DE8318328U1 - Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker - Google Patents
Kontaktträger für einen SchutzkontaktsteckerInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
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Description
Dlpl.-Ing. Günter Schllebs * ί ί . .'",'BlJA 1.' *. '' * ί MiüIÄ
Dr rer.nat. Horst Zinngrebe .· ·'!··· ·'...". ', In Darmstadt
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker mit einfachem Schutzleitersystem,
bei dem zwei Kontaktstifte aus einer Kunststoffplatte
nach vorne vorstehen und hinter der Kunststoffplatte je ein Anschlußröhrchen zur Verbindung mit je einer Leiterseele
aufweisen, und bei dem sich zwischen den Kontaktstiften ein Erdkontakt-Leiterstreifen quer über die
Kunststoffplatte erstreckt, an die wenigstens einen Durchbruch aufweisenden Kunststoffplatte angeklemmt
ist und sich an zwei gegenüberliegenden Seiten von der Vorderseite der Kunststoffplatte nach rückwärts parallel
zu den K'ntaktstiften erhebt.
Derartige Kontaktträger dienen als Steckerbrücken, die nach dem Anklemmen der Adern eines Kabeis mit Kunststoff
umpreßt werden. Da derartige Schutzkontaktstecker in großen Stückzahlen benötigt werden, ist die Möglichkeit
der voll-automatischen Herstellung der Steckerbrücken ein wesentliches Ziel ihrer Konstruktion. Dabei
müssen zusätzlich die verschiedenen Normungen für die Kontaktstifte und die Erdkontakt-Leiterstreifen
eingehalten werden.
Bei einem einfachen Schutzleitersystem, wie es in Deutschland üblich ist, hat man den mittleren Abschnitt
des Erdkontakt-Leiterstreifens auf der Rückseite der Kunststoffplatte verankert und eine erhabene
Fläche zum Anlöten der Erdleiter-Ader des Kabels vorgesehen. Da die Adern des Nulleiters und des Spannung
führenden Leiters in den Anschlußröhrchen der Kontaktstifte verklemmt werden, sind beim Anschluß des Kabels
an die Kontaktbrücke zwei Arbeitsgänge erforderlich,
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Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe .' ί. I, . ', \ \ ", · · · in Darmstadt
nämlich Anquetschen der Strom führenden Adern und Anlöten der Ader des Erdleiters. Ferner ist nachteilig,
daß der Erdleiter-Anschluß sich in unmittelbarer Nähe der Anschlüsse der Kontaktstifte befindet, wodurch die
Gefahr von Kurzschluß-Brücken bereits bei der Herstellung des Kontaktträgers entsteht. Bei der bekannten
Steckerbrücke erheben sich die mit der Erdkontaktfeder der Steckdose in Anlage kommenden Endabschnitte des
Erdkontakt-Leiterstreifens frei über die Rückseite der Kunststoffplatte. Diese Endabschnitte können daher
dem Druck der Erdkontaktfeder der Steckdose nach innen elastisch ausweichen, was zu einer gewissen Unsicherheit
des Erdkontaktschlusses führen kann, Man hat sich bemüht, diesen Nachteil bei einer anderen Ausführungsart
eines Kontaktträgers dadurch zu beseitigen, daß die Endabschnitte von seitlich an die Kunststoffplatte
angeformten Pfosten abgestützt werden. Zur Fixierung des Leiterstreifens-Endabschnittes an der Außenseite
des Pfostens mußte der Endabschnitt in Führungsschlitze des Pfostens so weit eingeführt werden, bis
eine im Leiterstreifen ausgestanzte Nase eine vorspringende Schulter des Pfostens hintergreift. Die Montage
des Leiterstreifens an der Kunststoffplatte bzw. deren Pfosten ist jedoch relativ kompliziert und erfordert
Maßhaltigkeit sowohl für die Führungsschlitze der Pfosten wie für die Nasen im Leiterstreifen.
Mit der Erfindung soll daher der eingangs erwähnte Kontaktträger so gestaltet werden, daß der Leiterstreifen
ohne Einhaltung enger Toleranzen leicht an der Kunststoffplatte automatisch befestigt werden kann, ohne
daß beim nachträglichen Anschluß der Adern des Kabels Kurzschluß-Brücken im Stecker entstehen können.
Dipl.-Ing. Günter Schliebs
Dr. rer. nat. Horst Zlnngrebe
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Patentanwälte in Darmstadt
T 511
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Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an jeder Seite
der Kunststoffplatte je ein Pfosten angeformt ist, den der jeweilige Endabschnitt des Leiterstreifens vorne
und hinten umfaßt, daß der Durchbruch an der Innenseite eines der Pfosten beginnt, in welchen ein eine Anschlußfahne
für den Erdleiter tragender Anschluß-Abschnitt des Leiterstreifens eingedrückt ist, und daß
ein mittlerer Abschnitt des Leiterstreifens in einer in der Vorderseite der Kunststoffplatte ausgebildeten
Rinne verläuft. Durch Verlegen des mittleren Abschnitts auf die Vorderseite der Kunststoffplatte und Anordnen
der Anschlußfahne für die Erdleiter-Ader am Pfosten werden Kurzschlußbrücken bei der Herstellung weitgehend
ausgeschlossen. Ferner kann das Anschließen der Kabel-Adern beispielsweise durch Krempen maschinell in einem
einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden. Schließlich wird der Leiterstreifen an beiden Endabschnitten fest
an jedem Pfosten gehalten, ohne daß dafür besondere Maßhaltigkeit erforderlich ist.
Wenn der Durchbruch vor der Verbindungslinie der Kontdktstifte
endet, wird die elektrische Isolation des Erdkontakt-Leiterstreifens
von den Kontaktstiften weiter verbessert. Wenn die Rinne von zwei Stegen flankiert
ist, gewinnt die Kunststoffplatte an zusätzlicher Festigkeit und der Leiterstreifen ist auch im mittleren Abschnitt
seitlich sicher gehalten und isoliert. Wenn jeder Pfosten nach vorne über die Stege vorsteht,
liegen Stirnabschnitte des Leiterstreifens auch nach Umpressen des Kontaktträgers mit dem Steckergehäuse
nach außen frei.
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Dr. rer. nat. Horst linngrebe ' ' · · !!"·.,", ·, in Darmstadt
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kontaktträger in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil A in
Fig. 1 eines halben Kontaktträgers; und
Fig. 3 eine Ansicht des Kontaktträgers von hinten.
Der Kontaktträger, im Ganzen mit 1 bezeichnet, besteht aus einer Kunststoffplatte 10, zwei Kontaktstiften 12,
14 und einem Erdkontakt-Leiterstreifen 16.
Die Kunststoffplatte 10 hat zwei Paare paralleler Seitenkanten
21, 22 bzw. 23, 24, so daß sich in Draufsicht eine Art Raute mit in der Nähe der Kontaktstifte
12, 14 abgerundeten Ecken und abgeflachten und einander parallelen Eckabschnitten 25, 26 ergibt.
Die beispielsweise aus einem Polybutylenterephthalat bestehende Kunststoffplatte ist um den nicht dargestellten
Hals der beiden Kontaktstifte 12, 14 angepreßt, so daß deren röhrchenförmige Anschlußstücke
13, 15 sich über die Rückseite der Kunststoffplatte 10
erheben.
An den Stirnabschnitt 25 und an den Stirnabschnitt 26 ist an die Platte 10 je ein Pfosten 30, 32 angeformt,
wobei sich jeder der beiden Pfosten 30, 32 rechtwinklig über die hintere Fläche 27 der Platte 10 in eine durch
die Normung für den Erdkontakt-Leiterstreifen 16 bestimmte Höhe erhebt. Der zwischen den beiden Pfosten
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30, 32 liegende Abschnitt der Platte 10 ist beginnend mit dem Pfosten 32 mit einem rechtwinkligen Durchbruch
11 versehen, der vor der Verbindungslinie 17 der beiden Kontaktstifte 12, 14 an einem Boden 18 endet. Der
Boden 18 erstreckt sich bis kurz vor den anderen Pfosten 30 und läßt zu diesem einen Querschlitz 19 frei.
Quer über die hintere Fläche 27 der Platte 10 verlaufen zu beiden Seiten der Pfosten 30, 32 zwei parallele
hintere Rippen 33, 34, die den Durchbruch 11, den Boden 18 und den Querschlitz 19 seitlich begrenzen.
Aus der Vorderseite 20 der Platte 10 stehen gegenüber den hinteren Rippen 33, 34 schmale Stege vor, von
denen in Fig. 1 nur der Steg 28 zu erkennen ist. Die beiden Stege begrenzen den Durchbruch 11, den Boden
und den Querschlitz 19 seitlich nach vorne, wobei der Boden 18 zwischen den Stegen soweit zurückversetzt ist,
daß sich, von der Vorderseite 20 der Platte 10 aus gesehen, eine Rinne ergibt. Die beiden Stirnflächen 31,
33 der Pfosten 30, 32 stehen über die Stege nach vorne vor, wie Fig. 1 zeigt. Die rückwärtigen Flächen 34,
der Pfosten 30, 32 sind einwärts und abwärts geneigt. Im übrigen haben die Pfosten 30, 32 im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt, wie Fig. 3 zeigt.
Der Erdkontakt-Leiterstreifen 16 besteht aus vier Abschnitten.
Ein erster Endabschnitt 42 erstreckt sich längs der Außenseite des Pfostens 32 und liegt mit
seinem umgebogenen Ende 43 auf der schrägen Fläche 35 des Pfostens 32 auf. Der Endabschnitt 42 umfaßt im
unteren Teil den Pfosten 32 von außen und unten und geht innen in den Anschlußabschnitt 44 über. Der Anschlußabschnitt
44 läuft zunächst an der Innenseite des Pfostens 32 durch den Durchbruch 11 bis über die
Innenrippe 33 hoch, ist dort rechtwinklig in Richtung
auf den gegenüberliegenden Pfosten 30 abgebogen, und erstreckt sich an dem durch die Platte 18 definierten
Ende des Durchbruchs 11 wieder rechtwinklig nach unten.
Der Anschluflabschnitt 44 bildet daher eine sich über den Durchbruch 11 erstreckende Bühne 46, aus deren
Hälfte eine zu einem Röhrchen geschnittene und geboger.e Anschlußfahne 45 aufragt. In die röhrchenförm.ige Anschlußfahne
45 kann die Ader des Erdleiters des Kabels eingeführt und dort verquetscht werden.
Der sich an den Anschlußabschnitt 44 anschließende mittlere Abschnitt 48, der in Fig. 1 punktiert eingetragen
ist, verläuft in der durch die Stege 28 und Platte 18 definierten Rinne über der nach vorne weisenden
Fläche der Platte 18. An der Innenseite des Pfostens 30 ist der mittlere Abschnitt 48 nach unten umgebogen
und geht in den Endabschnitt 50 des Leiterstreifens 16 über. Der Endabschnitt 50 umfaßt den Pfosten
ähnlich wie der Endabschnitt 42 von unten und außen und läuft an der Außenseite des Pfostens 30 hoch. Das
obere Ende 51 des Endabschnitts 50 ist umgebogen und liegt auf der Fläche 34 des Pfostens 30 auf.
Der Leiterstreifen 16 ist auf diese Weise an den beiden Pfosten 30 und 32 oben und unten so festgelegtdaß
er sich quer zur Kunststoffplatte 10 nicht bewegen
kann. Seitlich ist der Leiterstreifen 16 im Durchbruch 11 und in der durch die Stege 28 definierten Rinne
fixiert. Da die Endabschnitte 42 und 50 gemäß Fig. 1 auf der Außenfläche der Pfosten 30, 32 nicht flächig
aufliegen, können sie dem Druck der Erdkontaktfeder der Steckdose bis zur Anlage an die Pfosten 30, 32
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nachgeben, ohne daß die Lage oder die Fixierung des Leiterstreifens 16 relativ zur Kunststoffplatte 10
verändert wird. Bei der Montage des Kontaktträgers 1 läßt sich der vorgeformte Leiterstreifen 16 sehr leicht
maschinell von der Vorderseite der Kunststoffplatte 10 einsetzen, wobei zur dauerhaften Fixierung nur noch
die Enden 43, 51 der Endabschnitte 42, 50 auf die Flächen 35, 37 aufgebogen werden müssen, was ebenfalls
maschinell geschehen kann. Der beschriebene Kontaktträger ist daher unter Einhaltung der Normvorschriften
besonders leicht und einfach als Massenartikel herstellbar.
Claims (4)
1. Kentaktträger für einen Schutzkontaktstecker
mit einfachem Schutzleitersystem, bei dem zwei Kontaktstifte aus einer Kunststoffplatte nach
vorne vorstehen und hinter der Kunststoffplatte je ein Anschlußröhrchen zur Verbindung mit je
einer Leiterseele aufweisen, und bei dem sich zwischen den Kontaktstiften ein Erdkontakt-Leiterstreifen
quer über die Kunststoffplatte erstreckt, an die wenigstens einen Durchbruch
aufweisende Kunststoffplatte angeklemmt ist und sich an zwei gegenüberliegenden Seiten von
der Vorderseite der Kunststoffplatte nach rückwärts parallel zu den Kontaktstücken erheben,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite (25,26 ) der Kunststoffplatte (10) je ein
Pfosten (30, 32) angeformt ist, den der jeweilige Endabschnitt (42, 50) des Leiter-
Dipl.-lng. Günter Schliebs ·'.··. ;": BjMt.
Dr.rer.natHorstZinngrebe .'.".
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Streifens (16) vorne und hinten umfaßt, daß der Durchbruch (11) an der Innenseite eines der
Pfosten ( 32) beginnt, in welchen ein eine Anschlußfahne (45) für den Erdleiter tragender Anscnluß-Abschnitt
(44) des Leiterstreifens eingedrückt ist, und daß ein mittlere!: Abschnitt (48) des Leiterstreifens
(16) in einer in der Vorderseite (20) der Kunststoffplatte (10) ausgebildeten Rinne verläuft.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) vor der Verbindungslinie
(17) der Kontaktstifte (12, 14) endet.
3, Kontaktträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne von zwei Stegen (28 ) flankiert ist.
4. Kontaktträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne
zu einem Röhrchen zusammengebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318328 DE8318328U1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318328 DE8318328U1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318328U1 true DE8318328U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6754554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318328 Expired DE8318328U1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318328U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807716A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter |
DE3818460A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-14 | Taller Gmbh | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift |
DE3839011A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Taller Gmbh | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift |
DE3911316A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-10-11 | Taller Gmbh | Gespritzter schutzkontaktstecker mit einer anschlussbuchse fuer den schutzleiter |
DE4012583A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit grundplatte und erdungsfeder |
-
1983
- 1983-06-24 DE DE19838318328 patent/DE8318328U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807716A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter |
DE3911316A1 (de) * | 1988-03-09 | 1990-10-11 | Taller Gmbh | Gespritzter schutzkontaktstecker mit einer anschlussbuchse fuer den schutzleiter |
DE3911316C2 (de) * | 1988-03-09 | 2003-05-28 | Taller Gmbh | Steckerbrücke für einen Schutzkontaktstecker |
DE3818460A1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-14 | Taller Gmbh | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift |
DE3839011A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Taller Gmbh | Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift |
DE4012583A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-24 | Taller Gmbh | Schutzkontaktstecker mit grundplatte und erdungsfeder |
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