DE2816518A1 - Vorrichtung zur verbindung von stromschienen an knotenpunkten - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von stromschienen an knotenpunkten

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DE2816518A1
DE2816518A1 DE19782816518 DE2816518A DE2816518A1 DE 2816518 A1 DE2816518 A1 DE 2816518A1 DE 19782816518 DE19782816518 DE 19782816518 DE 2816518 A DE2816518 A DE 2816518A DE 2816518 A1 DE2816518 A1 DE 2816518A1
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DE19782816518
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Hans-Peter Berkenhoff
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver-
  • kleidung von Stromschienen an Knotenpunkten, wobei die Stromschienen etwa rechteckige Querschnitte aufweisen und einseitig zur Aufnahme von Anschlußstutzen von Leuchten und dergleichen längsgeschlitzt sind, wobei ferner die ebenfalls mit einem Längsschlitz versehenen Verkleidungen Innenführungen tragen, in welche die Stromschinen einsetzbar sind, welehe Verkleidungen insbesondere über ihre gesamte Länge gleiche Querschnitte haben.
  • Es ist bekannt, die üblicherweise rechteckigen Stromschienen durch anders geformte, beispielseise zylindrische Verkleidungen zu kaschieren.
  • Dies geschieht vor allem in Verkaufslokalen, aber auch im privaten Bereich. Die Verkleidungen sind möglichst Abschnitte von stranggepreßten Alu-Profilen o.der dergleichen, um eine kostengünstige Fertigung und AbLängung zu ermöglichen. Die Innenführungen sind so ausgebildet, daß die Stromschienen von der Stirnseite der Verkleidungen her eingeschoben werden können und 80 festgelegt sind. Entsprechend den Aufnahmeschlitzen der Stromschienen sind auch die Verkleidungen geschlitzt, da Ja die Funktion der Stromschienen beibehalten werden muß.
  • Bei der Montage derartiger Baueinheiten trat nun daß Problem auf,- eine einfache, leicht zu bewerkstelligende und hohe mechanische Sicherheit gewährleistende Vorrichtung zu schaffen, mit der mehrere von verschiedenen Seiten zu einem Knotenpunkt zusammenlaufende Verkleidungen samt Stromschienen zu verbinden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zur Verbindung ein würfelförmiges Kupplungsstück vorgesehen ist, in dessen Flächen Tragstutzen einschraubbar sind, und daß an den Stirnseiten der Verkleidungen flache Endstücke befestigt sind, die Jeweils eine dem Tragstutzenschaft angepaßte, etwa dem Verkleidungsschlitz entsprechend breit ausgebildeten und in Richtung dieses Schlitzes offene Ausnehmung aufweisen, wobei am Tragstutzen in dem seinem Einschraubgewinde nächstliegenden Bereich eine Ringnut ausgebildet ist, deren Außendurchmesser gering kleiner als die Weite der schlitzartigen Öffnung der Endstücke ist, und der zwischen der Ringnut und dem Tragstutzenkopf befindliche Schaftbereich einen gering kleineren Durchmesser als der Ausnehmungsdurchmesser aber größeren Durchmesser als die Weite der Öffnung des Endstückes entsprichtntfweist, daß ferner an dem Endstück eine nach dem radialen überschieben des Endstückes über den lragstutzenschaft im Bereich der Ringnut sich an der entsprechenden I(upplungsfläche abstützende, das Endstück zum Kopf des Xragstutzens drängende Feder gehalten ist und zudem die Kupplungss tückfläche eine der Außenabmessungen der Verkleidung angepaßte Vertiefung aufweist, in die mindestens das die entsprechende Stirnseite der Verkleidung abdeckende Endstück mindestens teilweise durch Anzug des Tragstutzens etwa formschlüssig einsetzbar ist.
  • Die Stromschienen und deren Verkleidungen bestehen üblicherweise aus Metall, insbesondere Aluminiumprofilen. Das Kupplungsstück, sowie die Stirnseitenverkleidungen werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Vorrichtung ist denkbar einfach zu handhaben.
  • Bei der Montage wird zunächst in die Seiten des insbesondere würfelförmigen Kupplungsstückes, an denen eine Verbindung vorgesehen werden soll, ein Tragstutzen eingeschraubt. Dazu weist das Kupplungsstück sentsprechende Muttern auf, die durch Entfernung einer aus optischen Gründen und um Verschmutzung zu vermeiden angebrachten Schutzkappe freigelegt werden, so daß sie von außen zugänglich sind. Die Tragstutzen werden höchstens so weit eingeschraubt, daß die Ringnut in radialer Richtung völlig frei liegt.
  • Dann wird die Verkleidung von radial außen mit dem entsprechenden flachen Endstück übergeschoben, wobei letzteres mit seiner schlitzartigen Öffnung in die Ringnut eingleitet, bis es seine Endlage erreicht. In der Endlage sitzt die Verkleidung praktisch konzentrisch auf dem Dragstutzen.
  • Durch die Kraft der Feder, die beim Uberschieben überwunden werden muß, wird dann das Endstück samt Verkleidung auf den dem Tragstutzenkopf benachbarten, vom Kupplungsstück entfernt liegenden Schaftbereich gedrückt. Die Feder stützt sich dabei am Kupplungsstück ab.
  • In dieser Lage ist.die Verbindung zwischen Verkleidung und Kupplungsstück vorläufig hergestellt Sie kann nur durch Überwindung der Federkraft -bei axialer Verschiebung von Verkleidung und Kupplungsstück aufeinander zu - wieder gelöst werden: Radiales Abziehen des Endstückes vom Tragstutzen ist ausgeschlossen, weil die enge schlitzartige Öffnung des Endstückes dieses verhindert.
  • Zur Endmontage wird nun der Tragstutzen weiter eingeschraubt, Dazu weist dessen Kopf vorzugsweise eine Schlitzung für den Angriff einer Schraubendreherklinge auf. Sobald fester Anzug erfolgt ist, liegt das Endstück mindestens teilweise oder sogar ein Teil der Verkleidung, je nach Tiefe der Ausnehmung, in der der Außenabmessung der Verkleidung bezw. des Endstückes angepaßten Vertiefung des Kupplungsstückes. Damit ist eine kraft- und formschlüssige Verbindung hergestellt.
  • Die Montage und Demontage kann leicht von einer Person ausgeführt werden, selbst wenn an alle sechs Flächen des Kupplungsstückes Verkleidungen herangeführt werden.
  • Es ist selbstverständlich möglich auch andere als Würfelformen für das Kupplungsstück zu wählen; jedoch ist diese die bevorzugte Form.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück eine mehr als halbkreisförmig ausgebildete in die schlitzartige Öffnung mündende Ausnehmung aufweist, wobei die Öffnungsweite der schlttzartigen Öffnung gering größer als der Durchmesser der Ringnut des Tragstutzens und die -Breite der Ringnut mindestens gering größer als die Dicke des Endstückes ist. Die Öffnung kann dann nur wenig mehr als halbkreisförmig ausgebildet sein, so daß die schlitzartige-Öffnung relativ weit und damit der Tragstutzen bezw. die Ringnut entsprechend stark bemessen und 8o sehr tragfähig ausgelegt sein.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn das bündig mit der Verkleidung abschließende Endstück mittels durchgesteckter, in die innenführungen der Verkleidung eingedrehter Kopfschrauben befestigt ist.
  • Das außen bündig mit der Verkleidung abschließende Endstück kann 80 sehr einfach gehalten sein.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die am Endstück gehalterte Feder C-förmig ausgebildet ist, wobei deren Schenkel gewölbt sind und die mittels einer durch eine mittig angeschnittene Lasche geführten Schraube am Endstück befestigt ist, wobei ferner die Öffnungsweite der Feder gering größer als der Durchmesser der Ringnut ist.
  • Die Schenkel sind nach außen hin gewölbt, wobei die Feder im Bereich der Lasche und im Bereich der Schenkelenden am Endstück anliegt. Das Endstück kann daher in die Ringr.u-'~eqngeschoben werden, ohne daß die Feder dabei hinderlich ist.
  • Sie wird lediglich beim Einschieben vorübergehend vorgespannt und drängt daher das Endstück noch besser in die vorfixierte Lage.
  • Die Befestigungslasche ist mittig an'der Feder angeschnitten und liegt genau gegenüber der Ausnehmungsöffnung des Endstückes. Von hier ausgehend ist die als flache Stahlf'eder ausgebildete Feder halbkreisförmig geschnitten, wobei die Fläche parallel zur Endstückfläche verläuft.
  • Vom Halbkreis ausgehend laufen die Federschenkel tangential aus.
  • Damit die Feder unbehindert arbeiten kann und kein sichtbarer Spalt zwischen Endstück und Kupplungsstück verbleibt, der durch die Materialstärke der Feder hervorgerufen wird, ist vorgesehen, daß das Endstück einer der Dicke der Feder angepaßte Ausnehmung aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Verbindungsmuster von vier Verkleidungen samt Stromschienen von unten gesehen; Fig. 2 eine Verkleidung von der Stirnseite her betrGchbet; Fig. 3 desgleichen in Seitenansicht im Schnitt; Fig. 4 bis 6 eine Verkleidung mit Kupplungsstück in verschiedenen Mont@@gestellungen im Schnitt.
  • Die Vorrichtung zur Verbindung der Verkleidung 1 von Stromschienen an Knotenpunkten besteht im wesentlichen aus einem würfelförmigen Kupplungsstück 2 mit Tragstutzen 3 und Endstücken 4* die an den Stirnseiten der Verkleidungen 1 befestigt sind. Sie Stromschienen sind mit Längsschlitzen 1a versehen, durch die die entsprechen den Anschlußaggregate, wie Leuchten oder dergleichen, an die Stromschiene kuppelbar sind. Die mittels in die Führungen 1b eingedrehter Schrauben 6 befestigten Endstücke 4 weisen jeweils eine dem Tragestutzenschaft angepaßte, etwa dem Verkleidungsschlitz 1a entsprechend breit gebildete und in Richtung dieses Schlitzes 1a offene Ausnehmungen 4a auf. Bb Tragt;utzen 3 ist in dem seinem Einschraubgewinde 3a nächstliegenden Bereich mit einer Ringnut 3b versehen, deren Außendurchmesser gering kleiner als die Weite der schlitzartigsn Öffnung 4b der Endstücke 4 ist. Zwischen Ringnut 3b und Tragestutzenkopf 3c ist ein.Schaftbereich'3d angeordnet, der gering kleineren Durchmesser als der Ausnehmungsdurchmesser 4c, aber größeren Durchmesser als der Weite der Öffnung 4b des Endstückes 4 entspricht aufweist.
  • Am Endstück 4 ist in einer angepaßten Ausnehmung 4d eine aus einem flachen Blechstreifen geschnittene-Feder 5 mittels einer durch eine federeigene Lasche 5a geführten Schraube 5b befestigt. Die Feder 5 ist C-förmig ausgebildet, wobei ihre Schenkel im mittleren Bereich vorgewölbt sind und im Endbereich am Endstück 4 anliegen. Von der Lasche 5a ausgehend ist die Feder 5 halbkreisförmig ausgebildet und läuft dann mit tangential zur Krümmung ausgerichteten Schenkel aus. Die Öffnungsweite der Feder 5 entspricht dem Öffnungsdurchmesser 4b des Endstückes 4.
  • Die Stirnfläche des Kupplungsstückes 2 weist eine Vertiefung 2a auf, die zur Aufnahme des Endstückes 4 vorgesehen ist. Letzteres ist axial -in die Vertiefung 2a einscbjhbar wmd durch Anzug des Tragstutzens 3 dori, fixierbar.
  • In Fig. 4 bis 6 ist die Funktion der Vorrichtung gezeigt. Vor der Montage iss der Tragstutzen 3 nur soweit in das Kupplungsstück eingeschraubt, daß die Ringnut 3b von oben frei zugänglich ist (Fig.4). Die Verkleidung 1 wird mit dem Endstück 4 über den Tragstutzen 3 geschoben, sodaß dae Endstück 4 in die Ringnut 3b eingleitet und durch die sich an dem Kupplungsstück 2 abstützende Feder 5 axial nach links verschoben (Fig.5), sodaß das Endstück radial etwa spielfrei auf dem Schaftbereich 3d des Stutzens 3 sitzt. Danach wird der Tragstutzen 3 weiter in das Kupplungsstück 2 eingeschraubt, bis das Endstück 4 dort anliegt und durch die Vertiefung 2a nochmals gegen radiale Verschiebung gesichert ist. Der Kopf 3c des Tragstutzens ist als Schlitz kopf ausgebildet und durch den Längsschlitz 1a der Verkleidung bezw. durch den entsprechenden Schlitz der Stromschiene zugänglich.
  • Es sei noch bemerkt, daß die nicht benötigten Anschlußflächen des Kupplungsstückes 2 durch eingesprengte Kunststoffkappen 2b verschlossen sind. Die mit dem Einschraubgewinde 3a zusammenwirkende Mutter 2c ist ebenfalls in das Kupplung stück 2 einsprengbar oder in anderer geeigneter Weise dort befestigt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verbindung der Verkleidung von Stromschienen an Knotenpunkten Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verbindung der Verkleidung von Stromschienen an Knotenpunkten, wobei die Stromschienen etwa rechteckige Querschnitte aufweisen und einseitig zur Aufnahme von Anschlußstutzen von Leuchten und dergleichen längsgeschlitzt sind wobei ferner die ebenfalls mit einem Längsschlitz versehenen Verkleidungen Innenführungen tragen, in welche die Stromschienen einsetzbar sind, we.l.c Verkleidungen insbesondere über ihre gesamte Länge gleiche Querschnitte haben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS zur Verbindung ein würfelförmiges Kupplungsstück (2) vorgesehen ist, in dessen Flächen Tragstutzen (3) einechraubbar sind, und daß an den Stirnseiten der Verkleidungen (1) flache Endstücke (4) befestigt sind, die Jeweils eine dem Tragstutzenschaft angepaßte, etwa den Verkleidungsschlitz (1a) entsprechend breit ausgebildeten und in Richtung dieses Schlitzes offene Ausnehmung aufweisen, wobei am Tragstutzen (3) in dem seinem Einschraubgewinde (3a) nächstliegenden Bereich eine Ringnut (3b) augebildet ist, deren Außendurchmesser gering kleiner als die Weite der schlitzartigen Öffnung (4b) der Endstücke (4) ist, und der zwischen der Ringnut (3b) und dem Tragstutzenkopf (3e) befindliche Schaftbereich einen gering kleineren Durchmesser als der Ausnehmungsdurchmesser (4a) aber größeren Durch messer als die Weite der Öffnung (4b) des Endstückes (4) entspricht aufweist, daß ferner an dem Endstück (4) eine nach dem radialen Uberschieben des Endstückes (4) über den Tragestutzenschaft im Bereich der Ringnut (3b) sich an der entsprechenden Kupplungsstückfläche abstützende, das Endstück (4) zum Kopf des Tragstutzens (3) drängende Feder (5) gehalten ist und zudem die Kupplungsstückfläche eine der Außenabmessungen der Verkleidung (1) angepaßte Vertiefung (2 aufweist, in die mindestens das die entsprechende Stirnseite der Verkleidung (1) abdeckende Endstück (4) mindestens teilweise durch Anzug des Tragstutzens (3) etwa formschlüssig einsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) eine mehr als halbkreisförmig ausgebildete in die schlitzartige Öffnung (4b) mündende Ausnehmung (4a) aufweist, wobei die Öffnungsweite der schlitzartigen Öffnung (4b) gering größer als der Durchmesser der Ringnut (3b) des Tragstutzens (3) und die (3b Breite der Ringnut (3b) mindestens gering größer als die Dicke des Endstückes (4) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bündig mit der Verkleidung (1) abschließende Endstück (4) mittels durchgesteckter, in die Innenführungen der Verkleidung (1) eingedrehter Kopfschrauben befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Endstück (4) gehalterte Feder (5) C-förmig ausgebildet ist, wobei deren Schenkel gewölbt sind und die mittels einer durch eine mittig angeschnittene Lasche (5a) geführten Schraube (5b) am Endstück (4) befestigt ist, wobei ferner die Öffnungsweite der Feder (5) gering größer als der Durchmesser der Ringnut (3b) ist.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (4) einer der Dicke der Feder (5) angepaßte Ausnehmung aufweist.
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DE2816518B2 DE2816518B2 (de) 1981-03-19
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7234016U (de) * 1971-09-17 1973-01-25 Thorn Lighting Ltd Kupplung für elektrische Verteilungsschienen
DE2243686A1 (de) * 1971-09-06 1973-04-19 Nokia Oy Ab Elektrische stromleistenanordnung mit verbindungsdosen-system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE7234016U (de) * 1971-09-17 1973-01-25 Thorn Lighting Ltd Kupplung für elektrische Verteilungsschienen

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