DE2364509C2 - Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen - Google Patents
Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen SicherungsringenInfo
- Publication number
- DE2364509C2 DE2364509C2 DE19732364509 DE2364509A DE2364509C2 DE 2364509 C2 DE2364509 C2 DE 2364509C2 DE 19732364509 DE19732364509 DE 19732364509 DE 2364509 A DE2364509 A DE 2364509A DE 2364509 C2 DE2364509 C2 DE 2364509C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- bearing
- legs
- assembly
- bearing pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
- B25B27/205—Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
hinweg bewegt wird. Piv Führung des Legerzapfens in
der gekrümmten Ugerföhrungsnut bewirkt zugleich
eine Verschiebung der Zangenschenkel in LSngsrichtung,
so daß auch abgewinkelte in die Spannausnebmungen der Sicherungsringe eingreifende Vorsprünge an
den Zangenbacken aneinander vorbeigehen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Zangenbacken nicht in
derselben Ebene liegen, d. h. im wesentlichen als Ganzes übereinanderliegen.
Liegen die Zangenbacken nebeneinander, d,h, in ,0
derselben Ebene, müssen sie während des Umstellens der Montagezange in verschiedene Ebenen gebracht
werden, damit die Zangenbacken untereinander und aneinander vorbeibewegt werden können. Bei dieser
bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die abgesetzte Fläche zwischen
den Endbereichen der Lagerzapfenführungsnut als sich zur Mitte der Lagerführungsnut absenkender Längsnokken
ausgebildet ist Durch diese Absenkung kann der Lagerzapfen im Mittelbereich der Lagerführungsnut so
weit axial bewegt werden, daß eine Verschiebung der Zangenbacken in verschiedene Ebenen und damit ein
Überführen der Zangenschenkel von der sich kreuzenden
in die nebeneinander liegende Stellung oder umgekehrt ermöglicht wird.
Wenn die in die Spannausnehmungen der Sicherungsringe eingreifenden Vorsprünge an den Zangenbacken
als sich verjügende Spitzen z. B. konusförmig ausgebildet sind, werden deren Endpunkte in beiden Gebrauchsstellungen der Montagezangen einen gewissen Abstand
zueinander haben. Falls die Montagezange bei Sicherungsringen benutzt werden soll, bei denen der Abstand
zwischen den Spannausnehmungen eines Sicherungsringes einer bestimmter. Größe kleiner als der Abstand
zwischen den Spitzen der Vorsprünge einer für diesen Sicherungsring normalerweise vorgesehenen Montagezange
ist, muß zum Spreizen oder Zusammendrücken dieses Sicherungsringes eine Montagezange von geringeren
Abmessungen benutzt werden, bei der der Abstand zwischen den Spitzen der Vorsprünge ebenfalls 4q
kleiner ist
Diesem Nachteil begegnet die Erfindung in einer zweckmäßigen Ausführungsform dadurch, daß die
zusammenwirkenden Lagerflächen der Zangenschenkel als eine konvexe bzw. eine konkave sphärische Fläche
ausgebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Enden der Vorsprünge an den Zangenbacken in beiden
Gebrauchsstellungen der Montagezange sehr nahe aneinander liegen, so daß bei Sicherungsringen innerhalb
einer gewissen Größenordnung Montagezangen unterschiedlicher Größe nicht benutzt werden müssen.
Es hai sich bei der erfindungsgemäßen Montagezange
auch bewährt, daß die Lagerführungsnut im Bereich der Lagerausnehmung, in der der Lagerzapfen bei
nebeneinander liegenden Zangenschenkeln angeordnet ist, eine zur andere;) Lagerausnehmung hinweisende
Endkrümmung aufweist. Diese Endkrümmung verhindert, daß sich der Lagerzapfen bei dieser Gebrauchsstellung
der Montagezange aus der Lagerausnehmung beim Zusammendrücken der Handgriffe löst, so daß auf eo
zusätzliche Sperrmittel verzichtet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Montagezange, b5
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Montagezange nach der Erfindung
in der Gebrauchsstellung beim Spreizen eines Sicherungsringes,
Fig,3 eine schematische Ansicht der Montagezange
nach F i g. 2 in der Gebrauchsstellung zum Zusammendrücken eines Sicherungsringes,
F i g, 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagezange
beim Obergang der Zangenschenkel von der einen zur anderen Gebrauchsstellung,
F i g. 5 einen schematischen Teilschnitt im vergrößerten Maßstab der Montagezange nach F i g. 4.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Montagezange umfaßt zwei Zangenschenkel 1 und 2 mit Zangenbacken 3 und 4, die Vorsprünge oder Abbiegungen 5, 6 aufweisen, die am
besten in F i g. 4 dargestellt sind und die in derselben Richtung und im wesentlichen senkrecht zu der
Hauptebene der Montagezange verlaufen. Die Vorsprünge S, 6 sind in Spannausnehmungen 7, 8 von
äußeren oder inneren Sicherungsringen 9, 10 wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, einsetzbar. Die Vorsprünge 5, 6
können selbstverständlich auch gerade, d.h. eine Fortsetzung der Zangenbacken 3 end 4 in ihrer
Längsrichtung,.sein. Die Montagezange hai ferner einen
auf der Lagerfläche 12 des unteren Zangenschenkels 1 hochragenden Lagerzapfen 11, welcher in eine im
wesentlichen quer zu der Lagerfläche 15 des oberen Zangenstfienkels 2 verlaufende Lagerzapfenführungsnut
16 eingreift, deren Endbereiche 13 und 14 die beiden Lagerstellen bilden, auf die der Lagerzapfen 11 beim
Umstellen der Montagezange verstellt werden kann. Die Lagerführungsnut 16 ist in dem vorliegenden Fall
bogenförmig und ihre konkave Seite der Zangenbacke 4 zugekehrt Dabei ist weiter ihr eines Ende mit dem
Endbereich 13 umgebogen, um zu verhindern, daß der Lagerzapfen 11 in der Lagerführungsnut 16 zum
anderen Endbereich 14 gleitet, wenn die Zange in Verbindung mit äußeren Sicherungsringen (d. h.
Sicherungsringen, die geöffnet werden sollen) benutzt wird. Um zu verhindern, daß der Lagerzapfen 11 axial
aus der Lagerführungsnut 16 gleitet, ist derselbe mit einem Kopf 17 versehen (Fig.5), der mit abgesetzten
Flächen 18 an der Lagerführungsnut 16 zusammenwirkt. Im als Längsnocken 19 ausgebildeten Mittelbereich der
Lagerführungsnut 16 sind die Flächen 18 versenkt so daß sich der Kopf 17 des Lagerzapfens 11 axial in der
Lagerführungsnut 16 bewegen kann, um dadurch eine Verschiebung der Zangenbacken 3,4 der Zangenschenkel
1, 2 in verschiedene Ebenen beim Umstellen der Montagezange von der einen Stellung mit dem
Lagerzapfen 11 im Endbereich 14 der Lagerführungsnut
16 in den anderen Endbereich 13 zu ermöglichen. Während dieses Vorganges wird die Zangenbacke 3
durch Führen des Lagerzapfens 11 zum Mittelbereich der Lagerführungsnut 16 verrückt, wodurch der
Vorsprung 5 der Zangenbacke 3 am Vorsprung 6 der Zangenbacke 4 vorbeigehen kann. Das Obige gilt für
eine Montagezange, bei der die Zangenbackeii 3, 4 der
Zangenschenkel 1,2 in beiden Gebrauchsstellungen der Montagezange in derselben Ebene liegen.
Für den Fall, daß die Zangenbacken 3, 4 in beiden Gebrauchsstellungen der Montagezange in zwei verschiedenen
Ebenen angeordnet werden, ist keine Verschiebung derselben erforderlich, um die Za.igenbacke
3 unter die Zangenbacke 4 und an dieser vorbei zu bringen, und der Längsnocken 19 in den abgesetzten
Flächen 18 im Mittelb<reich der Lagerzapfenführungsnut
16 kann daher entfallen.
Wenn der Endbereich 13 der Lagerführungsnut 16,
Wenn der Endbereich 13 der Lagerführungsnut 16,
wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, nicht, wie in F i g. t
dargestellt, umgebogen ist, muß ein .Sperrstück 20 angebracht werden, wie es in F i ε. 2 mit strichpunktierter
Linie gezeigt ist, um zu verhindern, daß der Lagerzapfen 11 bei Benutzung der Zange in Verbindung
mit äußeren Sicherungsringen 9 aus dem Endbereich 13 der Lagerführungsnut 16 hinausgleitet. Dieses Sperrstück
20 ist vorzugsweise so angebracht, daß es mittels eines an ihm befestigten Ansatzes 21 aus der
Lagerführungsnut 16 hinausgekippt werden kann, wobei das Sperrstück 20 in zweckmäßiger Weise in dem
Zangenschenkel 2 gelagert und so federbelastet ist, daß es in die Lagerführungsnut 16 hinabgepreßt wird,
wodurch es die Verschiebung des Lagerzapfens Il aus dem Endbereich 13 verhindert, sowie den Lagerzapfen
11 nach dem Umstellen der Montagezange auch im Endbereich 14 fixiert.
Wenn die Vorsprünge oder Abbiegungen 5, 6 der Zangenbacken 3,4 als sich verjüngende Spitzen — z. B.
konusförmig — ausgebildet sind, werden ihre Endpunkte
in beiden Stellungen der Montagezange in einem gewissen Abstand voneinander liegen. Damit die
Spitzen mit ihren Endpunkten so nahe wie möglich aneinander gelangen können, sind die an den Lagerflächen
12, 15 einander zugekehrten Flächen der Zangenschenkel 1, 2 als konvexe bzw. konkave
sphärische Flächen ausgebildet, wie es in Fig.4 und 5
zum Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Wenn die Montagezange in ihrer einen Stellung steht (F i g. 2)
und die Zangenschenkel 1, 2 mit ihren sphärischen Flächen aneinander liegen, sind die Vorsprünge 5, 6 im
Verhältnis zueinander so orientiert, daß ihre Endpunkte nahezu aneinanderliegen.
Wird die Montagezange dann in die in Fig. 3 gezeigte Stellung umgestellt, liegt der obere Zangenschenkel
2 in seiner neuen Stellung noch immer mit seiner sphärischen I agerfläche 15 am unteren Zangenschenkel
1 an, jedoch hat der Zangenschenkel 2 wegen der sphärischen Lagerflächen 12, 15 eine kleine
Verwindung um seine Längsachse erhalten, so daß der Endpunkt seines Vorsprunges 6 noch immer sehr nahe
an dem Endpunkt des Vorsprungs 5, aber an der entgegengesetzten Seite, liegt. Dieses Merkmal hat
besondere Bedeutung, wenn die Montagezangp ;iim
Beispiel in Verbindung mit Sicherungsringen, bei denen der Abstand zwischen den Spannungsausnehmungen 7,
8 klein ist, benutzt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken
von offenen Sicherungsringen, die an ihren benachbarten Enden Spannausnehmungen zum
Eingreifen der Zangenbacken aufweisen, bestehend aus
1.1 zwei Zangenschenkeln, einem mit Kopf versehenen Lagerzapfen — der in einem der
Zangenschenkel zwischen dem Handgriff und der Zangenbacke befestigt ist — und im
anderen Zangenschenkel gleichfalls zwischen dem Handgriff und der Zangenbacke vorgesehenen
Lagerausnehmungen für den Lagerzapfen — die im Abstand voneinander angeordnet
sind und deren sie verbindende Achse etwa quer zur Längsachse der Zangenschenkel verläuft —
sowie Sperrmitteln zum Festlegen des Zapfens in eine» der Lagerausnehmungen, wobei sich die
Zangenschenke! in einer ersten Lagerzapfen-Lagerausnehmungspaarung
kreuzen (Betriebszustand: Zusammendrücken der Sicherungsringe) sowie in einer zweiten Lagerzapfen-Lagerausnehmungspaarung
nebeneinander liegen (Betriebszustand: Spreizen der Sicherungsringc),
dadurch gekennzeichnet, daß
1.2 die Lagfrausnehmungen Endbereiche (13, 14)
einer sie verbindenden, für den Kopf (17) des Lagerzapfens (11) einmaf abgesetzten Lagerzapfenführurigsnut\16)sind!
\3 die Lagerführungsnut (16) gekrümmt und mit der konkaven Seite der Zangenbacke (4)
zugewandt ist
2. Montagezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzte Hache (18)
zwischen den Endbereichen (13, 14) der Lagerzapfenführungsnut (16) als Längsnocken (19) zum
Überführen der Zangenschenkel (1, 2) von der sich kreuzenden in die nebeneinanderliegende Stellung
oder umgekehrt ausgebildet ist
3. Montagezange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden
Lagerflächen (12,15) der Zangenschenkel (1, 2) als eine konvexe bzw. eine konkave sphärische Fläche
ausgebildet sind.
4. Montagezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerführungsnut
(16) im Bereich der Lagerausnehmung (13), in der der Lagerzapfen (11) bei nebeneinander liegenden
Zangenschenkel (1, 2) angeordnet ist, eine zur anderen Lagerausnehmung (14) hinweisende Endkrümmung
aufweist
Die Erfindung betrifft eine Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen,
die an ihren benachbarten Enden Spannausnehmungen zum Eingreifen der Zangenbacken
aufweisen. Diese Zange besteht aus zwei Zangenschenkeln, einem mit Kopf versehenen Lagerzapfen, der in
einem der Zangenschcnke) zwischen dem Handgriff und der Zangenbacke befestigt ist, und im anderen
Zangenschenkel gleichfalls zwischen dem Handgriff und der Zangenbacke vorgesehene Lagerausnehmungen für
den Lagerzapfen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und deren sie verbindende Achse etwa quer zur
Längsachse der Zangenschenkel verläuft, sowie Sperrmitteln zum Festlegen des Zapfens in einer der
Lagerausnehmungen, wobei sich die Zangenschenkel in einer ersten Lagerzapfen-Lagerausnehmungspaarung
kreuzen (Betriebszustand: Zusammendrücken der Sicherungsringe) sowie in einer zweiten Lagerzapfen-Lagerausnehmungspaarung
nebeneinander liegen (Betriebszustand: Spreizen der Sicherungsringe).
Montagezangen dieser Art dienen zum Anbringen und Entfernen von offenen Sicherungsringen und
werden so umgestellt daß unabhängig davon, ob der Sicherungsring gespreizt oder zusammengedrückt werden
soll, dies durch Zusammendrücken der Handgriffe der Montagezange erzielt wird. Das heißt daß die
Zangenbacken beim Zusammendrücken der Handgriffe in Abhängigkeit von der durch die Anordnung des
Lagerzapfens in den Lagerausnehmungen des einen Zangenschenkels bestimmten Lage der Zangenschenkel
zueinander (gekreuzt oder nebeneinander liegend) auseinander oder gegeneinander bewegt werden.
Dieses Umstellen der Zangenschenkel erfolgt bei einer aus der Praxis bekannten Montagezange, bei der
die Lagerausnehmungen in dem einen Zangenschenkel mit einer Nut verbunden sind, dadurch, daß der
Lagerzapfen aus einer Lagerausnehmung in den Mittelbereich der Nut geführt wird, die dort eine
Erweiterung hat durch die der Kopf des Lagerzapfens hindurchpaßt um die Zangenschenkel voneinander zu
lösen. Nachdem bei gelösten Zangenschenkeln die mit Vorsprüngen versehenen Zangenbacken in die gewünschte
Stellung zueinander gebracht worden sind, wird der Lagerzapfen über die Erweiterung wieder in
die Nut eingesetzt und zur Lagerausnehmung verschoben, die zu der vorgenommene ,i Umstellung der
Zangenbacken paßt, um die gewünschte Bewegung der Zangenbacken durch Zusammendrücken der Handgriffe
der Montagezange zu erzielen.
Aus der CH-PS 2 87 323 ist noch eine Montagezange der eingangs beschriebenen Art bekennt, bei der die Lagerausnehmungen zwei voneinander getrennte Bohrungen sind, in die der Lagerzapfen wahlweise einsetzbar ist und in denen dieser Zapfen mittels eines Sicherungsbleches gehalten wird.
Aus der CH-PS 2 87 323 ist noch eine Montagezange der eingangs beschriebenen Art bekennt, bei der die Lagerausnehmungen zwei voneinander getrennte Bohrungen sind, in die der Lagerzapfen wahlweise einsetzbar ist und in denen dieser Zapfen mittels eines Sicherungsbleches gehalten wird.
Nachteilig bei diesen Montagezangen ist, daß beim Umstellen der Zangenschenkel diese völlig voneinander
getrennt werden müssen, was unbeabsichtigt erfolgen und zum Verlust eines Zangenschenkels führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Montagezange der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß
die Zangenschenkel auch beim Umstellen unlösbar miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerausnehmungen Endbereiche einer sie
verbindenden, für den Kopf des Lagerzapfens einmal abgesetzten Lagerzapfenführungsnut sind, die gekrümmt
und mit der konkaven Seite der Zangenbacke zugewandt ist.
Zum Umstellen der Montagezange muß hierbei nur der Lagerzapfen in der Lagerführungsnut von der einen zur anderen Lagerausnehmung gebracht werden, wodurch die Zangenbacke des einen Zangenschenkels unter der Zangenbacke des anderen Zangenschenkels
Zum Umstellen der Montagezange muß hierbei nur der Lagerzapfen in der Lagerführungsnut von der einen zur anderen Lagerausnehmung gebracht werden, wodurch die Zangenbacke des einen Zangenschenkels unter der Zangenbacke des anderen Zangenschenkels
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364509 DE2364509C2 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364509 DE2364509C2 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364509A1 DE2364509A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2364509C2 true DE2364509C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=5901932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732364509 Expired DE2364509C2 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364509C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4336927A (en) * | 1980-05-08 | 1982-06-29 | Goff Otis W | Light-weight jam-clamp and combination |
US5007313A (en) * | 1987-05-07 | 1991-04-16 | Milbar Corporation | Pliers |
CA1312454C (en) * | 1987-05-07 | 1993-01-12 | James R. Jeromson, Jr. | Hand tool |
US5865075A (en) * | 1996-11-18 | 1999-02-02 | Stride Tool Inc. | Convertible plier tool |
JP6242694B2 (ja) * | 2014-01-16 | 2017-12-06 | 株式会社日本キャンパック | 調合ロット管理システム、調合ロット管理方法、および調合ロット管理プログラム |
US11986934B2 (en) | 2021-11-01 | 2024-05-21 | Snap-On Incorporated | Adjustable pliers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH287323A (de) * | 1950-11-18 | 1952-11-30 | Eichenberger Hans | Zange. |
FR1346395A (fr) * | 1962-11-06 | 1963-12-20 | Pince à joncs perfectionnée | |
US3383963A (en) * | 1967-03-03 | 1968-05-21 | Wallace R. Vondrachek | Pivoted gripping tool having removable swivelly mounted jaws |
-
1973
- 1973-12-24 DE DE19732364509 patent/DE2364509C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364509A1 (de) | 1975-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60128795T2 (de) | Vorrichtung für die Verriegelung zweier teleskopierbarer länglicher Elemente | |
DE3136440A1 (de) | Spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen | |
DE1276910B (de) | Reifenaufbautrommel mit Trommelsegmenten | |
DE3311614C2 (de) | ||
DE2535315A1 (de) | Komprimiervorrichtung | |
DE3524694C2 (de) | ||
DE2543410A1 (de) | Kombinationsschloss im handgriffbeschlag eines koffergehaeuses | |
DE2801249C2 (de) | Entgratungsvorrichtung in einer auf einem zu entgratenden Schienenstrang geführten Stumpfschweißmaschine | |
EP0123820B1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungen | |
DE2364509C2 (de) | Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen | |
DE2062910B2 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Geräts mit einem verdichtetes oder verflüssigtes Gas enthaltenden Behälter | |
DE3319773C2 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
DE3150099C2 (de) | ||
DE3821625A1 (de) | Spannverschluss | |
DE1553846B2 (de) | Scherenaehnliches handwerkzeug | |
EP0379884B1 (de) | Schwenkspannvorrichtung | |
DE9311131U1 (de) | Montagewerkzeug für Rohrverbindungen | |
EP0236682B1 (de) | Gliederband | |
DE2044092A1 (de) | Spanabhebendes Werkzeug | |
DE828690C (de) | Nachgiebiger Grubenstempel | |
DE3223850A1 (de) | Anhaengerkupplung | |
DE3807457C1 (de) | ||
DE102022111193A1 (de) | Schleifblock | |
DE1914436A1 (de) | Vorrichtung zum zentrischen Spannen von kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden Teilen,beispielsweise Rohren | |
AT210678B (de) | Sicherungsring zum Sichern von Maschinenteilen u. dgl. auf Bolzen, Wellen oder Zapfen oder in Bohrungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |