DE746823C - Mehrzylindrige Dampfmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige Dampfmaschine

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Publication number
DE746823C
DE746823C DEC54817D DEC0054817D DE746823C DE 746823 C DE746823 C DE 746823C DE C54817 D DEC54817 D DE C54817D DE C0054817 D DEC0054817 D DE C0054817D DE 746823 C DE746823 C DE 746823C
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DE
Germany
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cylinder
steam
steam engine
chamber
piston
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Expired
Application number
DEC54817D
Other languages
English (en)
Inventor
Auguste Adelin Gustave Magis
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE746823C publication Critical patent/DE746823C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0603Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders
    • F01B1/0606Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders with cam-actuated distribution member(s)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Dampfmaschine Die Erfindung bezieht sich auf mehrzylindrige Dampfmaschinen, deren Zylinder sternförmig um eine Dampfeinlaßkammer angeordnet sind, mit der sie zeitweilig durch die Dampfeinlaßorgane verbunden werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Maschine nach dem Gleichstromverfahren arbeitet und eine mittlere rohrförmige Einlaßkammer die in Radialebenen liegenden feststehenden Zylinder trägt, deren Kolben auf je eine vor den äußeren Enden der Zylinder angeordnete Kurbelwelle wirken.
  • Es sind bereits mehrzylindrige Dampfmaschinen mit umlaufenden Zylindern bekannt, die sternförmig um eineDampfkammer angeordnet sind, welche jedoch zugleich als Einlaßkammer und als Auslaßkammer dient. Bei den neuzeitlichen Dampfmotoren, die mit hohen Drücken und sehr hoher Überhitzung arbeiten, treten infolgedessen wegen der großen Temperaturunterschiede sehr große Wärmespannungen auf. Außerdem ist eine ausreichende Schmierung wegen der stark wechselnden Temperaturen nicht gesichert. Diese Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung dadurch vermieden werden, daß der kühlere Auslaßdampf mit der mittleren Eintrittskammer nicht in Berührung kommt. Auf der mittleren Eintrittskammer gemäß der Erfindung können nicht nur die Zylinder, sondern auch die Lager der Kurbelwellen und gegebenenfalls noch aus Auslaßkammern befestigt werden. Man erhält auf diese Weise eine sehr gedrängte, widerstandsfähige Bauart.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zur Steuerung der Auslaßschlitze ein an sich bekannter, zwischen dem Zylinder und einem zu diesem gleichachsigen :Mantel angeordneter Rohrschieber in der Weise verwendet, daß der Rohrschieber zwei Reihen von Austrittsöffnungen steuert, von denen die eine die Austrittsöffnungen des Arbeitszylinders enthält, während die andere ausschließlich zur Entlüftung der mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung stehenden Zylinderseite dient. Infolgedessen kann der Beginn und das Ende des Dampfaustritts viel besser geregelt werden, als wenn der Schieber zugleich den Eintritt und den Austritt steuern soll, wie es bei einer bekannten Anordnung der Fall ist.
  • Die Abbildung zeigt in vereinfachter Darstellung einen Teilschnitt durch eineMaschine nach der Erfindung.
  • Diese Maschine enthält drei Reihen von Dampfzylindern, deren Achsen sternförmig im Winkel von i2o° zueinander angeordnet sind. In der Zeichnung ist im Schnitt nur ein Zylinder einer der Zylinderreihen dargestellt, während die beiden anderen Reihen lediglich angedeutet sind. Die nachstehend für einen Zylinder oder eine Zylinderreibe gemachten Angaben finden auch für die anderen Zylinder Anwendung.
  • Sämtliche Zylinder sind an einer gemeinsamen Dampfkammer i befestigt, welcher der Dampf von einer beliebigen Quelle aus durch einen nicht dargestellten Kanal zugeführt wird. Aus dieser Dampfkammer kann der Dampf in jeden Zylinder durch ein Ventil 3 eingelassen werden, das bei dem dargestellten Beispiel für sich allein den gesamten Boden des Zylinders bildet. Während des Dampfeinlasses sowie darauf während der Entspannung des Dampfes nach Schließung des Einlaßventils treibt der Dampf den Kolben q. zurück, der über eine Pleuelstange 5 eine Kurbel 6 der Kurbelwelle 7 in Drehung versetzt.
  • In der seitlichen Wandung des Zylinders 2 sind Auspufföffnungen 8 in einem gewissen Abstand vom Zylinderboden vorgesehen, wobei dieser Abstand kleiner als der Kolbenhub ist.
  • Bis der Kolben q. an die für den Auspuff gewählte Stelle gelangt, bleiben die Öffnungen 8 durch eine zylindrische Laufbüchse 9 verschlossen, welche den Zylinder .2 umgibt und sich in Längsrichtung auf diesem Zylinder unter der Wirkung einer oder zweier fest mit der Kurbelwelle 7 verbundener Kurbeln io verschiebt.
  • `renn der Kolben 4 bei Drehung der Kurbelwelle 7 in Richtung des Pfeiles i i einen bestimmten Teil seiner Hubbewegung ausgeführt hat, so zieht die Kurbel io nach Überschreitung des Totpunktes die Laufbüchse 9 an, bis diese durch Freilegung der Öffnungen 8 den Eintritt des Dampfes in die ring: um den Zylinder 2 von einem zylindrischen Mantel 13 gebildete Auspuffkammer 12 sowie von dort durch einen Rohrstutzen 1,4 den Austritt in die Außenluft, in einen Kondensator oder in irgendeine andere Vorrichtung gestattet, in welcher der Auspuffdampf ausgenutzt werden kann.
  • Der an der Dampfkammer oder dem Schieberkasten i befestigte Mantel 13 ist gleichachsig zum Zylinder 2 und zur Laufbüchse 9 angeordnet. Der Querschnitt dieser Laufbüchse 9 ist an einer oder mehreren Stellen ihrer Länge derart gewählt, daß sie, abgesehen von dem für ihre Bewegung erforderlichen Spiel, den gesamten zwischen dem Zylinder 2 und dem Mantel 13 liegenden Zwischenraum ausfüllt, so daß verhindert wird, daß der Dampf in Richtung der Kurbelwelle entweichen kann; bei dem dargestellten Beispiel sind solche Verstärkungen der Laufbüchse 9 an zwei Stellen 15 und 16 vorgesehen, die voneinander durch einen Ringraum 17 getrennt sind.
  • Die Abdichtung zwischen diesen Verstärkungen 15 und 16 einerseits und der Innenwandung des festen Mantels 13 andererseits kann, wie dargestellt, durch Ringnuten erhöht werden, die in jenen Verstärkungen ausgespart sind und dabei eine Art Labyrinthdichtung bilden.
  • In der Wandung des Zylinders 2 ist ferner eine Reihe von Öffnungen 18 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß sie niemals mit der Dampfkammer des Zylinders in Verbindung gesetzt werden. In der Laufbüchse 9 ist in Höhe des ringförmigen Zwischenraums 17 eine Reihe von Öffnungen i9 ausgespart, deren Anordnung derart gewählt ist, daß sie infolge der Bewegung der Laufbüchse 9 die Öffnungen 18 jedesmal freilegen, solange der Dampfdruck im Zylinder :2 zwischen dem Zylinderboden und dem Kolben größer als der auf der anderen Seite des Kolbens herrschende Druck ist. Mittels eines in der Wandung des festen Mantels 13 angeordneten Rohrstutzens 2o kann durch irgendwelche bekannten Mittel ein Unterdruck in dem Ringraum 17 erzeugt werden, derart, daß bei Freilegung der Öffnungen 18 durch diese Öffnungen hindurch der gesamte Dampf angesaugt wird, der zwischen dem Zylinder 2 und dem Kolben 4 sowie zu beiden Seiten der Laufbüchse 9 hätte entweichen können.
  • Ein am Mantel 13 befestigtes Gehäuse 21 trägt durch Lager die Kurbelwelle 7 und umgibt diese. Dieses Gehäuse 21 kann als Ölbehälter benutzt werden.
  • Das Einlaßventil3 kann durch bekannte Mittel gesteuert werden. Bei dem dargestellten Beispiel wird es von einer Kurvenscheibe 22 gesteuert, die an einer in der gemeinsamen Dampfkammer befindlichen Welle 23 festsitzt, deren Achse sich auf der Schnittlinie der durch die Achsen der Zylinder 2 jeder Reihe bestimmten Ebenen befindet. Diese Kurvenscheibe 22 wirkt auf eine Rolle 24, die auf einem fest mit dem Ventil 3 verbundenen Rahmen 25 gelagert ist, der eine gleichachsig zum Ventil 3 verlaufende Spindel 26 trägt. Diese Spindel ist in einer geeigneten Bohrung der Wandung der Dampfkammer i geführt. Die Schließung des Ventils 3 wird durch den Druck des in der Kammer i befindlichen Dampfes bewirkt.
  • Die durch die Kolben den drei Kurbelwellen 7 der Maschine mitgeteilte Laufbewegung und die sich dabei ergebende Antriebskraft kann in irgendeiner bekannten Weise ausgenutzt werden. Beispielsweise kann diese Antriebskraft durch Zahnradgetriebe oder mittels irgendwelcher anderer geeigneter Übertragungsmittel auf eine gemeinsame Welle 23 übertragen werden. Auf jeden Fall wird man der Welle 23 eine Umlaufbewegung mitteilen, die mit der Umlaufbewegung der Kurbelwelle 7 synchron ist. Alle Kurvenscheiben 22 sind auf der Welle 23 in der Weise ausgebildet und gerichtet, daß sie zu den gewählten Augenblicken der Hubbewegung des entsprechenden Kolbens die Öffnung des Ventils 3 hervorrufen und seine Schließung gestatten. Diese Augenblicke können durch irgendwelche bekannten Mittel einstellbar sein, beispielsweise durch veränderliche Profile der Kurvenscheiben 22 und durch Längsverschiebungen der Welle 23.
  • Die verschiedenen Zylinder 2 sind auf die Länge der Maschine derart verteilt, daß weder diese Zylinder noch die ihnen entsprechenden Organe sich gegenseitig behindern.
  • Natürlich können in allen Ausführungseinzelheiten im Rahmen der Erfindung vielfach Abänderungen vorgenommen werden. Insbesondere kann die über i liegende Zahl der Zylinderreihen beliebig sein. Diese Reihen können einander gegenüberstehen, V-förmig, sternförmig, symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet werden. Die Laufbüchse 9 kann fehlen, wobei der Auspuff durch irgendwelche bekannten Mittel, beispielsweise allein dadurch gesteuert wird, daß der Kolben die Auspufföffnungen freilegt. Es versteht sich, daß die Anordnungen der Zylinder sowie die Bewegungen der beweglichen Teile derart gewählt werden, daß ein möglichst vollständiger Massenausgleich erzielt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzylindrige Dampfmaschine, deren Zylinder sternförmig um eine Dampfeinlaßkammer angeordnet sind, mit der sie zeitweilig durch die Dampfeinlaßorgane verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine nach dem Gleichstromverfahren arbeitet und eine mittlere rohrförmige Einlaßkammer (i) die in Radialebenen liegenden, feststehenden Zylinder (2) trägt, deren Kolben auf je eine vor den äußeren Enden der Zylinder angeordnete Kurbelwelle (7) wirken.
  2. 2. Mehrzylindrige Dampfmaschine nach Anspruch i mit einem zwischen dem Zylinder und einem zu diesem gleichachsigen Mantel angeordneten Rohrschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschieber (9) zwei Reihen von Austrittsöffnungen (8, 18) steuert, von denen die eine (8) die Austrittsöffnungen des Arbeitszylinders (2) enthält, während die andere (18) ausschließlich zur Entlüftung der mit dem Kurbelgehäuse (21) in Verbindung stehenden Zylinderseite dient. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 80 534; österreichische Patentschrift Nr. 40 373: britische Patentschrift Nr. 15 88o vom Jahre igo2; USA.-Patentschrift Nr. 812 527.
DEC54817D 1938-02-26 1939-02-25 Mehrzylindrige Dampfmaschine Expired DE746823C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR746823X 1938-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746823C true DE746823C (de) 1955-11-03

Family

ID=9147579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC54817D Expired DE746823C (de) 1938-02-26 1939-02-25 Mehrzylindrige Dampfmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE746823C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069642B (de) * 1959-11-26

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE80534C (de) *
GB190215880A (en) * 1902-07-16 1903-07-16 William Kennedy-Laurie Dickson Improvements in Steam Motors and the like
US812527A (en) * 1904-08-27 1906-02-13 Reeves Centrifugal Engine Company Reciprocating rotary engine.
AT40373B (de) * 1907-12-20 1909-12-27 Daniel Frederick Smith Kraftmaschine mit kreisendem Kolben.

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