DE3150099C2 - - Google Patents

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DE3150099C2
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Germany
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ski
arm
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DE3150099A
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Erwin Ing. Krob
Heinz Wien At Wittmann
Fritz Ing. Traiskirchen At Leichtfried
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der AT-PS 3 32 774 bekannten Vorrichtung weisen die beiden Arme des Schieberteils, ausgehend von der Kopplungsstelle mit einer den Skibindungsteil tragenden Führungsplatte, in Skilängsrichtung nach vorne und nach hinten. Dadurch baut die Vorrichtung sehr sperrig und schwer. Dazu kommt, daß zur Gewährleistung eines ausreichend großen Verstellbereiches die Grundplatte, an der die beiden Zahnleisten zueinander in Längsrichtung versetzt angeordnet sind, unnötig lang auszubilden ist. Aufgrund der Schwenkbewegung des Schieberteils in der Kopplungsstelle ist eine spezielle Zahnform erforderlich, aus der der gravierende Nachteil resultiert, daß nur die Zähne eines Armes den Reaktionsdruck des Skischuhs auf das Bindungsteil übertragen, während die Zähne des jeweils anderen Armes weitgehend entlastet bleiben. Es kommt zu einer asymmetrischen Kraftübertragung, die unerwünscht ist und zu einem einseitigen Verschleiß führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kompakt ist, grazile Einzelteile aufweist und eine gleichmäßige Kraftübertragung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die nebeneinanderliegenden Arme beanspruchen in Längsrichtung wenig Platz. Die Grundplatte braucht trotz eines großen Verstellbereiches nur über die den Verstellbereich entsprechende Länge mit Zähnen ausgestattet zu werden. Die Kraftübertragung erfolgt symmetrisch zur Skilängsachse. Die Betätigung bei der Verstellung ist einfach, da nur die Arme relativ zueinander zu verschwenken sind.
Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform, in der Sperrstellung,
Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1 in der Lösestellung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform in einer Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in einer Draufsicht, in Sperrstel­ lung,
Fig. 8 die Ausführungsform von Fig. 7 in der Lösestellung, und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 bis 5 weist eine skifeste Grundplatte 1 Führungen 2, 3 für eine Sohlenauflageplatte 4 und für einen nicht-dargestellten Skibindungsteil auf. In einer Ausnehmung 5 der Grundplatte sind Zahnleisten 6, 7 mit sich in Richtung zur Skilängsachse erstreckenden, dreieckigen Zähnen angeordnet. Zwischen die Zahnleisten 6, 7 greift ein als Schieberplatte 12 ausgebildeter Schieberteil mit gabelförmiger Gestalt ein, dessen Gabelschenkel zwei quer zur Skilängsrichtung nebeneinanderliegende Arme 10, 11 bilden. Zwischen den Armen 10, 11 ist ein Schlitz 12′ vorgesehen. Die Schieberplatte 12 ist an der Sohlenauflageplatte 4 gehalten und mit ihr verschiebbar. An den freien Enden der Arme 10, 11 sind außenseitig Zähne 8, 9 angeordnet, die zum Eingriff in die Zahnleisten 6, 7 bestimmt sind. Die beiden Arme 10, 11 sind elastisch verformbar und in Richtung zur Skilängsachse 1′ hin elastisch vorgespannt. Am den Armen 10, 11 abgewandten Ende der Schieberplatte 12 ist ein Kupplungsteil 13 vorgesehen, in dem ein mit dem Skibindungsteil verbundener, nicht-dargestellter Gegenkupplungsteil einhängbar ist.
Der Skibindungsteil kann gegen nicht dargestellte Federn in wenigstens einer Richtung relativ zum Kupplungsteil 13 verschoben werden. In der Gegenrichtung ist in der in Fig. 1 gezeigten Sperrstellung der Skibindungsteil fest mit der Grundplatte 1 gekoppelt.
Im Schlitz 12′ befindet sich ein Sperrnocken 14, dessen Querschnitt ein beidseitig segmentartig abgeflachter Kreis ist. Die Abflachungen konvergieren entsprechend dem Verlauf der Innenseiten der Arme 10, 11, in Fig. 2 nach links.
In der in Fig. 1 gezeigten Sperrstellung drückt der Spreiznocken 14 mit den Kreisflächen Zähne 8, 9 in die Zahnleisten. In der Lösestellung gemäß Fig. 2 ist der Spreiznocken 14 um 90° verdreht. Die Innenseiten der Arme 10, 11 liegen an den Abflachungen des Querschnitts des Spreiznockens 14 an. Die Zähne 8, 9 sind aus den Zahnreihen 6, 7 ausgetreten. Die Schieberplatte 12 kann in Richtung der Skilängsachse verschoben werden.
Der Spreiznocken 14 trägt einen Bund 14′, der in einer Bohrung der Sohlenauflageplatte 4 drehbar ist. An der Oberseite des Bundes 14′ ist ein Kopf 14′′ mit einem Schlitz für einen Schraubendreher oder eine Münze vorgesehen. Der Kopf 14′′ besitzt unten eine Nut 15, die sich im Bogenmaß über etwas mehr als 90° erstreckt, in die ein Anschlag 16 an der Sohlenauflageplatte 4 eingreift, um den Verdrehwinkel des Spreiznockens 14 zu begrenzen.
Unten ist am Spreiznocken 14 eine Rastscheibe 17 vorgesehen, die mit Vorsprüngen bzw. Vertiefungen der Grundplatte zusammenarbeitet und als Verrasteinrichtung zur Sicherung des Drehnockens in den Drehgrenzlagen dient.
Zur Verstellung wird der Spreiznocken 14 um 90° verdreht, dann die Sohlenauflageplatte 4 zusammen mit der Schieberplatte verschoben. In der gewünschten Lage wird der Spreiznocken 14 wieder um 90° zurückgedreht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der eine Arm 20 einstückig mit der Schieberplatte 12′′ ausgebildet und mit den Zähnen 8′ versehen. Der andere Arm 20 ist an der Schieberplatte 12′′ um eine zur Skioberseite senkrechte Achse 21 scherenartig verschwenkbar und mit den Zähnen 9′ versehen. An der Achse 21 ist eine Spreizfeder 22, vorzugsweise eine Schenkelfeder, angeordnet, die die beiden Arme voneinander wegdrängt. Der Kupplungsteil 13 gestattet das Verschwenken der Schieberplatte 12′′ gegen die Kraft der Spreizfeder 22, wobei nicht-dargestellte Mittel auch das Verschwenken des anderen Armes 20 ermöglichen. Die Zähne der Zahnleisten 6, 7 und 8′, 9′ sind sägezahnartig ausgebildet, um in der einen Kraftrichtung ein unbeabsichtigtes Lösen der Sperrung zu verhindern.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7, 8 ist eine nicht-dargestellte Führungsplatte für den Skibindungsteil an der Grundplatte 1 verschiebbar. Die Führungsplatte enthält in einer Ausnehmung zwei beiderseits der Skilängsachse symmetrisch angeordnete Andruckfedern 34, 35, die zum Andrücken des Skibindungsteils an den Skischuh dienen. Der Schieberteil besteht aus den beiden Armen 30, 31, die zwischen den Zahnreihen 6, 7 liegen und die Zähne 8, 9 aufweisen. An den den Zähnen 8, 9 abgewandten Enden der Arme 30, 31 sind zur Skilängsachse hinweisende Querteile 32, 33 angeformt. Die Kopplungsstelle mit der nicht-gezeigten Führungsplatte wird durch zwei außenliegende Auflager 36, 37 gebildet, an die die Arme 30, 31 mit den Außenseiten ihrer Querteile 32, 33 angedrückt werden. An den Innenseiten der Querteile 32, 33 stützen sich die Andruckfedern 34, 35, vorzugsweise mit Bolzen, so ab, daß die Andruckfedern 34, 35 den Armen zueinander entgegengesetzte und in Löserichtung der Zähne 8, 9 aus den Zahnleisten 6, 7 gerichtete Drehmomente aufzwingen.
An den die Zähne 8, 9 tragenden Enden der Arme 30, 31 sind innenseitig Ausnehmungen 38, 39 in Bogenform eingeformt, zwischen denen ein in Draufsicht etwa elliptischer Spreiznocken 40 liegt. Der Spreiznocken 40 kann ähnlich wie der Spreiznocken 14 gemäß Fig. 3 betätigt und verrastet werden. Zweckmäüßigerweise ist er oben und unten mit Bunden versehen, die die Enden der Arme 30, 31 zwischen sich einschließen und ein Abgleiten des Nockens verhindern.
Zum Verstellen wird der Spreiznocken 40 in die in Fig. 8 gezeigte Position gedreht, so daß die Andruckfedern 34, 35 die Zähne 8, 9 aus den Zahnleisten ausheben. In der neuen Position werden durch Verdrehen des Spreiznockens 40 die Zähne 8, 9 wieder in die Zahnleisten 6, 7 eingebracht. Die Zähne sind zweckmäßigerweise sägezahnartig ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9, die der Ausführungsform von Fig. 6 ähnlich ist, ist der eine Arm einstückig mit dem als Schieberplatte 12′′′ ausgebildeten Schieberteil verbunden und mit den Zähnen 8′′ ausgestattet. Der andere Arm 20′ ist um eine zur Skioberseite senkrechte Achse 21′ an der Schieberplatte 12′′′ scherenartig schwenkbar gelagert und mit den Zähnen 9′′ versehen. In etwa auf der Höhe der Zähne 9′′ enthält der Arm 20′ eine Aussparung 50 für einen Spreiznocken 51, dessen Achse in der Schieberplatte 12′′′ gelagert ist. Der Arm 20′ wird durch eine nicht-dargestellte Feder gegen den Spreiznocken 51 gedrückt. Der Spreiznocken 51 ist ähnlich wie der von Fig. 3 mit einer Drehvorrichtung und einer Verrastvorrichtung ausgestattet.
Der nicht-gezeigte Skibindungsteil sitzt auf einer Führungsplatte, die auf der Grundplatte 1 verschiebbar ist. Nicht-dargestellte Andruckfedern in der Führungsplatte wirken auf die Schieberplatte 12′′′, die bei entferntem Skistiefel an einem einseitig angeordneten Auflager der Führungsplatte abgestützt ist. Dadurch wird auf die Schieberplatte 12′′′ von den Andruckfedern ein Drehmoment Md ausgeübt, das die Zähne 8′′ in Sperrichtung beaufschlagt.
Bei den Spreiznocken 14, 40, 51 muß die Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten wirksamen Durchmesser größer als die doppelte Höhe der Zähne sein. Die Spreiznocken könnten auch von spiraligen Nockenflächen begrenzt sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteils, mit einer skifesten, zwei längsverlaufende Zahnleisten mit zueinander weisenden, in Querrichtung beabstandeten Zähnen aufweisenden Grundplatte, mit einem zwischen den Zahnleisten liegenden Schieberteil, der zwei annähernd in Längsrichtung verlaufende Arme aufweist und in einer Kopplungsstelle mit einem auf der Grundplatte verschiebbaren Skibindungsteil in zumindest einer Längsbewegungsrichtung verbunden ist, wobei die beiden Arme an den Außenseiten ihrer freien Enden Zähne tragen und in einer zur Skioberseite parallelen Ebene zwischen einer Eingriffsstellung der Zähne in die Zahnleisten und einer Lösestellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (10, 11; 20, 20′, 30, 31) in Längsrichtung der Vorrichtung an derselben Seite der Kopplungsstelle (13; 36, 37) angeordnet sind und mit quer zur Längsrichtung in etwa fluchtenden Zähnen (8, 9) nebeneinanderliegen, und daß die beiden Arme zwischen der Eingriffsstellung und der Lösestellung der Zähne (8, 9) relativ zueinander verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberteil als gegabelte Schieberplatte (12) mit elastisch verformbaren, die beiden Arme (10, 11) bildenden Gabelschenkeln ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel zueinander elastisch vorgespannt sind, und daß zwischen die Gabelschenkel, vorzugsweise im Bereich deren freier Enden, ein Spreiznocken (14) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznocken (14) mit einem zur Skioberseite senkrechten Bolzen (14′) in einer die Schieberplatte (12) an der Grundplatte (1) führenden Sohlenauflageplatte (4) drehbar gehalten ist, und daß für den Bolzen (14′) eine Drehbegrenzung (15, 16) sowie eine Drehverrastung (17) in seinen Drehgrenzlagen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznocken (14) im Querschnitt die Form eines beidseitig segmentartig abgeflachten Kreises hat, und daß die beiden Abflachungen konvergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (20, 20′) der beiden Arme um eine zur Skioberseite senkrechte Achse (21, 21′) am Schieberteil (12′′, 12′′′) relativ zum anderen, mit dem Schieberteil (12′′, 12′′′) einstückig ausgebildeten Arm (20) scherenartig schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Ansrpuch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Armen (20) eine Spreizfeder (22) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (20, 20′) durch eine Feder zueinander gedrückt sind, und daß im schwenkbaren Arm (20′) nahe seinem freien Ende eine Ausnehmung (50) für einen im anderen Arm drehbar gelagerten Spreiznocken (51) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine auf der Grundplatte in Längsrichtung verschiebbare Führungsplatte für den Skibindungsteil vorgesehen ist, die zum Anpressen des Skibindungsteils an den Skischuh gegenüber der Grundplatte abgestützte Andruckschraubenfedern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (30, 31) am seinem freien Ende abgewandten Ende einen in Richtung zur Längsachse strebenden Querteil (32, 33) aufweist, daß die Kopplungsstelle mit der Führungsplatte ein nach außen gegenüber der Wirklinie einer Andruckfeder (34, 35) versetztes Auflager (36, 37) der Führungsplatte ist, und daß die Anschubfeder (34, 35) an der dem Auflager gegenüberliegenden Seite des Querteils (32, 33) an diesem angreift, vorzugsweise über einen Bolzen, und den Arm (30, 31) in Schwenkrichtung auf die Lösestellung der Zähne (8, 9) zu um das Auflager (36, 37) beaufschlagt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Enden der Arme (30, 31) - den Zähnen (8, 9) abgewandt - bogenförmige Ausnehmungen (38, 39) für einen, vorzugsweise elliptischen, Spreiznocken (40) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Spreiznockenhöhe größer als die doppelte Eingriffstiefe der Zähne (8, 9) ist.
DE19813150099 1980-12-19 1981-12-17 "vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen" Granted DE3150099A1 (de)

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