DE652883C - Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten umlaufenden Zylindern - Google Patents

Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten umlaufenden Zylindern

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DE652883C
DE652883C DES117788D DES0117788D DE652883C DE 652883 C DE652883 C DE 652883C DE S117788 D DES117788 D DE S117788D DE S0117788 D DES0117788 D DE S0117788D DE 652883 C DE652883 C DE 652883C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
    • F02B57/08Engines with star-shaped cylinder arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine nuk sternförm.ig ;angeordneten umlatifenden Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit sternförmig angeordneten umlaufenden Zylindern.
  • Es ist ' bereits bekannt, bei Maschinen dieser Art an den Seitenwandungen Ein- und Auslaßöffnungen mit in diesen axial beweglichen Dichtungsmuffen vorzusehen, welche auf ringförmigen Gleitschienen mit ebener - Lauffläche und abwechselnd angeordneten Ein- und Auslaßschlitzen gleiten.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine wesentliche Verbesserung der bekannten Maschinen dadurch erreicht, daß die Gleitschienen mit den Ein- und Auslaßschlitzen an beiden Seiteli, der umlaufenden Zylinder liegen und daß in jedem Zylinder einander gegenüberliegende Muffen angeordnet sind, welche die entsprechenden Schlitze in den Schienen an beiden Zylinderseiten gleichzeitig üherlaufen. # I - t Eine solche Anordnung hat unter anderem den Vorteil, daß das Brennstoffgemisch, in, zwei oder mehr entgegengerichteten Strömen zugeführt werden kann, die sich in der Mitte des Verbiennungsraumes treffen und- hierdurch eine sehr kräftige Wirbelbildung hervorr-ufen, durch welche die Gemischbildung gefördert wirl Ebenso werden die ausströmenden Gas-e. in zwei Ströme geteilt, wodurch die durch die # Ggse abgeführte Wärme leichter und besser Jortgeschafft werden kann.
  • Vorteilhaft werden mit den Muffen zusammenarbeitende Schieber und die Schienen, am äußereh Umfange mit geneigten Flächen versehen, um durch die Wirkung der Fliehkraft einen ständigen Druck der Schieber gegen ihre senkrechte Lauffläche an den Schienen herbeizuführen. Man erreicht hierdurch einen sehr gutew Kontakt zwischen den Muffen und den festen, -Schienen.
  • Zur - gchmierung der Laufflächen der Schiene -kann eine Ringnut in dem Motorrahmen innerhalb des Schienenlagers vorgesehen werden, von der, aus kleine Kanäle auf die Innenseite der Laufschiene geführt sind, durch die sich das Schiniermittel zwischen den Laufflächen des Schiebers und der Schiene ausbreitet. Außerdem kann maii noch besondere Leitflächen anbringen, ,welche das yabgeschleuderte überflüssige Öl in einen,.Saminelbehälter führen aus dem es einer ,erneuten Verwendung zugeiilrt werden kann.
  • --An Fland der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • - Abb. i zeigt im Längsschnitt eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, die mit den üblichen- Zubehörteilen, wie Vergaser, Zündeinrichtung, Brennstoffpumpe, Anlasser usw., ausgerüstet ist. Der Übersichtlichkeit halber sind jedoch diese Teile nicht mit dargestellt..
  • . -. Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Einzelteil, um- die Gaszu- und -abfuhr zu veranschaulichen.
  • - Abb, 3 stellt in vergrößertem Maßstabe die Lagerung eines Schiebers im Innem seiner führungsschiene dar. Abb. 4 zeigt die Lagerung eines Schiebers im Zylinder und ferner die Schmiereinrichtung für die Schieberschmierung in vergrößertem Maß7. stabe.
  • - Die Kurbelwelle i dreht sich in dem Zylinder-,. block und ist mit Hilfe von Nadellagem 2 lagert. Die Pleuelstangen 3, die an die Kolbenangelenkt sind, sind auf dem Kurbelzapfen ebenfalls mit Hilfe von Nadellagem 5 gelagert. Mit den einzelnen Pleuelstangen 3 sind weitere Pleuelstangen 6 verbunden, die an Kolben angelenkt sind, welche in der gleichen Ebene senkrecht zu der Achse des entsprechenden Kolbens 4 liegen. Alle zu dem gleichen Kurbelzapfen gehörenden Kolben verschieben sich in den sternförmig angeordneten Zylindern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen sternförmig angeordnete Zylinder vorgesehen.
  • Die Zylinder, welche vorzugsweise aus Aluminium mit einer Laufbuchse aus nitriertem Stahl bestehen, weisen zwei symmetrisch angeordnete Schlitze auf, in welchen sich die Dichtungsmuffen 8 für den Ein- und Auslaß befinden. Diese gleiten auf festen kreisförmigen Schienen 9 #. B. aus stickstoffgehärtetern Guß. Die Muffen 8 befinden sich im Innem der aus Aluminium bestehenden Schieber io, welche die Einlaß- und Auslaßschlitze 40 und 41: abwechselnd bedecken und freigeben. Diese Schlitze 40, 41: sind in jeder festen Schiene 9 angebracht und stehen in Verbindung mit den Ein- und Auslaßleitungen.
  • - An jeder Seite sämtlicher sternförmig angeordneten Zylinder sind ringförmige Einlaßleitungen i:i und ringförmige Auslaßleitungen 12 vorgesehen, die mit den Ein- und Auslaßschlitzen in Verbindung stehen. Die Leitungen ii und 12 befinden sich in dem Rahmen 13 des Motors, der mittels Pratzen 14 z. B. an dem Rumpf eines Flugzeuges befestigt ist. Die Auspuffgase werden über die Ringleitungen 12 durch die Auslaßleitungen 15 abgeführt.
  • Das im Innern des Kurbelgehäuses befindliche Öl wird infolge der Fliehkraft durch die Kanäle 16 und die Röhren 17 geschleudert, deren Enden in einen stillstehenden Behälter 18 münden, so daß das in den stillstehenden Behälter einströmende 01 sich im unteren Teil des Behälters sammelt, von wo es durch die Ölpumpe angesaugt werden kann. In dem- Behälter 18 kann man Schlitze vorsehen, mit deren Hilfe die Schmierung der auf den Schienen 9 gleitenden Schieber io bewirkt wird. Diese Schmierung kann auch unmittelbar durch die Ölpumpe erfolgen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Übersetzungsgetriebe zwischen der Kurbelwelle und dem Zylinderblock vorgesehen, derart, daß die Kurbelwelle sich neunmal rechtsherum dreht, während sich der Zylinderblock einmal linksherum dreht. Innerhalb dieses Zeitraumes sollen in jedem Zylinder fünf Explosionen erfolgen; die Ring-"schienen 9 müssen demgemäß fünf Einlaß- und etinf Auslaßschlitze aufweisen.
  • *'#i-Wie bereits% angegeben, ist die Kurbelwelle in eern Zylinderblock mittels Nadellager 2 gela'ger t. Außerdem ist aber noch ein als Kugellager ausgeführtes Gegendrucklager ig zur Ab- stützung der Kurbelwelle in axialer Richtung vorgesehen. Der Zylinderblock selbst ist im Innern des festen Rahmens mit Hilfe von Kugellagern 2o gelagert. jede Reihe Zylinder kann neun sternförrnig angeordnete Zylinder aufweisen. An einem Ende trägt die Kurbelwelle ein Zahnritzel 21, das in Eingriff mit den doppeltgezahnten Zahnrädern 22 steht,- die sich um feststehende Achsen'drehen und ihrerseits in Eingriff mit einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 23 stehen, welcher von dem Zylülderblock getragen wird. Die Zahnräder 22 stehen außerdem in Eingriff mit dem zentralen Zahnrad 24, das mit einer gegenüber der Drehzahl der Kurbelwelle verringerten Geschwindig--keit die Propellerwelle 25 antreibt.
  • Auf der Propellerseite des Zylinderblocks ist ein Deckel 26 angebracht, der das Getriebegehäuse umschließt und Kühlrippen trägt, gegenüber welchen Öffnungen 27 in dem festen Rahmen 1:3 vorgesehen sind, durch welche die Luft zum Kühlen des Deckels z6 eintreten kaim. Oberhalb der Öffnungen- 27, diese unigebend, sind in dem Zylinderblock weitere Öffnungen angebracht, die durch Rippen 28 begrenzt sind und deren Form der Bewegung des Zylinderblocks entspricht. Diese zweiten Öffnungen haben die Aufgabe, Luft gegen die Zylinder in einer zu der Achse der Kurbelwelle parallelen Richtung zu treiben. Sobald die Kühlluft in Berührung mit den Zylindern kommt, ist sie der Einwirkung der Fliehkraft unterworfen. Ein Teil der Luft wird infolgedessen parallel zu den Achsen der Zylinder abgelenkt und tritt in der Pfeilrichtung durch die Durchlässe 30 aus.
  • Am hinteren Ende trägt die Kurbelwelle ein Zahnrad 31, das zum Antrieb der hier nicht mitgezeichneten Zubehörteile des Motors dient.
  • Die Zuführung des brennbaren Gemisches kann mit Hilfe eines doppelten Vergasers erfolgen, der an die Leitung 32 angeschlossen ist, welche sich in einem Schanfelrad 33 fortsetzt. Dieses ist im Innem des Kompressors 34 untergebracht. Das Schaufelrad 33 drückt dann durch die Wirkung der Fliehkraft das brennbare Gemisch üi eine Anzahl Leitungen 35, die an ihren Umfang angeschlossen sind. jede dieser Leitungen 35 speist sämtliche Ringleitungen 31.
  • Das Gasgemisch dringt in jeden Zylinder ein, wenn die Dichtungsmuffen 8 gegenüber den Einlaßöffnungen in den ringförmigen Schienen stehen. Die Zündung des Gasgemisches erfolgt durch den Abreißfunken, der entsteht, wenn sich die Zündkerze 36'gegenüber dem auf hohe Spannung gebrachten feststehenden Teil 37 befindet.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Dichtungsmuffe in einer Öffnung 39 der kreisförmigen Führungsschiene g. Auf dieser verschiebt sich der Schieber io, der gegen die Schiene durch Federn gepreßt wird, welche sich zwischen dem Schieber und dem Zylinderblock befinden und in die Ausnehmungen 38 eingesetzt sind. Die Dichtungsmuffe 8 selbst wird ebenfalls gegen die Schiene 9 angepreßt, und zwar mit Hilf6 der Feder 29 (vgl. Abb. i) oder durch den Druck, der in dem Zylinder vorhanden ist. In der Schiene 9 sind weiterhin Einlaßöffnungen 40 und Auslaßöffnungen 41 vorgesehen. Die Anbringung zweier gegenüberliegender Dichtungsmuffen für jeden Zylinder hat den Vorteil, daß ein vollständiger gegenseitiger Ausgleich erreicht wird. Im Augenblick des Einlasses genügt die Kraft der Feder 29 zum Anpressen der Muffen gegen die entsprechenden Schienen, während im Augenblick der Kompression oder Explosion der Druck, welcher im Zylinder vorhanden ist, bestrebt ist, die Muffen gegen die Schienen anzudrücken, deren Gegenwirkung den Gleichgewichtsausgleich der Zy- linder jedoch nicht stören kann. Die vollständige Abdichtung der Muffen wird durch geeignet angebrachte Dichtungsringe gesichert.
  • Um die Abdichtung zwischen den Schiebern io und den Schienen 9 zu verbessern, sind bei der Ausführungsform nach Abb. 3 an den Schiebern und den Schienen gegenüber der Zylinderachse geneigte Flächen io' und g' vorgesehen, durch die erreicht wird, daß sich die Schieber unter der Einwirkung der Fliehkraft immer in Richtung des Pfeiles a zu verschieben versuchen, d. h. gegen ihre senkrechte Lauffläche auf der Schiene angepreßt werden. Man erkennt ohne weiteres, daß der Anpressungsdruck auf die Flächeneinheit von der Drehgeschwindigkeit abhängig ist und durch die Wahl des Abschrägungswinkels geändert werden kann.
  • Die Schmierung der Schieber kann mit Hilfe der in Abb. 4 dargestellten Einrichtung vorgenommen werden. - Das Öl wird unter Druck durch einen Kanal 44 in eine Ringnut 42 eingeführt, welche in dem festen Rahmen des Motors, anschließend an die Lagerung der Schiene 9 angebracht ist. Diese Ringnut 42 umgibt infolgedessen die Schiene 9 und ist durch eine Reihe kleiner Kanäle 43, die in die Schiene 9 eingearbeitet sind und in der Ecke, an welcher die beiden Laufflächen des Schiebers io zusammenstoßen, münden, mit der Innenseite der Schiene 9 verbunden ist. Das in den Kanal 43 eingeführte Öl kann also nur in Form eines Schmierfilms zwischen den Laufflächen der Schiene 9 und des Schiebers io entweichen.
  • Das überschüssige 01 wird in Richtung des Pfeiles b nach außen geschleudert und fließt durch die Wirkung einer an dem Schieber io befindlichen Leitfläche 45 in einen ringförmigen Behälter 46, der mit einer Auslaßleitung am untersten Teil des Motors in Verbindung steht. Das abfließende 01 kann dann gegebenenfalls nach Vornahme,einer Rückkühlung erneut benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE - i. Brennkraftmaschine mit sternförmig angeordneten umlaufenden Zylindern, die an den Seitenwandungen Ein- und Auslaßöffnungen mit -in diesen axial beweglichen Dichtungsmuffen aufweisen, welche auf ringförmigen Gleitschienen mit ebener Lauffläche und abwechselnd angeordneten Ein-und Auslaßschlitzen gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (9) mit den Einlaß- und Auslaßschlitzen (40, 4 an beiden Seiten der umlaufenden Zylinder liegen und daß in jedem Zylinder einander gegenüberliegende Muffen (8) a:ngeordnet sind, welche die entsprechendeii Schlitze (40, 4 in den Schienen (9) an beiden Zylinderseiten gleichzeitig überlaufen.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Muffen (8) zusammenarbeitende Schieber (io) und die Schienen (9) am äußeren Umfang mit geneigten Flächen (io', g') versehen sind, um durch die Wirkung der Fliehkraft einen ständigen Druck der Schieber (io) gegen ihre senkrechte Lauffläche an den Schienen (9) herbeizuführen. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schmierung der Laufflächen der Schiene (9) eine Ringnut (42) in dem Motorrahmen innerhalb,des Schienenlagers vorgesehen ist, von der aus kleine Kanäle (43) auf die Innenseite der Laufschiene (9) geführt sind, durch die sich das Schmiermittel zwischen den Laufflächen des Schiebers (io) und der Schiene (9) ausbreitet, und daß besondere Leitflächen (45) vorhanden sind, welche das abgeschleuderte überschüssige 01 in einen Sammelbehälter (46) befördern.
DES117788D 1934-05-28 1935-04-02 Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten umlaufenden Zylindern Expired DE652883C (de)

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DE (1) DE652883C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4166438A (en) * 1976-11-11 1979-09-04 Gottschalk Eldon W Machine with reciprocating pistons and rotating piston carrier
US4478135A (en) * 1982-03-15 1984-10-23 Irwin Everett F Rotating cylinder continuous external combustion engine
US4531360A (en) * 1982-03-15 1985-07-30 Irwin Everett F Rotating cylinder external combustion engine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4478135A (en) * 1982-03-15 1984-10-23 Irwin Everett F Rotating cylinder continuous external combustion engine
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