erdungsbänder, die sich an die Innenwandung der einen dieser paarweise verbundenen Klemmenhälften anschließen, erstrecken sich jedoch gewöhnlich über die ganze Länge der Leisten, von einer der erwähnten Spannbrücken bis zur anderen; dies zwingt jedes Mal zu einer Demontage und dann wieder zur Rückmontage oder zum Ersatz des entsprechenden Erdungsbandes, wenn beispielsweise eine Leitung gegen eine andere Leitung mit anderem Durchmesser ausgetauscht werden soll. ■
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Außerdem erfordert die Notwendigkeit einer Abstützung des dünnen und dadurch sehr zerbrechlichen Erdungsbandes über seine ganze Länge die Anordnung der Klemmenhälften dicht nebeneinander.
Wenn die Klemmenhälften andererseits so ausgebildet sind, daß sie durch Einrasten befestigt werden können, beispielsweise an äußeren abgerundeten Vorsprüngen von zwei parallelen Montageschienen, bildet das Vorhandensein eines einstückigen Erdungsbandes den einzigen tatsächlichen Widerstand gegen eine Einzel-Demontage der mit diesem Band versehenen Klemmenhälften, da in jedem Fall die Demontage der Klemmen erforderlich ist, um das Band freizumachen.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und schafft eine Vorrichtung zur Fixierung von Erdungsbändern mit begrenzter Länge, welche mit ihrem Mittelteil im Inneren von jeder der an der einen der erwähnten parallelen Schienen befestigten Klemmenhälfte vorgesehenen Rinne festgehalten sind, wobei diese Fixierungsvorrichtung eine elektrische Verbindung zwischen diesen einzelnen Bändern und dem Mittelabschnitt der Montageschiene herstellt, an der die Klemmenhälften montiert sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Klemmenhälften, welche mit wenigstens einer Vorrichtung zur Fixierung des Erdungsbandes versehen ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtungen zur Fixierung des Bandes, welche die elektrische Verbindung zwischen dem Mittelteil der Schiene und den Enden· jedes Bandes herstellen, an ihrem unteren Teil eine Feder von allgemeiner zylindrischer Form aufweisen, wodurch einerseits für eine elastische Lagerung der Leitungen gesorgt ist und andererseits Toleranzen in den Abmessungen der Leitungen, der Schienen und der Klemmenhälften ausgeglichen werden können.
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Eine derartige elastische Lagerung ermöglicht einerseits ein leichtes Gleiten der Klemmenhälften in den Montageschienen in Bezug auf ihre Lage an irgendeiner Stelle in Höhe der entsprechenden Leitung, ohne eine große Kraft ausüben zu müssen, um die Federn zusammenzudrücken, und andererseits ein leichtes Gleiten der Leitungen'in Bezug auf die entsprechenden Klemmenhälften unter der Einwirkung der Ausdehnungen der Leitungen.
Ein anderes interessantes Merkmal der neuartigen Vorrichtung besteht darin, daß es aufgrund der bei dieser Vorrichtung möglichen begrenzten Länge der einzelnen Erdungsbänder durch- ' führbar ist, zur Herstellung dieses Bandes ein Metall, beispielsweise kadmiertes Aluminium zu wählen, so daß nur eine sehr geringe Differenz hinsichtlich der elektrolytischen Spannung zwischen dem Metall, aus dem die Kabelmäntel bestehen, und dem Metall der Leitungen vorliegt.
Dank dieser Möglichkeit kann die elektrolytische Korrosion in feuchter Umgebung erheblich eingeschränkt werden im Verhältnis zu derjenigen bei Erdungsbändern aus einem Stück, die sich beinahe über die ganze Montageschiene bis zu den beiden End-Halteklemmen zum Einspannen der Leitungen erstrecken.
Bei einer anderen Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung zur Fixierung des Erdungsbandes kann diese durch Einrasten auf wenigstens einer Seite der entsprechenden Klemmenhälfte angeordnet werden, welche zu diesem Zweck mit Flansche bildenden Aussparungen versehen ist, die zum Zusammenwirken mit entweder zwei Elementen verschiedener Art vorgesehen sind, wenn das Einrasten nur auf einer der Seiten der entsprechenden Montageschiene vorgesehen ist, oder, für den entgegengesetzten Fall, mit zwei gleichartigen Elementen, die als Einrastzungen ausgebildet sind. .
Bei einer weiteren Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung werden diese Federn einfach in das Innere von Aussparungen
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eingeführt, die im Innenteil der Klemmenhälften ausgebildet
sind, und weisen Mittel auf, um sie in diesen Aussparungen im Zusammenwirken mit anderen, in diesem inneren Teil vorgesehenen Mitteln zu fixieren.
Für die äußeren Flansche der Montageschienen ist in senkrechter Richtung beiderseits der Flansche beträchtliches Spiel vorgesehen, so daß bei der Montage der Klemmenhälften keine wesentliche Kraft zum Zusammendrücken der unteren Federn der erwähnten Vorrichtungen erforderlich ist.
Dagegen können die Federn zusammengedrückt werden, wenn man
durch Betätigung der Spannvorrichtungen an den Schienenenden
die jeder Leitung zugeordneten Klemmenhälften einander zu
nähern sucht.
Das Spiel zwischen dem oberen Teil der Flansche und der oberen Wandung der zu ihrer Aufnahme bestimmten Aussparungen ermöglicht also eine änderbare Zusammendrückung der Federn, welche von den Toleranzen in den Abmessungen der verschiedenen
Leitungen und Klemmenhälften abhängig ist.
Infolge der elastischen Lagerung der Leitungen ist die Reibung zwischen den Klemmenhälften und den Leitungen auf einem
annähernd konstanten Wert gehalten, was die Abnutzung durch
die evtl. Verschiebung der Leitungen unter der Einwirkung ihrer Ausdehnung in den für ihre Halterung vorgesehenen Klemmelementen begrenzt.
Die Merkmale der Erfindung gehen besser aus der Beschreibung
von drei nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen der
Klemmenhälfte, welche mit wenigstens einer erfindungsgemäßen · Vorrichtung zur Fixierung des Bandes versehen ist, und aus der Zeichnung hervor. Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht in Offen- Stellung einer unteren Klemmenhälfte für Leitungen, welche auf einer Montageschiene verschieblich montiert werden kann;
Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Klemmleistenteiles für Leitungen mit zwei parallelen Schienen, an welcher zwei symmetrische Klemmenhälften nahe einer am Ende der Leiste angeordneten Spannvorrichtung dargestellt sind;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht in Offen- Stellung einer in eine Montageschiene eingesetzten Klemmenhälfte, welche mit einem verkürzten Erdungsband ausgerüstet ist, wobei eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und. die Form der am unteren Abschnitt der Klemmenhälfte angeordneten Aussparungen dargestellt ist, die mit dieser zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zusammenwirken soll;
Figur 5 einen Mittel- Längsschnitt durch die Klemmenhälfte, die Schiene und die beiden Fixiervorrichtungen der in Figur 4 veranschaulichten Ausführung;
Figur 6 eine Seitenansicht eines Endes der in Figur 4 dargestellten, mit einer Vorrichtung der vorher erwähnten Art ausgerüsteten Klemmenhälfte; und
Figur 7 einen Mittel- Längsschnitt durch eine Klemmenhälfte für Kabel mit kleinerem Durchmesser als dasjenige, welches mit der Klemmenhälfte der Figur 5 zusammenwirken soll und die Verwendung einer einzigen Fixierungsvorrichtung der vorher erwähnten Art ermöglicht, die im Mittelteil der Klemmenhälfte montiert ist.
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In Figur 1 ist eine Montageschiene 1 mit zwei äußeren Flanschen 2 mit wulstartigen Enden dargestellt, welche im Inneren von am unteren Abschnitt ta einer Klemmenhälfte 4- angeordneten Aussparungen 3 gleiten können. Die Klemmenhälften weisen an ihrer inneren Wandung 5 eine Rinne zur Aufnahme eines Erdungsbandes 6 auf, das bei 6a an den frontalen Außenwänden jeder Klemmenhälfte 4 und dann unterhalb des oberen Teiles des Ansatzes 4a der Klemmenhälfte 4 umgebogen ist, wie es im einzelnen aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist.
Mit 7 ist eine der Vorrichtungen zur Fixierung dieses Bandes bezeichnet; diese Vorrichtung findet an ihrem unteren Teil eine Verlängerung in einer ebenfalls in den Figuren 2 und'3 dargestellten Feder 7a.
Die Rinne zur Aufnahme des Bandes weist eine Tiefe auf, die geringer ist als die Stärke de,s Bandes, wodurch dessen Mitnahme durch Gleiten der entsprechenden Leitung im Inneren der Klemmenhälften verhindert und ein ausgezeichneter elektrischer Kontakt zwischen dem Band 6 und der Wand der Leitung hergestellt ist.
Die Elemente 7 können gegebenenfalls zwei Enden 7b aufweisen, die Einrastzungen bilden und zum Zusammenwirken mit dünneren Abschnitten 8 der Klemmenhälfte 4· vorgesehen sind.
Es ist jedoch auch möglich, nur eine einzige Einrastzunge auf einer der Längsseiten der Klemmenhälfte 4 vorzusehen und auf der gegenüberliegenden Seite eine einfache Rinne 7c zum Umfassen des ganzen dünneren Abschnittes 8 der Klemmenhälfte
Die Elemente 7 werden dann in der Weise befestigt, daß man zuerst die erwähnte Rinne an einem der dünneren Abschnitte 8 angreifen läßt und dann auf das Element 7 an seiner anderen Seite in Höhe der Einrastzunge 7b einen Druck ausübt.
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Wie in der Zeichnung veranschaulicht, bildet der Ansatz 4a in Bezug auf die Frontwände 4b der Klemmenhälfte 4 einen Vorsprung, dergestalt, daß die Basis der Zunge 7b vollkommen auf der horizontalen Viand 4c des Ansatzes 4a zur Auflage kommt.
In den Figuren 2 und 3' ist dargestellt, daß die wulstartigen Enden der Flansche 2 innerhalb der Aussparungen 3 mit einem bestimmten Spiel angeordnet sind, welches sich auf die beiden Seiten der Wülste verteilt.
Wie im vorstehenden angegeben, ermöglicht das am unteren TeiL vorgesehene Spiel, die Klemmenhälfte auf der Montageschiene anzubringen, ohne daß die Federn 7a zusammengedrückt werden müssen. Lediglich beim Betätigen der Spannvorrichtung 9 findet diese Zusammendruckung statt, und nur das oberhalb der Wülste vorgesehene Spiel erlaubt, die Toleranzen in den Abmessungen der Leitungen, der Klemmenhälften und der Montageschienen auszugleichen, wodurch gleichzeitig eine elastische Lagerung der Leitungen 10 verwirklicht wird.
Die unteren Abschnitte 4a können ein abgerundetes Profil ohne scharfe Kanten aufweisen, so daß eine Befestigung der Klemmenhälften an der Schiene 1 durch einfaches Einrasten möglich ist, sofern bei der Herstellung der Klemmenhälften ein Werkstoff mit geeigneter Elastizität verwendet wird.
Eine elektrische Verbindung zwischen dem Erdungsband 6 und der Montageschiene 1 erfolgt vor allem im Bereich des oberen Teiles der Federn 7a, der an die Enden 6b des Bandes 6 gedrückt wird, wobei das Zusammendrücken dieser Federn eine angemessene elektrische Verbindung zwischen dem Band und der Schiene herstellt.
Es ist dabei zu beachten, daß die Elemente 7 im Bereich einer beträchtlichen Fläche mit dem Band 6 in der Höhe des oberen
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Abschnittes dieser Elemente in Berührung stehen, was den Widerstand der "Verbindung zwischen dem Band 6 und dem Mittelteil la der Schiene noch verringert.
Die in Figur 2 veranschaulichte Spannvorrichtung 9 weist an ihrem oberen Abschnitt einen Teil 9a mit größerem Durchmesser in Form eines Sechskantkopfes auf, der mit einer be,i 9c an ihrem unteren Teil mit Gewinde versehenen Stange 9b verbunden ist.
Mit Hilfe dieses Sechskantkopfes kann durch Drehen der untere Mittelabschnitt la der unteren Schiene 1 beispielsweise an einem Bauteil 11 befestigt werden, das zum Zusammenwirken mit diesem mit Gewinde versehenen Teil 9c der Spannvorrichtung eine Gewindebohrung aufweist.
Die Spannvorrichtung weist außerdem ein Rohr 9d auf, das eine Abstandshülse bildet und sich auf dem Mittelteil la der unteren Schiene abstützt.
Die Spannvorrichtung 9 weist auch einen oberen, mit Gewinde versehenen Abschnitt 9e zum Zusammenwirken mit einer Scheibenmutter 12 auf, die am oberen mittleren Abschnitt la der oberen Schiene 1 anliegt, wenn die Scheibenmutter 12 angezogen wird, um die Einspannung der verschiedenen Leitungen 10 zu besorgen.
Die mehr oder weniger starke Zusammendrückung der Federn 7a gleicht, wie im vorstehenden erwähnt, die Toleranzen im Durchmesser der entsprechenden Leitungen und der Dimensionen der Klemmenhälften und der Schienen aus und schafft andererseits eine Möglichkeit des Gleitens der beteiligten Leitungen zwischen den Klemmenhälften oder, genauer gesagt, zwischen dem Erdungsband der unteren Klemmenhälfte und der vorzugsweise glatten Innenwand einer oberen Klemmenhälfte 13, welche weder eine Hohlkehle zur Unterbringung des Erdungsbandes noch dünnere
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Abschnitte zum Einrasten der erwähnten Vorrichtung zur
Fixierung des Bandes aufweist.
Wie es in Figur 2 veranschaulicht ist, ist die obere Klemmenhälfte 13 etwas langer als die untere Klemmenhälfte 4.
Bei der in den Figuren 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Fixieren des Bandes durch eine.Feder 7d ersetzt, die in den verschiedenen Figuren veranschaulicht und zur Unterbringung unter den Abschnitten 6b des Erdungsbandes vorgesehen ist, welche parallel zur Montageschiene
unter dem Mittelabschnitt einer Klemmenhälfte 4d umgebogen
sind, wobei diese eine etwas andere Form als die Klemmenhälfte 4 der Figuren 1 bis 3 aufweist.
Diese Federn 7d sind ähnlich ausgebildet wie der untere Teil 7a des Elementes 7, sind aber nicht nach oben entlang den
Frontflächen der Klemmenhälfte verlängert; das die Federn 7d bildende Metall ist oberhalb seines anderen Endes 14 parallel zur Schiene abgebogen. Dieser in Figur 4 dargestellte Teil weist einen Abschnitt 17 von größerer Breite auf, der wenigstens beiderseits der umgebogenen Abschnitte 6b des Erdungsbandes mit der oberen Wandung der Aussparungen 16 in dieser
Klemmenhälfte zusammenwirken soll. Dieser verbreiterte
Abschnitt 17 verlängert sich unter Bildung von zwei horizontalen Laschen 18 nach hinten, deren äußere Ecken in Richtung zur oberen Wandung der Aussparungen 16 abgebogen sind, und
welche beiderseits der Enden 6b des Bandes 6 angeordnet werden können.
Diese Laschen 18 stellen Federn dar und die abgebogenen
äußeren Ecken 18a, die sich beim praktischen Gebrauch im
Inneren der Aussparungen 16 befinden, dienen beim Zusammendrücken der Federn 7d dazu, diese durch Reibungsschluß festzuhalten. Infolge der auf die Außenecken begrenzten* Abbiegung
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können die Laschen 18 das Erdungsband 6 nicht beschädigen.
Dagegen stellen ,die abgebogenen Ecken 18a der Abschnitte 18 durch die Reibung auf dem die Klemmenhälften 4-d bildenden Plastikmaterial Bremsen dar, die jedes Heraustreten der Federn 7d nach Einsetzen'in ihre in Figur 5 dargestellte Lage verhindern, in welcher die Vorderränder 15a des abgebogenen Abschnittes 15 an den symmetrischen, für diesen Zweck an der Klemmenhälfte M-d ausgebildeten Schultern anliegen.
Wenn die Federn 7d zusammengedrückt werden, sind sie in den Aussparungen 16 fixiert, sowohl durch die abgebogenen Ecken 18a als auch durch die Ränder 15a ihrer Abschnitte 15.
In den Figuren 5 und 7 ist auch die Rinne zur Aufnahme des Bandes 6 ersichtlich, deren Boden bei 19 als gestrichelte Linie dargestellt ist.
Die Wirkung der Federn 7d ist genau dieselbe wie diejenige der Federn 7a mit dem Unterschied, daß die Federn 7d nur mit den umgebogenen Abschnitten 6b des Bandes 6 eine elektrische Verbindung ergeben, während sich bei der anderen Ausführungsform die Federn 7a gleichzeitig mit den Abschnitten 6a in Berührung befinden.
Abgesehen von dieser Frage der elektrischen Verbindung schaffen die Federn 7d dieselben Vorteile wie die Federn 7a, insbesondere was die elastische Lagerung der Leitungen und ihren Verschleiß durch Reibung beim Gleiten in den für ihre Halterung vorgesehenen Klemmenhälften infolge der Ausdehnung der Leitungen betrifft.
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung überlappen sich die beiden umgebogenen Abschnitte 6b des Bandes 6 am Mittelteil der Klemmenhälfte M-d und sind beide durch
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dieselbe Feder 7d festgehalten.
Der Rand 15a dieser Feder kommt in Höhe der erwähnten verbreiterten Abschnitte 17 an symmetrischen Vorsprüngen 20a (piliers) zur Anlage, von denen einer aus Figur 7 ersichtlich ist, und welche voneinander getrennt angeordnet sind, dergestalt, daß sie den Durchgang der umgebogenen Enden 6b des Bandes 6 . ermöglichen.
In derselben Weise wie im Falle der Figur 5 verhindern die Ecken 18a durch, die Reibung an der oberen Wandung der Äusspa- rungen 16 der Klemmenhälfte ^a beim Zusammendrücken der Feder 7d Mas Zurückspringen der Feder, während sie auch in ihrer Bewegung nach rechts in derselben Höhe durch die beiden äußeren Abschnitte des Randes 15a fixiert ist, die an den beiden Vorsprüngen 20a zur Anlage kommen.
Obwohl sich der zentrale Vorsprung 20 der Figur 5 hinter der in Figur 6 dargestellten Feder 7d befindet, ist er jedoch in dieser Figur beiderseits dieser Feder ersichtlich und reicht auf eine in Figur .6 gestrichelt gezeichnete Linie 21 hinab, die sich nahe dem oberen Abschnitt der Schiene befindet, deren Mittelteil la in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist.
Während sich im Ergebnis der Vorsprung 20 über die ganze Breite der Klemmenhälfte erstreckt, sind die Vorsprünge 20a nur in der Höhe des verbreiterten Abschnittes 17 der Feder 7d vorhanden, so daß sich die beiden Enden 6b des Bandes 6 überlappen können. .,-.".
Selbstverständlich können die beschriebenen Ausführungsformen durch verschiedene Modifikationen, Verbesserungen und Zusätze ergänzt werden und können bestimmte Elemente durch gleichwertige Elemente ersetzt werden, ohne daß dadurch die allgemeine Struktur der Erfindung verändert wird.
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Claims (6)

Patentansprüche i ή\
1.J Vorrichtung zur Erdung und zum Spielausgleich für Klemmenhälften zum Einspannen von nebeneinanderliegenden Leitungen, Röhren oder Kabeln, welche senkrecht zu zwei parallelen Montageschienen mit außenliegenden, zum Zusammenwirken mit in Längsrichtung verlaufenden Halteklauen von symmetrischen Klemrnenhälften versehenen Flanschen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Klemmenhälften, welche einer der Schienen zugewendet ist, einen hohlen, überstehenden, eine innere Aussparung begrenzenden Ansatz aufweist, in welcher die außenliegenden Flansche mit beträchtlichem Spiel angeordnet werden können, und daß die Innenwand dieser Klemmenhälfte, welche in an sich bekannter Weise mit einem metallischen Erdungsband versehen ist, vorzugsweise eine Rinne zur Aufnahme des Metallbandes aufweist, deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Bandes, und daß das Metallband, welches in an sich bekannter Weise zur Anlage an die gegenüberliegende Fläche der Klemmenhälfte umgebogen ist, mit seinen Enden mit wenigstens einem metallischen Element zusammenwirkt, welches seine Fixierung und seine elektrische Verbindung mit der entsprechenden Schiene gewährleistet und einen Abschnitt aufweist, welcher eine Feder von allgemeiner zylindrischer Form darstellt und durch seine Zusammendrückung im Inneren der Schiene zwischen deren Mittelteil, welches sich in einer anderen Höhe als die außenliegenden Flansche befindet, und wenigstens einem der Bandenden imstande ist, die elastische Lagerung der Klemmenhälften in Bezug auf diese Schiene nach dem Einspannen der Leitungen, Röhren oder Kabel zu gewährleisten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element oder die Elemente zur Fixierung des Bandes einen ebenen, die zylindrische Feder verlängernden Abschnitt aufweisen, welche dafür vorgesehen sind, an einem Teil des Bandes, welcher senkrecht zu den Montageschienen an einer der Vorderflächen der entsprechenden Klemmenhälften umgebogen ist, anzuliegen, und daß dieser ebene Abschnitt wenigstens eine
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seitliche Einrastzunge zum Zusammenwirken mit einem dünner ausgebildeten Rand der Vorderfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das'Erdungsband aus einem Metall besteht, welches mit dem Metall, aus welchem die Leitungen, Röhren oder die metallischen Kabelmantel bestehen, ein Element mit sehr niedriger elektrolytischer Spannung bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel beiderseits der Flansche so gewählt ist, daß eine ausreichende Zusammendrückung der unteren Federn möglich ist, um eine gute elektrische Verbindung zwischen den Leitungen oder metallischen Kabelmänteln und der Montageschiene zu gewährleisten, wobei unter der Einwirkung der Ausdehnung oder von Vibrationen ein eventueller Gleitvorgang dieser Leitungen oder Mantel ermöglicht ist, ohne daß diese die mit ihnen zusammenwirkenden Klemmenhälften und das Erdungsband bei Berücksichtigung der Toleranzen in den Abmessungen der Leitungen, Röhren oder Kabelmantel, der Klemmenhälften und der Montageschienen zerstört werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf der Wand der zu seiner Unterbringung dienenden Rinne mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes aufgeklebt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder die Federn an einem ihrer parallel zur entsprechenden Schiene angeordneten Enden einen Abschnitt mit größerer Breite aufweisen, welcher wenigstens in der Nähe seiner Ränder, mit seinem vorderen Teil an wenigstens einem Vorsprung anliegt, welcher an der der entsprechenden Schiene zugewandten Wandung der inneren Aussparung vorgesehen ist, wobei am hinteren Teil des Federabschnittes zwei Krallen ausgebildet sind, deren Ecken
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weit genug auseinandergespreizt sind, so daß sie beiderseits der umgebogenen Enden des Erdungsbandes angeordnet und nach oben umgebogen sind, so daß sie durch Reibungsschluß mit dieser Wandung .zusammenwirken und die entsprechende Feder beim Festspannen der Leitungen oder Kabelmantel fixiert wird.
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