DE2243686A1 - Elektrische stromleistenanordnung mit verbindungsdosen-system - Google Patents
Elektrische stromleistenanordnung mit verbindungsdosen-systemInfo
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Description
Pipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr, rer, not, W. KQRBER
Dipl.-Jng-J-SCHMIDT-EVIRS
Dipl.-Jng-J-SCHMIDT-EVIRS
Oy Nokia Ah
Nokia / Finnland
Nokia / Finnland
Postanschrift ι
Pursimiehenkatu 93
00I0I Helsinki 1o / Finnland
Patentanmeldung
dQsen-SvBtem
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stromleistenanordnung mit Verbindungsdosen-System, bei der die Stromleiste aus einer mit einer längsgerichteten offenen Nut
versehenen Stutzschiene (Tragschiene) aus Metall, einer in Längsrichtung an der Stützschiene angeordneten Isolierend
Halteleiste sowie in diese Leiste eingelassenen längsgerichteten stromführenden Leitern besteht, wobei in die
Nut der Stützschiene eine auskuppelbare Stromabnahmevorrichtung eingeführt werden kann, über deren Kontaktfinger
der Kontakt mit den stromführenden Leitern her- gestellt wird· Einer solchen Stromleiste kann an jeder
beliebigen Stelle über eine in die offene Leisten-Nut einzuführende Stromabnahmevorrichtung Strom entnommen
werden*
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Ee sind bereite verschiedene derartige Stromleieten bekannt,
bei denen die stromführenden Leiter flankenseitig zu beiden Seiten im Inneren der offenen Nut einer U-föra±gen Stützschiene angeordnet sind. Diese Stromleieten werden in bestimmten Lieferlängen hergestellt und am Einbauort durch
spezielle Verbindungsstücke zu für den jeweiligen Zweck geeigneten Stromlelsteneyetemen gekoppelt. Die Enden dieser
Lieferlängen sind so hergerichtet, dafl die Plast-Ieolierlelste etwa 5 - 15 mm über das Ende der Metall-StUtzechiene
und die stromführenden Leiter wiederum 5 - 15 ma über die
Flast-Isollerlelste hinausragen. Die Schienenenden passen
dann unmittelbar in die für diesen Zweck vorgesehenen Verbindungsstücke. Dabei 1st es nahezu unmöglich, die fertige
Leiste am Einbauort abzulängen und ihre Baden für die Verbindungsstücke zurechtzuschneiden, ohne dabei die Isolierlelste und die stromführenden Leiter ru beschädigen.
Ss 1st wünschenswert, daß die Stromleieten nur in einigen
wenigen Längen geliefert und erst am Einbauort auf passende Länge geschnitten und zu dem Jeweils erforderlichen Stromleistensystem zusammengefügt werden· Sie Realisierung eint r
solchen Bauwelse 1st inzwischen insofern leichter geworden, als in den einschlägigen Sicherheitsvorschriften vieler
Länder nunmehr auch Verbindungsstücke zugelassen werden, die ein gegen den stromführenden Leiter drückendes Kontaktelement aufweisen, wobei der stromführende Leiter von einer
Plastleiste gestutzt (getragen) wird. Früher wurde verlangt, da8 der stromführende Leiter an der Verbindungsstelle
zwischen zwei Metallflächen eingespannt wird. Bei» Arbeiten mit den neuen Verbindungsstücken könnte das Aneinanderfügen
etwa in der Form geschehen, daß man die Stromleiste durch einen rechtwinklig zur Schienenlängerichtung laufenden
Schnitt auf pasiende Länge schneidet und dann das Verbindungsstück einfach auf die Leiste aufschiebt. Di· heut· la
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Handel befindlichen Stromleisten haben jedoch eine so dünne
Isolierschicht, daS der Spannungs-Kriechweg, d.h. die entlang der Isoljflrstoff-0berflache gerechnete Entfernung vom
stromführenden Leiter zur Stützschiene an einem rechtwinklig abgelängten Schienenende zu kurz 1st* Bei der in der
DT-OS 1 9o6 314 beschriebenen Konstruktion wurde dieses Problem durch Belassen eines Luftspaltes zwischen Isolierleiste
und Stutzschiene gelöst. Beim Aneinanderfügen solcher Leisten oder bei der Herstellung von Endabschlüssen wird
in diesen Spalt ein isolierendes Bauteil eingefügt, das am Verbindungsstück bzw* am Endabschluß hervorsteht.
Der Kriechweg nimmt hierbei mi t der Länge des isolierenden Bauteils zu.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben angeführten Nachteile und Mängel eliminiert und eine Stromleiste geschaffen
werden, die sich am Einbauort leicht auf passende Länge schneiden und zu einem Stromleistensystem montieren
lässt.
Diese Aufgabe wird bei einer Stromleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteleiste
im wesentlichen in der in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene der Stützschiene an letzterer befestigt ist
und die stromführenden Leiter beiderseits der erwähnten Mittelebene so an der Halteleiste angeordnet sind, daß
ihre blanken Kontaktflächen von der Mittelebene abgewandt
liegen.
Der Vorzug der erfindungsgemässen Stromleiste liegt darin,
daß ohne weiteres eine genügend große Distanz, d.h. ein genügend langer Kriechweg zwischen der Metall-Stützkonstruktion
und den stromführenden Leitern im Leistenquerschnitt erzielt wird, ohne daß die Dicke der Plast-Halteleiste
zwecks Erfüllung dieser Bedingung erhöht zu
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verden braucht. Veiter läßt sich auch der Kriechweg zwischen
den einzelnen stromführenden Leitern leicht auf die erforderliche Länge bringen. Zwischen Stutzschiene und Plastleiste brauchen keine den Kriechweg verlängernden Isolierstoff-Bauteile eingefügt zu werden. Entsprechend der
Aufgabenstellung betrifft die Erfindung auch ein Verbindungsdosen-System zum Aneinanderfügen der Stromleisten.
Oft besteht der Bedarf, aus Stromleisten Systeme in L-, 0-,
H- oder T-Form oder in Form einer 8 zusammenzustellen. Zu
diesen Zweck müssen gerade Stroinleistenteile durch verschiedenartige Verbindungsdosen aneinandergefügt werden.
Die Montagesysteme umfassten deshalb eine große Anzahl verschiedener Verbindungsdoeen, wie z.B. Eckdosen, T-Dosen und
Abzweigdosen. Erhöht wurde die Anzahl der verschiedenen Dosen auch noch durch den asymmetrischen Bau der Stromleisten, der zwei verschiedene Eckdosen erforderlich machte.
Unter Verwendung der erfindungsgemässen Verbindungsdose
lassen sich mit einigen wenigen Grundteilen die verschiedensten Stromleistensysteme zusammenstellen. Kennzeichnend
für das erflndungsgemässe Verbindungsdosen-System 1st, daß
es ein im wesentlichen würfelförmiges Mittelstück, das wenigstens an vier Seitenflächen mit elektrischen Kontaktflächen versehene, nach dem gleichen Schema konzipierte
Anschlußöffnungen (Buchsen) aufweist, sowie ein separates Kontaktelement umfasst, das mit Steckanschlüssen in Spiegelbildanordnung zu den Anschlußöffnungen versehen und so
geformt 1st, daß es beim Aufschieben die Stutzschiene der Stromleiste fasst und über seine Steckverbindungen elektrischen Kontakt zu den stromführenden Leitern der Stromleiste
herstellt.
Der Vorteil einer solchen Verbindungsdosen-Konstruktion
besteht darin, da3 sich aus ein- und demselben HittelstUck-
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Typ iind zwei oder mehr gleichen oder Spiegelbild-Kontaktelementen
durch Einführen der Kontaktelement-Steckver-"bindungen
(-Stecker) in die Anschlußöffnungen (Buchsen) des Mittelstücks verschiedenartige Verbindungsdosen herstellen
lassen. Durch Einsetzen von Kontaktelementen in die Anschlußöffnungen z.B. zweier nebeneinander liegender
Seiten erhält man linke bzw. rechte Winkeldosen. Durch Einsetzen von drei Kontaktelementen an drei verschiedenen
Seiten des Mittelstücks erhält man T-Dosen usw.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine einphasige Stromleiste im Querschnitt;
und* 3 verßcnieäene Varianten der in Fig. 1 gezeigten
Stromleiste im Querschnitt;
Fig* k eine einphasige Stromleiste mit gegen die
Stützschiene isolierter Schutzerdungsleitung im Querschnitt;
Fig. 5 eine dreiphasige Stromleiste mit gegen die
Stützschiene isolierter Schutzerdungsleitung im Querschnitt;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der einphasigen Stromleiste im Querschnitt;
Fig. 7 die Stromleiste nach Fig. 1 in Perspektivansicht ;
Flg. 8 die Grundbauteile des Verbindungsdoeen-Systems
in Perspektivansicht;
Fig. 9 Mittelstück-Bauteile des Systems; Fig. Io sin Kontaktelement des Systems;
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11 das Stützten des Systems;
Flg. 14 als Beispiel eine Stromleistenanordnung, bei
der die einzelnen Stromleisten durch das Verbindungsdosen-System zu einer Einheit zusammengefügt sind.
Fig· 1 zeigt im Schnitt die als Stutzschiene 1 dienende
Metallschiene, die z.B. aus einer stranggepressten Aluminium-Schiene besteht. Die Stützschiene 1 hat im wesentlichen U-Formj
an ihrem Basisteil befinden sich außerhalb der Schiene VorsprUnge 2 und 3» die zur Befestigung bzw· zum Aufhängen dir
Stromleiste dienen. An der offenen Seit· der Stutzschiene
befinden sich die Lippen 4 und 5» an welchen die Greiffinger
der zur Stromschiene gehörenden Stromabnahmevorrichtung Halt finden. In die eine Lippe 9 ist ein· Kupfer-Erdungsleitung
eingelassen, welche einen besseren elektrischen Kontakt zwischen den Erdungskontakten der Stromabnahmevorrichtung
und der Verbindungsstucke gewährleisten als bei direkter
Berührung der Alu-Schiene 1. Die Erdungeleitung 6 wird an
der Stutzschiene 1 durch Einwalzen befestigt. Am Bodenteil (Basisteil) der Stützschiene 1 sitzt an den nach innen gerichteten Vorsprüngen 7 und 8 eine aus Plast gefertigte
Isolier- und Halteleiste 9. Diese Halteleiste ist bei der gezeigten Ausbildung etwa U-förmig ausgebildet und trägt
an ihren äußeren Seitenflächen die stromführenden Leiter 11 und 12. Die Halteleiste 9 ist an der Stutzschiene so
befestigt, daß die offenen Seiten beider ü-förmigen Teile
in einander entgegengesetzte Richtungen zu liegen kommen, und daß die Halteleiste im wesentlichen symmetrisch zur
StUtzschienen-Mittelebene 1o verläuft. Die blanken Kontaktflächen der stromführenden Leiter 11, 12 liegen von dieser
Mittelebene abgewandt. Die Halteleisto 9 weist eine
asymmetrisch angeordnete Konsole 13 auf, welche zusammen mit einer an der Stromabnahmevorrichtung befindlichen Aussparung
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ν erhindertj daß die Stromabnahmevorrichtung falsch herum
in die Stromleiste eingeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Stromleiste. Auch hier ist die Plast-Haltelelste 14 im
wesentlichen U-förmig ausgebildet, jedoch sind die stromführenden Leiter 11, 12 näher am Boden des U-Teils angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform weist die Stützschiene 15 die asymmetrische Konsole 15a auf, die zusammen mit
einer Aussparung an der Stromabnahmevorrichtung verhindert, daß die Stromabnahmevorrichtung falsch herum in die Stromleiste
eingeführt wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stromleiste ist die Kupfer-Erdungsleitung
16 am Bodenteil der U-förmigen Stützschiene 17 angeordnet, wobei die asymmetrische Form dieses Bodenteils
gleichzeitig ein falsches Ansetzen der Stromabnahmevorrichtung an die Stromleiste verhindert.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist die Erdungsleitung 19 von der Stützschiene 18 isoliert; die Eröungsleitung
verläuft hier in der gleichen Plast-Halteleiste wie die stromführenden Leiter 11 und 12. Die Plast-Halteleiste
2o hat asymmetrische Form und verhindert zusammen mit der entgegengesetzten Asymmetrie der Stromabnahmevorrichtung
ein falsches Ansetzen derselben an die Stromleiste.
Fig. 5 zeigt eine dreiphasige Stromleiste. Auch hier ist in der Mittelebene 1o der Metall-Stützschiene 21 eine
Plast-Halteleiste 22 angeordnet. An der Halteleiste 22 sind
die den Phasen R, S, T und Null entsprechenden stromführenden Leiter 23, 24, 25, 26 angeordnet. Der Leiter 27
dient der Schutzerdung. Die Stützschiene ?1 hat ein
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Sperrelement 28, das ein falsches Ansetzen der Stromabnahmevorrichtung an die Stromleiste unmöglich macht.
Bei den gezeigten und beschriebenen Stromleisten-Auaführungen
1st der Kriechweg von den stromführenden Leitern 11 und 12 sowie 23» 24, 25» 26 zur Stutzschiene wie auch
zwischen den einzelnen Leitern genügend lang» so daß im Zusammenhang mit der Montage der Stromleisten diese rechtwinklig
zu ihrer Längsrichtung geschnitten werden können. Wird eine möglichst schmale Stromleiste angestrebt, so
kann bei der in Flg. 1 dargestellten Auaführungeform die
Plast-Haltelelste 9 eo geformt werden, daß die stromführenden
Leiter 11 und 12 so nahe beieinander zu liegen kommen, daß die Leiste die Kriechweg-Bedingung nicht mehr erfüllt.
In diesem Falle läßt sich jedoch der Kriechweg leicht durch Aufschneiden des Bodenteils der Halteleiste 9 und
Einbau eines isolierenden, in die Schnittstelle einzuführenden Zungenstticks in die Verbindungsstücke verlängern.
Die in Flg. 6 dargestellte Ausf Uhrungsform erinnert an die
Ausführungsform von Flg. 1, jedoch 1st hier die Halteleiste
29 nicht genau symmetrisch zur Mittelebene 1o der Stützschiene
3o angeordnet. Der zwischen der Halteleiste und dem
Seitenteil 3oa verbleibende Spalt 1st somit etwas schmäler als der zwischen der Halteleiste und dem Seitenteil 30b
liegende Spalt, wodurch ein falsches Ansetzen der Stromabnahmevorrichtung an die Stromleiste unmöglich gemacht wird.
Die Stromabnahmevorrichtung ist hier nicht näher beschrieben; sie kann z.B. von dem Typ sein, wie er aus den US-PS'en
3 559 146 und 3 646 5o1 her bekannt ist, wobei das in die Stromleiste einzuführende Ende der Stromabnahmevorrichtung
entsprechend zweiarmig ausgebildet ist.
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Fig. 8 zeigt die Grundbauteile des Verbindungsdosen-Systeras.
Die Bezugszahl 31 bezeichnet das Mittelstück» 32 und 33 sind Anschlußelemente und 34 ist eine Stroiagpaisedose für
hängende Befestigung. Das im wesentlichen würfelförmig ausgebildete
Mittelstück 31 weist an seinen vier Seitenflächen
je eine Anschlußöffnung 35» 36, 37 zur Aufnahm© der an den
Anschlußelementen 32 und 33 sitzenden Stecker 41, 42 , 43
auf. Die otare Fläche des Mittelstücks 31 ist mit Anschluß- '
öffnungen 38, 39» 4o für die Steckkontakt© der Stromspeisedose versehen.
Fig. 9 zeigt den inneren Bau des in Fig. 8 dargestellten
Mittelstücks 31. Im Inneren dieses Mittelstückes "befindet
sich ein aus isolierendem Werkstoff hergestelltes kastenförmiges Gehäuse 44, das an jeder einseinen Seitenfläche
Anschlußöffnungen 35» 36, 37 aufweist« Im Inneren das Gehäuses sind die Anschlußelemente 45» 46, 47 angeordnet.
Die Anschlußelemente sind voneinander durch die Isolierkörper 48, 49 getrennt. Das Gehäuse 44 wird durch ©inen
nichtleitenden Deckel 5o vorschlossen, welcher di© AaschluS-öffnungen
38, 39, 4o aufweist. Das AnsciHuÖelement 4? weist
in gleicher Ebene liegende, nach vier verschiedenen Seiten gerichtete Einstecköffnungen 51» 52, 53, 54 für den Stecker
43 des Kontaktelements 32 bzw«. 33 auf. Weiter hat das
Anschlußstück 47 senkrecht zu den erwähnten kontaktflächen eine Anschlußbuchse 55 für den Stecker der Stromspeisedoe·
34. Die Anschlußstücke 45 und 46 haben entsprechende Form.
Fig. 1o zeigt ein Verbindungsstück 32 gemäss Fig. 8. Hier
wird das aus isolierendem Werkstoff hergestellte Teil 56 in die gemäss Fig. 7 konstruierte Stromleiste 1 so eingeführt,
daß die Fläche 57 gegen die Stirnfläche der Stromleiste zu liegen kommt. Die Kontaktzungen 58, 59 stellen dabei den
Kontakt zu den stromführenden Leitern 11, 12 der Stromleiste
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her. Die Kontaktzunge 60 tritt entsprechend mit dem in die Stromleisten-Stützschiene eingelassenen Erdungsleiter 6
in Kontakt. Die Zungen 58» 59· 60 des Kontaktelementes»die
voneinanderisoliert sind, stehen in elektrischem Kontakt
mit den Anschlüssen 31» 32, 33 (Fig. 8). Das Kontaktelement weist eine Aussparung 61 zur Aufnahme der in Fig·12 dargestellten
Klaue 62 des Stützteils auf. Das Kontaktelement weist ein leistenförmiges Teil 63 auf» für welches am Ende
der Stromleiste ein Einschnitt in die Plast-Halteleiste angebracht wird. Durch dieses leistenförmige Teil 63 wird der
Kriechweg vom Leiter 11 zum Leiter 12 (Fig. 7) verlängert. Dadurch können die Leiter der Stromleiste nahe beieinander
verlaufen und die Stromleiste erhält eine geringere Baubreite. Da die in Fig. 7 gezeigte Stromleiste einen gegenüber
ihrer Mittellinie asymmetrischen Bau aufweist» muß mit zwei verschiedenen Verbindungsstücken gearbeitet werden.
Das in Fig. 8 gezeigte Verbindungsstück 33 entspricht im Prinzip dem nun beschriebenen» in der gleichen Figur gezeigten
Verbindungsstück 32» jedoch ist die Kontaktzunge auf der anderen Seite angeordnet. Desgleichen ist auch das
aus Isoliermaterial gefertigte Teil 56 umgekehrt angeordnet.
Fig. 11 zeigt» wie die Enden zweier Stützschienen 1 von Stromleisten mit Hilfe eines kreuzförmigen Stützteils 64
mechanisch aneinander gefügt werden. Die rechte Hälfte des Stützteile ist im Schnitt gezeigt. Das Stützteil 64 ist
aus Blech gebogen und weist Führungen 7o auf» welche paarweise in die Haltenuten 65» 66 (Fig. 7) der Stützschiene 1
passen. Das Stutzteil ist mit Klauen (Anschlägen) 62 versehen»
die verhindern, daß die Stromleisten zu nahe aneinander geschoben werden. Die Klaue 68 der am Stützteil
angeordneten Federn 67 (Fig. 13) krallt sich in die Stützßchiene der Stromleiste ein und verhindert das Herausziehen
der Stromleiste aus dem Stützte!!.
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FIg. 12 zeigt« von unten betrachtet, ein für eine Stromleistenabzweigung vorgesehenes Stützteil. Die Stützteile
weisen eine etwa L-förmige Öffnung 69 für die F©der 67 auf.
Die Öffnung 69 ist so geformt, daß die Feder 67 seitlich
bewegt werden kann und a© in den anderen Zweig des" öffnung
gelangt. Dabei kann sich die Feder 67 in der öffmmg 69
zusammen mit der Stromleiste bewegen, wenn diese aus dem Stützteil herausgezogen werden soll. Die Klaue 68 (Fig. 1.3)
wird dadurch aus ihrer eingezwängten Stellung zwischen Stützteil und Stromleieten-Stützsetilene befreit und die Stromleiste
läßt sich leicht herausziehen.
Flg. 14 zeigt ein Stromleistensystem ,wie ®s aus den in
?ig. 7 gezeigten Stromleisten imter Verwendung des vorangehend
beschriebenen Verb±ndimg@&©a©?k-Syst@m8 »©aties»t
werden kann. Falls das Stromleistsngygtesa als Hängesystem
ausgeführt werden soll, kann die Stromzufuhr am
über eine Stromspelsedose 34 (Fig. 8) erfolgen»
Stromleiste hingegen direkt an eine Stützkonstruktion, z.B. unmittelbar an die Raumdecke; montiert, so kann der
Strom nicht über eine solche Stroraspelsedose 34 zugeführt
werden. In letztgenanntem Falle kann jedoch am Punkt 72
und 73 statt des Mitt©lstückes Qine spezielle, d©r Form des
Mittelstücks entsprechende Stromspelsedose, zu d@r die Steckkontakte der Verbindungsstücke 32 und 33 (Fig. 8)
passen, eingebaut werden. Allerdings besteht auch bei Aufputzmontage, d.h. bei direkt an die Deckenfläche erfolgter
Montag© die Möglichkeit, den Strom in der Mitte der Schiene, z.B. am Punkt 71, zuzuführen. Dabei bedient man sich einer
speziellen, auch zu diesem System gehörenden Unterputzdose, die eine Stromspelsedose gemäss Fig. 8, Bauteil 34 enthält.
Die Dose wird in die Decke versenkt und mit dem Mittelstück 31 (Fig. 8) verbunden.
BAD ORIGINAL _12_
3 Ü 9 8 i h / (J V Γ/
Claims (6)
- -12-AnsprUcheyi^Stromleistenanordnung mit Verbindungsdosen-Syetem, bei dor die Stromleiste «ine offen·» längsgerichtete Nut bildende Metall-StUtzschiene, eine an dieser Stützschiene in Längsrichtung angeordnete Isolier- und Halteleiste und in letztgenannte Leiste eingelassene, ebenfalls in Längsrichtung verlaufende stromführende Leiter umfasst, wobei in die Nut der Stützschiene eine Stromentnahmevorrichtung, deren Kontaktfinger Kontakt zu den stromführenden Leitern herstellen, lösbar eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (9, 14, 2o, 22, 29) im wesentlichen in der längegerichteten Mittelebene der Stutzschiene (1, 17, 16, 3o) verläuft und die stromführenden Leiter (11, 12ι 23-26) beiderseits dieser Mittelebene so an der Halteleiste angeordnet sind, daß ihre blanken Kontaktflächen von der Mittellinie abgewandt verlaufen.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste einen zur erwähnten Mittelebene asymmetrisch verlaufenden Steg bzw. eine asymmetrische Vertiefung (13, 15a, 26) aufweist.
- 3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (29) asymmetrisch zur Mittellinie der Stutzschiene an dieser befestigt ist, so daß zwischen der Halteleiste und den Flanken der Stützschiene verschieden breit» Spalte gebildet werden.
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Terbindungsdosen-System ein im wesentlichen würfelförmige· MittelstUck (31), das anBAD ORIGINAL ^13.3Ü98 16/0 7 17wenigstens vier Seiten nach dem gleichen Schema konzipierte, mit elektrischen Kontaktflächen versehene Anschlußäffnungen (35, 36, 37) aufweist» und ein separates Kontaktelement (32, 33) umfasst, das in Spiegelbildschema zu den Anschlußöffnungen angeordnete Steckkontakte aufweist, und das in die Stutzschiene eingreift und über seine Steckerteileden elektrischen Kontakt mit den stromführenden Leitern der Stromleiste herstellt·
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsdosen-System ein separates Stützteil (64) umfasst, welches Führungen zur Aufnahme von mindestens zwei Stromleisten in einem bestimmten gegenseitigen Abstand aufweist, so daß zwischen die Stromleisten das Mittelstück (31) und ein Kontaktelement (32, 33) pro Schiene zwischengeschaltet werden können·
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (64) ein klauenförmiges Bauteil (62), welches die Einführtiefe der Strömleiste in das Stützteil begrenzt, und ein Federteil (67) mit einer Klaue (6S), welch· gegen die Stromleiste zu liegen kommt und dies« in der Führung hält, umfasst.Der Patentanwalt3098 16/07 17BAD ORIGINAL
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