DE8318328U1 - Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker - Google Patents

Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket

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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Kontaktträger für einen Schutzkontaktstecker mit einfachem Schutzleitersystem, bei dem zwei Kontaktstifte aus einer Kunststoffplatte nach vorne vorstehen und hinter der Kunststoffplatte je ein Anschlußröhrchen zur Verbindung mit je einer Leiterseele aufweisen, und bei dem sich zwischen den Kontaktstiften ein Erdkontakt-Leiterstreifen quer über die Kunststoffplatte erstreckt, an die wenigstens einen Durchbruch aufweisenden Kunststoffplatte angeklemmt ist und sich an zwei gegenüberliegenden Seiten von der Vorderseite der Kunststoffplatte nach rückwärts parallel zu den K'ntaktstiften erhebt.
Derartige Kontaktträger dienen als Steckerbrücken, die nach dem Anklemmen der Adern eines Kabeis mit Kunststoff umpreßt werden. Da derartige Schutzkontaktstecker in großen Stückzahlen benötigt werden, ist die Möglichkeit der voll-automatischen Herstellung der Steckerbrücken ein wesentliches Ziel ihrer Konstruktion. Dabei müssen zusätzlich die verschiedenen Normungen für die Kontaktstifte und die Erdkontakt-Leiterstreifen eingehalten werden.
Bei einem einfachen Schutzleitersystem, wie es in Deutschland üblich ist, hat man den mittleren Abschnitt des Erdkontakt-Leiterstreifens auf der Rückseite der Kunststoffplatte verankert und eine erhabene Fläche zum Anlöten der Erdleiter-Ader des Kabels vorgesehen. Da die Adern des Nulleiters und des Spannung führenden Leiters in den Anschlußröhrchen der Kontaktstifte verklemmt werden, sind beim Anschluß des Kabels an die Kontaktbrücke zwei Arbeitsgänge erforderlich,
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nämlich Anquetschen der Strom führenden Adern und Anlöten der Ader des Erdleiters. Ferner ist nachteilig, daß der Erdleiter-Anschluß sich in unmittelbarer Nähe der Anschlüsse der Kontaktstifte befindet, wodurch die Gefahr von Kurzschluß-Brücken bereits bei der Herstellung des Kontaktträgers entsteht. Bei der bekannten Steckerbrücke erheben sich die mit der Erdkontaktfeder der Steckdose in Anlage kommenden Endabschnitte des Erdkontakt-Leiterstreifens frei über die Rückseite der Kunststoffplatte. Diese Endabschnitte können daher dem Druck der Erdkontaktfeder der Steckdose nach innen elastisch ausweichen, was zu einer gewissen Unsicherheit des Erdkontaktschlusses führen kann, Man hat sich bemüht, diesen Nachteil bei einer anderen Ausführungsart eines Kontaktträgers dadurch zu beseitigen, daß die Endabschnitte von seitlich an die Kunststoffplatte angeformten Pfosten abgestützt werden. Zur Fixierung des Leiterstreifens-Endabschnittes an der Außenseite des Pfostens mußte der Endabschnitt in Führungsschlitze des Pfostens so weit eingeführt werden, bis eine im Leiterstreifen ausgestanzte Nase eine vorspringende Schulter des Pfostens hintergreift. Die Montage des Leiterstreifens an der Kunststoffplatte bzw. deren Pfosten ist jedoch relativ kompliziert und erfordert Maßhaltigkeit sowohl für die Führungsschlitze der Pfosten wie für die Nasen im Leiterstreifen.
Mit der Erfindung soll daher der eingangs erwähnte Kontaktträger so gestaltet werden, daß der Leiterstreifen ohne Einhaltung enger Toleranzen leicht an der Kunststoffplatte automatisch befestigt werden kann, ohne daß beim nachträglichen Anschluß der Adern des Kabels Kurzschluß-Brücken im Stecker entstehen können.
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Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an jeder Seite der Kunststoffplatte je ein Pfosten angeformt ist, den der jeweilige Endabschnitt des Leiterstreifens vorne und hinten umfaßt, daß der Durchbruch an der Innenseite eines der Pfosten beginnt, in welchen ein eine Anschlußfahne für den Erdleiter tragender Anschluß-Abschnitt des Leiterstreifens eingedrückt ist, und daß ein mittlerer Abschnitt des Leiterstreifens in einer in der Vorderseite der Kunststoffplatte ausgebildeten Rinne verläuft. Durch Verlegen des mittleren Abschnitts auf die Vorderseite der Kunststoffplatte und Anordnen der Anschlußfahne für die Erdleiter-Ader am Pfosten werden Kurzschlußbrücken bei der Herstellung weitgehend ausgeschlossen. Ferner kann das Anschließen der Kabel-Adern beispielsweise durch Krempen maschinell in einem einzigen Arbeitsgang ausgeführt werden. Schließlich wird der Leiterstreifen an beiden Endabschnitten fest an jedem Pfosten gehalten, ohne daß dafür besondere Maßhaltigkeit erforderlich ist.
Wenn der Durchbruch vor der Verbindungslinie der Kontdktstifte endet, wird die elektrische Isolation des Erdkontakt-Leiterstreifens von den Kontaktstiften weiter verbessert. Wenn die Rinne von zwei Stegen flankiert ist, gewinnt die Kunststoffplatte an zusätzlicher Festigkeit und der Leiterstreifen ist auch im mittleren Abschnitt seitlich sicher gehalten und isoliert. Wenn jeder Pfosten nach vorne über die Stege vorsteht, liegen Stirnabschnitte des Leiterstreifens auch nach Umpressen des Kontaktträgers mit dem Steckergehäuse nach außen frei.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kontaktträger in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil A in
Fig. 1 eines halben Kontaktträgers; und
Fig. 3 eine Ansicht des Kontaktträgers von hinten.
Der Kontaktträger, im Ganzen mit 1 bezeichnet, besteht aus einer Kunststoffplatte 10, zwei Kontaktstiften 12, 14 und einem Erdkontakt-Leiterstreifen 16.
Die Kunststoffplatte 10 hat zwei Paare paralleler Seitenkanten 21, 22 bzw. 23, 24, so daß sich in Draufsicht eine Art Raute mit in der Nähe der Kontaktstifte 12, 14 abgerundeten Ecken und abgeflachten und einander parallelen Eckabschnitten 25, 26 ergibt.
Die beispielsweise aus einem Polybutylenterephthalat bestehende Kunststoffplatte ist um den nicht dargestellten Hals der beiden Kontaktstifte 12, 14 angepreßt, so daß deren röhrchenförmige Anschlußstücke 13, 15 sich über die Rückseite der Kunststoffplatte 10 erheben.
An den Stirnabschnitt 25 und an den Stirnabschnitt 26 ist an die Platte 10 je ein Pfosten 30, 32 angeformt, wobei sich jeder der beiden Pfosten 30, 32 rechtwinklig über die hintere Fläche 27 der Platte 10 in eine durch die Normung für den Erdkontakt-Leiterstreifen 16 bestimmte Höhe erhebt. Der zwischen den beiden Pfosten
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30, 32 liegende Abschnitt der Platte 10 ist beginnend mit dem Pfosten 32 mit einem rechtwinkligen Durchbruch 11 versehen, der vor der Verbindungslinie 17 der beiden Kontaktstifte 12, 14 an einem Boden 18 endet. Der Boden 18 erstreckt sich bis kurz vor den anderen Pfosten 30 und läßt zu diesem einen Querschlitz 19 frei.
Quer über die hintere Fläche 27 der Platte 10 verlaufen zu beiden Seiten der Pfosten 30, 32 zwei parallele hintere Rippen 33, 34, die den Durchbruch 11, den Boden 18 und den Querschlitz 19 seitlich begrenzen.
Aus der Vorderseite 20 der Platte 10 stehen gegenüber den hinteren Rippen 33, 34 schmale Stege vor, von denen in Fig. 1 nur der Steg 28 zu erkennen ist. Die beiden Stege begrenzen den Durchbruch 11, den Boden und den Querschlitz 19 seitlich nach vorne, wobei der Boden 18 zwischen den Stegen soweit zurückversetzt ist, daß sich, von der Vorderseite 20 der Platte 10 aus gesehen, eine Rinne ergibt. Die beiden Stirnflächen 31, 33 der Pfosten 30, 32 stehen über die Stege nach vorne vor, wie Fig. 1 zeigt. Die rückwärtigen Flächen 34, der Pfosten 30, 32 sind einwärts und abwärts geneigt. Im übrigen haben die Pfosten 30, 32 im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wie Fig. 3 zeigt.
Der Erdkontakt-Leiterstreifen 16 besteht aus vier Abschnitten. Ein erster Endabschnitt 42 erstreckt sich längs der Außenseite des Pfostens 32 und liegt mit seinem umgebogenen Ende 43 auf der schrägen Fläche 35 des Pfostens 32 auf. Der Endabschnitt 42 umfaßt im unteren Teil den Pfosten 32 von außen und unten und geht innen in den Anschlußabschnitt 44 über. Der Anschlußabschnitt 44 läuft zunächst an der Innenseite des Pfostens 32 durch den Durchbruch 11 bis über die
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Innenrippe 33 hoch, ist dort rechtwinklig in Richtung auf den gegenüberliegenden Pfosten 30 abgebogen, und erstreckt sich an dem durch die Platte 18 definierten Ende des Durchbruchs 11 wieder rechtwinklig nach unten.
Der Anschluflabschnitt 44 bildet daher eine sich über den Durchbruch 11 erstreckende Bühne 46, aus deren Hälfte eine zu einem Röhrchen geschnittene und geboger.e Anschlußfahne 45 aufragt. In die röhrchenförm.ige Anschlußfahne 45 kann die Ader des Erdleiters des Kabels eingeführt und dort verquetscht werden.
Der sich an den Anschlußabschnitt 44 anschließende mittlere Abschnitt 48, der in Fig. 1 punktiert eingetragen ist, verläuft in der durch die Stege 28 und Platte 18 definierten Rinne über der nach vorne weisenden Fläche der Platte 18. An der Innenseite des Pfostens 30 ist der mittlere Abschnitt 48 nach unten umgebogen und geht in den Endabschnitt 50 des Leiterstreifens 16 über. Der Endabschnitt 50 umfaßt den Pfosten ähnlich wie der Endabschnitt 42 von unten und außen und läuft an der Außenseite des Pfostens 30 hoch. Das obere Ende 51 des Endabschnitts 50 ist umgebogen und liegt auf der Fläche 34 des Pfostens 30 auf.
Der Leiterstreifen 16 ist auf diese Weise an den beiden Pfosten 30 und 32 oben und unten so festgelegtdaß er sich quer zur Kunststoffplatte 10 nicht bewegen kann. Seitlich ist der Leiterstreifen 16 im Durchbruch 11 und in der durch die Stege 28 definierten Rinne fixiert. Da die Endabschnitte 42 und 50 gemäß Fig. 1 auf der Außenfläche der Pfosten 30, 32 nicht flächig aufliegen, können sie dem Druck der Erdkontaktfeder der Steckdose bis zur Anlage an die Pfosten 30, 32
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nachgeben, ohne daß die Lage oder die Fixierung des Leiterstreifens 16 relativ zur Kunststoffplatte 10 verändert wird. Bei der Montage des Kontaktträgers 1 läßt sich der vorgeformte Leiterstreifen 16 sehr leicht maschinell von der Vorderseite der Kunststoffplatte 10 einsetzen, wobei zur dauerhaften Fixierung nur noch die Enden 43, 51 der Endabschnitte 42, 50 auf die Flächen 35, 37 aufgebogen werden müssen, was ebenfalls maschinell geschehen kann. Der beschriebene Kontaktträger ist daher unter Einhaltung der Normvorschriften besonders leicht und einfach als Massenartikel herstellbar.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Kentaktträger für einen Schutzkontaktstecker mit einfachem Schutzleitersystem, bei dem zwei Kontaktstifte aus einer Kunststoffplatte nach vorne vorstehen und hinter der Kunststoffplatte je ein Anschlußröhrchen zur Verbindung mit je einer Leiterseele aufweisen, und bei dem sich zwischen den Kontaktstiften ein Erdkontakt-Leiterstreifen quer über die Kunststoffplatte erstreckt, an die wenigstens einen Durchbruch aufweisende Kunststoffplatte angeklemmt ist und sich an zwei gegenüberliegenden Seiten von der Vorderseite der Kunststoffplatte nach rückwärts parallel zu den Kontaktstücken erheben, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite (25,26 ) der Kunststoffplatte (10) je ein Pfosten (30, 32) angeformt ist, den der jeweilige Endabschnitt (42, 50) des Leiter-
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Streifens (16) vorne und hinten umfaßt, daß der Durchbruch (11) an der Innenseite eines der Pfosten ( 32) beginnt, in welchen ein eine Anschlußfahne (45) für den Erdleiter tragender Anscnluß-Abschnitt (44) des Leiterstreifens eingedrückt ist, und daß ein mittlere!: Abschnitt (48) des Leiterstreifens (16) in einer in der Vorderseite (20) der Kunststoffplatte (10) ausgebildeten Rinne verläuft.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) vor der Verbindungslinie (17) der Kontaktstifte (12, 14) endet.
3, Kontaktträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne von zwei Stegen (28 ) flankiert ist.
4. Kontaktträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne zu einem Röhrchen zusammengebogen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807716A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-28 Taller Gmbh Schutzkontaktstecker mit steckerbruecke und hohlzylindrischen anschlussstiften fuer die stromleiter und den schutzleiter
DE3818460A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-14 Taller Gmbh Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit einem phasenstift, einem nulleiterstift und einem erdstift
DE3839011A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Taller Gmbh Steckerbruecke fuer einen elektrischen geraetestecker mit mindestens einem phasen- und einem nulleiterstift
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DE4012583A1 (de) * 1990-04-20 1991-10-24 Taller Gmbh Schutzkontaktstecker mit grundplatte und erdungsfeder

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