DE3930781C2 - Abdeckanordnung für Telekommunikations-Steckdosen zum Erhalt senkrechter oder schräger Leitungsführungen - Google Patents

Abdeckanordnung für Telekommunikations-Steckdosen zum Erhalt senkrechter oder schräger Leitungsführungen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Abdeckanordnung ist aus dem Prospekt "Ab­ deckungen und Einsätze für den Anschluß von Daten- und Netzgeräten" vom April 1989 der Firma Paul Hochköpper GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid, bekannt. Diese bekannte Anordnung benötigt für jede Leitungsführung, senkrecht oder schräg, ein spezielles Einsatzteil.
Aus der US-PS 4 611 875 ist eine Steckverbindung bekannt, die aus einem Zentralstecker besteht, in den ein anderer Stecker gleichen Systems einsteckbar ist. Eine weitere Steckerverbindung ist aus der US-PS 4 241 974 bekannt. Diese zeigt einen Adapter für zwei Telefone, deren Steck­ dosenauslässe schräg und im Winkel von 90° zu einer Wand­ befestigung angelegt sind. Schließlich ist noch aus der US-PS 4 820 192 ein Steckverbinder mit zwei Steckeraus­ gängen bekannt, wovon der eine parallel zur Montagewand und der andere um 90° zu dieser versetzt angeordnet ist. Diese bekannten Ausführungsformen sind jeweils für eine bestimmte Steckeraustrittslage konstruiert, die nicht ver­ änderbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber diesem Stand der Technik darin, eine Abdeckanordnung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß anstelle von zwei Einsatzteilen nur eins für beide Zwecke der Leitungsführung, senkrecht oder schräg, gebraucht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbe­ griff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Durch die besondere Ausbildung des Einsatz­ teils als doppelfunktionelles Bauteil wird in Verbindung mit der Abdeckhaube und dem Tragrahmen eine Anordnung geschaffen, mit der sowohl die senkrechte, als auch die schräge Leitungsführung am Installationsort durchführbar ist, ohne auf ein zweites Einsatzteil zurückgreifen zu müssen, um die jeweils andere Leitungsführung auszufüh­ ren. Diese Abdeckanordnung bietet durch ihre relativ einfache Bauteileausführung einen hohen Gebrauchswert.
Anhand der Zeichnungsfiguren wird nachfolgend ein Aus­ führungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die zwei wählbaren Abdeckanordnungen für die senkrechte oder schräge Leitungs­ führung,
Fig. 2 die Abdeckhaube im Schnitt,
Fig. 3 das Einsatzteil in der Ansicht für eine senkrechte Leitungsführung,
Fig. 4 das Einsatzteil in der Ansicht für eine schräge Leitungsführung,
Fig. 5 den Tragrahmen mit Lagerböcken in Seitenansicht auf eine gebräuchliche Installationsdose und
Fig. 6 eine Vorderansicht auf das Einsatzteil mit Ausnehmungen für verschiedenartige Steckdoseneinsätze.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung veranschaulicht in einer Schnittdarstellung jeweils die Lage des Einsatzteils 5 für die senkrechte oder schräge Leitungsführung. Auf den bei­ den Tragrahmen 9 ist in Lagerböcken 8 das Einsatzteil 5 jeweils gelagert. In Fig. 1 sind von dem Einsatzteil 5 allerdings nur die Lagerzapfen 7, die Führungszapfen 4 und die rechtwinklig abgesetzte Leiste 10 sichtbar. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist das doppelfunktionelle Ein­ satzteil 5 ein im wesentlichen rechteckförmiges Bauteil, vorzugsweise aus Isolierstoff, das an einer Breitseite, die zuvor erwähnte rechtwinklig abgesetzte Leiste 10, auf­ weist, an deren Enden Führungszapfen 4 angeordnet sind. An der anderen Breitseite sind beidseitig, siehe Fig. 3 und 4, unterschiedlich breite Schattenleisten 13 und 14 angeordnet. Im Bereich ihrer Enden befinden sich die Lager­ zapfen 7 des Einsatzteils 5. Die Leisten 13 und 14 dienen ausschließlich Abdeckungszwecken, wobei je nach Lage des Einsatzteils 5 mal die schmale Leiste 14 oder die breitere Leiste 13 nach vorn zeigt, d. h. zum Leitungsauslaßbereich der Abdeckhaube 1.
In Fig. 1 ist beispielhaft übereinander in einer Zweier­ kombination die wahlweise Leitungsführung senkrecht und schräg ausgeführt. Zahlreiche andere Kombinationen sind denkbar.
Die Installation ist relativ einfach. So wird zunächst der Tragrahmen 9 auf die gebräuchliche Installations­ dose 15 geschraubt. Wie aus der Fig. 6 noch erkennbar, zeigt das Einsatzteil 5 für gängige Steckdoseneinsätze Ausnehmungen 16, in die vor Ort entsprechende Steckdosen­ einsätze 6 einsetzbar sind. Beim Zusammensetzen der Abdeckanordnung für eine senkrechte Leitungsführung wird das Einsatzteil 5 mit den Steckdoseneinsätzen 6 in die Lagerböcke 8 so eingesetzt, daß es mit seiner rechtwink­ lig abgesetzten Leiste 10 der Abdeckhaube 1 zugewandt ist. Durch diese Einsatzlage wird die senkrechte Leitungsfüh­ rung definiert. Beim Aufsetzen der Abdeckhaube 1 über das derart angeordnete Einsatzteil 5 gleiten seine Führungs­ zapfen 4 in den Führungskanälen 3 der Abdeckhaube 1 und führen diese so, bis die rechtwinklig abgesetzte Leiste 10 mit der Anlagefläche 11 der Abdeckhaube 1 formschlüssig abschließt.
Was aus den Fig. 1 bis 6 nicht sichtbar wird, ist jene erforderliche Maßnahme, nämlich, daß das Einsatzteil 5 je nach gewünschter Leitungsführung am Tragrahmen 9 ent­ sprechend gelagert und durch die Führungskanäle 3 in der Abdeckhaube 1 lagefixiert werden muß. Wie oben erwähnt, muß für die senkrechte Leitungsführung die abgewinkelte Leiste 10 zum Leitungsauslaßbereich der Abdeckhaube 1 hin zeigen, während für die waagerechte Leitungsführung die Leiste 10 vom Leitungsauslaßbereich der Abdeckhaube 1 weg zeigen. Der Montagevorgang wiederholt sich in gleicher Weise, wie für die senkrechte Leitungsführung, jedoch wird durch die andere Lagerung des Einsatzteils 5 beim Aufsetzen der Abdeckhaube 1 erreicht, daß das Einsatz­ teil 5 infolge der versetzten Führungszapfen 4 und der Führung in den Kanälen 3 eine Schräglage einnimmt, wobei die Leiste 10 formschlüssig an die schräge Vorderinnen­ wand 12 der Abdeckhaube 1 anliegt.
Bezugszeichenliste
 1 Abdeckhaube
 2 schräge Seiteninnenwände
 3 Führungskanal
 4 Führungszapfen
 5 Einsatzteil
 6 Telekommunikations-Steckdoseneinsätze
 7 Lagerzapfen von 5
 8 Lagerböcke
 9 Tragrahmen
10 Leiste von 5
11 Anlagefläche von 1
12 schräge Vorderinnenwand von 1
13 Schattenleiste breit
14 Schattenleiste schmal
15 Installationsdose
16 Ausnehmungen von 5

Claims (5)

1. Abdeckung für eine in Wand-Installationsdosen einbaubare Telekommunikationssteckdose, die pultförmig ausgebildet ist und an ihrem unteren Rand eine Öffnung für wenig­ stens eine Anschlußdose für Endgeräte aufweist, wobei, je nachdem, ob der Abgang der Anschlußleitung für das Endgerät parallel zur Wand oder schräg von ihr weg er­ folgen soll, speziell angepaßte Einsatzteile für die Öffnung der Abdeckung vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Einsatzteil ein einziges Teil (5), das einerseits auf einem Tragrahmen (9), andererseits in Führungskanälen (3) der Abdeckung (1) gelagert ist, vorgesehen ist, das in einer ersten Stellung in die Abdeckung (1) einsetzbar ist, wobei sich der Abgang der Anschlußleitung des Endgerätes parallel zur Wand, in einer zweiten Stellung durch Umdrehen des Teils um 180° bei gleichen Haltepunkten in der Abdeckung (1) und dem Tragrahmen (9) sich der Abgang der Anschluß­ leitung des Endgerätes schräg zur Wand ergibt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (5) mittels seitlicher Lagerzapfen (7) in Lagerböcken (8) des Tragrahmens (9) drehbeweglich gelagert ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (5) über eine 90° abgewinkelte Leiste (10) verfügt, an deren äußeren Enden Führungs­ zapfen (4) angeordnet sind, wodurch das Einsatzteil (5) je nach Anordnung seiner Lagerung auf dem Tragrahmen (9) und der Führung in der Abdeckhaube (1) eine Lagestellung einnimmt, bei der es entweder mit der Leiste (10) an eine entsprechend senkrecht eingeformte Anlagefläche (11) im Leitungsauslaßbereich anliegt, oder mit dieser an die schräge Vorderinnenwand (12) der Abdeckhaube (1) anliegt.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Aufnahme verschiedenartig ausgebil­ deter Telekommunikations-Steckdoseneinsätze (6) das jeweilige Einsatzteil (5) entsprechende Ausnehmungen (16) aufweist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Lage des Einsatzteils (5) auf dem Tragrahmen (9) die eine oder andere Schatten­ leiste (13, 14) den Einblick in die Installationsdose (15) abschirmt.
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