DE7424843U - Klemmschellensteg für Verbindungsund Verzweigungsdosen - Google Patents

Klemmschellensteg für Verbindungsund Verzweigungsdosen

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DE7424843U
DE7424843U DE19747424843 DE7424843U DE7424843U DE 7424843 U DE7424843 U DE 7424843U DE 19747424843 DE19747424843 DE 19747424843 DE 7424843 U DE7424843 U DE 7424843U DE 7424843 U DE7424843 U DE 7424843U
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Franz & Rutenbeck
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Franz & Rutenbeck
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Description

Lüdenscheid, den 13.7.1974 Ana. Johannes Papproth 22#92 p/Ho 8
tnten w«lt
Dr# Franz & Rutenbeck 5885 Schalksrr.ühle
"Klemmschellensteg für Verbindungs- und Verzweigungsdosen"
Die Erfindung betrifft einen Klemmschellensteg zur Zugentlastung von Kabeln in Verbindungs- und Verzweigungsdosen, in dem mehrere u.a. im Durchmesser unterschiedliche Kabel an ihren Zugentlastungsgeflechten jeweils mit einer eigenen Klemmschelle befestigt sind.
Zugspannung/von freiverlegtea Kabeln werden von metallischen Mänteln, die außerdem dem Blitzschutz dienen, aufgenommen. Diese metallischen Mäntel sind in der Kabelisolierung als Zügentiastungsgeflecht eingearbeitet· Damit die Zugspannung/von den Kabelabzweigdosen aufgenommen werden, müssen die metallischen Mäntel in einwandfrei funktionierenden Zugentlastungsklemmen verklemmt werden. Es ist außerdem er-
forderlich, daß bei der Verklemmung der metallischen Mäntel ein guter Kontakt hergestellt wird, damit eine zuverlässige Potentialübertragung in der Verzweigungsdose von Kabel zu Kabel möglich ist.
Es sind bereits feuchtigkeitssichere, an
OBP 1 095 913 einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdo sen für elektrische Leitungskabel bekannt, die aus einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, einer Dichtung zwischen beiden Teilen und einer sich in der Li'ngsmitte des Dosenraums erstreckenden Anschlußklemmen-Isolierstoff leiste bestehen, wobei alle Kabeleinführungen (2u- und Abgang) in der unteren Dosenstirnwand des Gehäuseunterteils innerhalb eines Tropfrandes angeordnet und mit elastischen, auf das Kabel aufgeschobenen Stopfen ausgekleidet sind, und die zur Zugentlastung hinter der unteren Stirnwand für alle Leitungskabel einen einzigen Klemmscheilen steg besitzen. Dieser bekannte Klemmschellensteg besteht aus zwei sich über die
ganze Breite des Irnenraumes des Gehäuseunterteils erstreckenden schmalen Blechstreifen, die an deti Lagerstellen für die Kabel Ausbuchtungen zur Teilunklar.aaerung von Kabeln besitzen und durch Schrauben gegen- : einander verspannt werden, von denen eine zwischen zwei mittleren Kabeln und die andere zwischen den äußeren Kabeln «ungeordnet ist. Bei Verwendung von im Durchmesser stark unterschiedlichen Kabeln ist mit dieser Anordnung eine einwandfreie Verklemmung aller Kabel nicht gewährleistet. Außerdem werden Seilschwingungen eines Kabels auf die benachbarten Kabel übertragen.
Bei einer weiteren bekannten Verbindungs-
DBGM 1 715 356 und Verzweigungsdose weisen freigelegte
Zugentlastungsgeflechte von jeweils zwei sich diametral gegenüberliegenden Kabeln (Zu- und Abgang) eine Schellenumklammeruiflg auf. Die Zugentlastungsgeflechte der beiden benachbarten Kabel werden jedoch von den verlängerten Sch<=»llenstegen lediglich bügelr artig berührt. Auf diese Weise erfolgt
keine schellenartige feste und dauerhafte Umklammerung, so daß Seilschwingungen der Kabel sich mit den erwähnten Nachteilen unmittelbar auf die benachbarten Kabel übertragen und außerdem eine einwandfreie Potentialübertragung nicht gewährleistet ist.
Darüberhinaus ist eine Anordnung in einer
DBP 1 221 329 feuchtigkeitssicheren Verbindungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel bekannt, bei der zum Einführen mehrerer im Durchmesser stark unterschiedlicher Kabel in das Gehäuse jedes Kabels an seinem Zugentlastungsgeflecht mit einer eigenen Klemmschelle befestigt ist, die freiragend im Dosenraum über zwei gerade geführte Stege mit einem gemeinsamen, in der Dose befestigten leistenförmigen Klemmschellensteg verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den geschilderten bekannten
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Anordnungen die Zugentlastung und Erdung von Kabeln in Verbindungs- und Verzweigungsdo^sen so zu verbessern, daß eine besonders zeitsparende und funktionssichere Kabelmontage sowie Einsparungen hinsichtlich des Fertigungs- und Materialaufwandes erreicht und möglichst viele, unabhängig voneinander wirkende Kabelabscheilungen auf kleinstem Raum untergebracht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Klenunschellensteg zur Zugentlastung insbesondere für feuchtigkkeitssicherem an einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzwdgungsdosen für elektrische Leitungskabel., bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, einer Dichtung zwischen beiden Teilen und sich in der Längsmitte des Dosenraumes erstreckenden Anschlußklemmen-Isolierstoff leisten, wobei alle Kabeleinführungen (Zu- und Abgang) in einer der Dosenstirnwände innerhalb eines am Gehäuseunterteil und am Deckel teil vorgesehenen, sie. nach unten hin überragenden Tropfrandes an-
geordnet und mit elastischen, auf das Kabel aufgeschobenen Stopfen ausgekleidet sind und hinter der unteren Stirnwand zur Zugentlastung für alle Leitungskabel ein einziger Klemmschellensteg dient, gekennzeichnet durch einen langgestreckten nahezu quferförmigen Kunststoffhohlkörper mit Schraubenzieherlöchern in der oberen Dekkenwandung,in dem Kammern durch bis kurz unter die obere Deckenwandung verlaufende und dadurch Schlitze bildende Wände abgeteilt sind und sich korrespondierende Kabellöcher in den Längsseitenwänden jeder Kammer befinden, je einen Schellenarm für jedes Kabel mit einem Klemmteil mit Kehlung für das Kabel und je einer einzigen Schraube, wobei jeder Sch^ellenarm in einer Kammer des Kunststoffkörpers durch die Längsseitenwände und die Wände abgestützt und geführt wird und jeder Schraubenkopf in einer entsprechenden Ausnehmung in der oberen Deckenwandung der Kammer ruht, sowie einen oberen Kontaktsteg mit Kehlung für das Kabel und Schlitzen für die Schrauben-
schäfte der Schellenarme, der an der oberen Deckenwandung anliegt und in den Schlitzen gestützt wird.
Der Klemmteil der Schellenarme wird vorteilhaft als U-förmig gewinkelter Stanzteil ausgebildet. Dabei kann der Klemmteil der Schellenarmeauch ein massives Metalloder Kunststoffteil sein.
Der Kunststoffhohlkörper besitzt auch noch eine weitere oder mehrere Kammern sur Aufnahme einer anjsich bekannten Erddrehtanschlußklemrae. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Kunststoffhohlkörper aus zwei längsmittig geteilten Hälfte^ besteht, die miteinander lösbar oder fest verbunden sind,. Die Montage zu einer einsetzbaren Baueinheit in eine entsprechende Nute der Dose wird dadurch besonders erleichtert und verbilligt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
— 8 —
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der einen Klemmschellensteghalfte,
Fig. 2 einen aufrechten Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 den oberen Kontaktsteg, Fig. 5 einen Schellenarm, Fig. 6 eine Erddrahtanschlußklemme und
Fig. 7 ein Gehäuseaunterteil mit nur halbem Deckel.
Das Gehäuseunterteil 1 trägt einen Deckel 2 mit einer Dichtungseinlage für die Dichtungsrippe la. In der unteren Stirnwand 1 des Gehäuseunterteils 1 sind alle Kabeleinführungen angeordnet; die mit auf die Kabel aufgeschobenen elastischen Dichtungsstopfen 3 abgedichtet sind. Die Anschlußk.lemmleisten lc erstrecken sich in der Längsmitte etwa von der oberen Stirnwand 1 nach unten, so daß zu allen Seiten Räume le für eine übersichtliche Ver_ drahtungsführung gebildet werden. Untere Fortsätze 1 des Gehäuseunterteils 1 und
entsprechende Fortsätze 2a dfiS Deckels 2
bilden einen Tropfrand, der die untere Dosenstirnwand 1 und die Stopfen 3 nach unten überragt, so daß sämtliche Kabeleintrittsöffnungen feuchtigkeitssicher geschützt sind, Im Fortsatz 1 befinden sich innerhalb des Tropfrandes Löcher 1^, durch die die Schrauben zur Befestigung der Dose an einem Mast oder einer Gebäudewand geführt werden.
Der Klemmschellensteg 4 wird durch zwei korrespondierende, durch die Rippen 1 begrenzte Nuten an den Seitenwänden 1 im Gehäuseunterteil 1 festgelegt. Dabei kann auch jede andere bekannte Befestigungsart gewählt warden, die einen festen Sitz des Klemmschellenstegs 4 und gleichzeitig die Aufnahme der auftretenden Zugspannung/^gewährleistet. Vorteilhaft ist die Anordnung als Preßsitz, der es erlaubt, den Klemmscheilensteg aus der Dose zu entfernen und durch einen anderen gleichartigen zu ersetzen bzw. auszutauschen.
Der Klemmschellensteg 4 besteht vorzugswei-
se aus Kunststoff und setzt sich aus zwei in der Längsrichtung mittig geteilten Hälften 4a und 4 zusammen, die entweder verschraubt, verschweißt, vernietet, verklebt sind oder durch eine Preßsitz-· bzw. Klemraanordnung, wobei die eingelegten Teile als Verbindungsglieder fungieren können, oder durch eine andere Verbindungsart zusammengehalten werden. Die beiden Hälften 4 und 4 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und haben an den Längsseiten Kabellöcher 4 , die entweder jeweils gleich groß sind oder, wie in Fig. 1 dargestellt, verschiedene Durchmesser aufweisen. Xm zusammengesetzten Zustand stellt der langgestreckte Klemraseheliensteg 4 einen nahezu quaderfcrmigen Hohlkörper dar. Der Hohlkörper wird durch
A A
senkrechte Wände 4 in Kammern 4 zur Aufnah^-me der Schellenarme 6 aufgeteilt. Die Wände 4 verlaufen nach oben bis kurz unter die obere Deckenwandung 4 , so daß Schlitze 4e freibleiben, in denen der obere metallische Kontaktsteg 5 unter der oberen Dekkenwandung 4 gehalten wird, In der oberen Deckenwandung 4 befinden sich Schrauben-
- 11 -
zieherlöcher 4 , die im unteren Bereich
einen größeren Durchmesser 4 zur Aufnahme
der Schraubenköpfe 6 der Schellenarme 6
haben. Jeweils an den Enden des Hohlkörpers befinden sich eine oder mehrere
Kammern 41 für an sich bekannte Erddrahtan s chiußklemmen
In jeder Kammer 4X ist ein Scheilenarm 6
untergebracht. Er ruht mit dem Kopf 6a i der Stellschraube in dem dafür vorgesehenen! Loch 4 , wobei der Schraubenschaft 6'
durch den Schlitz 5 des oberen Kontaktstegs 5 geführt ist und der Scheilenarm 6
auf diese Weise Kontakt mit dem oberen Kontaktsteg 5 erhält. Der Klemmteil 6C des
Schellenarmes 6 ist ein U-förmig gewinkeltes Stanzteil mit einer Kehlung 6 , auf der das Kabelgeflecht 8a des Kabels 8 ruht und \
mit der das Kabelgeflecht 8a durch Anziehen! der Schraube 6e, die sich mit dem Kopf 6a
auf dem oberen Kontaktsteg 5 abstützt, in
die entsprechende Kehlung 5 des oberen
Kontaktsteges 5 gepreßt wird. Der Schellenarm 6 kann auch ein massives Metall- \ teil (Druckguß oder Profilabschnitt) bzw. j
ein Kunststoff-Formteil sein. Mit den Seitenstegen 6f und 69 stützt sich der Klemmteil 6C und damit der Scheilenarm 6 an den Wänden 4 und den Längsseitenwänden der Kammer 4 ab, so daß der Schellenarm sich nicht verkanten kann, sondern in der Kammer 4 geführt wird (Kippsicherung). Durch diese Führung wird erreicht, daß nur eine Schraube«benötigt wird, um den Klemmteil 6 , der in der Kehlung 6 des Kabels: trägt, zu verstellen und an den oberen Kontaktsteg 5 derart zu pressen, daß die auftretenden Zugspannungen im Kabel 8 aufgenommen werden können.
Der Schraubenkopf 7a der Erddrahtanschlußklemme stu tat sich ebenfalls auf der oberen Kontaktleiste 5 ab und gewährleistet damit eine gute Verbindung mit der Kontaktleiste zur Potentialübertragung.
Durch die längsgerichtete Zweiteiligkeit des bevorzugten Kunststoffkörpers können der obere Kontaktsteg und die einzelnen
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Schellenarme bei der Hontage des Klemmschellenstegs auf einfache Weise eingelegt werden. Die Einzelanordnung der Schellenarme in den Kammern ermöglicht das zugsichere Abfangenedes einzelnen Kabels, wobei alle Einzelteile im Kunststoffkörper trotj jeweils nur einer Schraube lage^sicher geführt und unverlierbar gehalten werden. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Raumbedarf und der geringe Materialaufwand , sowie die einfache Herstellbarkeit der Einzeiteile. Darüberhinaus sind die metallischen Teile des KlemmschellenstegQs gegen den Doseninnenraum isoliert gelagert. Die Kabelenden lassen sich außerdem sehr leicht in die Kabelöcher einführen, da im geöffneten Zustand der Schellenarme diese nicht in die Lochräume hervortreten. (Fig. 1).

Claims (5)

- 14 ■·■«»-% fein s ρ r ü c h e
1. Kiemrasch eil en steg zur Zugentlastung insbesondere für feuchtigkkeitssichere, , an einer Gebäudewand oder an einem Hast anliegende Verbin dungs- und VerzwsLgungs- ;dfett*en\für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, einer Dichtung zwischen beiden Teilen und sich in der Längsmitte des Dosenräumes erstreckenden Anschlußklemmen-Isolierstoff leisten, wobei alle Kabeleinführungen (Zu- und Abgang) in einer der DosenStirnwände innerhalb eines am Gehäuseunterteil und am Deckelteil vorgesehenen, sie, nach unter hin überragenden Tropfrandes angeordnet und mit elastischen , auf das Kabel aufgeschobenen Stopfen ausgekleidet sind und hinter der unteren Stirnwand zur Zugentlastung für alle Leitungskabel ein einziger Klenunschellensteg dient, gekennzeichnet durch einen langgestreckten nahezu quaderförmigen Kunststoffhohlkörper (4) mit Schraubenzieherlöchern (4^)in der oberen Deckenwandung (4 ), in dem Kammern (41) durch bis kurz
unter die obere Dackenwandung (4 ) verlaufende und dadurch Schlitze (4P") bildende Wände (4d) abgeteilt sind und sich korrespondierende Kabellöcher (4C) in den Läng.:1-seitenwänden jeder Kammer (4 ) befinden, je einen Schellenarm (6) für jedes Kabel mit einem Klemmteil (6C) mit Kehlung (6d^ für das Kabel und je einer einzigen Schraube (6e), wobei jeder SchäLlenarm (6) in einer Kammer (4X) des Kunststoffkörpers (4) durch die Längsseitenwände und die Wände (4 ) abgestützt und geführt wird und jeder Schraubenkopf (6a) in einer entsprechenden Ausnehmung (4 ) in der oberen Deckenwandung (4 ) der Kammer (41) ruht, sowie einen oberen Kontaktsteg (5) mit Kehlungen (5a) für das Kabel und Schlitzen (5b) für die Schraubenschäfte (6 ) der Schellenarme (6), der an der oberen Deckenwandung (4f) anliegt und in den Schlitzen (4a) gestützt wird.
2. Klemmscheilensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (6C)
der Schellenarme (6) ein U-förmig gewinkeltes Stanzteil ist.
3. Klemmscheilensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil
fm
(6 ) der Schellenarme (6) ein massives Metall- oder Kumststoffteil ist.
4. Klemmschellensteg nach Anspruch 1 bis 3, dekennzeichnet durch eine oder mehrere Kammern (4 ) im Kunststoffhohlkörper (4) zur Aufnahme einer ar.i sich bekannten Erddrahtanschlußklemme(7).
5. Klemmschellensteg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhohlkörper (4) aus zwei längsraittig geteilten Hälften (4a, 4b) besteht, die miteinander lösbar oder fest verbunden sind.
Für die AnmAderin Patentanwalt':
7424143-7.11.74
DE19747424843 1974-07-20 1974-07-20 Klemmschellensteg für Verbindungsund Verzweigungsdosen Expired DE7424843U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502807A1 (de) * 1974-02-05 1975-08-07 Elhyco Ag Vorrichtung zum spielausgleich und zur erdung fuer leisten von leitungsklemmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502807A1 (de) * 1974-02-05 1975-08-07 Elhyco Ag Vorrichtung zum spielausgleich und zur erdung fuer leisten von leitungsklemmen

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