DE10328503A1 - Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen - Google Patents

Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen vorgeschlagen, wobei mehrere, nebeneinander in einer Reihe angeordnete Standard-Steckdoseneinsätze (2) an ihren Rückseiten über eine Metallschiene (4) miteinander verbunden sind, wozu jeweils eine Hohlniete (5) oder Schraube (6) durch eine Bohrung (9) in der Metallschiene (4) in eine Zentralbohrung des Steckdoseneinsatzes greift und dort am jeweiligen Schutzleiterkontakt (3) verankert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen – Schutzkontaktstecker und/oder Europa-Flachstecker.
  • Es sind allgemein Steckdosenleisten für die Kontaktierung einer unterschiedlichen Anzahl von Steckerelementen (beispielsweise Vierfachsteckdosenleisten, Dreifachsteckdosenleisten usw.) bekannt. Dabei dient meist ein zweigeteiltes, aus Oberschale und Unterschale bestehendes Steckdosenleisten-Gehäuse zur Aufnahme von individuell (d. h. je nach Anzahl zu kontaktierender Steckerelemente unterschiedlich) ausgebildeten Polkontakt-Schienen und Schutzleiterkontakt-Schienen, wobei die Leitungsanschlüsse an den Enden der Schienen angeschweißt oder angelötet sind. Die Steckdosentöpfe sind einstückig in der Oberschale ausgebildet/ausgeformt.
  • Dabei ist nachteilig, dass für jede spezielle Steckdosenleiste – beispielsweise Steckdosenleiste für drei Steckerelemente, Steckdosenleiste für vier Steckerelemente, Steckdosenleiste für fünf Steckerelemente usw. – spezielle Komponenten – beispielsweise Polkontakt-Schienen und Schutzleiterkontakt-Schienen – entwickelt, gefertigt und bevorratet werden müssen. Ferner sind Schweißprozesse und Lötprozesse relativ kostenaufwendig und können nicht ohne weiteres in einen vollautomatischen oder weitgehend automatisierten Montageprozess integriert werden.
  • Aus der EP 0 149 030 B1 ist eine Steckdosenleiste mit unterschiedlich gestalteten Vertiefungen für im Querschnitt unterschiedliche Steckerelemente, wie Schutzkontakt-Stecker, Europa-Flachstecker und dgl. bekannt, wobei die unterschiedlich gestalteten Vertiefungen mit ihren Eingriffsöffnungen für die Steckerstifte der Steckerelemente jeweils gegenüberliegend in ebenen Wandbereichen der Steckdosenleiste angeordnet sind. Den Vertiefungen sind im Abstand der Eingriffsöffnungen im Inneren der Steckdosenleiste federnde Metallschienen als Kontaktleisten mit einer Vielzahl von paarweise hintereinander angeordneten Kontaktöffnungen für die Steckerstifte der Steckerelemente zugeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen anzugeben, welche aus nebeneinander angeordneten, konventionellen Steckdoseneinsätzen zusammenstellbar ist und dabei eine robuste Montageeinheit bildet. Unter konventionellen Steckdoseneinsätzen werden dabei Standard-Steckdoseneinsätze verstanden, wie sie in gleicher Art auch für Steckdosen in Unterputzprogrammen und Aufputzprogrammen der Elektro-Installationstechnik gefertigt werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mehrere, nebeneinander in einer Reihe angeordnete Standard-Steckdoseneinsätze an ihren Rückseiten über eine Metallschiene miteinander verbunden sind, wozu jeweils eine Hohlniete oder Schraube durch eine Bohrung in der Metallschiene in eine Zentralbohrung des Steckdoseneinsatzes greift und dort am jeweiligen Schutzleiterkontakt verankert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich durch die Verwendung von in sehr großer Stückzahl für Unterputzprogramme und Aufputzprogramme vollautomatisch gefertigten Steckdoseneinsätzen insgesamt beträchtliche Kosteneinsparungen ergeben. Es können Steckdosenleisten mit beliebiger Anzahl an Steckdoseneinsätzen – beispielsweise im Bereich von zwei bis zu zwölf Einsätzen – unter Verwendung automatisch montierter Steckdoseneinsätze kostengünstig hergestellt werden. Dabei sind die eingesetzten bewährten Standard-Steckdoseneinsätze unter Verwendung erstklassiger und sehr robuster Materialien aufgebaut, so dass eine sehr lange Lebensdauer und eine sehr hohe Zuverlässigkeit der Steckdosenleiste über die gesamte Lebensdauer sichergestellt ist. Die Metallschiene gewährleistet, dass eine aus mehreren Steckdoseneinsätzen zusammengesetzte (vormontierte) Montageeinheit lagerichtig im Steckdosenleisten-Gehäuse montiert werden kann. Montagefehler werden hierdurch ausgeschlossen. Gleichzeitig wird die erforderliche Montagezeit minimiert. Schweißprozesse oder Lötprozesse sind bei der Herstellung der Steckdosenleiste vorteilhaft nicht erforderlich.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf mehrere miteinander verbundene Steckdoseneinsätze einer Steckdosenleiste,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Metallschiene für eine Steckdosenleiste.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht auf mehrere miteinander verbundene Steckdoseneinsätze einer Steckdosenleiste dargestellt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Steckdoseneinsätze 2 nebeneinander angeordnet und bilden zusammen die Steckdosenleiste 1. Als Steckdoseneinsätze 2 werden die gleichen Standard-Steckdoseneinsätze verwendet, welche auch zur Schaffung von Unterputz-Steckdosen und Aufputz-Steckdosen eingesetzt werden, d. h. vorteilhaft müssen keine speziellen Steckdoseneinsätze oder Polkontakt-Schienen bzw. Schutzleiterkontakt-Schienen zur Bildung von Steckdosenleisten produziert werden. Selbstverständlich kann die Steckdosenleiste 1 mit zusätzlichen Schutz und / oder Schaltgeräten kombiniert werden. Jeder Steckdoseneinsatz 2 weist die auch bei der Standard-Steckdosenleiste verwendeten Schutzleiterkontakte 3 auf.
  • Die Steckdoseneinsätze 2 sind an ihren Rückseiten über eine Metallschiene 4 aus einem elektrisch gut leitendem Material derart miteinander verbunden, dass eine feste Montageeinheit entsteht. Für die Befestigung eines Steckdoseneinsatzes 2 an der Metallschiene 4 wird die beim Standard-Steckdoseneinsatz ohnehin vorhandene Zentralbohrung verwendet und zwar greift eine Hohlniete 5 oder alternativ hierzu eine Schraube 6 durch eine Bohrung 9 (siehe 2) in der Metallschiene 4 in die Zentralbohrung des Steckdoseneinsatzes 2. Die Hohlniete 5 bzw. die Schraube 6 ist andererseits innerhalb des Steckdoseneinsatzes 2 verankert und hierzu mit dem Basisschenkel des Schutzleiterkontaktes 3 vernietet bzw. verschraubt. Durch diese Maßnahme wird außer der mechanischen Verbindung gleichzeitig eine elektrische Verbindung aller Schutzleiterkontakte 3 aller Steckdoseneinsätze erreicht.
  • Die beiden Enden der Metallschiene 4 sind jeweils mit Steckerfahnen 7 zum Aufstecken von Standard-Steckverbindern, d. h. handelsüblicher 6,3-mm-Steckverbinder versehen. Nach Aufstecken der separaten Leitungen des Anschlusskabels auf diese Steckerfahnen und Kontaktieren der Pol-Anschlussklemmen kann die Montageeinheit in ein Steckdosenleisten-Gehäuse eingelegt werden. Nach Verschließen des Gehäuses ist die Steckdosenleiste fertiggestellt.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Metallschiene für die Steckdosenleiste dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass sich die Metallschiene 4 des Ausführungsbeispiels einstückig aus vier Hauptabschnitten 8 zusammensetzt, wobei jeweils ein schmalerer Brückenabschnitt 10 zwischen zwei Hauptabschnitten 8 angeordnet ist. An beiden endseitigen Hauptabschnitten 8 schließt sich jeweils eine Steckerfahne 7 an. In der Mitte eines jeden Hauptabschnittes 8 ist die unter 1 bereits erwähnte Bohrung 9 zur Durchführung einer Hohlniete 5 oder einer Schraube 6 angeordnet. Ferner ist in der Mitte eines jeden Brückenabschnittes 10 sowie einer jeden Steckerfahne 7 eine Bohrung 11 angeordnet, welche korrespondierend zu einer entsprechenden Rastzunge eines Standard-Steckverbinders, d. h. handelsüblichen 6,3-mm-Steckverbinders ist, wodurch eine rüttelsichere, dauerhafte Befestigung eines Steckverbinders an einer Steckerfahne 7 sichergestellt wird.
  • Wie aus 2 leicht zu erkennen ist, ist die Metallschiene 4 derart ausgelegt, dass die gewünschte Länge individuell an die benötigte Anzahl von Steckdoseneinsätzen 2 angepasst werden kann. In ihrer Grundform kann die Metallschiene 4 beispielsweise zwölf Hauptabschnitte 8 aufweisen und derart für eine Steckdosenleiste mit maximal zwölf Steckdoseneinsätzen geeignet sein. Durch entsprechendes Trennen der Metallschiene 4 sind alle unterschiedlichen Ausführungsformen für Steckdosenleisten mit elf.....sieben.....fünf.....zwei Steckdoseneinsätzen realisierbar. Dabei ist das Durchtrennen an jedem Übergang eines Hauptabschnittes 8 zu einem Brückenabschnitt 10 leicht möglich. Durch die als Steckerfahnen 7 verwendbaren Brückenabschnitte 10 ist bei allen Ausführungsarten sichergestellt, dass nach dem Trennen der gestanzten Metallschiene 4 stets an beiden Enden der Metallschiene je eine Steckerfahne 7 für die Schutzleiterverbindung vorhanden ist.
  • 1
    Steckdosenleiste
    2
    Steckdoseneinsatz
    3
    Schutzleiterkontakt
    4
    Metallschiene
    5
    Hohlniete
    6
    Schraube
    7
    Steckerfahne
    8
    Hauptabschnitt
    9
    Bohrung für Hohlniete/Schraube
    10
    Brückenabschnitt
    11
    Bohrung

Claims (4)

  1. Steckdosenleiste für eine vorgegebenen Anzahl von Steckerelementen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, nebeneinander in einer Reihe angeordnete Standard-Steckdoseneinsätze (2) an ihren Rückseiten über eine Metallschiene (4) miteinander verbunden sind, wozu jeweils eine Hohlniete (5) oder Schraube (6) durch eine Bohrung (9) in der Metallschiene (4) in eine Zentralbohrung des Steckdoseneinsatzes (2) greift und dort am jeweiligen Schutzleiterkontakt (3) verankert ist.
  2. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschiene (4) aus einem elektrisch gut leitendem Material besteht und zumindest an ihrem eine Ende eine Steckerfahne (7) zum Aufstecken eines Standard-Steckverbinders aufweist.
  3. Steckdosenleiste nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschiene (4) aus einer Vielzahl von Hauptabschnitten (8) besteht, zwischen denen jeweils ein Brückenabschnitt (10) angeordnet ist, wobei die Breite eines Hauptabschnittes (8) der Breite eines Steckdoseneinsatzes (2) entspricht, die Breite eines Brückenabschnittes (10) dem Abstand zwischen zwei Steckdoseneinsätzen entspricht und ein Trennen der Metallschiene (4) an jedem Übergang eines Hauptabschnittes (8) zu einem Brückenabschnitt (10) leicht möglich ist.
  4. Steckdosenleiste nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem benachbarten Hauptabschnitt (8) getrennter Brückenabschnitt (10) der Metallschiene (4) eine Steckerfahne (7) darstellt.
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