DE2546338A1 - Parallelschaltvorrichtung insbesondere fuer aneinandergebaute module - Google Patents
Parallelschaltvorrichtung insbesondere fuer aneinandergebaute moduleInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description
PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL · POSTFACH Π40 . TELbFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Cl-I
AIR-LB
2Μ-Ό, Rue Gabriel Peri
9 2 7oo Colombes
Frankreich
ParallelsehaltVorrichtung insbesondere
für aneinandergebaute Module
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Es ist bekannt, zur elektrischen Parallelschaltung von Steckern, die sich an Xl-abelenden befinden, Buchsen zu
verwenden, die an ihrem oberen Ende ausgeprägte Sperrzungen aufweisen, die zum Verriegeln der Stecker hinter deren
Bund fassen, und die an ihrem unteren Ende konkave Organe aufweisen, die mittelbar oder unmittelbar elastisch gegen
den unteren Abschnitt der Stecker vor deren Bund drücken und in ihrem Mittelabschnitt eine öffnungen zum "Vernieten
der Buchse mit einer gewöhnlich flachen metallischen Parallelschaltplatte haben.
Die Herstellung derartiger einzelner Buchsen und ihre Vernietung
mit einer Parallelschaltplatte ist jedoch verhältnismäßig kostspielig insbesondere wegen der vergleichsweise
komplizierten Ausbildung der Buchsenkörper mit zwei Reihen übereinander angeordneter elastischer Kontakte, die für die
elektrische Verbindung zwischen den Steckern und den Buchsen sowie für die Verriegelung der Stecker durch Angreifen
hinter deren Bund sorgen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Parallelschaltvorrichtung
aus einem geraden Formstück mit mindestens einem konkaven Abschnitt, dessen Tiefe größer ist als die
Länge des vorderen Abschnitts der Stecker. Diese Formstücke, die mindestens eine Rinne mit im wesentlichen senkrechten
Wänden und vorzugsweise zwei nebeneinander verlaufende
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Rinnen dieser Art aufweisen, sind in bestimmten Abständen
mit elektrischen Kontaktorganen versehen, die gegen den
vorderen zylindrischen Abschnitt der Stecker fassen.
'.Venn man ein Formstück mit nur einer Rinne verwendet,
bestehen diese elektrischen Kontaktorgane, die sich dann beiderseits der Rinne vorsehen lassen, aus elastischen
Zungen, die durch Einstanzen eines elastischen Metalls wie beispielsweise Berylliurakupfer hergestellt werden.
Bei der gebräuchlichen Ausführung, nämlich einem Formstück mit zwei nebeneinander verlaufenden Rinnen, bereitet
es Schwierigkeiten, an den senkrechten Innenwänden der Rinnen federnde elastische Zungen dadurch herzustellen, daß
man das metall des Fonnstücks entsprechend einstanzt.
In diesem Fall erhalten die Innenwände Wülste, die ohne Schneiden des Metalls in das Formstück eingeprägt werden
und paarweise derart angeordnet sind, daß jeder eingesteckte Stecker an jeweils einem Paar dieser Wülste anliegt, wobei
ein guten elektrischer Kontakt durch elastische Zungen bewirkt wird, die aus den senkrechten Außenwänden der
zweirinnigen Formstücke geschnitten und nach innen gedrückt sind.
Bei dieser Ausführungsart erfolgt die Verriegelung der
Stecker durch gesonderte, aus zylindrischem Rohr hergestellte. Hülsen mit zwei elastischen Zungen, die von zwei gegenüberliegenden
Seiten stark genug gegen den jeweiligen Stecker drücken, um diesen festzuhalten, wobei die elastischen
Zungen sich mit ihren Enden an den Umfang der Stecker
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legen. Diese Kontaktstelle befindet sich etwas oberhalb des oberen Randes des Steckerbundes, dessen unterer Rand
er sich soweit abwärtsbewegen läßt, daß mit dem unteren Rand der Verriegelungshülse abschließt.
3ei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind die Verriegelungshülsen leicht konisch ausgebildet, um ihren Sitz innerhalb des isolierenden Kunststoffmaterials,
das die einzelnen aneinanderzubauenden Module bildet, zu verbessern.
Man verleiht den Hülsen diese Konizität vorteilhaft während des gleichen Arbeitsganges, durch den die elastischen
Sperrzungen ausgebildet werden.
Die Verriegelungshülsen werden von unten in die Module eingeführt,
bevor man die genannte Parallelschaltvorrichtung einsetzt.
Verwendet man ein Formstück mit doppelter Rinne, so kann man das Formstück durch einen einfachen Längsschnitt in zwei
Formstücke mit jeweils einer Rinne teilen. Je nach der Anzahl von Steckern, die parallelgeschaltet werden sollen,
kann man ein doppelrinniges Formstück auch durch quer verlaufende .Schnitte im gleichen Abstand von den außenliegenden
elastischen Zungen teilen, wobei die Symmetrieachse der Wulstpaare mittig durch'die gegenüberliegenden elastischen
Zungen verläuft.
Auf diese V/eise können beliebig viele Stecker in einer oder
zwei parallelen ReihenzMi|SSiäfSiawerden.
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Es liegt auf der Hand, daß sich Module vorsehen lassen, die zwei Parallelschaltvorrichtungen mit je zwei Rinnen oder
eine Parallelschaltvorrichtung mit zwei und eine mit einer Rinne aufnehmen können, wobei Vorrichtungen mit einer Rinne
durch einfaches Zerschneiden hergestellt werden, wie oben beschrieben.
Zum festlegen der Parallelschaltvorrichtungen innerhalb
der Moduln dient ein isolierender Boden, mit dem die untere Öffnung der aus Kunststoff bestehenden Moduln verschlossen
wird und der in einer beliebigen, bekannten Weise mit dem unteren Rand der Module verbunden werden kann.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung seien nun an
der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es handelt sich
dabei um einen Anbaumodul mit einer darin untergebrachten Parallelschaltvorrichtung mit zw§i. Rinnen der beschriebenen
Art zur Aufnahme von sechs Steckern.
Fig.1 der Zeichnung zeigt in auseinandergezogener perspektivischer
darstellung einen Stecker am Ende einer elektrischen Leitung, eine Verriegelungshülse für den Stecker
und ein doppelrinniges Profilstück mit sechs ausgeprägten Wulstpaaren an seinem Mittelabschnitt sowie mit zwei
Reihen von je drei elastischen Zungen an den Seitenabschnitten zur Herstellung des elektrischen Kontakts mit
den Steckern.
Fig.2 ist ein Querschnitt durch einen Modulkörper entlang
der Linie II-II von Fig.3· Dieser Schnitt verläuft axial
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durch die beiden benachbarten Stecker und zeigt die Lage
eines Steckers, seiner Verriegelungshülse sowie des Form- > Stücks mit zwei Rinnen in bezug auf die Außenwände und die
in Längsrichtung verlaufende Mittelwand des Modulkörpers.
Fig.3 ist ein Längsschnitt durch den Modulkörper entlang der
Linie III-III von Fig.2. Dieser Schnitt verläuft axial
durch die drei nebeneinanderliegenden Stecker in der einen Rinne des Formstücks.
Fig.1 zeigt einen Stecker 1, der sich in eine Verriegelungshülse 2 schieben läßt. Diese Hülse hat ein Paar elastische
Sperrzungen 3i die durch Stanzen eines Metalls wie beispielsweise
Berylliumkupfer gebildet sind und sich in Reibsitz an den oberen Abschnitt 1a des Steckers 1 legen, wenn der
Stecker mit der ihn umgebenden Verriegelungshülse in einem :v:odulkörper aus isolierendem Material aufgenommen ist,
nachdem eine Parallelschaltvorrichtung 4, welche direkt mit
den unteren Abschnitten 1b der Stecker 1 zusammenwirkt, eingesetzt ist und der mittige Bund 1c der Stecker 1 sich
an den Sperrzungen 3 vorbeigeschoben und auf den oberen Rand des Formstücks 4 gesetzt hat.
Das besonders gut in Fig.1 zu erkennende Formstück 4- mit zwei Rinnen ist -wie schon oben gesagt- an seinen Außenwänden
mit elastischen Kontaktzungen 5 versehen, die so geprägt
sind, daß ihre im wesentlichen zylindrische Innenseite 5a
sich in Reibsitz an den vorderen zylindrischen Teil 1b der Stecker legt.
Das Formstück 4- kann mit sechs Steckern 1 der dargestellten
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Art und den zugehörigen Verriegelungshülsen 2 zusammenwirken, die mit ihrem unteren Rand auf dem oberen Hand
des Formstücks 4 ruhen, wie in den Fig.2 und 3 deutlich zu erkennen.
In den senkrechten Innenwänden 6 und 6a des Formstücke 4-befinden
sich schnittfrei aus dem metall ausgeprägte iulstpaare
?a, ?b bis 7©i 7f» gegen welche die vorderen x'eile
"Ib der sechs Stecker unter dem Druck der sechs Kontaktzungen
5 gepreßt werden, die in den senkrechten Außenwänden des Formstücks 4- für die Parallelschaltung der Stecker vorgesehen
sind.
•Wie in Fig.2 zu erkennen, haben die zur Aufnahme der Hülsen
"bestimmten Kammern 9 im oberen Teil des Modulkörpers S einen
sich nach oben verjüngenden Querschnitt und Schultern 10, die das ^erausgleiten der Hülsen nach oben verhindern.
Diese leicht konischen Hülsen 2 werden von unten in die Kammern 9 eingeschoben und stützen sich auf die oberen
Ränder 11 und 12 der sen rechten Außenwände des Formstücks eo~ie auf die oberen Ränder 13 der Wülste 7a bis 7f ab,
auf denen ebenfalls die Bünde 1c der Stecker ruhen.
Der vordere Teil 1b des dargestellten Steckers 1 liegt an den beiden 7/ülsten 7& und 7b des ersten Y/ulstpaares und
drückt die zugeordnete elastische Kontaktzunge in die rechts in der Fig.2 erkennbare Stellung 5b.
"."ie oben beschrieben, wird das Formstück 4- durch einen isolierenden
Boden festgelegt, der den Modul von unten verschließt. Dort können sich Ansätze befinden, die in bekannter
Weise den T,todul mit anderen Moduln auf einer Montage-
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vT
schiene verbinden.
Die in Fig.2 im Schnitt dargestellte Kontaktzunge 5b
befindet sich in gener Stellung, die sie nach dem Einstecken
eines Steckers 1 einnimmt. In derselben Figur ist &be die Zungenkante, die sich hinter dem Teil 1b des
Steckers 1 befindet, in gestrichelten Linien gezeichnet.
A.uch in Fig. 3 sind im Längsschnitt die im Modul vorgesehenen
Kammern 9 mit nach oben abnehmendem Querschnitt sowie
die Verriegelungshülsen 2 mit ihren Sperrzungen 3 zu
erkennen, wobei rechts in Fig.3 die hinter dem rückwärtigen Teil 1a des Steckers 1 gelegene Sperrzunge in gestrichelten
Linien dargestellt ist.
Fig.3 zeigt in ihrem unteren Teil ferner die senkrechten
Außenwände 11a und 12a des Formstücks 4- sowie die teilweise
senkrechten Außenseiten der Kontaktzungen 5 und ihre Innenseiten 5a ·
Selbstverständlich läßt sich das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abwandeln, verbessern oder
ergänzen, und es lassen sich bestimmte Teile durch andere, gleichwertige Teile ersetzen, ohne damit jedoch den allgemeinen
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Insbesondere kann man, wie schon oben gesagt, Formstücke mit nur einen Rinne verwenden, bei denen die ausgeprägten
vVulstpaare 7a, 7b bis 7e, 7f durch Kontaktzungen ersetzt
werden, die den Kontaktzungen 5 entsprechen und ihnen
gegenüber angeordnet sind.
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Ferner können Formstücke vorgesehen werden, deren senkrechte Außenwände so gebogen oder gefalzt sind, daß sie sich mit
Gleichartigen oder einrinnigen Formstücken verbinden lassen, um nach dem Einsetzen in Modulhalterungen drei oder mehr
parallele Reihen von Steckern aufzunehmen.
Ferner können der oder die Rinnen der erfindungsgemäßen Parallelnchaltvorrichtungen an ihrem Boden in Höhe der
elastischen Kontaktzungen mit Niet- oder Schraubenöffnungen
versehen sein, wenn man beispielsweise mittels Klemmen oder Stiften eine zusätzliche elektrische Verbindung mit
einem an den unteren Abschnitt der Parallelschaltvcrrichtungen gelegten Leiter oder eine Verbindung zu einem
symmetrischen Modul herstellen will, die dadurch bewirkt wird, daß man die beiden Module an ihren unteren Abschnitten
zusammenfügt und ihre Parallelschaltvorrichtungen entweder direkt oder über einen oder mehrere ^etallrietTel
miteinander verbindet.
Patentansprüche
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Claims (1)
1 atentanspräche ;
I ./Elektrische Farallelschaltvorrichtung für Stecker, die
sich am Ende elektrischer Leitungen befinden und vorzugsweise
mit Verriegelungsbunden versehen sind, wobei an der Vorrichtung in gleichen Abständen voneinander elastische
Zungen angeordnet sind, die mit den Steckern zusammenwirken und an mindestens einem, geraden rechteckigen Abschnitt
befestigt sind, der von gleicher Dicke wie die Zungen ist und im wesentlichen rechtwinklig zu den Zungen verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein gerades metallisches Formstück aus einem federnden Metall darstellt
und mindestens einen konkaven Abschnitt in Form einer Sinne aufweist,' bei welcher mindestens aus einer 'Wand durch
Zr'-igen und Stanzen elektrische zylinderförmige Zungen
derart herausgearbeitet sind, daß sie sich auf einem Umfang von etwa 90° an die Stecker legen und dadurch einen guten
elektrischen Kontakt bewirken.
-?. F^rallelschaltvorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück nur eine Rinne aufweist, deren , parallele Außenwände mit symmetrisch und in gleichen
Abständen voneinander angeordneten elastischen Zungen der genannten Art versehen sind.
3. Farallelschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück zwei"nebeneinander verlaufende Rinnen aufweist, deren Symmetrieachsen einen größeren Abstand
voneinander haben als der größte Durchmesser der Verriegelungshülsen
der Stecker beträgt, und daß die parallelen Innenwände der nebeneinander verlaufenden Rinnen mit
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schnittfreien wulstförmigen Ausprägungen des Metalls versehen
sind, die paarweise symmetrisch zur Mittelebene der in gleichmäßigen Abstanden an den parallelen Außenwänden
der Rinnen verteilten elastischen Zungen angeordnet sind, so daß der vordere Teil der Stecker unter dem Druck der
jeweiligen
elastischen Zunge . kräftig gegen die beiden der Zunge gegenüberliegenden ausgeprägten Wülste jedes Wulstpaares
gedrückt wird.
4-. Parallelschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück zwei nebeneinander verlaufende Rinnen aufweist, deren Symmetrieachsen einen größeren Abstand
voneinander haben als der größte Durchmesser der Verriegelungshülsen der Stecker beträgt, und daß die parallelen
Innen- und Außenwände der nebeneinander verlaufenden Rinnen alle mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten elastischen
Zungen versehen sind, die, paarweise einander gegenüberstehend, in Querreihen von je vier Zungen in derselben
Symmetrieebene angeordnet sind wie die beiden Stecker, deren vorderen Teil die Zungen erfassen.
5· Parallelschaltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Innen— und Außenwände der Rinne oder Rinnen oben ebene Abschnitte aufweisen, die als Auflage für die Verriegelungsbunde
der Stecker sowie für den unteren Rand von Verrie-. gelungsbunden, die in bekannter Art ausgeführt sind, dienen,
wobei diese Hülsen elastische Sperrzungen aufweisen, die an den rückwärtigen Teil der Stecker oberhalb ihres Verriegelungsbundes
angreifen.
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/ft
6. Anbaumodul, der in seinem unteren Teil mindestens eine Kammer für eine Parallelschaltvorrichtung und oberhalb
davon einzelne, durch Trennwände voneinander abgeteilte Kammern enthält, die in ihrem oberen Abschnitt Anschläge
zum festhalten der in diese Kammern eingesetzten Verriegelungshülsen
aufweisen, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verriegelungshülsen konisch ausgebildet
sind und daß die-einzelnen Kammern einen nach oben abnehmenden
Querschnitt haben, um die konischen Verriegelungshülsen festzuhalten.
7· Anbaumodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltvorrichtung oder -vorrichtungen in
Höhe mindestens eines der Stecker zusätzliche Anschlußorgane aufweisen, die durch den Boden des Moduls hindurchführen.
8. Baugruppe aus zwei Moduln nach Anspruch 6, die an ihrem unteren Teil miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Parallelschaltvorrichtungen elektrisch miteinander verbunden sind.
9· Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens einen Riegel zur elektrischen Verbindung der in den Moduln untergebrachten Parallelschaltvorrichtungen
aufweist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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