DE2729649C3 - Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler - Google Patents
Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem RichtungskopplerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose für Gemeinschaftsantennenanlagen,
mit einem in einem Dosenkörper angeord-
>> neten Richtungskoppler mit streifenförmigen Leitern
aus Blech, zwei zu einem Träger zusammenlegbaren Isolierstoffplatten und einer plattenförmigen Zwischenlage
aus Isolierstoff, bei dem die erste Isolierstoffplatte auf einer Flachseite eine Vertiefung aufweist, der erste
in Leiter in dieser Vertiefung aufgenommen, auf diesem
Leiter die Zwischenlage angeordnet, auf die Zwischenlage der zweite Leiter gelegt und auf den zweiten Leiter
die zweite Isoüerstoffplatte als Deckplatte gelegt ist und die Leiter und die Zwischenlage durch entsprechende
Vi Bemessung der aufeinandergestapelten Teile in ihrer
seitlichen, horizontalen Lage und durch die auf die gestapelte Anordnung aufsteckbare Deckplatte in ihrer
vertikalen Lage senkrecht zur ersten Isolierstoffplatte fixiert sind.
Antennensteckdosen mit Richtungskoppler sind seit
langem bekannt, ebenso Richtungskoppler mit einem eingangs beschriebenen Aufbau. Die sogenannte Stapelbauweise
bei Richtungskopplern ist z. B. in der DE-PS 16 16 525 beschrieben. Diese bekannten Richtungs-
■r> koppler werden beim Einbau in Antennensteckdosen
z. B. in der aus der DE-PS 20 41 48 ersichtlichen Weise in einem im Querschnitt etwa U-förmigen Schacht
aufgenommen, der mit seinen Seitenwänden etwa senkrecht von der Ebene einer Masseplatte aus Blech
•ν) abragt, welche an der Rückseite des Zwischenbodens
eine aus Kunststoff bestehenden Dosenkörpers angebracht ist. Auf diese Weise kann der plattenförmige
etwa rechteckige Richtungskoppler mit seiner schmälsten Seite an der Masseplatte angebracht und dadurch
v, mit den breiten Flachseiten in hochgestellter Anordnung
und in die Tiefe der Antennensteckdose ragend an der Masseplatte gehalten werden. Dadurch ergibt sich
vor allem der Vorteil, daß der Richtungskoppler mittels des als Halterung dienenden Schachtes mit geringst-
Wt möglichem Platzbedarf — bezogen auf die Masseplatte
bzw. den Zwischenboden des Dosenkörpers — und weitgehend unabhängig von der räumlichen Anordnung
der übrigen in der Dose vorgesehenen Bauteile und außerdem auch abgeschirmt von diesen Bauteilen in die
h> Antennensteckdose eingebaut werden kann.
In neuerer Zeit wurde die Forderung gestellt, Antennensteckdosen hochfrequenzdicht auszubilden.
Derartige hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennen-
steckdosen sind ζ. B. aus den deutschen Offenlegungsschriften
20 61 172, 22 33 250 und 22 38 092 bekannt.
Während bei einer Antennensteckdose gemäß der DE-OS 20 61 172 der Richtungskoppler ebenfalls in
hochgestellter Anordnung in einem zum Boden des Dosenkörpers senkrechten, im Querschnitt etwa U-förmigen
Schacht aufgenommen ist, hat man bei den aus den deutschen Offenlegungsschriften 22 33 250 und
22 38 092 bekannten hcichfrequenzdichten Antennensteckdosen
den in der bekannten Stapelbauweise aufgebauten Richtungskoppler innerhalb der Bauteilekammer
in eine Aussparung am Boden des Dosenkörpe>-s
eingelegt, und zwar derart, daß der Richtungskoppler flach in der Bauteilekammer liegt, d. h. parallel zum
Boden des Dosenkörpers angeordnet ist. Durch die flach liegende Anordnung des Richtungskoppler läßt
sich eine besonders geringe Bautiefe der Dose verwirklichen. Außerdem kann der in die Aussparung
des Bodens des Dosenkörpers eingelegte Richtungskoppler in besonders einfacher Weise gegenüber dem
Innenraum der Bauteilekammer und damit gegenüber den übrigen in der Bauteüekammer noch aufzunehmenden
elektrischen Bauteilen durch eine teilend ausgebildete
Platte abgeschirmt werden, z. B. durch ein flaches Blechteil, welches an der leitend ausgebildeten Oberfläche
der Dose an der Innenwand der Bauteüekammer angelötet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine hochfrequenzdicht abgeschirmte, einen Richtungskoppler
der bekannten Stapelbauweise enthaltende Antennensteckdose in ihrem Aufbau weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Antennensteckdose der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die erste Isolierstoffplatte gleichzeitig die Grundplatte für den Dosenkörper bildet und mit
zwei koaxialen empfangsgeräteseitigen Anschlußbuchsen der Antennensteckdose ausgebildet ist.
Eine Antennensteckdose nach der Erfindung enthält einen in der bekannten, vorteilhaften Stapelbauweise
aufgebauten Richtungskoppler und besitzt darüber hinaus gegenüber den bisher bekannten Antennensteckdosen
mit Richtungskoppler den wesentlichen Vorteil, daß der in Stapeibauweise aufgebaute Richtungskoppler
völlig in den Dosenkörper integriert ist, da für den Dosenkörper und diejenige Isolierstoffplatte des Richtungskoppler,
auf welche die Einzelteile des Richtungskoppler gestapelt werden, eine einzige Grundplatte aus
Isoliermaterial vorgesehen ist. Diese Grundplatte ist sowohl Stapelträger für den Richtungskoppler als auch
Anschlußelement für den Empfangsgeräteanschluß. Durch die Grundplatte wird somit eine komplette,
mehrere Funktionsgruppen der Antennensteckdose umfassende Baueinheil geschaffen, die vormontiert in
das der Abschirmung dienende Gehäuse der Dose eingesetzt werden kann. Aufgrund dieses vorteilhaften
Gesamtaufbaus der erfindungsgemäßen Antennensteckdose ergibt sich ein kompakter, homogener
Baustein in Form eines geschlossenen Kästchens, das vorzugsweise quadratisch ausgebildet wird und das sich
gut für eine Antennensteckdose eignet, die als Modulbaustein in ein Anreihsystem, z. B. von mehreren
Anschlußdosen, eingefügt werden soll, welches von mehreren verschiedene Funktionen erfüllenden Modulbausteinen
gebildet wird. Eine derartige Antennensteckdose kann dann allein oder in einen Tragrahmen
eingesetzt in die Anreihsystem eingefügt werden.
Ferner ist es bei einer Antennensteckdose nach der Erfindung vorteilhaf'., jvenn die Grundplatte auf der mit
der Vertiefung versehenen, dem EmpfangsgeräteanschluQ
abgekehrten Rückseite mit dem den Innenleiteranschluß der koaxialen antennenseitigen Anschlußkabel
bewirkenden Mittel versehen ist, daß diese Mittel von den zur Grundplatte parallel verlaufenden, abgewinkelten
Enden des senkrecht zur Grundplatte aus der gestapelten Anordnung herausgeführten ersten Leiters
gebildet sind und daß die Grundplatte mit einem Lagerbock aus Isolierstoff versehen ist, der mit zwei
zueinander parallelen Einschnitten als Auflage für die abgewinkelten Enden des ersten Leiters und die
Innenleiter der koaxialen antennenseitigen Anschlußkabel ausgebildet ist Auf diese Weise lassen sich die
elektrischen Verbindungen zwischen den koaxialen antennenseitigen Anschlußkabeln und dem Richtungskoppler
besonders einfach herstellen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Antennensteckdose nach der Erfindung jnit einem derartigen
Lagerbock ist so gestaltet, daß der Lagerbock der Grundplatte im Bereich eines Seitenrandes an derjenigen
Stelle, an welcher die !.aiter senkrecht zur
Grundplatte abgebogen sind, vorgesehen und ais eine senkrecht von ihr abragende Wand ausgebildet ist, daß
die Zwischenlage an dem der Wand zugekehrteil Zwischenlage an dem der Wand zugekehrten Seitenrand
mit einer zur Wand parallelen Platte versehen ist, daß die abgebogenen Bereiche des ersten Leiters
zwischen der Wand der Grundplatte und der Platte der Zwischenlage aus der gestapelten Anordnung herausgeführt
sind und daß die Einschnitte an der freien, zur Grundplatte im wesentlichen parallelen Stirnfläche aer
Wand vorgesehen sind. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Leiterenden in einfacher Weise mittels des
wandförmigen Lagerbocks und der Platte der Zwischenlage in zueinander definiertem Abstand und
isoliert aus der gestapelten Anordnung herausgeführt werden können.
Zweckmäßigerweise ist an der Grundplatte eine Klemmschelle zum Anschluß der koarialen nntennenseitigen
Kabel gelagert. Bei einer derartigen Ausführungsform dient die Grundplatte rechtzeitig als Träger
jowohl der Innenleiter- als auch der Außenleiteranschlußmittel
der koaxialen antennenseitigen Anschlußkabel.
Hinsichtlich der Funktion der Grundplatte als Dosenkörper ist es vorteilhaft, wenn eine Ausführungsform einer Antennensteckdose nach der Erfindung so
gestaltet ist, daß an der Grundplatte an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung je ein
zylindrischer Hohlzapfen zur Aufnahme jeweils eines Innenleiters einer empfangsgeräteseitigen Anschlußbuchse
mit angespritzt ist und daß die Grundplatte mit die Hohlzapfen in einem gewissen Abstand umgebenden,
auf einem Kreis angeordneten Schlitzen für die Befestigung der Außenleiterhülsen der Anschlußbuchsen
ausgebildet ist. Hierbei können die zylindrischen Isolierzapfen für die Innenleiter der Anschlußbuchsen
an die Grundplatte bereits mit angespritzt werden. Außerdem ermöglicht diese Ausführungsform eine
einfache Bestückung der Grundplatte mit den Außenleiterhülsen der empfangsgeräteseitigen koaxialen Anschlußbuchsen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Antennensteckdose nach der Erfindung wird im folgenden
anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
In Fig. 1 ist in perspektivischer explosionsartiger Darstellung eine in ein Teil eines Gehäuses eingesetzte
Antennensteckdose eezeiet.
In F i g. 2 ist das andere Teil des Gehäuses dargestellt.
Die Antennensteckdose besteht im wesentlichen aus einer ersten Isolierstoffplatle 1, welche gleichzeitig die
Grundplatte für den Dosenkörper und für den in der bekannten Stapelbauweise aufgebauten Richtungskoppler
bildet, sowie aus einem Gehäuse, in welchem der aus Grundplatte, Richtungskoppler und dem
empfangsgeräteseitigen Anschlußbur1— -n bestehende
Dosenkörper aufgenommen ist. Das ( äuse ist leitend ausgebildet und besteht hier aus zwei rechteckigen, z. B.
quadratischen wannenförmigen Blechteilen 2 (Fig. I) und 3 (Fig. 2). Hierbei dient das Blechteil 2 zur
Aufnahme der Grundplatte I, während das zweite Blechteil 3 als Abdeckpappe für das erste Blechteii 2 und
gleichzeitig in später noch zu erläuternder Weise dem Anschlußleiteranschluß der koaxialen antennenseitigen
Anschlußkabel 4,5 dient.
Die aus Isoliermaterial, vorzugsweise aus einem Kunststoffsprilzteil bestehende Grundplatte I hat eine
Schlitze 25 gesteckt und dann umgebogen sind, welche die Holzzapfen in einem gewissen Abstand auf einem
Kreisbogen verlaufend umgeben. Auf diese Weise ist die Grundplatte mit zwei kompletten koaxialen empfangs-
"i geräteseitigen Anschlußbuchsen der Antennensteckdose
ausgebildet und in einfacher Weise in dem Blechteil 2 zu befestigen, wenn die Außenleiterhülsen der Anschlußbuchsen
an der Außenseite des Blechteils 2 anliegen, z. B. infolge einer entsprechenden Ausbildung
κι der Durchtrittsöffnung des Blechteiles.
Der auf die Grundplatte gestapelte Richtungskoppler besteht außer der Grundplatte noch aus zwei streifen
förmigen Leitern 18 und 26 aus Blech, einer plattenförmigen Zwischenlage 27 aus Isolierstoff, z. B. ebenfalls
ii aus einem Kunststoffspritzteil, einer mit der ersten
Isolierstoffplatte bzw. der Grundplatte 1 zu einem Träger zusammenlegbaren zweiten Isolierstoffplatte 28,
z. B. ebenfalls aus einem Kunststoffspritzteil, die als Deckplatte dient sowie gegebenenfalls aus einem
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also ebenfalls rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet. Auf der dem Betrachter zugewandten Flachseitc weist
die Grundplatte 1 eine Vertiefung 8 der in Fig. I gezeigten T-Form auf. Demzufolge ist die Vertiefung
von einem Kanal 9 mit zwei zueinander und zu der vorderen und hinteren Kante der Grundplatte parallelen
Begrenzungsseitenwänden gebildet, wobei der Kanal an einem Ende in den sich senkrecht zu seiner
eigenen Längsrichtung erstreckenden, durch Halbkreisbogen an den Enden langlochartig geformten T-Querbalken
10 mündet. An dem anderen Ende des kanalförmigen Bereiches 9 der Vertiefung 8 ist ein innen
— d. h. an der dem Betrachter der F i g. I abgewandten Unterseite der Grundplatte — hohler Lagerbock 11 an
die Grundplatte mit angespritzt, welcher im Bereich eines Seitenrandes an derjenigen Stelle, an welcher die
Leiter des Richtungskopplers senkrecht zur Grundplatte abgewinkelt aus der gestapelten Anordnung herausgeführt
werden, vorgesehen und als senkrecht von ihr abragende Wand ausgebildet. Diese Wand verläuft mit
der der Innenwand des Blechteiles 2 zugewandten Seitenfläche bündig mit dem Rand der Grundplatte und
weist an der freien, zur Grundplatte im wesentlichen parallen Stirnfläche 12 zwei zueinander parallele
Einschnitte 13, 14 auf. Ferner befinden sich auf dieser Flachseite der Grundplatte in dem T-Querbalken 10 der
Vertiefung 8 noch Stifte 14 und 15, die etwa im Mittelpunkt der Halbkreisbogen des T-Querbalkens
angeordnet sind und das Aufeinanderstapeln der Einzelteile des Richtungskopplers erleichtern. Ein
weiterer Stift kann noch im Bereich des Kanals 9 nahe dem Lagerbock M vorgesehen werden. Die Stapelstifte
können — wie bei den Stiften 14,15 in F i g. 1 — an ihrer
Basis noch von einem gegenüber dem Boden der Vertiefung erhabenen Rondell 16,17 zur Lagesicherung
des einzulegenden ersten Leiters 18 des Richtungskopplers umgeben sein und haben eine solche Länge, daß alle
Einzelteile des Richtungskopplers auf sie aufsteckbar sind. Seitlich des Kanals 9 der Vertiefung ist die
Grundplatte, hier an der dem Betrachter der Fig. 1 zugekehrten, dem Empfangsgeräteanschiuß abgekehrten
Rückseite an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit jeweils einem angespritzten zylindrischen
Hohlzapfen 19 bzw. 20 zur Aufnahme des jeweiligen Innenleiterstiftes, z. B. 21, der empfangsgeräteseitigen
Anschlußbuchse, z. B. 22 versehen, deren an der vorderen Flachseite der Grundplatte angeordnete
Außenleiterhülse, z. B. 23, mit drei Lappen 24 durch gezeigten Weise entsprechend der T Grundrißform der
Vertiefung 8 gebogen und in die Vertiefung eingelegt, wobei er durch deren Begrenzungsseitenwände in
seiner seitlichen horizontalen Lage fixiert ist. Die beiden
:ί Bereiche 30,31 dieses Leiters sind an dem Lagerbock 11
anschlagend senkrecht zur Ebene der Grundplatte nach oben abgebogen und an ihren eigenen Enden nochmals
senkrecht abgewinkelt, so daß diese Enden 32 und 33 parallt zur Grundplatte verlaufen. Diese Enden bilden,
in in den Einschnitten 13,14 des Lagerbocks 11 aufliegend,
die Mittel und Auflager zum Anschluß der Innenleiter der koaxialen antennenseitigen Anschlußkabel 4 und 5.
Auf den ersten Leiter 18 ist die Zwischenlage 27 gelegt, wobei die Tiefe der Vertiefung 8 der Grundplatte derart
i> gewählt ist, daß die Zwischenlage in ihrer seitlichen
horizontalen Fixierung durch die Begrenzungsseitenwände der Vertiefung zumindest teilweise in dieser
aufgenommen ist. Die Zwischenlage hat — entsprechend der Form der Vertiefung und dem Verlauf des
4Ii ersten Leiters 18 ebenfalls eine T-Form und zum
Aufstecken entsprechend der Anzahl und Anordnung der Stapelstifte entsprechende Löcher. Außerdem weist
die Zwischenlage auf beiden Fiachseiten die Eben der jeweiligen Flachseite überragende Seitenränder, z. B.
■»5 34, auf, die auf beide Flachseiten einen kanalartigen
Bereich und einen T-Querbalken jeweils einer im Grundriß T-förmigen Vertiefung eingrenzen. Dem
Verlauf der Leiter 18, 26 entsprechend ist die Zwischenlage auf beiden Fiachseiten, also oberhalb des
ersten Leiters bzw. unterhalb des zweiten Leiters, noch mit einer Vielzahl von kleinen Sacklöchern 35
ausgebildet. Schließlich ist die Zwischenlage an dem
dem Lagerbock zugekehrten Ende bzw. an ihrem entsprechenden Seitenrand mit einer zur Zwischenlage
senkrechten, also zu der den Lagerbock bildenden Wand 11 der Grundplatte 1 parallelen Platte 36
versehen, die es gestattet, den ersten Leiter zwischen der Wand 11 und der Platte 36 senkrecht zur
Grundplatte aus der gestapelten Anordnung herauszuführen. Ferner dient die Platte der Isolierung der beiden
Enden des Leiters und zum Andrücken derselben an die Gegenfläche der Wand 11. Die Platte der Zwischenlage
kann an ihrer oberen Stirnfläche ebenfalls mit zwei Einschnitten entsprechend der Anordnung der Einschnitte
13, 14 in dem Lagerbock 11 versehen sein. In diesen hier nicht näher dargestellten Einschnitten
können dann die Innenleiter der koaxialen antennenseitigen Anschlußkabel seitlich geführt werden. Auf die
Zwischenlage ist schließlich der zweite Leiter 26 des Richtungskoppler gelegt und in der von den Seitenrändern
34 gebildeten Vertiefung an der oberen Flachseite der Zwischenlage aufgenommen und dort seitlich fixiert.
Stattdessen kann eine seitliche Fixierung des zweiten s Leiters 26 auf einer z. B. eben ausgebildeten Zwischenlage
27 auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Tiefe /;er Vertiefung 8 der Grundplatte 1 so gewählt ist, daß
die Zwischenlage und auch noch der zweite Leiter vollständig in der Vertiefung aufgenommen und durch
die Begrenzungsseitenwände der Vertiefung fixiert sind. Der zweite Leiter ist selbstverständlich dem ersten
Leiter entsprechend deckungsgleich geformt und ebenfalls senkrecht aus der gestapelten Anordnung
herausgeführt. Auf diesen zweiten Leiter ist dann die Deckplatte 28 aufgelegt, die ebenfalls eine T-Grundrißform
aufweist. Die Deckplatte kann entgegen der Darstellung in F i g. 1 dieselbe Form wie die Zwischenla-
C
■- ι ι JT /~\ L. Il Λ
Enden ebenfalls Halbkreisbogen aufweist. Außerdem können wie bei der Zwischenlage in gleicher Weise auf
beiden Flachseiten der Deckplatte Vertiefungen zumindest in den dem Leiterverlauf folgenden Bereichen
vorgesehen sein. Die Ausbildung der Deckplatte und der Zwischenlage mit hochgezogenen Seitenwänden sowie
die Ausbildung der Zwischenlage mit den Sacklöchern 35 ist hinsichtlich der Spannungsfestigkeit des Richtungskoppler
von besonderem Vorteil. Die Deckplatte ist, ebenso wie die hierauf gelegte T-förmige Masseplatte
29 ebenfalls auf die Stapelstifte gesteckt. Abschließend werden die über die Masseplatte hervorstehenden
Enden der Stapelstifte kalt angeschlagen, wodurch der gesamte Richtungskoppler zusammengehalten wird.
Zweckmäßigerweise sind die Grundplatte, die Deckplatte und ggf. auch die Masseplatte so geformt, daß
diese Einzelteile zumindest in einem großen Bereich ihres äußeren Umfangs mit ihren Außenkanten
zueinander bündig sind, während die Zwischenlage zweckmäßigerweise von den die Vertiefungen bildenden
Begrenzungsseitenwänden der Grundplatte und der Deckplatte eingeschlossen ist. Schließlich sei noch
bemerkt, daß auch die Deckplatte an ihrem der Platte 36 der Zwischenlage 27 zugekehrten Ende bzw. Seitenrand
zwei senkrechte Stege aufweisen kann, welche die Enden 37, 38 des zweiten Leiters gegen die Platte der
Zwischenlage bzw. eine ihr vorgelagerte Wand 39 drücken.
Das zweite Teil des Gehäuses, also die Abdeckkappe 3 (Fig. 2) deckt den Dosenkörper und damit den
Innenraum der Blechwanne 2 und den in diesem Innenraum aufgenommenen Richtungskoppler sowie
ggf. weitere vorgesehene elektrische Bauteile im zusammengefügten Zustand beider Blechwannen an der
offenen Seite der Blechwanne 2 hochfrequenzdicht ab. Hierzu sind die beiden Blechwannen 2 und 3 — ihre
offenen Seiten bzw ihre Innenräume einander zugewandt — mechanisch und elektrisch miteinander
verbunden. Zur mechanischen Verbindung wird zweckmäßigerweise eine nicht näher dargestellte, Abdeckkappe
3 und Blechwanne 2 zumindest teilweise umfassende Klammer verwendet. Außerdem ist es hinsichtlich der
mechanischen sowie der elektrischen Verbindung zweckmäßig, wenn die Abdeckkappe 3 und die
Blechwanne 2 unter Klemmsitz zusammensteckbar ausgebildet sind. Hierzu kann z. B. die Abdeckkappe 3
oder die Blechwanne 2 jeweils an der offenen Seite mit einem in das andere Teil einsteckbaren Rand ausgebildet
sein, der dann klemmend an der Innenwand des anderen Teiles anliegt. Hierbei kann ggf. auf eine oben
VTVIUVIf.
können die Abdeckkappe 3 und die Blechwanne 2 — wie in den Figuren dargestellt — auch mit umlaufende
Ränder bildenden Flanschen 6, 7 ausgebildet sein und mit einer oben erwähnten Klammer an den Flanschen
aneinandergedrückt und zusammengehalten werden. Außer der Funktion des Abdeckens und Abschirmens ist
die Abdeckkappe 3 auch Funktionsträger für die den Anschluß der antennenseitigen Koaxialkabel bewirkenden
Mittel der Anschluß- und Klemmeinrichtung. Hierbei sind die den Außenleiteranschluß der antennenseitigen
Koaxialkabel 4, 5 bewirkenden Mittel an der der Blechwanne 2 abgewandten Außenseite der
Abdeckkappe vorgesehen, während die den Innenleiteranschluß der antennenseitigen Koaxialkabel bewirkenden
Mittel in den Innenraum der Abdeckkappe eingefügt sind.
An der Außenseite der Abdeckkappe ist zur Festklemmung der Kabel und zur Kontaktherstellung
der Außenleiter- und der Innenleiterverbindung sowie zur hochfrequenzdichten Abschirmung der Kabelanschlüsse
eine Klemmschelle 46 vorgesehen. Die Lagerung der Klemmschelle erfolgt mittels am LagerenHe «pitlirh an Her Schelle vorgesehener Qchräor nach
oben gestellter Lappen, die in nicht näher dargestellte Einschnitte, Nuten oder dergleichen an den Seitenflächen
des Lagerbockes 11 eingehängt werden können und infolge ihrer Schrägstellung im Klemmzustand mit
der Abdeckkappe Masseverbindung haben.
Schließlich deckt die Klemmschelle im angeschlossenen Zustand der Koaxialkabel sowohl die Innenleiter —
als auch die Außenleiteranschlußstellen hochfrequenzdicht ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose für Gemeinschaftsantennenanlagen, mit
einem in einem Dosenkörper angeordneten Richtungskoppler mit streifenförmigen Leitern aus
Blech, zwei zu einem Träger zusammenlegbaren Isolierstoffplatten und einer plattenförmigen Zwischenlage
aus Isolierstoff, bei dem die erste Isolierstoffplatle auf einer Flachseite eine Vertiefung
aufweist, der erste Leiter in dieser Vertiefung aufgenommen, auf diesem Leiter die Zwischenlage
angeordnet, auf die Zwischenlage der zweite Leiter gelegt und auf den zweiten Leiter die zweite
Isolierstoffplatte als Deckplatte gelegt ist und die Leiter und die Zwischenlage durch entsprechende
Bemessung der aufeinandergestapelten Teile in ihrer seitlichen, horizontalen Lage und durch die auf die
gestapelte Anordnung aufsteckbare Deckplatte in ihrer vertikalen Lage senkrecht zur ersten Isolierstoffplaiii
fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Isoüerstoffplatte (1)
gleichzeitig die Grundplatte für den Dosenkörper bildet und mit zwei koaxialen empfangsgeräteseitigen
Anschlußbuchsen (22) der Antennensteckdose ausgebildet ist
2. Antennensteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8) der Grundplatte
(1) von stegartigen, senkrecht von diesen hochragenden Wänden begrenzt ist.
3. Antennensteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ρ !"kennzeichnet, daß die Grundplatte (1) auf
der mit der Vertiefung (8) versehenen, dem Empfangsgeräteanschluß abgekehrten Rückseite
mit dem den Innenleiteranschluß der koaxialen antennenseitigen Anschlußkubel (4, 5) bewirkenden
Mittel versehen ist, daß diese Mittel von den zur Grundplatte parallel verlaufenden, abgewinkelten
Enden (32,33) des senkrecht zur Grundplatte aus der gestapelten Anordnung herausgeführten ersten
Leiters (18) gebildet sind und daß die Grundplatte (1) mit einem Lagerbock (11) aus Isolierstoff versehen
ist, der mit zwei zueinander parallelen Einschnitten (13,14) als Auflage für die abgewinkelten Enden (32,
33) des ersten Leiters (18) und die Innenleiter (57,58) der koaxialen antennenseitigen Anschlußkabel ausgebildet
ist.
4. Antennensteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (11) der
Grundplatte (1) im Bereich eines Seitenrandes an derjenigen Stelle, an welcher die Leiter (18, 26)
senkrecht zur Grundplatte abgebogen sind, vorgesehen und als eine senkrecht von ihr abragende Wand
ausgebildet ist, daß die Zwischenlage (27) an dem der Wand (11) zugekehrten Seitenrand mit einer zur
Wand parallelen Platte 36 versehen ist, daß die abgebogenen Bereiche (30, 31) des ersten Leiters
(18) zwischen der Wand (11) der Grundplatte (1) und der Platte (36) der Zwischenlage (27) aus der
gestapelten Anordnung herausgeführt sind und daß die Einschnitte (13,14) an der freien, zur Grundplatte
(1) im wesentlichen parallelen Stirnfläche (12) der Wand (11) vorgesehen sind.
5. Antennensteckdose nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Grundplatte (1) eine Klemmschelle (48) zum Anschluß der koaxialen antennenseitigen Kabel (4,
5) gelagert ist.
6, Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Grundplatte (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung (8) je ein zylindrischer
Hohlzapfen (19, 20) zur Aufnahme jeweils eines Innenleiters (21) einer empfangsgeräteseitigen Anschlußbuchse
(22) mit angespritzt ist und daß die Grundplatte (1) mit die Hohlzapfen (19,20) in einem
gewissen Abstand umgebenden, auf einem Kreis angeordneten Schlitzen (25) für die Befestigung der
Außenleiterhülsen (23) der Anschlußbuchsen ausgebildet ist.
7. Antennensteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Richtungskoppler senkrecht zu seiner Ebene eine zentrale Durchbrechung zum Durchtritt eines
Befestigungselementes aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19772729649 DE2729649C3 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772729649 DE2729649C3 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler |
Publications (3)
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---|---|
DE2729649A1 DE2729649A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2729649B2 DE2729649B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2729649C3 true DE2729649C3 (de) | 1980-01-10 |
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ID=6012848
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DE19772729649 Expired DE2729649C3 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2729649C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041495A1 (de) * | 1980-11-04 | 1982-05-13 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Koaxiale buchsensteckverbindung |
-
1977
- 1977-06-30 DE DE19772729649 patent/DE2729649C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2729649A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2729649B2 (de) | 1979-05-10 |
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