DE841666C - Verbindungsbauteil - Google Patents

Verbindungsbauteil

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DE841666C
DE841666C DEP38791A DEP0038791A DE841666C DE 841666 C DE841666 C DE 841666C DE P38791 A DEP38791 A DE P38791A DE P0038791 A DEP0038791 A DE P0038791A DE 841666 C DE841666 C DE 841666C
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slot
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0225Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment parallel to the plane of the plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindungsbauteil Die Erfindung betrifft ein Verbindungsbauteil, mit dessen Hilfe aneinanderstoßende Bauteile aller möglichen Art leicht und schnell lösbar miteinander verbunden werden können. Die Erfindung besteht darin, daß an den miteinander zu verbindenden Teilen mit 'Köpfen versehene Bolzen od. dgl. befestigt sind, die in vorzugsweise mit Keilflächen versehene Lochschlitze eines gemeinsamen, verschiebbaren Verbindungsstücks eingreifen. Bei der neuen Vorrichtung befindet sich zwischen den zu verbindenden Teilen das Verbindungsstück, in dessen Schlitz die Bolzen hineinragen. Wird nun das Verbindungsstück in einer bestimmten Richtung verschoben, dann können die Köpfe der Bolzen aus den Lochschlitzen nicht mehr herausgezogen werden. Die Bauteile werden somit zusammengehalten. Sind die Flächen der Schlitze, die sich beim Verschieben des Verbindungsstücks unterhalb der Köpfe der Bolzen od. dgl. entlang bewegen, geneigt ausgebildet, dann werden die Bauteile gegeneinander angezogen. Die zu verbindenden Bauteile werden also dabei gegeneinandergepreßt und praktisch stark miteinander verbunden. Der Vorteil der erfindungs= gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß mit ihrer Hilfe alle möglichen Verbindungen entlang einer geraden oder auch einer gekrümmten Fläche hergestellt werden können. Der Vorteil besteht dann weiterhin darin, daß diese Verbindungen schnell geöffnet und schnell geschlossen werden können. Auch ist ein Nachstellen oder ein Nachziehen der Verbindung ohne weiteres möglich.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. So kann zunächst für jeden Bolzen ein Lochschlitz \-orgesehen sein. Naturgemäß müssen die an den zu \,rrhinclenden Bäutellen befestigten- Bolzen in ihrer Lage der Anordnung der Schlitze entsprechen. Die Lochschlitze können dabei so angeordnet sein, daß sie in der einen Endstellung sämtliche Köpfe der Bolzen freigeben, so daß die beiden Bauteile in einer F.age von dem Verbindungsstück abgenoinmetr werden -können. Es ist aber auch möglich, die Löchschlitze so anzuordnen, daß in der einen Lage ,nur die Köpfe der Bolzen des einen Bauteils freigegeben werden, so daß dieser Bauteil abgenommen werden kann, wobei jedoch das Verbindungsstück ``,;vorläufig noch von den Köpfen des anderen Bauteils gehalten wird. Erst nach einer weiteren Verschiebung können dann auch die Köpfe dieses zweiten Bauteils freigegeben werden. Die Ausweitung des Lochschlitzes, die die Köpfe freigibt, kann in einem solchen Fall auch länger öder in jeder beliebigen anderen Form ausgebildet sein.
  • Die Schlitze für die Bolzen der miteinander zii \,erhinderiden Teile können hintereinander, aber auch nebeneinander angeordnet sein, sie können auch gegeneinander geneigt sein, je nachdem, welche Anordnung der Kopfbolzen vorteilhaft oder er-\Ynilsclit ist.
  • Die Schlitze können für die Bolzen des einen Teils mit Keilflächen versehen sein. Dann wird beim Verschieben des Verbindungsstricks dieses gegen diesen Bauteil gepreßt. Es können aber auch die Schlitze für die beiden Bölzenpaare der beiden miteinander zu verbindenden Teile keilförmig, und. zwar darin mit.gegeneinanderlaufenden Keilflächen ausgebildet sein, so daß beim Verschieben des Verbindungsstücks gleichzeitig oder auch je nach der Anordnung Gier Keilflächen nacheinander die beiden Bauteile gegen das Verbindungsstück und damit gegeneinander angepreßt werden.
  • Die Schlitze, durch die die Bolzen od. dgl. des einen Teils greifen, können auch nicht als Loch-, sondern als einfache Schlitze ausgeführt sein. Bei einer derartigen Ausführungsform wird (las Verbindungsstück ständig an dem einen Bauteil beweglich festgehalten, da ja die entsprechenden Köpfe nicht durch ihre Schlitze hindurchgezogen werden lc<iniien. Eine derartige Bauform kann erwünscht sein, wenn z. B. das Verbindungsstück mit Sicher-.h('it .vor einem Verlust bewahrt werden soll.
  • Eine einfache Ausführungsform kann dadurch erreicht werden, daß je ein Bolzen beider miteinander zu verbindender Teile hintereinander in einem Schlitz geführt sind, der ein- oder beidseitig mit gegeneinander verlaufenden Keilflächen versehen ist. Auf diese Art und `Verse wird ein verhältnisnlällig einfacher V erschlußteil erreicht, in dem nur so viel Schlitze vorhanden sind, wie an jedem der beiden miteinander zu verbindenden Teile Bolzen \-orlianden sind. Eine derartige Vorrichtung kann weiterhin noch dadurch vereinfacht werden, daß das Verbindungsstück z. 33.. durch einen Anschlag in der Bewegung begrenzt ist', so daß die Bolzen der einen Seite stet in dein Schlitz geführt bleiben. Mit anderen Worten, wird durch den Anschlag verhindert, ( laß 'die , l> 'ol '7 -enköpfe des eineu - Verbindungsteils von den Ausweitungen der Schlitze freigegeben werden. Bei dieser Äusfihrungsforf bleibt allein das-Verbindungsstück ständig beweglich mit dem einen Bauteil verbunden.
  • Die Verbindungsstücke können nun in jeder beliebigen Form ausgebildet sein, die sich in erster Linie nach der Form der miteinander zu verbindenden Bauteile richtet. So können z. B. die Schlitze in, *ollwandige Leisten eingelassen sein. Die Verbindungsstücke können aber auch aus einzelnen n:teilen bestehen, die in irgendeiner Form miteinaüder verbunden sein können. Die Verbindung kann wieder beweglich sein. Die Verbindungsstücke können aber auch in besonderen Leisten eingesetzt sein u. dgl. Zur Verbindung runder 'Körper, wie z.'13. der Stoßflächen von Rohren, können die Verbindungsstücke aus Ringen bestehen, in denen die Schlitze eingelassen sied. In diesem Fall wird zum Anziehen der' Verbindung das ringförmige Verbindungsstück gedreht.
  • Derartige ringförmige Verbinduiigsstückekönnen, da sie nur eine verhältnismäßig geringe Stärke beanspruchen, in normale Flanschenverbindungen eingebaut werden, nachdem die Flanschen die entsprechenden Bolzenköpfe erhalten haben. Eine derartige Verbindung benötigt nur einen geringen Materialaufwand und hat den Vorteil einer äußerst einfachen Lösbarkeit und andererseits den Vorteil einer schnellen, sicheren und nachstellbaren Kupplung.
  • Die Verbindungsstücke in Form von Leisten oder Ringen können je nach dem Verwendungszweck aus Metall, wie Stahl; Eisen, Rotmetall; oder aus Leichtguß oder Kunststoff, Holz od. dgl. hergestellt sein.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung kann für alle möglichen Zwecke verwendet werden. Sie kann beispielsweise als Rohrkupplung für alle Rohrdiinensionen gebraucht werden. Die Verbindung kann weiterhin für den Zusammenbau von Kisten, Möbeln u. dgl. dienen. Sie kann weiterhin beim Zttsaminenbau von Baracken oder auch bei anderen l.ösbafen Verbindungen im Baugewerbe Verwendung finden, so z. B. zum Verschluß von -Fenstern, Türen od. dgl: Die Bolzen können in die miteinander zu verbindenden Teile in jeder beliebigen Form befestigt werden. Sie können auch als Schraubbolzen. ausgebildet sein. Sind die miteinander zu verbindenden Bauteile dünnwandig, dann können die Verbindungsteile rückseitig zugänglich sein, so daß sie, wenn sie z. B: , als Schraubbolzen ausgebildet sind, 'nach-,gestellt werden können.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der .Erfindung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen schematisch zwei verschiedene Grundformen einer Verbindung; Abb. 3 bis 5 zeigen in Längsschnitt, Querschnitt und Grundschnitt eine Rohrverbindung; Abb.6 und 7 zeigen in Draufsicht und Seitenansieht ein gerades Verbindungsstück.
  • In Abb: i 'ist mit i das Verbindungsstück dargestellt, in das zwei nebeneinanderliegende Schiitze'2 und 3 eingelassen sind, von denen nur d'er'Sehlitz' 3 als Lochschlitz ausgebildet ist. Mit 4 und 5 sind zwei bolzen iin Schnitt angedeutet, von denen der eine iii (lein Bauteil sitzt, der oberhalb ,der Zeichenebene, und der andere in dem Bauteil sitzt, der unterhalb der "Zeichenebene zu denken ist. Wird das Verbindungsstück in Richtung- des Pfeils 6 verschoben, 1i s die :\usweiturlg 7 des Schlittens 3 den nicht gezeichneten Kopf des Bolzens 5 freigibt, dann kann der iiiit diesem Bolzen verbundene Bauteil abgeirorninen werden. Dagegen bleibt das Verbindungsstück i ständig durch den nicht gezeichneten Kopf des Bolzens .4, der von dem Schlitz 2 nicht freigegeben wird, mit dem Bauteil verbunden, an dem der Holzen 4 sitzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist das Verhindungsstück i nur mit einem Lochschlitz 8 verseben, in den die Bolzen 9 und io der einander gegenüberliegenden Bauteile greifen.
  • Die Abb.3 bis 5 zeigen eine Verbindung des Rohrflansches, etwa nach Art der Abb. 2, und zwar zeigt Abb. 3 einen Längsschnitt, Abb. 4 einen Querschnitt und Abb. 5 einen Grundriß.
  • Der Bolzen 9 sei all dem oberen Flansch i i, der Bolzen io am unteren Flansch 12 befestigt. Beide Bolzen sind als Schraubbolzen ausgebildet. Die Laufflächen des Schlitzes 8 sind, wie die Abb.3 erkennen Lißt, beide konisch gegeneinander geneigt. "'ird <las ringförmige Verbindungsstück i in Richtung des Pfeils 14 verschoben, dann drücken die gegeneinander geneigten Flächen des Schlitzes 8 regen die konischen Köpfe 15 und 16 der Schraubbolzen 9 und io und ziehen die Flanschen ii und 12 gegeneinander. Wird dagegen das Verbindungsstück i entgegen der Richtung des Pfeils 14 gedreht, (tann wird die `7erbindung zunächst gelockert, bis schließlich der Kopf 15 voll der Aussparung 17 des Schlitzes freigegeben wird, so daß der Flansch 12 abgenommen werden kann. Bei einer weiteren Verschiebung des Verbindungsstücks i entgegen der Richtung des Pfeils 14 kann schließlich auch noch der Kopf 16 des Bolzens 9 freigegeben werden, so daß dann auch das Verbindungsstück i vom Flansch i i abgenommen werden kann.
  • Der Ring i kann aber auch mit einem Anschlag 18 versehen sein, der beim Drehen des Ringstücks i schließlich gegen denAnschlag i9, der am Flansch i i befestigt ist, anstößt und verhindert, daß der Ring i so weit gedreht werden kann, daß auch der Kopf 16 des Bolzens 9 freigegeben wird. Dann kann nur der FLuisch 12 abgenommen werden, während das Verbindungsstück i ständig verschiebbar mit denn Flausch i i verbunden bleibt. Er kann nur gelöst werden, wenn man die Bolzen 9 herausschraubt oller den Anschlag des Verbindungsstücks i beseitigt. Die Bolzen 9 und io sind als Schraubbolzen ausgebildet. Sie können durch Anziehen bei geschlossenem Verschluß noch angespannt werden.
  • In Abb. 6und 7 ist in Draufsicht und Seitenansicht je ein gerades Verbindungsstück 2o dargestellt, (las an seinen Enden mit Bohrungen 21 ausgerüsteten Laschen 22 versehen ist. Durch die Bohrungen 21 können Stifte gesteckt werden, mit denen mehrere Verbindungsstücke miteinander verbunden werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindungsbauteil für aneinanderstoßende Teile, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem mit Köpfen versehene Bolzen od. dgl. befestigt sind, die in vorzugsweise mit Keilflächen versehene Lochschlitze eines gemeinsamen, verschiebbaren Verbindungsstücks eingreifen.
  2. 2. Verbindungsbauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bolzen ein Schlitz vorgesehen ist.
  3. 3. Verbindungsbauteil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze bzw. die Bolzen in zwei Reihen nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze für die Bolzen des einen oder beider Teile mit Keilflächen versehen sind.
  5. 5. Verbindungsbauteil nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze, durch die die Bolzen od. dgl. des einen Teils greifen, nicht als Loch-, sondern als einfache Schlitze ausgeführt sind.
  6. 6: Verbindungsbauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Bolzen beider miteinander zu verbindender Teile hintereinander in einem Schlitz geführt sind, der ein- oder beidseitig mit gegeneinander verlaufenden Keilflächen versehen ist.
  7. 7. Verbindungsbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück durch einen Anschlag in der Bewegung begrenzt ist, so daß die Bolzen der einen Seite stets in dem Schlitz geführt bleiben. B.
  8. Verbindungsbauteil nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Ringstück ausgebildet ist.
  9. 9. Verbindungsbauteil nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke in verschiebbaren Leisten, wie Profilleisten, angeordnet sind.
DEP38791A 1949-04-05 1949-04-05 Verbindungsbauteil Expired DE841666C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232518B (de) * 1965-05-03 1967-01-12 Gutehoffnungshuette Sterkrade Doppelsteckverbindung fuer die zu Laengsholmen eines Foerderbandtraggeruestes aneinander-zusetzenden Holmabschnitte
FR2301716A1 (fr) * 1975-02-21 1976-09-17 Hotz Roger Dispositif de fixation
DE102009013197A1 (de) * 2009-03-17 2010-09-23 Spanset-Secutex Gmbh Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel
EP3524742A1 (de) * 2018-01-27 2019-08-14 Laurence Beeke Verstellbare befestigungsplatte für eine waschbeckeninstallation

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DE102009013197B4 (de) * 2009-03-17 2013-02-28 Spanset-Secutex Gmbh Anschlagelement und Kombination aus einem Anschlagelement und einem Befestigungsmittel
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