DE1974677U - Mehrfach-schutzkontaktsteckdose. - Google Patents

Mehrfach-schutzkontaktsteckdose.

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DE1974677U
DE1974677U DEH60557U DEH0060557U DE1974677U DE 1974677 U DE1974677 U DE 1974677U DE H60557 U DEH60557 U DE H60557U DE H0060557 U DEH0060557 U DE H0060557U DE 1974677 U DE1974677 U DE 1974677U
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Germany
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contact
base
sockets
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center line
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DEH60557U
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Hochkoepper & Co P
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Hochkoepper & Co P
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

e/Ä ^.536675*19.1(16/ L
588 LODENSCHEID V
Drosselweg2
Lüdensclieid, 6. Oktober 1967 A 6774
Anmelderin: Jirma Paul Hocliköpper & Co·, Lüdenscheid, Gartenstraße 49
Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose
Die Neuerung betrifft eine Mehrfach-Schutzkontaktsteekdose mit in einer Reihe liegenden Steckeinsätzen.
Weit verbreitet sind solche Mehrfach-Schutzkontaktsteckdosen mit drei in einer Reihe liegenden Steckeinsätzen. Bei der Verwendung von Winkelsteckern in Verbindung mit solchen Mehrfaoh-Sehutzkontaktsteckdosen ergeben sich Schwierigkeiten, da nicht in alle Steckeinsätze Winkelstecker eingeführt werden können. Außerdem sind für die Kontaktteile und Verbindungselemente innerhalb des Sockelkörpers kompliziert geformte und entsprechend mühsam zu montierende Kontaktstege und Verbindungselemente erforderlich, da ausreichende Sicherheitsabstände eingehalten werdeit müssen und da die einzelnen Kontakt elemente nicht geradlinig geführt werden können. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Polkontaktbuchsen in einer Reihe längs der Mittellinie des Sockels liegen.
Aufgabe der Neuerung ist eine solche Einrichtung einer Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose der genannten Art, daß in sämtlich® Steckeinsätze Winkelstecker eingeführt werden können. Außerdem soll der Aufbau des Sockels, insbesondere die Gestaltung der Kontaktstege und sonstigen Kontaktelemente vereinfacht werden.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Verbindungslinie der Polkontaktbuchsen jedes Steckeinsatzes gegenüber der Längsmittellinie des Sockels unter einem spitzen Winkel geneigt ist und daß auf der Sockeloberplatte eine gerade Verbindungslasche für die Schutzkontaktbügel längs der Mittellinie rerläuft.
Die Verbindungslinie der Polkontaktbuchsen jedes Steckeinsatzes ist zweckmäßigerweise unter 30° bis 60° gegenüber der Längsmittellinie des Sockels geneigt. Durch diese Anordnung der Polkontaktbuchsen erreicht man, daß sämtliche Steckeinsätze mit Winkelstein^: kern belegt werden können, da die Winkelansätze derselben für die Anschlußleitung geneigt gegenüber der Längsmittellinie der Mehrfachsteckdose eweggeführt werden. Die Neigung der Verbindungslinie der Polkontaktbuchsen gegenüber der Längsmittellinie des Sockels führt zu einer Versetzung der Polkontaktbuchsen gegenüber der Längsmittellinie, so daß nach der Neuerung eine gerade Verbindungslasche für die Schutzkontaktbügel längs der Mittellinie auf der Sockeloberplatte angeordnet werden kann. Diese Verbindungsladche ist nach der Neuerung durch Hohlniete mit jedem Schutzkontaktbügel leitend verbunden, wobei diese Hohlniete außerdem die Sockeloberplatte mit dem Sockelunterggiäuse zusammenhalten sowie jeweils ein Innengewinde für die Abdeckplatte aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Neuerung sind jeweils in Längsrichtung des Sockeluntergehäuses zwischen Führungswände und/oder -stege desselben im wesentlichen geradegerichtete, federnd© Kontaktlamellenpaare eingelegt, die jeweils zu Polkontaktbuchsen aufgebogen sind und Kontaktklemmen tragen, die in seitlichen Ausnehmungen des Sockeluntergehäuses Aufnahme finden.
Die Neuerung wird an Hand einer bevorzugten Baumform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert· Zum Gegenstand der Heuerung gehören alle in der Zeichnung dargestellten, in der Beschreibung erwähnten sowie sonst ersichtlichen Merkmale· Es stelle] dar:
Figur 1 einen Mittellängsschnitt durch den Sockelteil einer Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose nach der Neuerung,
Figur 2 den Sockelteil im Grundriß mit schematisch angedeuteter Abdeckplatte und
Figur 3 das Sockelunterghäuse im Grundriß mit abgenommener Sockeloberplatte.
Die Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose nach der Neuerung besteht aus einem Sockelteil, in dem alle Kontaktelemente Aufnahme finden· Ein Sockeluntergehäuse 1 ist als oben offener Hohlkörper ausgebildet, Figuren 1 und 3· Insbesondere Figur 3 läßt innerhalb des Sockelunterteils Führungswände und Führungsstege 2, 3 sowie Hohlsäulen 4 mit je einer öffnung 5> in der Stirnfläche erkennen. In die durch die Stege 2 und 3 sowie die Führungswände der Hohlsäulen 4 begrenzten Schlitze sowie in Führungsnut en 5 der Außenwandung 6 des Sockeluntergehäuses 1 oder von Zwischenwänden 7 sind streifenförmige Kontaktlamellenpaare 8 eingeklemmt. Die Kontaktlamellenstreifen eines jeden Paares weisen zur Bildung der Polkontaktbuchsen 9 jeweils halbringförmige Aufbiegungen 10 auf. Die Kontaktlamellenpaare sind derart geformt und in das Sockeluntergäiäuse eingelegt, daß die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Verbindungslinie 11 von je zwei Hohlkontaktbüchsen 9 eines Steckeinsatzes unter einem spitzen Winkel gegenüber der Längsmittellinie 12 des Sockels geneigt ist, Figuren 2 und 3. Außerdem sitzen unmittelbar
an jedem Kontaktlamellenpaar Kontaktklemmen 13» die jeweils in einer Ausnehmung 14 des Sockeluntergehäuses Aufnahme finden. An den Seitenwandungen 6 des Sockeluntergehäuses sind Tragsteg® 15 angeformt, die in bekannter Weise zur Befestigung des Sockels in dem Dosengehäuse dienen, beispielsweise in einer Unterputzdose, einer Aufputzdose oder einer Tischdose.
Das Sockeluntergiiäuse 1 ist durch eine jfebene Sockeloberplatte 16 abgedeckt, Figur 1, in der sich öffnungen 17 zum Einführen der Steckerstifte befinden. Außerdem sind öffnungen vorhanden, die mit den Hohlsäulen 4 flmchten und zur Zentrierung der Sockeloberplatte 16 dienen . In schlitzförmige Hinnen der Sockeloberplatte sind Schutzkontaktstege 18 eingelegt, die jeweils senkrecht zur Verbindungslinie 11 der betreffenden PoIkontaktbüchsen 9 ausgerichtet sind. Eine gerade, streifenförmige Verbindungslasche 19 liegt längs der Längsmittellinie des Sockels über den Schutzkontaktbügeln 18. In den Schutzkontaktbügeln 18 sowie der Verbindungslasche 19 befinden sich jeweils öffnungen, die mit den öffnungen 5 der Hohlsäulen 4 fluchten. Ia diesen miteinander fluchtenden öffnungen sitzen Hohlniete 20, die einerseits eine elektrische Verbindung zwischen der Verbindungslasche 1$ unlden Schutzkontaktbügeln 18 herstellen und andererseits die Sockeloberplatte 16 mit dem Sockelunterggiäuse 1 zusammenhalten sowie schließlich am oberen Stirnende ein Innengewinde zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die in Figur 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnete Abdeckplatte 21 aufweisen. In Figur 2 sind ebenfalls in strichpunktierten Linien die Steckeinsätze 22 angedeutet. Die Verbindungslasche 19 besitzt vorzugsweise seitliche Ausschnitte 23, damit ein genügender Abstand gegenüber den Stecker-
stiften gewahrt ist. Im Bereich der Eontaktklemmen 1J sind an der Sockeloherplatte 16 Schutzstege 24 angeformt. Schließlich sitzt an der Verbindungslasche 19 ein Anschlußsteg 25» der vorzugsweise mittels eines Hohlniets 26 befestigt ist und die Sohutzkontaktanschlußklemme 27 trägt, die in einer entsprechenden Ausnehmung des Sockelunter&ehäuses 28 Aufnahme findet. Man kann eine Polkontaktanschlußklemme 27 vorsehen, wie es in Figur 2 dargestellt ist; zusätzlich kann man auf der gegenüberliegenden Sock-elseite syjgtetrisch eine zweite Schutzkontaktanschlußklemme vorsehen.
Figur 2 zeigt im Grundriß den fertig montierten Sockel der M@hrfach-Schutzkontaktsteckdose nach der Neuerung mit schematisch eingezeichneter Abdeckplatte. Man erkennt die gegenüber der Längsmittellinie des Sookeis geneigt versetzten Hohlkontaktbüchsen 9· Infolge dieser geneigten Versetzung derselben kann man in sämtliche Steckeinsätze 22 Winkelstecker einführen, deren Winkelstege schräg gegenüber der Längsmittellinie der Steckdose zu liegen korn«» men, so daß dieselben sich nicht gegenseitig behindern. Außerdem erreicht man durch diese Versetzung der Hohlkontaktbuchsen, daß man geradegerichtete Eontaktlamellen für die Polkontaktbuchsen sowie eine gerade Verbindungslasche für die Schutzkontaktbügel verwenden kann. Dies bedeutet fertigungsmäßig einen entscheidenden Vorteil, da sich solche geraden Lamellen und Laschen leicht herstellen lassen. Die Polkontaktbuchsen bestehen jeweils aus halbringförmigen Aufbiegungen der Eontaktlamellen, sind also ebenfalls sehr wirtschaftlich und einfach zu fertigen.
Die Steckdose nach der Neuerung kann für jede Vielfachheit von Steckeinsätzen ausgelegt sein. Sie kann als Unterputz- oder Auf-
putzsteckdose sowie auch als Tischiteckdoee hergestellt werden.

Claims (5)

P.A.596 675*19.10.67 — f — Schutz ansprüche
1. Mehrfaeh-Schutzkontaktsteokdose mit in einer Eeihe liegenden Steckeinsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (11) der Polkontakfbuchsen (9) jedes Steckeinsatzes gegenüber der Längsmittellinie (12) des Sockels unter einem spitzen Winkel geneigt ist und daß auf der Sockeloberplatte (16) ein© gerade Verbindungslasche (19) für die Schutzkontaktbügel (18) längs der Sockelmittellinie (12) verläuft.
2. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (11) der Polkontaktbuchsen jedes Steckeinsatzes gegenüber der Längsmittellinie (12) des Sockels unter einem Winkel von 30° bis 60° geneigt ist.
3» Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (19) durch Hohlniete (20) mit federn Schutzkontaktbügel (18) leitend verbunden ist, wobei die Hohlniete (20) außerdem die Sockeloberplatte (16) mit dem Sockelunterggiäuse (1) zusammenhalten sowie jeweils ©in Innengewinde für die Befestigungsschrauben der Abdeckplatte aufweisen.
4. Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens einen mit der Verbindungslasche (19) verbundenen Anschlußsteg (25) für eine Schutzkontakt-Anschlußklemme (27) an einer Längsseite des Sockeluntergehäuses (1).
5. Mehrfach-Schutzkontaktstecktose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Längsrichtung des Sockel»
untergehäuses zwiechen Führungswände und -stege (2,3) sowie Nuten (5) desselben im wesentlichen geradegeriehtete, federnde Kontaktlamellenpaare (8) eingelegt sind, die jeweils zu PoIkontaktbüchsen (9) aufgebogen sind und Kontaktklemmen(13) halten, die jeweils in einer Ausn&ünung(14) des Sockeluntergehäuses (1) liegen.
6, Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die streif enformigen Eontaktlamellen (8) jedes Paares halbringförmige Aufbietungen (10) im Bereich jeder Polkontaktbuchse (9) aufweisen.
DEH60557U 1967-10-19 1967-10-19 Mehrfach-schutzkontaktsteckdose. Expired DE1974677U (de)

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DE1974677U true DE1974677U (de) 1967-12-14

Family

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DEH60557U Expired DE1974677U (de) 1967-10-19 1967-10-19 Mehrfach-schutzkontaktsteckdose.

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DE (1) DE1974677U (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010736A1 (de) * 1980-03-20 1981-09-24 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Kontaktbuechse fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE3811505A1 (de) * 1988-04-06 1989-10-19 Hochkoepper Paul Gmbh Dreifachreihensteckdose
DE4125604A1 (de) * 1991-04-02 1992-10-08 Meyer A & H Leuchten Bueroelek Steckdosenbox
DE10328503A1 (de) * 2003-06-25 2005-01-13 Abb Patent Gmbh Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen
FR2937469A1 (fr) * 2008-10-21 2010-04-23 Schneider Electric Ind Sas Boitier electrique multiprise
DE102013101155B3 (de) * 2013-02-06 2014-06-26 Thomas Dohle Elektrische Anschluss-Vorrichtung für Elektro-Installationskomponenten

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