DE725239C - Exzentergetriebe - Google Patents

Exzentergetriebe

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Publication number
DE725239C
DE725239C DEM150228D DEM0150228D DE725239C DE 725239 C DE725239 C DE 725239C DE M150228 D DEM150228 D DE M150228D DE M0150228 D DEM0150228 D DE M0150228D DE 725239 C DE725239 C DE 725239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
crankshaft
piston
eccentric gear
compensation
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Expired
Application number
DEM150228D
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Meyer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE725239C publication Critical patent/DE725239C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Exzentergetriebe Die vorliegende Erfindung betrifft ein Exzentergetriebe, insbesondere für Brennkraftmaschinen, zur Übertragung der geradlinig hin und her gellenden Kolbenbewegung in die drehende Bewegung der Motorhauptwelle, bei dem ein Ausgleichexzenter vorgesehen ist; der anstatt der bisher bekannten Pleuelstange den Verbrennungsdruck des Kolbens auf die Kurbelwelle überträgt und auch die seitlichen Bewegungsunterschiede zwischen dem Kolben und der Kurbelwelle ausgleicht.
  • - Bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art waren Stöße bei dem Gang eines Motors nicht zu vermeiden, da der senkrechte Aufbau von Kurbelwelle, Pleuelstange und Kolben den im Totpunkt auftretenden Spitzendruck der Verbrennung nicht günstig wirksam werden ließ.
  • Dieser ilbelstand wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden, indem anstatt der Pleuelstange ein Exzentergetriebe als Verbindung zwischen Kolben- und Motorhauptwelle eingebaut ist, durch dessen Wirkungsweise eine günstige Angriffsstellung des Kolbens auf die Motorhauptwelle ,geschaffen ist. Die Zündung der Verbrennungsgase erfolgt, je nach Ausführung des Exzentergetriebes, frühestens im oberen Totpunkt der Motorhauptwelle oder später.
  • Zn den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. i bis 6 zeigen die Erfindung als ein Exzentergetriebe mit einer Kurbelwelle als Motorhauptwelle in vier verschiedenen Stellungen und zwei Einzelteile.
  • Die Abb. 7 zeigt die Erfindung als einen Schnitt durch einen Motor mit eingebautem Exzentergetriebe nach Abb. i bis 6. -In Abb.-8 ist ein Schnitt durch einen Motor dargestellt, bei dem das Exzentergetriebe nach links versetzt ist.
  • Die Abb. 9 bis 15 zeigen die Erfindung als Exzehtergetriebe mit .einer Exzenterhauptwelle als Hauptwelle in vier Stellungen und drei Einzelteile.
  • Die Abb. 16 zeigt die Erfindung als einen Schnitt durch einen Motor mit eingebautem Exzentergetriebe nach Abb. 9 bis 15. In Abb. 17 ist ein Schnitt durch einen Motor dargestellt, bei dem das Exzentergetriebe nach links versetzt ist.
  • Die Abb. 18 zeigt eine schematische Darstellung der Wirkungsweise des Exzentergetriebes mit Kurbelwelle, und zwar in der Abb. b bis f den Niedergang des Kolbens während des Arbeitstaktes bei verschiedenen Kurbelstellungen vom oberen bis unteren Totpunkt. In den Abb. igb bis f ist derselbe Vorgang wie in den Abb. 18b bis f dargestellt, jedoch bei einem Exzentergetriebe mit nach rechts versetztem Ausgleichexzenter.
  • In den Zeichnungen bezeichnet i die Kurbelwelle, an deren Kurbelzapfen in dem Lager 8 der Ausgleichexzenter 4" beweglich gelagert und mit den Schraubenbolzen g befestigt ist. Der Ausgleichexzenter 4" wird von der Kolbenstange 3 mit einer unteren lagerförmigen Verlängerung beweglich umfaßt. Die Kolbenstange 3 erhält durch die an .der lagerförmigen Verlängerung fest angebrachten seitlichen Gleitschlitten 6 und den oberen Kolben mit den Kolbenringen io eine seitliche Führung an den Gehäusegleitbahnen 7 und der Kolbenlaufbahn 5. Dem Kolben ist so das Auf- und Abwärtsgleiten möglich.
  • Die beweglichen Teile können mit Kugel-oder Rollenlagern ausgestattet werden.
  • Das Exzentergetriebe arbeitet wie folgt: Durch den Verbrennungsdruck auf den Kolbenboden drückt die Kolbenstange 3 mit ihrer lagerförmigen Verlängerung (Abb. i bis 6) auf den Ausgleichexzenter 4a, der den Druck über ras Lager 8 auf den Kurbelzapfen der Kurbelwelle i überträgt. Die Kurbelwelle i wird zur Seite gedrückt, wobei sich her Kurbelzapfen der Kurbelwelle i in .dem Lager 8 und der Ausgleichexzenter 4" in seiner äußeren Lagerung in der Kolbenstange 3 um eine Viertelumdrehung nach rechts bewegt. Durch diese Drehbewegung des Ausgleichexzenters 4a werden die seitlichen Bewegungsdifferenzen zwischen der starr ,geführten Kolbenstange 3 und Kurbelwelle i ausgeglichen.
  • Abb. a zeigt :die Stellung nach einer Viertelumdrehung der Kurbelwelle i. In dieser Stellung ist der Ausgleichexzenter 4, kurz ztttn Stillstand gekommen, weil die Kolbenstange 3 und die Kurbelwelle i sich gemeinsam in der senkrechten Linie bewegen, und zwar so lange, bis die Kurbelwelle i in ihrer weiteren Umdrehung von der senkrechten Bewegung der Kolbenstange 3 wieder Abweichungen aufweist. Sind diese Abweichungen vorhanden, so ,gleicht der Ausgleichexzenter 4a dieselben wieder aus, nun aber mit einer Viertelumdrehung in entgegengesetzter Richtung der Kurbelwellendrehung. Nach einer halben Umdrehung der, Kurbelwelle i entsteht die Stellung wie auf Abb. 3, in welcher der Kolben 3 und die Kurbelwelle i gleichzeitig den unteren Totpunkt erreicht haben. Es wechselt nun das Druckverhältnis, die Kurbelwelle i wird durch die Schwungmasse die treibende Kraft. Die Kurbelwelle i . drückt mit dem Kurbelzapfen auf das Lager 8 des Ausgleichexzenters 4a, dieser überträgt den Druck mit seiner äußeren Lagerung auf die Kolbenstange 3, wodurch sich dieselbe nach aufwärts bewegt. Wieder gleicht der Ausgleichexzenter 4a, wie vorher, die entstehenden Bewegungsunterschiede zwischen der Kolbenstange 3 und Kurbelwelle i aus. Nach einer Dreiviertelumdrehung der Kurbelwelle i entsteht die Stellung wie auf Abb.4, und nach einer ganzen Umdrehung der Kurbelwelle i ist wieder die Ausgangsstellung wie auf Abb. i erreicht. Die Art der Bewegungen des Ausgleichexzenters 4a sind hin und her pendelnd in der oberen und unteren Totpunktlage. In der oberen Totpunktlage von links nach rechts und in der unteren Totpunktlage von rechts nach links. Der innere Durchmesser des Ausgleichexzenters 4a ist größer als der Hauptwellenhub. Der Mittelpunkt des Ausgleichexzenters 4a liegt unterhalb des eigentlichen Drehpunktes der Hauptwelle, d. h. auf der anderen Seite der Welle wie der Kurbelzapfen. Hierdurch ist es dem Ausgleich@exzenter 4, infolge seiner stets gleichbleibenden seitlichen Führung an der Gehäusegleitbahn 7 nicht möglich, eine ganze Umdrehung zu machen, und entsteht dadurch die pendelnde Bewegung desselben.
  • In der Ausführung eines Exzentergetriebes mit einer Exzenterhauptwelle 2 als Hauptwelle, wie auf Abb. 9 bis 15 dargestellt, sind die Bewegungen die gleichen wie bei einem Exzentergetriebe mit einer Kurbelwelle i als Hauptwelle. Desgleichen ändert sich die Arbeitsweise nicht, wenn der Ausgleichexzenter 4a, wie auf Abb. 8, oder wie der Ausgleichexzenter 4v, wie auf Abb. 17, mit dem Mittelpunkt nach links versetzt ist, wohl aber ändert sich die Wirkungsweise desselben in bezug auf,den Kolbenweg und das Kräfteverhältnis. Für die Leistung eines Motors schafft das Exzentergetriebegünstige Momente, wie aus der schematischen Darstellung der Abb. i S und i 9 ersichtlich ist. Die Linie a kennzeichnet den oberen Totpunkt des Kolbens 3. In der Stellung b sind die Kurbelwelle i und der Kolben 3 gleichzeitig auf oberen Totpunkt. 1n dieser Stellung erfolgt die Zündung der Verbrennungsgase, und nach dem Zündverzug drückt, wie aus Stellung c ersichtlich ist, ein hoher Verbrennungsdruck auf den Kolben 3. In der Stellung d hat der Kolben 3 den Verbrennungsraum nur wenig erweitert, und bei günstigster Kurbelstellung ist noch ein guter Verbrennungsdruck vorhanden. In der Stellung e fällt der Verbrennungsdruck dann infolge der Erweiterung des Verbrennungsraumes schneller ,ab, und in Stellung f erreichen der Kolben 3 und die Kurbelwelle i gemeinsam :den unteren Totpunkt. Bei der AufwärtsbeweIgung, ersichtlich an dem Kolbenstand der Abb. i 8 f bis b, werden die Verbrennungsgase anfänglich vorn f bis d schnell und vorn d bis b bei höherem Gegendruck langsamer durch den Kolben 3 komprimiert.
  • In der schematischen Darstellung, wie in Abb. i g, ist .dargestellt, welchen Weg der Kolben 3 ,geht, wenn in .dem Motor ein Exzentergetrieb:e mit nach links versetztem Ausgleichexzenter q.a wie auf Abb. 8 eingebaut ist. Der obere Totpunkt des Kolbens 3 ist auch hier mit Linie a gekennzeichnet. In der Stellung b hat die Kurbelwelle i ihren oberen Totpunkt erreicht, jedoch befindet sich der Kolben 3 noch vor dem oberen Totpunkt. Nun erfolgt die Zündung der Verbrennungsgäse, und nach dem Zündverzug drückt der Kolben 3, wie aus der Stellung c ersichtlich, mit dem Spitzendruck der Verbrennung auf einen günstigen Hebelarm der Kurbelwelle r. Die Stellungd zeigt noch einen hohen. Verbrennungsdruck bei längstem Hebelarm der Kurbelwelle"i. In Stellung-,- und f fällt dann der Verbrennungsdruck schnell ab, und der Kolben 3 und die Kurbelwelle i erreichen, wie in Stellung f, gleichzeitig den unteren Totpunkt. Bei dieser Bauart ist der Werg des Kolbens 3 über den Kurbelwüllenhub hinaus verlängert. Durch die beschriebene Bauart und Wirkungsweise der Erfindung wird -eine verbesserte Form einer Brennkraftmaschine geschaffen. Die Kurbelwelle erhält ihren Kraftantrieb in einer Stellung, wo sie .einen größeren Hebelarm besitzt. Der Kolben .erweitert nicht mehr so schnell den Verbrennungsraum, wodurch das Kräfteverhältnis des Motors bei geringem Brennstoffverbrauch steigt. Die Erfindung ist auf alle Motorenkonstruktionen, Otto- und Dieselmotoren, sowie als rechtwinklige Kraftübertragung jeder Art, anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Exzentergetriehe, insbesondere für Brennkraftmaschi.oen, bei welchem die Kurbelwelle durch den Kolben oder umgekehrt unter Vermittlung eines Ausgleichex7enters bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kurbelzapfen umschließende, ,geradlinig hin und her gleitende Ausgleichexzenter (q.,), dessen Radius ,größer ist als der Hub der Kurbelwelle (i) und dessen Mittelpunkt auf der anderen Seite der Kurbelwelle (i) wie der Kurbelzapfen Iie;gt, .durch seine pendelnde Drehbewegung .die seitlichen Bewegungsunterschiede zwischen der Kolbenstange (3) und der Kurbelwelle (i) ausgleicht. a. Exzentergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinig hin und her gleitende Ausgleichexzenter (.1b) ein mit der Welle (a) umlaufendes Exzenter umfaßt. 3. Exzentergetriebe nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, d,aß das Aus;gleichexzenter (q." bzw. q.r,) mit seinem unterhalb des eigentlichen Drehpunktes der Motorhauptwelle liegenden Mittelpunkt eine seitliche Versetzung nach links erhält.
DEM150228D 1941-03-11 1941-03-11 Exzentergetriebe Expired DE725239C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143057B (de) * 1961-02-27 1963-01-31 Heinrich Franke Kolbenmaschine mit hin- und hergehendem und sich drehendem Kolben
US3386429A (en) * 1966-07-11 1968-06-04 Earl M. Trammell Jr. Internal combustion engine
DE4344977A1 (de) * 1993-01-05 1994-07-07 Juergen Kropp Kurbelwellengetriebe mit Ruhelage
DE19504890A1 (de) * 1995-02-14 1996-08-22 Bayerische Motoren Werke Ag Hubkolbenmaschine mit in Kurbelwellenrichtung in einem Maschinengehäuse benachbarten Zylindern
DE29714516U1 (de) * 1997-08-13 1997-10-09 Werlberger Josef Vorrichtung zur Umsetzung einer reversierenden Linearbewegung

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DE29714516U1 (de) * 1997-08-13 1997-10-09 Werlberger Josef Vorrichtung zur Umsetzung einer reversierenden Linearbewegung

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