DE2235965C2 - Kurbelgetriebe für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Kurbelgetriebe für Kolbenmaschinen, insbesondere für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
gerweg miteinander verbunden ^ind. as Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
auf der an dem Ku/belzapfen unverrückbar befestigten Nockenscheibe, deren Umfang entsprechend
einer festgelegten Dauer des Totpunkts bei konstanter Hublänge ausgebildet ist, ein an dem der Kurbel-30 welle zugewandten Ende des Pleuels gelagerter Wälzkörper in an sich bekannter Weise abrollt, wobei
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgetriebe Gleitrahmen und Pleuel über ein Schublager mit
für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbren- durch ein elastisches Element vorgespanntem Schubnungsmotoren, bei welchem der Kolben über einen lagerweg miteinander verbunden sind.
Kolbenbolzen gelenkig mit dem einen Ende eines 33 Die vorliegende Konstruktion ergibt bei größtmög-Pleuels verbunden ist, dessen anderes Ende über eine licher Ausnutzung des Hubraumes eine Vergrößean dem Kurbelzapfen vorgesehene Nockenscheibe rung des Hebelarms, die eine i:m 100°/« bessere
gelenkig mit dem von einem mit dem Pleuel fest ver- Kraftausnutzung bewirkt als bei herkömmlichen Kurbundenen Gleitrahmen umgebenden Kurbelzapfen beigetrieben. Während bei herkömmlichen Kurbeigeder Kurbelwelle verbunden ist, deren Achse gegen- 40 trieben die Größe der Kraftausnutzung beim Zünden
über der Achse des Kolbenbolzens seitlich zur Bewe- gegenüber ihrem Maximalwert praktisch 0 % beträgt
gungsrichtung des Kolbens versetzt ist. und erst während des Expandierens durchschnittlich
Bei den modernen Expansionskraftmaschinen, auf 33 °/o ansteigt, beträgt bei der Erfindung der entinsbesondere den schnellaufenden und hochverdich- sprechende Wert zum Zündzeitpunkt bereits 66"/·,
tenden Verbrennungsmotoren, beginnt die Expansion 43 steigt im ersten Drittel des Arbeitshubes (Expandie-
bzw. erfolgt bei Verbrennungsmotoren die Explosion ren) auf 75 °/o und fällt beim Ende des zweiten Dritzu einem Zeitpunkt, zu welchem der für die Kraft- tels auf 66'Io ab. Durch die Erfindung wird eine
übertragung von Kolben auf die Kurbelwelle zur Reihe beträchtlicher Vorteile erzielt; insbesondere
Verfügung stehende Hebelarm, d. h. der Abstand ergibt sich durch das neue Kurbelgetriebe bei gerinzwischen der Bewegungsrichtung des Kolbens im Zy- 3° gerem Treibstoffverbrauch eine größere Leistung der
linder an der Stelle der Kraftübertragung — also am Kraftmaschine, ein verminderter Ölverbrauch und die
Kolbenbolzen — zur Rotationsachse der Kurbelwelle Möglichkeit, die Kühlanlage und die Anlasserordgleich oder nahezu gleich Null ist. Hierdurch wird nung zu verkleinern.
der Wirkungsgrad der Kraftübertragung gerade in Aus der französischen Patentschrift 685 119, die
dieser ersten wichtigsten Phase des Arbeitshubes, bei 35 ein Kurbelgetriebe der eingangs erwähnten Gattung
welcher die größten Kräfte auftreten, erheblich be- beschreibt, geht das Merkmal der Versetzung der
einträchtigt Kurbelwellenachse gegenüber der Kolbenbolzen-
Zur Vergrößerung des Hebelarms bei der Kraft- achse seitlich zur Bewegungsrichtung des Kolbens
Übertragung vom Kolben auf die Kurbelwelle und in dem Sinne, wie es der Lösung der der Erfindung
zur besseren Kraftausnutzung ist es bereits bekannt 60 zugrunde liegenden Aufgabe dient, nicht hervor.
(USA.-Patentschrift 1 786 934), die Kurbelwellen- Dort müssen sich Kurbel und Kolben nicht notwenachse gegenüber der Mittellinie des Kolbens ver· digerweise senkrecht übereinander befinden, sondern
setzt anzuordnen. Diese bekannte Konstruktion hat sie können auch auf einer horizontalen oder unter
jedoch den Nachteil, daß — insbesondere bei hoch- einem Winkel gegen die Horizontale geneigten Linie
verdichtenden Motoren — in dem Zeitraum zwi- 65 liegen. Von dem im Sinne der Erfindung durch die
sehen dem oberen Totpunkt des Kolbens bis zum seitliche Versetzung angestrebten Zweck ist keine
Zündzeitpunkt eine bestimmte Kolbenbewegung Rede; von dem Vorteil der seitlichen Versetzung auf
nach unten eintritt, die einen um so erheblicheren Grund der Vergrößerung des Hebelarmes bei der
Kraftübertragung Gebrauch zu machen, gleichzeitig sor, wobei F i g. 4 b ein Schnitt durch F i g, 4 a längs
aber den durch die Versetzung bei bekannten Kon- der Achse" IVb-IVb ist.
struktionen verstärkten nachteiligen Infekt des in In F i g. 1 ist ein Pleuel 1 gelenkig mit einem KoI-dem
Zeitraum zwischen dem oberen Totpunkt des benbolzen 2 und damit mit dem nicht dargestellten
Kolbens bis zum Zündzeitpunkt durch Weiterbewe- 5 Kolben verbunden. Am anderen Ende des Pleuels ist
gen des Kolbens nach unten eintretenden Druckver- ein Wälzkörper 3 drehbar gelagert. Der Wälzkörper 3
lusts im komprimierten Gemisch zu vermeiden, ist ist so angeordnet, daß eine Lauffläche auf der Nokauch
keine Rede. Selbstverständlich darf sich bei kenkurve 4 einer Nockenscheibe 5 abrollt, welche
einer Konstruktion, die diese Aufgabe löst, die Länge starr mit dem Kurbelzapfen 6 der Kurbelwelle 7 —
des Kolbenhubes nicht je nach Drehzahl ändern, da io von, welcher lediglich der mit dem Kurbelzapfen besonst
für die maximale Hublängendifferenz ein zu- schriebene Kreis dargestellt ist — verbunden ist.
sätzlicher Raum im Zylinderkopf vorgesehen werden Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Bcwegungsrichmiißte, der für die Kompression des Arbeitsmittels tung des Kolbens im Sinne des in F i g. 1 vertikal einnicht ausgenutzt werden könnte und damit indirekt getragenen Doppelpfeiles verläuft; die Drehrichtung wiederum zu einem Druckverlust in komprimierten 15 der Kurbelwelle, d. h. die Bewegungsrichtung des Gemisch beitragen würde. Kurbelzapfens längs des Kreises 7, verläuft in Rich-Die französische Patentschrift 685 119 beschreibt tung des ebenfalls eingetragenen Pfeiles im Gegenaber ein Kurbelgetriebe, bei welchem gerade dieser zeigersinn. Die Kurbelwellenachse — das ist der Mitzuletzt erwähnte, der Aufgabe der Erfindung zuwi- telpunkt des Kreises 7 — ist gegenüber der durch die derlaufende Effekt eintritt und sogar beabsichtigt 20 Mitte des Kolbenbolzens in 'bewegungsrichtung des ist. Das Pleuel des bekannten Getriebe« weist an sei- Kolbens eingetragenen Gerader um die Strecke V nem kurbelwellenseitigen Ende ein Lagsr auf, in wel- versetzt. In F i g. 1 ist der Hebelarm, der bei einer chem eine kreisrunde Scheibe frei drehbar ist. Jn Zündung des Brennstoffg?misches in der in F i g. 1 einer exzentrisch in dieser Scheibe (Exzenterscheibe) dargestellten Phase des Kurbelgetriebes für eine angeordneten Bohrung ist — frei drehbar — der 95 Dirthmomenterzeugung an der Kurbelwelle aus der Kurbelzapfen der Kurbelwelle gelagert. Die gesamte in Richtung des Pleuels i wirkenden Kraftkompo-Konstruktion dient der Veränderung der Hublänge in nente zur Verfügung stehen würde, gleich Null. Man Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Kur- läßt die Zündung daher erst dann erfolgen, wenn die belwelle. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die in Richtung der Achse des Pleuels 1 wirkende Kraft-Exzenterscheibe sich unbestimmt sowohl gegenüber 30 komponente gegenüber dem Mittelpunkt W der Kurdem Pleuellager als auch gegenüber dem Kurbelzap- belwelle den Abstand und Hebelarm V erreicht hat. fen drehen kann. Die Steuerung dieser unbestimmten Zwar ist damit noch nicht der größtmögliche Hebel-Drehbewegung bzw. Schwingbewegung der Exzenter- arm für die Kraftübertragung erreicht, da der größtscheibe soll dabei deren Unwucht in bezug auf den mögliche Hebelarm erst dann vorliegt, wenn der Mit-Kurbelzapfen übernehmen. Der Hub ist daher bei 35 telpunkt Z des Kurbelzapfens 6 die in F i g. I eingeder bekannten Konstruktion nicht vorhersehbar ver- tragcne Position Z' erreicht hat, doch werden in der änderlich. Demgegenüber kommt es gemäß der Er- Stellung mit dem Hebelarm V alle aus der Explosion findung gerade darauf an, einen genau festgelegten des Brennstoffgemisches im Zylinder erzeugten und Totpunkt für eine vorbestimmte Zeit exakt einzuhal- in Richtung des Doppelpfeiles wirkenden Kräfte über ten. ■ 40 die Gelenkverbindung des Kolbensbolzens 2 auf das Aus den deutschen Patentschriften 507 099 und Pleuel 1, den Wälzkörper 3 und den Kurbelzapfen 6 236 737 ist es bekannt, eine Nockenscheibe mit dem und damit in voller Größer als Drehmoment auf die Kurbelzapfen fest zu verbinden. Die Kombination Kurbelwelle 7 übertragen. Die Zündung erfolgt daher dieser Anordnung mit dejenigen der französischen erst bei einem Hebelarm H=V. Bis zum Erreichen Patentschrift 685 119 würde jedoch nicht zu einer 45 der entsprechenden Pleuelstellung wird der Kolben-Lösung der erfindnngsgemäßen Aufgabe führen, weil bolzen 2 und damit der Kolben durch das Abrollen der Kolben nicht längere Zeit an einem Totpunkt ge- des Wälzkörpers 3 auf der Nockenfläche 4 exakt in halten werden könnie. Sollte der Fachmann mit der seiner Stellung im oberen Totpunkt OT gehalten, Anordnung nach der französischen Patentschrift ohne seine Lage zu verändern. Hierdurch werden 685 11V ein Halten der Totpunkte erreichen, so 5° jegliche Kompressions- bzw. Expansionsverluste müßte er über ein eigenes kinematisches Getriebe ohne Zündung vermieden.
sätzlicher Raum im Zylinderkopf vorgesehen werden Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Bcwegungsrichmiißte, der für die Kompression des Arbeitsmittels tung des Kolbens im Sinne des in F i g. 1 vertikal einnicht ausgenutzt werden könnte und damit indirekt getragenen Doppelpfeiles verläuft; die Drehrichtung wiederum zu einem Druckverlust in komprimierten 15 der Kurbelwelle, d. h. die Bewegungsrichtung des Gemisch beitragen würde. Kurbelzapfens längs des Kreises 7, verläuft in Rich-Die französische Patentschrift 685 119 beschreibt tung des ebenfalls eingetragenen Pfeiles im Gegenaber ein Kurbelgetriebe, bei welchem gerade dieser zeigersinn. Die Kurbelwellenachse — das ist der Mitzuletzt erwähnte, der Aufgabe der Erfindung zuwi- telpunkt des Kreises 7 — ist gegenüber der durch die derlaufende Effekt eintritt und sogar beabsichtigt 20 Mitte des Kolbenbolzens in 'bewegungsrichtung des ist. Das Pleuel des bekannten Getriebe« weist an sei- Kolbens eingetragenen Gerader um die Strecke V nem kurbelwellenseitigen Ende ein Lagsr auf, in wel- versetzt. In F i g. 1 ist der Hebelarm, der bei einer chem eine kreisrunde Scheibe frei drehbar ist. Jn Zündung des Brennstoffg?misches in der in F i g. 1 einer exzentrisch in dieser Scheibe (Exzenterscheibe) dargestellten Phase des Kurbelgetriebes für eine angeordneten Bohrung ist — frei drehbar — der 95 Dirthmomenterzeugung an der Kurbelwelle aus der Kurbelzapfen der Kurbelwelle gelagert. Die gesamte in Richtung des Pleuels i wirkenden Kraftkompo-Konstruktion dient der Veränderung der Hublänge in nente zur Verfügung stehen würde, gleich Null. Man Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Kur- läßt die Zündung daher erst dann erfolgen, wenn die belwelle. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die in Richtung der Achse des Pleuels 1 wirkende Kraft-Exzenterscheibe sich unbestimmt sowohl gegenüber 30 komponente gegenüber dem Mittelpunkt W der Kurdem Pleuellager als auch gegenüber dem Kurbelzap- belwelle den Abstand und Hebelarm V erreicht hat. fen drehen kann. Die Steuerung dieser unbestimmten Zwar ist damit noch nicht der größtmögliche Hebel-Drehbewegung bzw. Schwingbewegung der Exzenter- arm für die Kraftübertragung erreicht, da der größtscheibe soll dabei deren Unwucht in bezug auf den mögliche Hebelarm erst dann vorliegt, wenn der Mit-Kurbelzapfen übernehmen. Der Hub ist daher bei 35 telpunkt Z des Kurbelzapfens 6 die in F i g. I eingeder bekannten Konstruktion nicht vorhersehbar ver- tragcne Position Z' erreicht hat, doch werden in der änderlich. Demgegenüber kommt es gemäß der Er- Stellung mit dem Hebelarm V alle aus der Explosion findung gerade darauf an, einen genau festgelegten des Brennstoffgemisches im Zylinder erzeugten und Totpunkt für eine vorbestimmte Zeit exakt einzuhal- in Richtung des Doppelpfeiles wirkenden Kräfte über ten. ■ 40 die Gelenkverbindung des Kolbensbolzens 2 auf das Aus den deutschen Patentschriften 507 099 und Pleuel 1, den Wälzkörper 3 und den Kurbelzapfen 6 236 737 ist es bekannt, eine Nockenscheibe mit dem und damit in voller Größer als Drehmoment auf die Kurbelzapfen fest zu verbinden. Die Kombination Kurbelwelle 7 übertragen. Die Zündung erfolgt daher dieser Anordnung mit dejenigen der französischen erst bei einem Hebelarm H=V. Bis zum Erreichen Patentschrift 685 119 würde jedoch nicht zu einer 45 der entsprechenden Pleuelstellung wird der Kolben-Lösung der erfindnngsgemäßen Aufgabe führen, weil bolzen 2 und damit der Kolben durch das Abrollen der Kolben nicht längere Zeit an einem Totpunkt ge- des Wälzkörpers 3 auf der Nockenfläche 4 exakt in halten werden könnie. Sollte der Fachmann mit der seiner Stellung im oberen Totpunkt OT gehalten, Anordnung nach der französischen Patentschrift ohne seine Lage zu verändern. Hierdurch werden 685 11V ein Halten der Totpunkte erreichen, so 5° jegliche Kompressions- bzw. Expansionsverluste müßte er über ein eigenes kinematisches Getriebe ohne Zündung vermieden.
od. dgl. die unbestimmte Drehung der Exzenter- Sobald die Zündung erfolgt, bewegt sich der Wälzscheibe
oder Nockenscheibe um den Kurbelzapfen körper 3 auf der Nockenfläche 4 α und überträgt da-
und in dem Pleuellager zu einer bestimmten machen. bei die vom Kolben auf das Pleuel S ausgeübte Kraft
Hierzu kann der Fachmann den genannten Literatur- 55 auf den Kurbelzapfen 6, wobei diese Kraftübertrastellen
keine Anregungen entnehmen. gung im Bereich von 66 bis 75 0Zo schwankt. Dabei
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen be- erfolgt die Kraftübertragung dergestalt, daß die erschrieben.
Diese zeigen in sten zwei Drittel des Arbeitshubes, in denen der F i g. 1 und 2 Darstellungen einer Ausführungs- Haupanteil der Explosionskräfte frei wird, praktisch
form der Erfindung in Seiten- bzw. Vorderansicht, 60 nahezu senkrecht unter dem Zylinder erfolgen. Dabei
wobei F i g. 1 ein Schnitt durch F i g. 2 längs der steigt im ersten Drittel die Kraftübertragung auf
Achse Mist, 75% und fallt beim Ende des zweiten Drittels auf Fig.3 a bis 3f der Fig. 1 entsprechende Darstel- 6% zurück. Im letzten Drittel wird der Explosionslungen einer anderen Ausführungsform der Ert'in- druck der Expansion verhältnismäßig schwach und
dung bei verschiedenen Kolben- bzw. Kurbelwellen- 65 macht nur noch einen geringen Teil der erzeugten
Stellungen und Gesamtkraft aus. Dies bedeutet, daß mit Hilfe des Fig. 4a und 4b eine Ausführungsform des erfin- Kurbelgetriebes die im Zylinder erzeugten Kräfte
dungsgemäßen Kurbelgetriebes in einem Kompres- durchschnittlich zu etwa 66 °o auf die Kurbelwelle
übertragen werden, also mit einem um 100 °/o günsti- F i g. 3 c zeigt das erste Drittel des Expansionshu-
geren Wirkungsgrad als bei bekannten Kurbelgetrie- bes. Das Pleuel 1 erreicht hier bei der Kraftübertraben, bei welchen eine Kräftewandlung von nur etwa gung über den Wälzkörper 3 auf den Kurbetzapfen 6
30 °/o erfolgt. seinen größten Hebelarm HM gegenüber dem Mittel-
Gemäß der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Aus- 5 punkt W der Kurbelwelle. Wie bei den anderen Stelführungsform des Kurbelgetriebes weist das Pleuel 1 lungen, so liegt auch hier die Stelle des Überganges
einen Gleitrahmen8 auf, der, zu beiden Seiten der von der Nockenfläche Ab auf die. Nockenfläche4 im
Nockenscheibe angeordnet, einen Halbbogen und Mittelpunkt W der Kurbelwelle,
zwei gerade Stücke aufweist. Der Gleitrahmen 8 um- In F i g. 3 d ist die Expansion beendet, der Hebelschließt den Kurbelzapfen 6 derart, daß das Pleuel io arm H = O, und der Wälzkörper 3 steht genau auf
dadurch stets über der Mittelachse der Nocken- dem Übergang zwischen der Nockenfläche Ab und
scheibe in bezug auf die Stärke der Nockenscheibe der Nockenfläche 4. Durch das Hineingleiten bzw.
geführt wird. Die Halbbogen verhindern ein Ab- -rollen des Wälzkörpers3 in die Nockenfläche Ab,
springen des Pleuels 1 bzw. des Wälzkörpers 3 von wie aus der nächsten F i g. 3 e ersichtlich ist, wird der
der Fläche 4,4 α der Nockenscheibe S. 15 Schwung des Pleuels aus der ihm durch die Explo-
Bei einer Ausführungsform des Kurbelgetriebes sion mitgeteilten Bewegung geschmeidig abgefankann durch Rillung des Wälzkörpers und der Nok- gen. Während dieses Hineingleitens soll das Auslaßkenfläche die Kraftübertragungsfläche zwischen ventil öffnen, oder das Einlaßventil schließen. Der
Wälzkörper 3 und der Nockenspitze — das ist die Kolben und damit das Pleuel 1 befinden sich jetzt in
Stelle des Übergangs der Nockenfläche 4 in die Nok- ao ihrem unteren Totpunkt UT. Bereits in dieser Stelkenfläche 4 α in F i g. 1 — bei der Zündstellung ver- lung des unteren Totpunktes UT arbeitet das Kurbelgrößertwerden. getriebe wieder mit einem merklichen Hebelarm//
Die Fig.3a bis 3f zeigen eine weitere Ausfüh- für den jetzt beginnenden Ausstoß der verbrannten
rungsform des Kurbelgetriebes, wobei die Stellung Gase bzw. die Kompression frisch angesaugter Gase,
des Kolbens bzw. der verschiedenen Elemente des »5 Fig. 3f ieigt die Stellung des größten Hebel-Kurbelgetriebes in den verschiedenen Phasen darge- arms H des Pleuels 1 gegenüber der Kurbelwelle bei
stellt ist. F i g. 3 a zeigt das Pleuel 1 in einer Stellung, der Aufwärtsbewegung von Pleuel 1 und Kolben,
die dem oberen Totpunkt — gekennzeichnet durch Die in den Fig. 3a bis 3f dargestellten Ausfüh-
die eingetragene Achse mit der Bezeichnung OT — rungsform des Kurbelgetriebes zeigt außer der besondes Kolbens entspricht. Die senkrecht zu der Achse 30 deren Form der Nockenkurve auch noch die Anord-OT durch den Kolbenbolzen eingetragene Achse gibt nung eines Schublagers 9 am Pleuel 1. Dieses Schubdie Bewegungsrichtung des Kolbens im Zylinder an. lager sorgt dafür, daß Wälzkörper 3, Pleuel 1, Nok-Die Bewegungsrichtung der Kurbelwelle — darge- kenscheibe 5 und Kurbelzapfen 6 immer die durch die
stellt durch den von dem Mittelpunkt des Kurbelzap- Kinematik geforderte Lage zueinander einnehmen
fens6 beschriebenen Kreis la — verläuft auch hier 35 können. Demzufolge zeigt Fig.3a die Wälzkörperim Gegenszeigersinn. In Fig. 3 a ist die Kompression anordnung3 in bezug auf den lediglich schematisch
des zu verbrennenden Gemisches im Zylinder eben dargestellten Gleitrahmen 8 in ihrer tiefsten Stellung;
beendet; der Mittelpunkt W der Kurbelwelle und der die gleiche Stellung nimmt die Wälzkörperanordnung
Mittelpunkt Z des Kurbelzapfens 6 liegen in genauer in den F i g. 3 e und 3 f ein. Dort jedoch, wo die Nok-Verlängerung der über den Kolbenbolzen 2 auf das 40 kenkurve eine von dem Mittelpunkt Z des Kurbel-Pleuel übertragenen Kraftkomponente aus dem korn- zapfens 6 am weitesten entfernte Stellung des Wälzprimierten Gemisch. Bei einer Zündung des Gemi- körpers 3 erzwingt, befindet sich die Wälzkörperansch'es in diesem Zeitpunkt ergäbe sich daher ein He- Ordnung in nächster Nähe des Gleitrahmens 8; dies
beiarm H-O.
ist in den F i g. 3 b, 3 c und 3 d der Fall.
F i g. 3 b zeigt den Kolben bzw. Kolbenbolzen 2 45 Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kurunverändert in der Stellung des oberen Totpunktes belgetriebes ist der Weg des Schublagers 9 durch ein
OT. Obgleich sich der Kurbelzapfen6 gegenüber elastisches Element 11 (vgl. Fig.3 a bis 3f) vorgedem Mittelpunkt W der Kurbelwelle weiter nach un- spannt. Diese Vorspannung bewirkt, daß je nach der
ten bewegt hat, ist der Wälzkörper 3 durch das Ab- Ausbildung des Schublagers der Wälzkörper 3 nur
rollen der Nockenfläche 4 auf der gleichen Höhe wie 50 gegen eine Federkraft an den Glehraiunen 8 gedruckt
in F i g. 3 a geblieben. Das Pleuel 1 zeigt jetzt genau werden kann, oder daß der Gleitrahmen 8 nur gegen
in der Richtung der über den Kolbenbolzen 2 auf den eine Federkraft gegen den Wälzkörper 3 gedruckt
Wälzkörper 3 und den Kurbelzapfen 6 übertragenen werden kann. Bei Stellungen des Kurbelgetriebes, bei
Kraft aus dem komprimierten Gemisch. Von dieser denen die Gestalt der Nockenscheibe 5 eine in bezug
Kraftrichtung hat jedoch der Mittelpunkt W der Kur- 55 auf die Mittelachse Z des Kurbelzapfens 6 achsferne
belwelle nunmehr einen der Versetzung V gleichen Stellung des Wälzkörpers 3 erfordert ist das elasti-Abstand und Hebelarm H, der dem größtmöglichen sehe Element zusammengedrückt, während in Stel-Hebelarmif (vgl. Fi g. 3 c) bereits sehr naheliegt. Ob- lungen des Kurbegetriebes, wo die Gestalt der Nokwohl in dieser Stellung der volle Hebelarm noch kenscheibe 5 eine achsnahe Stellung des Wälzkörnich t erreicht ist, beträgt die Kraftübertragung — da 60 pers 3 in bezug auf die Mittelachse Z des Kurbelzapdie gesamte Kraftkomponente aus der Zylinderbewe- fens 6 ermöglicht, das elastische Element entspannt
gung voll auf das Pleuel übertragen wird, weil ihre ist, und zwar in dem Maße, in dem die Gestalt der
Richtung genau mit der Richtung des Pleuels überein- Nockenscheibe 5 dies erlaubt. Es befindet sich also
stimmt — 66·/·. In dem Zeitpunkt der Fig.3b fin- immer noch eine kleine Restspannung in dem e?astidet daher die Zündung statt; dabei steht der 65 sehen Element, welches den Wälzkörper 3 gegen die
Wälzkörper 3 genau an der Stelle des Überganges Fläche 4 der Nockenscheibe 5 drückt,
zwischen der Nockenfläche 4 und der Nockenfläche Diese Einrichtung des elastischen Elements zur
Aa.
Vorspannung des Schublagerweges bewirkt, daß
auch dann, wenn sich der Wälzkörper 3 in achsnaher Stellung zu der Mittelachse Z des Kurbelzapfens 6
befindet, und wenn der Kurbelzapfen 6 das Pleuel 1 und damit den Kolben nicht gegen einen Widerstand
bewegen muß, wie dies beispielsweise beim Ausstoß der verbrannten Gase der Fall ist, der Kolben an
genau der gleichen Stelle seinen oberen Totpunkt hat wie bei dem Takt, bei dem der Kolben gegen einen
Widerstand nach oben bewegt wird, beispielsweise beim Komprimieren. Mit anderen Worten bedeutet
die Einrichtung der Vorspannung des Schublagerweges, daß keine zeitweisen Totpunktverschiebungen
des Kolbens auf Grund der durch die Beschleunigung der bewegte Massen des Kurbelgetriebes erzeugten
Kräfte auftreten können.
Das elastische Element kann so ausgelegt werden, daß seine Federkraft größer ist als die auftretenden
reinen Massenbeschlcunigungskräfte und kleiner als die durch Kompression und Expansion des Arbeitsmittels
erzeugten Kräfte. Dabei ist es besonders ao zweckmäßig, um möglichst wenig Energie für den
Leerlauf des Kurbelgetriebes aufwenden zu müssen, daß die Federkraft des elastischen Elements gerade
etwas größer ist als die auftretenden reinen Massenbeschlcunigungskräfte, und erheblich kleiner als die
durch Kompression und Expansion des Arbeitsmittels erzeugten Kräfte.
Pci dem elastischen Element kann es sich um ein mechanisches Maschinenteil, beispielsweise eine Feder
11, handeln. Es kann aber auch ein pneumatisches Federungssystem vorgesehen sein. Zusätzlich
kann eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung zum Dämpfen der Schublagerbewegungen gegen deren
Ende hin vorgesehen sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kurbelgetriebes
ist die NockenKurve 4 derart ausgelegt,
daß beim Bewegungsablauf etwa von der Phase der F i g. 3 a bis zur Phase der F i g. 3 b die Berührungspunkte
von Wälzkörper 3 und Nockenfläche 4 einen Kreisbogen beschrieben, dessen Mittelpunkt im Mittelpunkt
des Kolbenbolzens 2 liegt und dessen Redius gleich der Strecke zwischen dem Mittelpunkt
des Kolbenbolzens 2 und dem von der Mittellinie des Pleuels 1 auf der Lauffläche des Wälzkörpers 3 markierten
Punkt ist.
Eine Ausführungsform des Kurbelgetriebes findet ihre Anwendung in Hubkolbenkompressoren
(F i g. 4 a, 4 b) mit einem Antriebskolben 20 und einem Verdichterkolben 21, die linear zueinander angeordnet
und mit Pleuel von Kolbenbolzen 22 zu Kolbenbolzen 23 verbunden sind. Bei derartigen
Kompressoren erfolgt der Antrieb des Verdichterkolbens 23 über den Antriebskolben 20. Der Antriebskolben 20 seinerseits ist über ein Kurbelgetriebe
3,5,6 mit der Kurbelwelle 7 verbunden, die ihrerseits
in üblicher Weise mit einem Schwungrad verbunden ist. Durch diese Ausbildung des zu dem Antriebskolbcn
gehörigen Teile des Kurbelgetriebes kann für den besseren Wirkungsgrad einer Kolbenkraftmaschine,
insbesondere einer Verbrennungskraftmaschine, der besonderer Effekt erzielt werden,
daß der Verdichterkolben in seiner unteren Totpunktstellung in gleicher Weise verzögert wird wie
der Antriebskolben in seiner entsprechenden Totpunktstellung, wodurch ein besserer Druckausgleich
des Inneren des Verdichterzylinders mit der umgebenden Atmosphäre stattfindet und damit eine bessere
Füllung des Verdichterzylinders erzielt wird. Zu diesem Zweck wird bei dem Kurbelgetriebe des Antriebskolbens
die Nockenkurve entsprechend einer festgelegten Dauer des oberen Totpunkts ausgebildet.
Der dadurch erzielte bessere Füllungsgrad des Verdichters bzw. Verdichterzylinders führt — unabhängig
von der Verbesserung des Wirkungsgrades der Antriebskraftmaschine — zu einem besseren Wirkungsgrad
des Kompressors.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2Druckverlust im komprimierten Gsmisch und damitPatentanspruch: _ beträchtlichen Leistungsverlust der Kraftmaschinebewirkt, je stärker die Versetzung und damit die geKurbelgetriebe für Kolbenmaschinen, insbe- wünschte Vergrößerung des Hebelarms bei der sondere für Verbrennungsmotoren, bei welchem S Kraftübertragung ist.der Kolben über einen Kolbenbolzen gelenkig Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einesmit dem einen Ende eines Pleuels verbunden ist, Kurbelgetriebes der eingangs erwähnten bekannten dessen anderes Ende über eine an dem Kurbel- Gattung für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verzapfen vorgesehene Nockenscheibe gelenkig mit brennungsmotoren, bei dem die KurbelweVienachse dem von einem mit dem Pleuel fest verbundenen io gegenüber der Mittelachse des Zylinders zur besseren Gleitrahmen umgebenden Kurbelzapfen der Kur- Energieausnutzung seitlich versetzt ist und welches belwelle verbunden ist, deren Achse gegenüber den Kolben ohne weitere Kompressions- oder Exder Achse des Kolbenbolzens seitlich zur Bewe- pansionsbewegung exakt während einer vorbestimmgungsrichtung des Kolbens versetzt ist, da- .en Zeit auf seinem oberen Totpunkt hält, bis die durch gekennzeichnet, daß der Umfang 13 Zündung zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu dem ein Heder an dem Kurbelzapfen (6) unverrückbar befe- beiarm des Kurbelgetriebes vorliegt, welcher die besstigten Nockenscheibe (5) entsprechend einer sere Energieausnutzung sicherstellt. Dabei sol! das festgelegten Dauer des Totpunktes bei konstanter Kurbelgetriebe so gestaltet sein, daß es eine Ausbil-Hublänge ausgebildet ist und auf ihm ein an dem dung der Kurbelwelle erlaubt, bei welcher die Kurder Kurbelweile (7) zugewandten Ende des Pleu- ao belwelle genauestens ausgewuchtet ist und die exzenels (1) gelagerter Wälzkörper (3) in an sich be- taschen Massen möglichst gering gehalten sind, um kannter Weise abrollt, wobei Gleitrahmen (8) die Anforderungen an moderne Hochleistungsmoto- und Pleuel über ein Schublager (9) mit durch ein ren in bezug auf Schwingungsfreiheit und Lebenselastisches Element (11) vorgespanntem Schubla- dauer zu erfüllen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2235965A DE2235965C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Kurbelgetriebe für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungsmotoren |
FR7326721A FR2194257A5 (de) | 1972-07-21 | 1973-07-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2235965A DE2235965C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Kurbelgetriebe für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungsmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2235965B1 DE2235965B1 (de) | 1973-06-28 |
DE2235965C2 true DE2235965C2 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=5851350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2235965A Expired DE2235965C2 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Kurbelgetriebe für Kolbenmaschinen, insbesondere für Verbrennungsmotoren |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2235965C2 (de) |
FR (1) | FR2194257A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2442999A1 (fr) * | 1978-06-26 | 1980-06-27 | Valsecchi Serge | Dispositif mecanique transformant le mouvement rectiligne alternatif en mouvement rotatif |
-
1972
- 1972-07-21 DE DE2235965A patent/DE2235965C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-20 FR FR7326721A patent/FR2194257A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2235965B1 (de) | 1973-06-28 |
FR2194257A5 (de) | 1974-02-22 |
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