DE826664C - Zweitaktverbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zweitaktverbrennungskraftmaschine

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DE826664C
DE826664C DEA1735A DEA0001735A DE826664C DE 826664 C DE826664 C DE 826664C DE A1735 A DEA1735 A DE A1735A DE A0001735 A DEA0001735 A DE A0001735A DE 826664 C DE826664 C DE 826664C
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DE
Germany
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channel
crankshaft
piston
crankcase
rotating valve
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Expired
Application number
DEA1735A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Kos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOTRAC Ltd
Original Assignee
AUTOTRAC Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/12Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktverbrennungskraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Zweitaktver-. brennungskraftmaschinen und besonders auf ein rotierendes Einlaßventil für Zweitaktmotoren mit Kurbelgehäusekompression.
  • Die Mehrzahl der Zweitaktmotoren besitzt kolbengesteuerte Einlaß-, Auspuff- und Überströmkanäle. Während die Einfachheit dieser Anordnung vorteilhaft ist, bildet die Verwendung des kolbengesteuerten Einlaßkanals, namentlich wegen der unerwünschten kurzen Ansaugperiode, einen Nachteil.
  • Von mehreren Herstellern wurden bereits verschiedene Arten von rotierenden Ventilen für kolbengesteuerte Einlaßkanäle verwendet. Als erfolgreiche Beispiele für einfache rotierende Ventile für Zweitaktmotoren seien die Kanäle genannt, die durch einen Teil der Wellenteile der Kurbelwelle oder durch einen dieser Wellenteile und die Kurbel selbst führen.
  • Durch die Verwendung eines rotierenden Ventils, (las im wesentlichen aus einem Kanal besteht, der durch einen Teil des einen Wellenzapfens, die Kurbelwangen und den Kurbelzapfen führt, wird ein rotierendes Ventil geschaffen, das nicht nur die Ansaugperiode wirksam verlängert, sondern auch merkliche Vorteile gegenüber allen anderen bekannten rotierenden Ventilen für Zweitaktmotoren aufweist.
  • Diese Vorteile bestehen im allgemeinen in einer verbesserten Kühlung des Pleuelstangenlagers, einer besseren Wärmeableitung vom Kolben, einer vervollkommneten Schmierung des Pleuelstangenlagers und einer verbesserten Mischung des angesaugten Brennstoffgemisches.
  • Eine Zweitaktverbrennungskraftmaschine nach der Erfindung besitzt ein abgedichtetes Kurbelgehäuse, eine in diesem Gehäuse drehbar montierte Kurbelwelle und wenigstens einen mit dieser Kurbelwelle verbundenen Kolben, wobei die Kurbelwelle aus zwei Wangen besteht, die durch einen Kurbelzapfen verbunden sind, und sich Zapfen von den Wangen nach außen erstrecken. Dieser Motor enthält nach der Erfindung ein rotierendes Ventil, das eine durch das Kurbelgehäuse führende Bohrung und einen sich stetig fortsetzenden Kanal aufweist, der sich durch einen Teil des einen Zapfens, durch eine Wange, den Kurbelzapfen und die zweite Wange erstreckt und mit dem Inneren des Kurbelgehäuses in Verbindung steht. Die Bohrung und der Kanal bilden eine gemeinsame Durchführung, wenn sich der Kolben in seinem oberen Totpunkt befindet; sie sind gegeneinander versetzt und sperren den Durchlaß, wenn sich der Kolben von seinem oberen Totpunkt nach unten bewegt und die Kurbelwelle dreht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Zweitaktverbrennungskraftmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine mit einem rotierenden Ventil nach der Erfindung ausgerüstete Zweitaktmaschine, deren Kolben sich im oberen Totpunkt befindet, Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. i gezeichnete Maschine, deren Kolben sich im unteren Totpunkt befindet, und Fig. 3 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 3-3 in der Fig. i. In Fig. 3 ist der obere Teil des Kurbelgehäuses weggelassen, um die in ihm befindlichen Teile deutlicher darstellen zu können.
  • In den drei Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugnummern versehen.
  • 1`Iit io ist ganz allgemein ein Kurbelgehäuse bezeichnet, das einen Hauptteil ioa und eine Abschlußplatte Job aufweist. Eine Kurbelwelle i i ist im Kurbelgehäuse drehbar montiert. Die Kurbelwelle i i besteht aus Wangen i2 und 13 mit Ausgleichsgewichten 14 bzw. 15, einem die Wangen 12 und 13 verbindenden Kurbelzapfen 16 und axial angeordnete Zapfen 17 und 18, die sich von den Wangen 12 und 13 nach außen erstrecken. Ein Kugellager i9, das in der Abschlußplatte Job montiert ist, nimmt den Zapfen 18 auf, und eine im Gehäuse ioa angebrachte Lagerbuchse 20, gegen Verdrehung durch eine Schraube 20" gesichert, hält den Zapfen 17. Gas- und öldichtringe 21 und 22 sind an entgegengesetzten Seiten des Kurbelgehäuses i o befestigt und konzentrisch bezüglich der Zapfen 17 und 18 angeordnet.
  • Auf dem Kurbelgehäuse ist ein Zylinder 23 mit einer Dichtung 24 zwischen Zylinder und Kurbelgehäuse fest montiert. Ein Überströmkana125 erstreckt sich vom Inneren des Kurbelgehäuses in das Innere des Zylinders 23, und im Zylinder 23 ist ein Auspuffkanal 26 vorgesehen. Am Kopfe des Zylinders 23 sitzt eine Zündkerze 27. Den Zylinder 23 umgeben Kühlrippen 28.
  • Ein Kolben 29 kann im Zylinder 23 gleiten und ist mit der Kurbelwelle i i durch eine Pleuelstange 30 verbunden. Die Pleuelstange weist ein Lager 31 auf, das drehbar auf dem Kurbelzapfen sitzt, und ein zweites, hier nicht gezeichnetes Lager, das die Stange 30 mit dem Kolben 29 verbindet. Der Kolben 29 weist den üblichen Ansatz 2911 auf.
  • Durch die Wand des Kurbelgehäuses io erstreckt sich eine Bohrung 32. Ein Luftfilter oder ein Vergaser, in gestrichelten Linien bei 33 angedeutet, ist an der Unterseite des Kurbelgehäuses befestigt und steht mit der Bohrung 32 in Verbindung. In der Lagerbuchse 2o befindet sich eine Öffnung 34, die ebenfalls mit der Bohrung 32 in Verbindung steht. Ein stetig fortlaufender Kanal 35 erstreckt sich durch einen Teil des Zapfens 17, durch die Wange 12, den Kurbelzapfen 16 und die Wange 13. Ein Ölkanal 36 führt durch den Kurbelzapfen 16 vom Kana135 zur äußerenOberfläche des Kurbelzapfens, wo er mit der inneren Oberfläche des Pleuelstangenlagers 31 in Verbindung steht. Am Ölkanal 36 ist im Kanal 35 ein Ablenkansatz 36a vorgesehen. Im Pleuelstangenlager ist eine mit 3ia bezeichnete Ölnut angebracht.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Motors ist mit Ausnahme der Tatsache, daß ein rotierendes Ventil nach der Erfindung an Stelle des herkömmlichen Einlaßkanals Verwendung findet, im wesentlichen dieselbe wie die einer Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit kolbengesteuertem Einlaß-, Auspuff- und Überströmkanal und Kurbelgehäusekompression.
  • Wenn sich der Kolben 29 nach oben in den Zylinder 23 bewegt, ist der Kanal 35 nicht mehr in Verbindung mit der Bohrung 32, und im abgedichteten Kurbelgehäuse io entsteht ein teilweises Vakuum. Die Gase in dem Verbrennungsraum im oberen Teil des Zylinders 23 werden im gleichen Augenblick zusammengepreßt. Wenn der Kolben den oberen Totpunkt erreicht, steht der Kanal 35 in Verbindung mit der Öffnung 34 und der Bohrung 32. Unter dem Einfluß des Teilvakuums im Kurbelgehäuse wird durch das Luftfilter oder den Vergaser 33 und durch die Bohrung 32 sowie die Öffnung 34 und denKana135 Luft, Luft-Brennstoff-Gemisch oder ein Luft-Brennstoff-Öl-Gemisch in das Innere des Kurbelgehäuses angesaugt. @\'enn sich der Kolben etwas über den oberen Totpunkt hinausbewegt hat, wird das in der Verbrennungskammer befindliche Gasgemisch durch die Zündkerze 27 zur Verbrennung gebracht. Die Ausdehnung dieser Gasladung drückt den Kolben nach unten, und die Luft bzw. das Gemisch wird im Kurbelgehäuse zusammengepreßt. Die verbrannten Gase werden durch den Auspuffkanal 26 ausgestoßen, sobald der Kolben während seiner nach unten gerichteten Bewegung diesen Kanal freigibt. Die im Kurbelgehäuse zusamengepreßte Luft bzw. das Gemisch strömt in den Verbrennungsraum ein, wenn der Kolben den Cberströmlcanal 25 während seiner Abwärtsbewegung freigibt. Die Ablenknase 29 verhindert eine Vermischung der in den Zylinder eintretenden Luft bzw. des Gemisches mit den Gasen, die ausgestoßen werden.
  • Da das Kurbelgehäuse abgedichtet ist, kann die Kompression in ihm so lange stattfinden, wie der Kanal 35 nicht mit der Öffnung 3.4 in Verbindung steht. Normalerweise wird durch den Kanal 35 entweder Luft, ein Luft-Brennstoff-Gemisch oder ein Luft-Brennstoff-ö1-Gemiscli angesaugt, wobei das öl zur Schmierung des \1otors dient. Nur Luft allein würde durch den Kanal 3 angesaugt werden, wenn der Brennstoff direkt in den Verbrennungsraum eingespritzt wird. Auch bei einem Zweitakteinspritzmotor kann das rotierende Ventil nach der Erfindung vorteilhaft für die Luftzufuhr ein das Kurbelgehäuse Verwendung finden.
  • @N'enn ein Luft-Brennstoff-Gemisch durch den Kanal 35 angesaugt wird, der sich durch einen während des Betriebes des Motors erwärmten Teil der Kurbelwelle erstreckt, wird, weil das Gemisch ungestüm durch die heiße rotierende Kurbelwelle strömt, eine vollkommene Mischung von Luft und Brennstoff erreicht.
  • Das eintretende kalte Gemisch fließt durch den Kurbelzapfen und dient zur Kühlung dieses Motorteiles, wodurch die Betriebssicherheit des Kurbelzapfenlagers erhöht wird. Die Kühlung des Kurbelzapfens bewirkt außerdem einen Abzug überschüssiger Wärme vom Kolben über die Pleuelstange.
  • Befindet sich in dem durch den Kanal 35 angesaugten Gemisch Schmieröl, dann fallen Öltröpfchen aus diesem Gemisch aus, wenn es durch die Kurbelwelle hindurchtritt. Die Zentrifugalkraft treibt dieses Öl gegen die Wände des Kanals, und etwas von diesem 01 tritt durch den Ölkanal 36, der zur äußeren Oberfläche des Kurbelzapfens 16 führt. Die \lenge des durch den Ölkanal 36 austretenden Öles wird durch die Nase 3611 vermehrt. Das Öl, das die äußere Oberfläche des Kurbelzapfens erreicht, dient zur Schmierung des Pleuelstangenlagers 31.
  • Es hat sich ergeben, daß an Stelle der üblichen reibungsschwachen Kugellager Gleitpleuelstangenlager Verwendung finden können, da eine genügende Kühlung und eine wirksame Schmierung in dem bevorzugten, mit einem Ölkanal 36 versehenen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung vorhanden ist. Die Tatsache, daß ein zuverlässiges Gleitlager verwendet werden kann, führt zu wesentlichen Ersparnissen bei der Herstellung von Zweitaktmotoren.
  • Wenn Kugel- oder reibungsschwache Pleuelstangenlager zusammen mit dem rotierenden Ventil nach der Erfindung verwendet werden, stellen die Kühlung und die wirksame Schmierung des Lagers einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar und geben den Lagern eine längere Lebensdauer.
  • Die Frischgase, die infolge des teilweisen Vakuums im Kurbelgehäuse durch den Kanal 35 angesaugt werden, sind wegen der rotierenden Kurbelwelle i i nicht nur der Ansaugkraft, sondern auch der Zentrifugalkraft ausgesetzt. Bei dem rotierenden Ventil nach der Erfindung ist nach Fig. 3 der Austrittsradius R1 größer als der Eintrittsradius R2. Da die Zentrifugalkraft mit wachsendem Radius ansteigt, .ist die Zentrifugalkraft, die auf die Frischgase am Auslaß des Kanals wirkt, größer als die, die auf die Frischgase am Einlaß des Kanals wirkt. Die resultierende Zentrifugalkraft unterstützt die Bewegung der Frischgase in der durch das teilweise Vakuum vorgesehenen Richtung.
  • Während die Kurbelwelle in den Zeichungen als aus einem Gußteil bestehend dargestellt ist, kann das rotierende Ventil nach der Erfindung beispielsweise auch Verwendung finden, wenn der Kurbelzapfen ein gesonderter Bauteil ist, der bei montierter Kurbelwelle an den Wangen befestigt ist.
  • Das Ventil nach der Erfindung kann außer in einem einzylindrigen Zweitaktmotor auch bei mehrzylindrigen Maschinen Verwendung finden.
  • Das in dieser Beschreibung angeführte Ausführungsbeispiel stellt nur eines aus einer großen Anzahl von Ausführungsformen dar, bei denen das rotierende Ventil nach der Erfindung vorteilhaft verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, einer in diesem drehbar montierten Kurbelwelle und wenigstens einem mit dieser Kurbelwelle zusammenwirkenden und verbundenen Kolben, wobei die Kurbelwelle aus zwei Kurbelwangen besteht, die durch einen Kurbelzapfen zusammengehalten werden, und sich von diesen Kurbelwangen nach außen Zapfen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung in dem Kurbelgehäuse und ein sich stetig fortsetzender Kanal durch einen Teil eines der Zapfen, durch eine Kurbelwange, den Kurbelzapfen und die andere Kurbelwange ein rotierendes Ventil bilden, das mit dem Inneren des Kurbelgehäuses verbunden ist, wobei die Bohrung und der Kanal miteinander in Verbindung stehen, wenn der Kolben sich in seinem oberen Totpunkt befindet, diese Verbindung zwischen Bohrung und Kanal aber aufhört, wenn sich der Kolben von seinem oberen Totpunkt nach unten bewegt und dabei die Kurbelwelle dreht.
  2. 2. Zweitaktmotor mit einem rotierenden Ventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ringförmige, fest am Kubelgehäuse angebrachte und konzentrisch zum Zapfen der den Kanal aufweisenden Kurbelwelle angeordnete Lagerbuchse, wobei diese Buchse eine Öffnung in Übereinstimmung mit dem Gang aufweist und die Öffnung direkt mit dem sich stetig fortsetzenden Kanal in Verbindung steht, wenn der Kolben sich in seinem oberen Totpunkt befindet.
  3. 3. Zweitaktmotor mit einem rotierenden Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ölkanal vom Inneren des sich stetig fortsetzenden Kanals zur äußeren Oberfläche des Kurbelzapfens führt.
  4. 4. Zweitaktmotor mit einem rotierenden Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ölkanal ein Ansatz auf der inneren Oberfläche des sich stetig fortsetzenden Kanals befindet, der während der Drehung der Kurbelwelle mit dem Luft-Kraftstoff-Gemisch das durch den Kanal angesaugte Schmieröl in den Ölkanal lenkt.
DEA1735A 1949-05-26 1950-05-27 Zweitaktverbrennungskraftmaschine Expired DE826664C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104256B (de) * 1956-06-12 1961-04-06 Piaggio & C Societa Per Azioni Zweitaktbrennkraftmaschine mit Fremdzuendung
DE3736633A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Engelbert Hakvoort Zweitaktverbrennungsmotor
DE202006013281U1 (de) * 2006-08-30 2008-01-03 Dolmar Gmbh Motorbetriebenes Arbeitsgerät

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