DE19504890A1 - Hubkolbenmaschine mit in Kurbelwellenrichtung in einem Maschinengehäuse benachbarten Zylindern - Google Patents

Hubkolbenmaschine mit in Kurbelwellenrichtung in einem Maschinengehäuse benachbarten Zylindern

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DE19504890A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 von der GB-PS 1 060 372 aus.
Dieses Dokument zeigt und beschreibt ein Ausführungs­ beispiel einer Hubkolbenmaschine mit diametral angeord­ neten Zylinderpaaren, deren parallele Achsen die Kurbel­ wellen-Drehachse orthogonal schneiden. Diese gattungs­ gemäße Hubkolbenmaschine ist eine mit einem Kolben­ kompressor kombinierte Brennkraftmaschine. Diese bekannte Maschine umfaßt ein Hubtriebwerk mit einer hypozykloi­ dischen Geradführung, die mit einer Kurbelwelle kombi­ nierte und miteinander drehfest verbundene Exzenter um­ faßt. Beide in diametralen Zylindern gegenüberliegende Kolben verbindende Kolbenstangen stehen gemeinsam mit einem aus zwei Teilen gebauten, rohrartigen Hub-Exzenter in Antriebsverbindung, in dessen beiden Endbereichen je ein Führungs-Exzenter mit einem maschinengehäuseseitig geradlinig gleitbeweglich geführten Führungselement.
Besonders nachteilig an diesem bekannten Hubtriebwerk sind zusätzlich der Geradführung der Hubkolben dienende, zu diesen koaxial im Maschinengehäuse geführt angeordnete Zylinderrohre, die zur schiebebeweglichen Führung eben­ falls mit dem rohrartigen Hub-Exzenter in Antriebsver­ bindung stehen. Diese Anordnung bedingt eine in Längs­ richtung der Kurbelwelle langbauende Hubkolbenmaschine mit nachteilig großen Lagerabständen für die Kurbelwelle im Maschinengehäuse. Weiter nachteilig ist der aufwendige und komplizierte Aufbau dieses Hubtriebwerkes mit hypo­ zykloidischer Geradführung.
Die DE-PS 2 71 755 zeigt und beschreibt ein Ausführungs­ beispiel einer Brennkraftmaschine mit Hubkolben in dia­ metral angeordneten Zylinderpaaren, deren parallele Ach­ sen quer zur Kurbelwellen-Drehachse verlaufen. Diese An­ ordnung erlaubt bei einem Hubtriebwerk mit hypozykloidi­ scher Geradführung die Anbindung der parallelen Kolben­ stangen an einen einzigen Führungsring eines mittig zwi­ schen Ritzeln von Kardankreispaaren drehfest angeordneten Hub-Exzenters.
Im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Stand der Technik ergibt sich mit dieser bekannten Anordnung mit hypo­ zykloidischer Geradführung zwar eine in Längsrichtung der Kurbelwelle kurzbauende Hubkolbenmaschine mit relativ kurzen Lagerabständen der Kurbelwelle, nachteilig hierbei ist jedoch die geringe Festigkeit dieses Hubtriebwerkes mit seiner Verzahnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine gat­ tungsgemäße Hubkolbenmaschine eine größtmögliche Verein­ fachung insbesondere des Hubtriebwerkes mit hypozykloi­ discher Geradführung darzustellen, die zudem eine kom­ pakte Bauweise bei relativ geringem Gewicht erlaubt.
Diese Aufgabe ist mit dem Patentanspruch 1 gelöst, wobei das mit am Maschinengehäuse angeordneten Führungsflächen zusammenwirkende Führungselement der hypozykloidischen Geradführung zwischen den Kolbenstangen für Hubkolben von in Reihe benachbarter Zylinder angeordnet ist.
Für Hubkolbenmaschinen mit in einer Ebene der Kurbel­ wellen-Drehachse oszillierenden Kolbenstangen für Kolben eines Zylinderpaares oder für Kolben zweier diametral an­ geordneter Zylinderpaare (4-Zylinder-Flachmotor) bietet die Erfindung in vorteilhafter Weise neben einer platz­ sparenden Anordnung eines Teiles der hypozykloidischen Geradführung zwischen den Kolbenstangen damit vor allem einen besonders einfachen Aufbau. Dieser ist mit gering­ stem Aufwand mittels eines einzigen, mit gehäuseseitig vorgesehenen Führungsflächen zusammenwirkenden Führungs­ elementes erreicht, womit ein Minimum an Geradführungs- Bauteilen und Führungsflächen erzielt ist.
Mit einem nach einer bevorzugten Ausgestaltung vorgese­ henen einzigen, quer zu den oszillierenden Kolbenstangen zwischen diesen beweglich angeordnetem Führungselement ist die Anzahl an Bauteil-Toleranzen vorteilhaft ver­ mindert. Weiter kann die erfindungsgemäße Geradführung mit Mitteln zum statischen und/oder dynamischen Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen Maschinengehäuse und Hubtrieb­ werk ausgerüstet sein. Damit kann eine von der Kurbel­ wellen-Drehachse abweichende Lage der Geradführung für das Führungselement vorteilhaft ausgeglichen werden. Hohe Fertigungskosten durch extreme Fertigungsgenauigkeiten sind damit vermieden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung einer Hubkolben­ maschine sind in diametral angeordneten Zylinderpaaren gegenüberliegende Hubkolben über Kolbenstangen gleich­ sinnig angetrieben verbunden, wobei auf einem Hubzapfen der Kurbelwelle mittig zwischen den Kolbenstangen ein mit dem einzigen Führungselement der hypozykloidischen Gerad­ führung zusammenwirkender Führungs-Exzenter drehbeweglich angeordnet ist, der mit beiderseits benachbart auf dem Hubzapfen angeordneten und in die Kolbenstangen dreh­ beweglich eingreifenden Hub-Exzentern der Geradführung in drehfester Verbindung steht. Diese erfindungsgemäße 3-Scheiben-Exzenter-Kombination weist gegenüber der aus der eingangs erwähnten DE-PS 2 71 755 bekannten Exzenter- Doppelritzel-Kombination durch den Fortfall der Verzah­ nungen eine einfachere Ausgestaltung auf, die zusätzlich die Übertragung hoher Kolbenkräfte bei sicherer hydro­ dynamischer Schmierung gewährleistet.
Diese erfindungsgemäße Anordnung reduziert in weiterer vorteilhafter Weise die freie Hubzapfenlänge der Kurbel­ welle für zwei im Gleichlauf vorgesehene Kolbenpaare auf ein Mindestmaß, das sich aus dem Zylinderabstand plus zweimal der halben Kolbenstangenstärke ergibt. Damit kön­ nen die Wangen der Kurbelwelle eng benachbart der je­ weiligen Kolbenstange angeordnet und mit auf die Kurbel­ wellen-Drehachse bezogenen Ausgleichsmassen für die Hub­ kolben und Kolbenstange ausgerüstet werden ähnlich der günstigen, aus der vorerwähnten DE-PS 2 71 755 bekannten Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Führungs­ element der hypozykloidischen Geradführung ein in der DE-A 41 08 311 bereits vorgeschlagener Wattscher Lenker vor­ gesehen, dessen Koppel zwischen den Kolbenstangen auf dem einzigen Führungs-Exzenter gelagert angeordnet ist, wobei dessen Schwingarme in zumindest einer in ihrer Anlenk­ stellen mit einem relativ zur Koppel und/oder zum Maschi­ nengehäuse dreh- und fixierbar angeordneten Einstell­ exzenter als Mittel zum Ausgleich von Maßtoleranzen aus­ gerüstet sind. Dieser Einstellexzenter wird nach der Mon­ tage des Hubtriebwerkes bei Mittelstellung der Koppel zunächst in eine Richtung bis zum Auftreten eines Wider­ standes gedreht, anschließend in entgegengesetzte Rich­ tung bis zum nächsten Widerstand gedreht und abschließend etwa zwischen beiden Widerstands-Positionen gemittelt fi­ xiert. Bei im Maschinengehäuse gekapselter Koppel des Wattschen Lenkers sind in vorteilhafter Weise die maschi­ nengehäuseseitigen Anlenkstellen der Schwenkarme mit Ein­ stellexzentern ausgerüstet, die damit beispielsweise für eine automatische Einstellung in einer Serienfertigung der Hubkolbenmaschine zugänglich sind.
Zur Erzielung einer einfachen Montage des Führungs-Exzen­ ters in der als Führungselement dienenden Koppel des Wattschen Lenkers ist der Führungs-Exzenter aus in axialer Hubzapfenrichtung verbindbaren Teilen gebildet, wobei zur Unterstützung eines einfachen Aufbaues an jedem Teil kolbenstangenseitig ein Hub-Exzenter sowie eine auf die Achse des Kurbelwellen-Hubzapfens bezogene Aus­ gleichsmasse angeordnet ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Führungs-Exzenter der hypozykloidischen Geradführung mit einem zwischen den Kolbenstangen maschinengehäuse­ seitig geradlinig gleitbeweglich geführten Führungs­ element kombiniert, das nach einer Ausgestaltung ein mit parallelen Führungsflächen ausgebildeter Kulissenstein, insbesondere wälzgelagerter Kulissenstein oder nach einer anderen Ausgestaltung ein auf dem Führungs-Exzenter ange­ ordnetes Wälzlager sein kann. Letztgenannte Ausgestaltung ist beispielsweise per se aus der bereits eingangs ge­ nannten GB-PS 1 060 372 bekannt.
Die vorgenannten Führungselemente wirken jeweils mit ge­ sonderten Führungsleisten zusammen, die zum Ausgleich von Maßtoleranzen quer zur Führungsrichtung im/am Maschinen­ gehäuse verlagerbar angeordnet sind. Zur Verlagerung der Führungsleisten bevorzugt sind im Maschinengehäuse ange­ ordnete, hydraulisch beaufschlagte Kolben vorgesehen, die mit den Führungsleisten zusätzlich in kippbeweglicher Verbindung stehen.
Zur Erleichterung der Montage bei diesem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel mit dem Kulissenstein ist dieser in Füh­ rungsrichtung parallel zu seinen Führungsflächen hälftig geteilt, so daß der Führungs-Exzenter einschließlich in seinen beiden Stirnbereichen angeordneter Ausgleichs­ massen einstückig ausbildbar ist. Erreicht ist damit eine steife Ausbildung des beschriebenen Führungs-Exzenters.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung lediglich teilweise dargestellten Beispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 abschnittsweise ein Hubtriebwerk einer nicht gezeigten Hubkolbenmaschine mit einem Watt­ schen Lenker in einer hypozykloidischen Gerad­ führung,
Fig. 2 ein weiteres Hubtriebwerk einer nicht gezeig­ ten Hubkolbenmaschine mit einer mittig zwi­ schen Kolbenstangen mit einem einzigen Füh­ rungs-Exzenter zusammenwirkender Kulissenstein einer hypozykloidischen Geradführung, und in
Fig. 3 die vorgenannten Kulissenführung in Verbindung mit einem von zwei diametral angeordneten Zy­ lindergehäusen der nicht näher gezeigten Hub­ kolbenmaschine.
Eine in einer vertikalen Ebene der mit 1 bezeichneten Kurbelwellen-Drehachse geteiltes Maschinengehäuse einer nicht gezeigten Hubkolbenmaschine umfaßt gemäß Fig. 3 diametral angeordnete Paare von Zylindern 2, 3, deren Zy­ linderachsen 2′ und 3′ die Kurbelwellen-Drehachse 1 orthogonal schneiden. In den diametral angeordneten Paa­ ren von Zylindern 2, 3 einander gegenüberliegende Hubkol­ ben 4, 41 und 5, 5′ gemäß Fig. 2 sind über Kolbenstangen 6, 7 miteinander verbunden. Zur oszillierenden Anordnung der Kolbenpaare 4, 4′ und 5, 5′ mittels der Kolbenstangen 6, 7 ist ein Hubtriebwerk 8 mit einer hypozykloidischen Geradführung 9 vorgesehen. Das für beide Ausführungs­ beispiele der Fig. 1 und 2 im Prinzip gleich aufge­ baute Hubtriebwerk 8 umfaßt eine durch einen gestuften Linienzug 10 versinnbildlichte Kurbelwelle. Die längs der Zylinderachsen 2′ und 3′ gleichgerichtet oszillierenden Kolbenstangen 6 und 7 weisen mittig angeordnete Ausneh­ mungen 11, 12 auf zur drehbeweglichen Aufnahme je eines Hub-Exzenters 13, 14 der hypozykloidischen Geradführung 9.
Ein zur Kurbelwellen-Drehachse 1 paralleler Linienzug 15 der Kurbelwelle 10 versinnbildlicht einen Hubzapfen. Auf diesem Hubzapfen 15 sind in dessen äußeren Endbereichen die in den zueinander parallelen Kolbenstangen 6 und 7 gelagerten Hub-Exzenter 13, 14 drehbeweglich angeordnet. Aufgrund der gleichgerichtet oszillierenden Kolbenpaare 4, 4′ und 5, 5′ sind die Hub-Exzenter 13, 14 auf dem ge­ meinsamen Hubzapfen 15 gleichgerichtet angeordnet.
Mittig zwischen diesen Hub-Exzentern 13, 14 umfaßt die hypozykloidische Geradführung 9 weiter einen auf dem Hub­ zapfen 15 drehbeweglich gelagerten und zu den Hub-Exzen­ tern 13, 14 diametral angeordneten Führungs-Exzenter 16, der mit den Hub-Exzentern 13, 14 in einer drehfesten Ver­ bindung steht. Diese Führungs-Exzenter 16 wirkt mit einem zwischen den Kolbenstangen 6, 7 für Hubkolbenpaare 4, 4′ und 5, 5′ von in Reihe benachbarter Zylinder 2, 3 ange­ ordneten Führungselement 17 der Geradführung 9 zusammen, wobei das quer zu den Bewegungsrichtungen der Kolben­ stangen 6 und 7 im wesentlich gerad geführte Führungs­ element 17 prinzipiell mit am Maschinengehäuse angeord­ neten Führungsflächen zusammenwirkt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die hypozykloidische Geradführung 9 des Hubgetriebes 8 mit einem Wattschen Lenker 18 kombiniert, dessen Koppel 19 als Führungselement 17 zwischen den Kolbenstangen 6 und 7 auf dem Führungs-Exzenter 16 gelagert angeordnet ist. Die Koppel 19 ist über schematisch dargestellte Schwingarme 20 am nicht gezeigten Maschinengehäuse angelenkt. Vor­ zugsweise sind die Schwingarme 20 in ihren gehäuse­ seitigen Anlenkstellen 21 jeweils mit einem relativ zum Maschinengehäuse dreh- und fixierbar angeordneten Ein­ stell-Exzenter 22 als Mittel zum Ausgleich von Maß­ toleranzen ausgerüstet. Diese Einstell-Exzenter 22 werden nach der Montage des Hubtriebwerkes 8 im nicht gezeigten Maschinengehäuse nacheinander zunächst in eine Richtung bis zum Auftreten eines Drehwiderstandes gedreht, an­ schließend in entgegengesetzter Richtung bis zum nächsten Widerstand gedreht und abschließend etwa zwischen beiden Widerstands-Positionen gemittelt fixiert. Während dieser Einstellung ist die Koppel 19 in ihrer Mittellage ange­ ordnet, wobei die Mitte der den Führungs-Exzenter 16 auf­ nehmenden Bohrung 23 im wesentlichen mit der Kurbel­ wellen-Drehachse 1 fluchtet bzw. aufgrund von Maß­ toleranzen zu dieser geringfügig parallel beabstandet ist. Mit den Einstell-Exzentern 22 kann über die im Hub­ triebwerk 8 vorhandenen Lagerspiele eine Einstellung der Koppel 19 gefunden werden, mit der über den gesamten Füh­ rungs-Hub der Koppel 19 zwischen ihren Extremlagen ein Klemmen im Hubtriebwerk sicher vermieden ist.
Zur Montage der Koppel 19 auf dem Führungs-Exzenter 16 ist dieser aus in axialer Hubzapfenrichtung verbindbaren Teilen 24, 24′ gebildet, wobei zur Erzielung eines ein­ facheren Aufbaues an jedem Teil 24, 24′ kolbenstangen­ seitig jeweils einer der Hub-Exzenter 13 bzw. 14 angeord­ net ist sowie ferner eine auf die Achse des Kurbelwellen- Hubzapfens 15 bezogene Ausgleichsmasse 25.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist der Führungs-Exzenter 16 der hy­ pozykloidischen Geradführung 9 mit einem zwischen den Kolbenstangen 6, 7 maschinengehäuseseitige geradlinig gleitbeweglich geführten Führungselement 17 kombiniert, das, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, als ein mit parallelen Führungsflächen ausgebildeter Kulissenstein 26 gestaltet ist. Dieser Kulissenstein 26 wirkt mit geson­ derten Führungsleisten 27, 27′ zusammen, die zum Aus­ gleich von Maßtoleranzen quer zur Führungsrichtung im/am Maschinengehäuse verlagerbar angeordnet sind. Vorzugs­ weise sind die Führungsleisten 27, 27′ über im Maschinen­ gehäuse angeordnete, hydraulisch beaufschlagte Kolben 28, 28′ verlagerbar angeordnet, wobei die Führungsleisten 27, 27′ zusätzlich relativ zu den Kolben 28, 28′ kippbeweg­ lich gelagert sind. Mit dieser erfindungsgemäßen Anord­ nung ist eine automatische Einstellung des Kulissen­ steines 26 mit seiner Bohrungsmittel relativ zur Kurbel­ wellen-Drehachse 1 erreicht. Bei Anschluß der Abstütz- Kolben 28, 28′ an das Druckschmiersystem der Hubkolben­ maschine ist eine selbsttätige Spiel- und Ausgleichs-Ein­ stellung erreicht. Der Kulissenstein 26 kann auch unter Zwischenschaltung nicht gezeigter Wälzlagereinrichtungen mit den Führungsleisten 27, 27′ zusammenwirken.
Diese erfindungsgemäß hydraulisch unterstützte Geradfüh­ rung des Kulissensteines 26 entlang der Führungsleisten 27, 27′ ermöglicht im Hinblick auf die Montage des Kulis­ sensteines 26 und die Ausgestaltung des Führungs-Exzen­ ters 16, den Kulissenstein 26 in Führungsrichtung pa­ rallel zu seinen Führungsflächen 29, 29′ hälftig geteilt auszubilden. Dadurch kann der Führungs-Exzenter 16 ein­ schließlich in seinen beiden Stirnbereichen angeordneter Ausgleichsmassen 30 einstückig ausgebildet sein, womit im Montageverbund mit den Hub-Exzentern 13, 14 eine steife 3-Scheiben-Exzenter-Kombination erzielt ist.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle des Kulissensteins 26 als anderes Führungselement 17 ein auf dem Führungs- Exzenter 16 angeordnetes Wälzlager vorgesehen sein, das über seinen äußeren Lagerring beispielsweise mit den ver­ lagerbar angeordneten Führungsleisten 27, 27′ in gleit­ beweglicher Verbindung steht.

Claims (13)

1. Hubkolbenmaschine mit in Kurbelwellenrichtung in einem Maschinengehäuse benachbarten Zylindern, ins­ besondere Brennkraftmaschine,
  • - umfassend ein Hubtriebwerk (8) für Hubkolben (4, 4′; 5, 5′), die über Kolbenstangen (6, 7) unter Zwischenschaltung einer hypozykloidi­ schen Geradführung (9) mit einer Kurbelwelle (10) in Antriebsverbindung stehen, wobei
  • - ein Führungselement (17) der Geradführung (9) mit am Maschinengehäuse angeordneten Führungs­ flächen zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Führungselement (17) der Geradführung (9) zwischen den Kolbenstangen für Hubkolben (4, 4′; 5, 5′) von in Reihe benachbarter Zy­ linder (2, 3) angeordnet ist.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Geradführung (9) mit Mitteln zum statischen und/oder dynamischen Ausgleich von Maß­ toleranzen zwischen Maschinengehäuse und Hubtrieb­ werk (8) ausgerüstet ist.
3. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in diametral angeordneten Zylinderpaaren (2, 3) gegenüberliegende Hubkolben (4, 4′; 5, 5′) über Kolbenstangen (6, 7) gleichsinnig an­ getrieben verbunden sind, wobei
  • - auf einem Hubzapfen (15) der Kurbelwelle (10) mittig zwischen den Kolbenstangen (6, 7) ein mit dem Führungselement (17) der hypozykloidi­ schen Geradführung (9) zusammenwirkender Füh­ rungs-Exzenter (16) drehbeweglich angeordnet ist, der
  • - mit beiderseits benachbart auf dem Hubzapfen (15) drehbeweglich angeordneten, in die Kol­ benstangen (6, 7) drehbeweglich eingreifenden Hub-Exzentern (13, 14) der Geradführung (9) in drehfester Verbindung steht.
4. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die hypozykloidische Geradführung (9) mit einem Wattschen Lenker (18) kombiniert ist, dessen
  • - Koppel (19) zwischen den Kolbenstangen (6, 7) auf dem Führungs-Exzenter (16) gelagert ange­ ordnet ist, wobei
  • - dessen Schwingarme (20) in zumindest einer in ihrer Anlenkstellen (21) mit einem relativ zur Koppel (19) und/oder zum Maschinengehäuse dreh- und fixierbar angeordneten Einstell-Ex­ zenter (22) als Mittel zum Ausgleich von Maß­ toleranzen ausgerüstet sind.
5. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in jeder maschinen­ gehäuseseitigen Anlenkstelle (21) der Schwingarme (20) ein Einstell-Exzenter (22) angeordnet und ge­ gebenenfalls für eine automatische Einstellung aus­ gebildet ist.
6. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß der Führungs-Exzenter (16) aus in axialer Hubzapfenrichtung verbindbaren Teilen (24, 24′) gebildet ist, wobei
  • - an jedem Teil (24, 24′) kolbenstangenseitig ein Hub-Exzenter (13, 14) sowie eine auf die Achse des Kurbelwellen-Hubzapfens (15) bezo­ gene Ausgleichsmasse (25) angeordnet ist.
7. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungs-Exzenter (16) der hypozykloidischen Geradführung (9) mit einem zwischen den Kolbenstangen (6, 7) maschinen­ gehäuseseitig geradlinig gleitbeweglich geführten Führungselement (17) kombiniert ist.
8. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (17) ein mit parallelen Führungsflächen (29, 29′) ausgebildeter Kulissenstein (26) ist.
9. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als gleitbeweglich geführtes Führungselement (17) ein auf dem Füh­ rungs-Exzenter (16) angeordnetes Wälzlager ist.
10. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das jeweilige Führungselement (17) mit ge­ sonderten Führungsleisten (27, 27′) zusammen­ wirkt, die
  • - zum Ausgleich von Maßtoleranzen quer zur Füh­ rungsrichtung im/am Maschinengehäuse verlager­ bar angeordnet sind.
11. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Führungsleisten (27, 27′) über im Ma­ schinengehäuse angeordnete, hydraulisch beauf­ schlagte Kolben (28, 28′) verlagerbar angeord­ net sind, wobei
  • - die Führungsleisten (27, 27′) relativ zu den Kolben (28, 28′) kippbeweglich gelagert sind.
12. Hubkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Führungs-Exzenter (16) einschließlich in seinen beiden Stirnbereichen angeordneter Ausgleichsmassen (30) einstückig ausgebildet ist, und
  • - daß der Kulissenstein (26) in Führungsrichtung parallel zu seinen Führungsflächen (29, 29′) hälftig geteilt ausgebildet ist.
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