DE2317973A1 - Fuehrungskanal fuer elektrische kabelsysteme - Google Patents

Fuehrungskanal fuer elektrische kabelsysteme

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DE2317973A1
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DE19732317973
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Cornelius Johannes Van Leeuwen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

Description

'ornelis Johannes van Leeuwen, Park Leeuwensteijn 16,
Voorburg (,Holland)
Führunfskanal für elektrische Kabelsysteme
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal zur Aufnahme der Leitungen elektrischer Installationen, welche im wesentlichen U-förmige Teile aufweist, deren freie öffnung durch eine Abdeckung verschließbar ist und wobei jedes Teil durch aufrecht stehende Stege in parallel zum Boden verlaufende Teilkanäle unterteilbar ist.
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Postschockkonto München 2728 · Kreissparkasse Starnberg 68940 · Deutsche Bank etamberg 59/17570
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelkanal der oben erwähnten Art zu schaffen, der in einfacher und schneller Weise, die Herstellung; von Abzweigunrs- und Winkelverbindungen oder dergl., sowie die Befestigung von Schaltern, Kästen und ähnlichem elektrischen Installationsmaterial in geeigneter Weise ohne die Notwendigkeit, Wände durchbohren oder aufzubrechen, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung mit längsverlaufenden Rippen versehen ist, welche an wenigstens zwei aufrecht stehende Stege angepaßt sind und mit diesen eine Schnappverbindung bilden, wobei die Abdeckung, die mit Verbindungsteilen mit oder ohne ausbrechbaren öffnungen versehen ist, an dem abzudeckenden Kanal angeordnet ist, wobei die öffnungen mit einer an.der Abdeckung anbringbaren Kappe verschließbar sind.
Zur Verbindung zweier koaxialer Kanalteile wurde ein Hilfsteil entworfen, dessen charakteristisches Merkmal darin besteht, daß es zwei im Abstand voneinander in gleicher Linie und auf gleicher Höhe liegende Abdeckteile aufweist, welche auf der Rückseite mit einer auf beiden Seiten über die Abdeckteile herausragenden Abdeckplatte verbunden sind.
Zwei Kanalteile, die miteinander einen Winkel einschließen, können auf verschiedene Weisen miteinander verbunden werden, was weiter unten noch diskutiert wird. Dafür werden erfindungsgemäß Verbindungsteile vorgeschlagen, welche gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet sind, daß sie zwei Abdeckteile aufweisen,
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die miteinander einen gestreckten Winkel bilden, wobei die Rippen dieser Abdeckteile nach innen weisen, und wobei die Abdeckteile durch auf der Rückseite der Abdeckung angebrachte Abdeckplatten miteinander verbunden sind, die durch eine quer laufende Schweißnaht zusammengefügt sind.
Eine zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei miteinander einen rechten Winkel einschließende Abdeckteile aufweist, deren Rippen an der Außenseite des Winkels liegen, wobei*$ie Abdeckteile durch an der Innenseite angebrachte Abdeckplatten miteinander verbunden- sind, welche durch eine querlaufende Schweißnaht zusammengefügt sind.
Ein Verbindungsteil zur Verbindung zweier auf gleicher Höhe und im rechten Winkel zueinander liegenden Kanalteile ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Abdeckteilen gebildet wird, deren Rückseiten auf gleicher Höhe liegen und die durch eine T- oder L-förmige Abdeckplatte miteinander verbunden sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen diskutiert. In den Zeichnunfeen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Kabelkanals ;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein universelles Hilfsteil zur Verbindung koaxialer Kanalstücke;
Fig. h eine modifizierte Ausführungsform des universellen
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Verbindungsteiles;
Pig. 5 ein Abdeckelement von unten gesehen;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsteils von unten gesehen;
Fig. 7 Das Verbindungsteil nach Fig. 6 von oben gesehen;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Verbindungsteil entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 eine an einem Abdeckteil befestigbare Kappe.
Fig. 1 zeigt an einem Boden 10 Kanalwände 11,12 13 und IM, die im wesentlichen einen rechten Winkel mit dem Boden 10 einschließen.
Die äußeren Wände 11 und 12 sind mit abgesetzten Rändern II1 und 12!. versehen, welche mit den überstehenden Teilen 17 und 18 der Wände einer Abdeckung 20 einen Falz bilden, wobei die Abdeckung durch die Ränder 13· und lh1 der aufrecht steh enden Kanalwände 13 bzw. l*i abgestützt wird. In einem verdickten Teil 15 oder 16 der Kanalwände 13 und lh sind Kerben 15' und 16! vorhanden. Mit der Abdeckung 20 sind über deren gesamte Länge hinweg zwei Rippen 21, 22 verbunden, welche mit einem verdickten Rand 23 oder 24 versehen sind. Der Abstand zwischen den Rippen, die Höhe der Rippen sowie Form und Richtung der Rippen sind so gewählt, daß die Rippen in den Kerben 15'- und l6f der Kanalwände 13 und l*i festgeklemmt werden. Damit die Ränder entlang der Außenseite der Wände in die'Kerben hineingeschoben werden können, sind die RiOpen und/oder die zugehörigen Wände aus federndem Material hergestellt und mit einer nach außen geneigten Fläche auf der Seite der Ränder 13' und l4' versehen.
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Fig. 1 zeict in nahezu natürlicher Größe den Querschnitt eines Kabelkanals, dessen Außenabmessungen 60x17 mm betragen, so daß bei einer Dicke der Wände, des Bodens und der vorzugsweise fest in den Falzen passenden Abdeckung von 1 mm in den drei Kanälen ein nutzbarer Raum von 15xl8 mm vorhanden ist, was etwas mehr als der Raum in einem Installationsrohr mit einem Außendurchmesser von 5/8 " (16 mm) ist.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht des kanals. Die Bezugs zeichen bezeichnen dieselben Teile wie in Fig. 1. Fig. 2 ist in nahezu natürlicher Größe gezeichnet.
Fi-g. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsteils zur Verbindung der Enden des Führungskanals an der Stelle, vio diese verbunden werden müssen. Dieses Hilfsteil weist ein kurzes Abdeckteil 20 mit daran angebrachten Wänden 21, 22 mit Rippen 23, 24 auf. An der anderen Seite der Abdeckung 20 erstreckt sich über deren gesamte Länge hinweg eine wenigstens in Längsrichtung überstehende Abdeckplatte 30 mit übergreifenden Randteilen 31 und 32.
Bei Verwendung eines solchen Hilfsteils sind sämtliche sichtbaren Ränder zwischen den Enden der Kanalteile ausgeglichen.
Ein Verbindungsteil gemäß Fig. 4 dient zur Verbindung zweier Kanalteile, welche sich auf den beiden Seiten eines Außenwinkels (270°) befinden. Ein derartiges Hilfsteil umfaßt zwei Hilfsteile gemäß Fig. 3, welche entlang einer unter .45° verlaufenden Schweißnaht 33 miteinander verbunden sind. In Längsrichtung ragt das Randteil 32· Über die Abdeckplatte 30' heraus.
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In entsprechender Weise läßt sich ein Hilfsteil so ausführen, daß es sich für die Verbindung von zwei Kanalteilen eignet, eiche auf den beiden Seiten eines Innenwinkels (90°) liegen.
Fig. 5 zeigt ein Verbiridungsteil von unten gesehen. Dieses ist im Prinzip ein Hilfsteil wie in Fig. 3 angereben, weist jedoch eine längliche Öffnung 44 im Abdeckplattenteil auf, wobei in der zugehörigen Abdeckung 50 zwischen den KanalwMnden 51 und 52 drei ausbrechbare Öffnungen 53,54,55 vorhanden sind. Der Verschluß jeder der drei Öffnungen besteht aus einer ausbrechbaren Platte.
Außerdem befinden sich in der Abdeckplatte Muttern 45 und 46, welche der Befestigung einer universellen Kappe dienen. Die Randteile 91, 92, 93 und 94 der Kappe liegen nach Anbringung derselben an den vorstehenden Randteilen 41 und 42 der Abdeckplatte und seitlich an der Abdeckplatte selbst an, so daß vom Kanal am Ort der Kaüpe keine Ränder zu sehen sind. Durch Herausbrechen einer der oben genannten Platten schafft man eine Verbindungsöffnung für eine oder mehrere Leitungen vom entsprechenden Kanal zu dem durch die Kappe und das Verbindungsteil definierten Innenraum.
Wie noch diskutiert werden wird, eignet sich die Kappe zur Aufnahme eines Schalters, eines Kontaktes oder ähnlicher Dinge, welche auf diese Weise an eine oder mehrere Leitungen einer Gruppe angeschlossen werden können.
Fig. 6 zeigt von unten gesehen einen zweiten Typ eines Verbindungselements, welches zur rechtwinkligen Abzweigung von 1, 2 oder 3 Gruppen "von* Leitungen aus einem durchgehenden Kabelkanal dient, wobei die Kanalunterteilung
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erhalten bleibt.
Fig. 7 zeigt dieses Verbindungelement von oben gesehen.
Fig. 8 zeigt einen'Querschnitt dieses Verbindungselemente entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7. In den Fig. 6, 7 und 8 verbindet eine Abdeckplatte 60 auf der einen Seite zwei Abdeckteile 70 und 80 und ist auf der anderen Seite mit zwei aufrechtstehenden Rippen 69, 69' versehen.
In jedem der durch die Rippen 69 und 69' definierten Teile des Verbindungselements befinden sich zwei Öffnungen 73,83 74,8*1 und 75,85, wobei jede hinreichend groß ist, eine Kabelgrunpe durchzulassen. In der Abdeckplatte 60 sind.Muttern 68, 68* zur Befestig^mp einer Universalkappe angebracht, welche die Ripnen 69, 69f umschließt.. Zu diesem Zweck sind die Rippen 69, 69» mit abgeschrägten Rändern 91' und 92' versehen, welche mit der dazugehörigen Innenwand ,der Universalkappe zusammenpassen. In den Fig. 6, 7 und 8 wurde die Abdeckplatte 60 so groß gewählt, daß diese auch seitwärts über die Enden der Abdeckteile hinausragt (6l- 67).
Die zwei Abdeckteile berühren einander nicht direkt, sondern lassen bei 64 Platz frei für die aufrechtstehende Wand eines Faizteiles der äußeren Kanalwand eines Kanalelements.
nie öffnunp-spaare befinden sich zwischen den Rippen 71, oder 81, 82 auf den Abdeckteilen 70 und 80. Mit Hilfe eines Verbindungselements der diskutierten Art und unter Benützung einer Universalkappe erhält man einen rechteckigen, geschlossenen Abzweigkasten, bei dem die Aufteilung in
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Kabelgruppen erhalten bleibt. Außerdem sieht man keine Ränder der Abdeckung der Kanalelemante.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der oben erwähnten Universalkappe. 90, welche ausbrechbare Felder 96, 97 in den seitlichen Randteilen 93» 9^ (siehe auch Fig. 5) zum Durchlassen einer Schnurführung und in der oberen Fläche ein ausbrechbares Feld 95 zum Durchlassen eines Schalters oder eines Kontaktes aufweist.
Die abgeschrägten Randteile 91 und 92 stehen in Verbindung mit den abgeschrägten Rändern 91' und 92' der Rippen 69 und 69' (siehe Fig. 7). In der oberen Fläche sind in gleicher Höhe öffnungen 98 und 99 vorhanden, welche Schraubenbolzen zur Befestigung der Kappe am Verbindungsteil durchlassen.
Durch die gleichartige Ausführung aller Teile des Systems wird eine attraktive ästhetische Wirkung erreicht. Wegen der hohen Aufnahmefähigkeit der Kabelkanäle wird nur ein Minimum an Material für die Installation benötigt. Zur Verkabelung wird vorzugsweise flexibles Installationsmaterial, wie man es bei kombinierten Mehrfachkabeln hat, verwendet. Die Kanäle sind in einer bevorzugten Ausführungsform gezeichnet, wobei die Gegenstände aller Figuren ungefähr in natürlicher Größe dargestellt sind. Diese Größe reicht aus, an sich bekannte und auf dem Markt befindliche flache Kabelverbinder unterzubringen.
Bei Anwendung des Systems wird das Kanalelement als Bodensockel oder Türschalung verwendet. Weiter läßt sich das kanalelement als. Deckensockel (Plinth) verwenden, von dem die Leitungen zu irgendwelchen Leuchten weggehen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    I1/Kabelkanal zur Aufnahme der Leitungen elektrischer Installationen, welche im wesentlichen ü-förmire Teile aufweist, deren freie öffnung durch eine Abdeckung verschließbar ist, und wobei jedes Teil durch aufrecht stehende Stefce in parallel zum Boden verlaufende Teilk.inäle unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daft die Abdeckung mit l.';ngnvorlaufenden Ripnen vergehen ist, die an wenigstens zwei aufrecht stehende Stege angepaßt sind und mit ihnen eine Schnappverbindung bilden, wobei die Abdeckung, die mit Verbindungsteilen mit oder ohne ausbrechbare öffnungen versehen ist, an dem abzudeckenden Kanal angeordnet ist, wobei die öffnungen mit einer an der Abdeckung anbringbaren Kappe abdeckbar sind.
  2. 2. Kopplungsglied für einen Kabelkanal nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß es zwei koaxiale im Abstand voneinander angeordnete Abdeckteile aufweist, Vielehe an ihrer Rückseite durch eine Abdeckplatte verbunden sind, wobei sich die Abdeckplatte an beiden Seiten über die Abdeckteile hinaus erstreckt.
  3. 3. Kopplungsglied für einen Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Abdeckteile umfaßt, welche miteinander einen Winkel einschließen, wobei die Rippen dieser Abdeckteile nach innen weisen, und wobei die Abdeckteile durch auf der Rückseite der Abdeckung angebrachte Abdeckplatten verbunden sind, die durch eine querlaufende Schweißnaht zusammengefügt sind.
  4. 4. Kopplungsglied für einen Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei miteinander einen gestreckten Winkel einschließende Abdeckteile aufweist, deren Rippen auf der Außenseite des Winkels
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    fen, wobei die Abdeckteile durch an der Innenseite angebrachte Abdeckplatten verbunden sind, welche durch eine querlaufende Schweißnaht zusammengefügt sind.
  5. 5. Kopplungsglied für einen Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei im reichten Winkel zueinander stehenden Abdeckteilen gebildet wird, deren Rückseiten auf gleicher Höhe liegen und die durch eine auf den Rückseiten angebrachte Abdeckplatte verbunden sind, Vielehe die Form eines T oder L hat.
  6. 6. Kopplungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der an den zu verschließenden Kanälen angeordneten Abdeckung ausbrechbare V/an dt eile vorhanden sind, und daß in der Abdeckplatte diesen Wandteilen zugeordnete öffnungen vorgesehen sind.
  7. 7. Kopplungsglied nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Abdeckplatte aufrecht stehende Stege vorhanden sind, welche durch eine Kappe abdeckbar sind und welche sich an derjenigen Stelle befinden, an der auf der anderen Seite die Rippen angeordnet sind, wobei die Stege in Längsrichtung des einen Schenkels der T- oder L-förmigen Abdeckplatte erstrecken und sich in Richtung des anderen Schenkels fortsetzen.
  8. 8. Kopplungsglied nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Gewinde zum Befestigen einer Kappe aufweist.
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