AT371731B - Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen - Google Patents

Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen

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AT371731B
AT371731B AT0029682A AT29682A AT371731B AT 371731 B AT371731 B AT 371731B AT 0029682 A AT0029682 A AT 0029682A AT 29682 A AT29682 A AT 29682A AT 371731 B AT371731 B AT 371731B
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Heinz Wittmann
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

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  • Transmission Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen, bestehend aus einer am Ski zu befestigenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Grundplatte, welche zwei seitliche Führungen besitzt, zwischen denen etwa im mittleren Bereich des Querschnittes der Grundplatte eine eine Verzahnung tragende Leiste untergebracht ist, und aus einer Schieberplatte, die an ihrem Ende mit dem zu verstellenden Skibindungsteil gekuppelt ist und mit einer Zahnstange   od. dgl.   in Verbindung steht, wobei das Lösen und Kuppeln von Zahnstange und Verzahnung mindestens angenähert durch ein Verschieben des einen Elementes quer zur Verstellrichtung erfolgt. 



   Eine bekannte Vorrichtung dieser Art zeigt das DE-GM 7039189. Bei dieser Vorrichtung ist die die Verzahnung tragende Leiste mit der Grundplatte fest verbunden, und die Schieberplatte weist zwei nach unten gerichtete Bolzen auf, welche in schräg zur Längsachse der Vorrichtung verlaufende Langlöcher der Zahnstange eingreifen. Weiters ist in der Schieberplatte ein Exzenter drehbar gelagert, der in ein Langloch der Zahnstange eingreift. Der Exzenter wird durch eine Handkurbel verstellt und kann durch eine Rasteinrichtung in zwei verschiedenen Winkellagen festgehalten werden, von denen die eine der Lösestellung und die andere der Sperrstellung der Vorrichtung entspricht. 



   Diese Ausführung ist äusserst kompliziert in ihrem Aufbau und daher auch teuer in ihrer Herstellung. Darüber hinaus ist sie im rauhen Betrieb während des Skilaufens störanfällig, da alle Steuerteile auf der beweglichen Schieberplatte angeordnet sind und die beiden Bolzen grossen Beanspruchungen unterworfen werden, denen sie nicht immer gewachsen sind. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Mängel der bekannten Vorrichtung zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei der die Schieberplatte, welche mit dem Skibindungsteil gekuppelt ist, frei von Steuerorganen ist, welche alle in einem skifesten Gehäuse untergebracht sind. 



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss vor allem dadurch erreicht, dass die Schieberplatte starr mit der Zahnstange verbunden und an der einen Führung geführt ist, dass die die Verzahnung tragende Leiste von Schenkelfedern   od. dgl.   gegen die Zahnstange gedrückt ist und vorzugsweise im mittleren Bereich ihrer Länge eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein Nocken untergebracht ist, der auf einer in der Grundplatte gelagerten, an ihrem oberen Ende mit einem Drehknopf od. dgl.

   versehenen Spindel sitzt, und dass die Leiste auf ihrer der Verzahnung gegenüberliegenden Seite eine Reihe von angenähert rechteckigen Vorsprüngen besitzt, welchen gleichfalls rechteckige Vorsprünge einer zwischen der Leiste und der andern Führung geführten Stange zugeordnet sind, die gegenüber den zugehörigen Lücken Spiel besitzen, wobei die Stange mit Hilfe des Drehknopfes axial verschiebbar ist. Auf diese Weise wird durch Verdrehen des Drehknopfes zunächst die Sperre zwischen den Vorsprüngen der Stange und der Leiste gelöst und danach durch eine Bewegung der Leiste in Querrichtung der Zahneingriff der beiden Verzahnungen von Leiste und Schieberplatte aufgehoben. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die Stange unter dem Einfluss einer sie in Klemmrichtung beaufschlagenden Feder. Diese Feder verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben der Stange. 



   Selbstverständlich kann für die die rechteckigen Vorsprünge tragende Stange eine gesonderte Feder vorhanden sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich aber als zweckmässig erwiesen, wenn die Feder für die Stange gleichzeitig eine der Schenkelfedern für die die Verzahnung tragende Leiste ist. Dadurch wird es möglich, eine Feder einzusparen und den Aufbau der Vorrichtung weiter zu vereinfachen. 



   Um eine besonders gute Verriegelung zu bewerkstelligen, sind die Stirnseiten der angenähert rechteckigen Vorsprünge der Leisten gegenüber der Verstellrichtung nach Art einer Keilfläche etwas geneigt, wobei die Kanten der Vorsprünge, die der kürzeren Flanke zugeordnet sind, mit einer Fase versehen sind. Dadurch ist es möglich, dass die an der Stange angeordneten Vorsprünge die zugehörigen Lücken an der Leiste leicht verlassen, sobald sich die Leiste unter dem Druck der Federn gegen die Zahnstange bewegt, und dass diese Vorsprünge die Leiste nach Art eines Keiles sicher verspannen, so dass in dieser Lage von Leiste und Stange ein Ausser-Eingriff-Treten der Zähne von Leiste und Zahnstange vollkommen ausgeschlossen ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Federn mit einem Schenkelende in 

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Ausnehmungen der Grundplatte angeordnet und greifen mit dem in vertikaler Richtung nach oben abgewinkelten andern Schenkelende in in Verstellrichtung der Vorrichtung verlaufende Nuten   od. dgl.   in der Unterseite der Leiste ein. Dies ermöglicht einerseits eine platzsparende und zuverlässige
Unterbringung der Federn und anderseits eine Bewegung der Leiste quer zur Verstellrichtung in die Sperrstellung und in der entgegengesetzten Richtung. 



   Um den Sperrmechanismus vor Verunreinigungen zu schützen, ist es erfindungsgemäss von Vorteil, wenn die Grundplatte mit einer Deckplatte abgedeckt ist, wobei z. B. Schrauben, welche die Deckplatte durchsetzen, in Gewindebohrungen der Grundplatte eingreifen. 



   Die Schieberplatte und die Stange können einen winkel- oder L-förmigen Querschnitt besitzen, wobei ein Schenkel in einer Nut der Grundplatte geführt ist. Durch diese Massnahme ist auch dann eine zuverlässige Führung der Schieberplatte gewährleistet, wenn auf diese Querkräfte einwirken sollten. Diese werden dann von den Wänden der Nut aufgenommen und nicht an die Leiste weitergegeben. 



   Selbstverständlich sind zur Durchführung der Querbewegung der Leiste verschiedene Mechanismen möglich. Beispielsweise könnte der Nocken die Form eines Exzenters haben, der in einer Nut geführt wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn der Nocken - im Querschnitt gesehen-von einem Halbkreis begrenzt ist, und wenn der Querschnitt der Ausnehmung in der der Stange zugewendeten Hälfte ein Rechteck ist, dessen Höhe grösser ist als die Zahnhöhe der Verzahnung, und wenn sich an das Rechteck in Richtung zur Schieberplatte ein Halbkreis anschliesst. Dadurch wird auf einfachste Weise bei einem Verdrehen des Drehknopfes ein Abheben der Zähne der Leiste von der Zahnstange der Schieberplatte herbeigeführt. 



   Um eine Kupplung der einen Feder mit der Stange herbeizuführen, sieht die Erfindung vor, dass der untere Schenkel dieser Feder, der in eine Nut eingreift, in der mit divergierenden Seitenwänden ausgestatteten Verlängerung der Ausnehmung der Grundplatte um einen Winkel verschwenkbar ist, der dem Verstellweg der Stange entspricht. Diese Verlängerung erstreckt sich bis zur Nut für die Stange. 



   Schliesslich ist erfindungsgemäss an der Unterseite des Drehknopfes eine Nut ausgespart, in die ein Zapfen eingreift, welcher an der Oberseite der Stange befestigt ist. Durch diese Massnahme wird eine einfache kinematische Verbindung zwischen dem Drehknopf und der Stange hergestellt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt im Schaubild die einzelnen Teile der Vorrichtung in auseinandergezogener Lage und die Fig. 2 bis 4 geben den Verstellmechanismus der Vorrichtung in der Sperrlage, in einer Mittellage und in der gelösten Lage wieder. 
 EMI2.1 
    --1--,Führungen     2'-bilden.   In der zwischen den Führungen befindlichen ebenen Fläche weist die   Grundplatte --1-- Ausnehmungen --17, 17'-- für Schenkelfedern --6, 6'-- sowie   eine Bohrung --22-- 
 EMI2.2 
 sich daher in einem bestimmten Winkelbereich verschwenken. 



   In dem von den   bei den Führungen --2. 2'-- begrenzten Raum   sind eine   Leiste --4--,   eine   z. B.   mit einem Hinterbacken gekoppelte Schieberplatte --5-- und eine Stange --13-- untergebracht. 



  Dabei ist die Leiste --4-- quer zur Längsachse der Vorrichtung verstellbar. Die Stange --13-und die Schieberplatte --5-- hingegen sind in Richtung der genannten Achse verschiebbar und besitzen einen etwa L-förmigen Querschnitt. Die   Schieberplatte --5-- trägt   an ihrer der   Leiste-4--   zugewendeten Seitenfläche eine Verzahnung die zum Eingreifen der Verzahnung --3-- der Leiste --4-- bestimmt ist. Die Schenkelfedern --6, 6'--, deren aus der horizontalen nach oben abgewinkelte Enden --18-- in Ausnehmungen --14-- an der Unterseite der Leiste --4-- eingreifen, sind bestrebt, die Verzahnung --3-- in der Verzahnung --5'-- einrasten zu lassen. 



   Auf der der Stange --13-- zugewendeten Seite trägt die   Leiste --4-- angenähert   rechteckige   Vorsprünge --11--,   zwischen denen sich Lücken von gleicher Länge befinden. Die Stange --13-- 

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 hingegen weist rechteckige   Vorsprünge --12-- auf,   deren Breite jedoch wesentlich kleiner als die Breite der Lücken ist. Die Teilung beider Reihen von   Vorsprüngen --11, 12-- ist   jedoch gleich. 



  Die Stirnseiten --15-- der Vorsprünge --11-- verlaufen etwas geneigt, so dass Keilflächen gebildet werden. In dem verjüngten Teil eines jeden Vorsprunges --11-- ist die Kante zwischen der Flanke und der   Stirnfläche --15-- mittels   einer   Abfasung --16-- abgeschrägt.   Weiters befindet sich in dem in der einen Führungsnut --21-- geführten Teil der im Querschnitt L-förmigen Stange --13-eine   Nut-13'-,   in welche der Schenkel --18"-- der Feder --6'-- eingreift. 



   Die Spindel --10-- ist in ihrem mittleren Bereich, der die Form eines Nockens --8-- mit einem 
 EMI3.1 
 radial verlaufenden   Nut -9'-- versehen   ist. In diese   Nut --9, -- greift   ein Zapfen --27-- ein, der an der Oberseite der Stange --13-- vertikal befestigt ist. Der Drehknopf --9-- ist in einer   Bohrung --22'-- einer   rechteckigen Deckplatte --19-- drehbar gelagert. Letztere weist im Bereich von zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken Bohrungen auf, in welche Halteschrauben --25-- eingesetzt werden, die in Gewindebohrungen --20- in den beiden   Führungen   2'-eingeschraubt werden. 



   In der Sperrlage der Vorrichtung   (s. Fig. 2)   greifen die beiden Verzahnungen-3, 5'-von Leiste --4-- und Schieberplatte --5-- ineinander ein. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass die Enden --18-- der beiden Schenkelfedern --6--, die in die Ausnehmungen --14-- eingreifen, die   Leiste -4-- gegen   die   Schieberplatte --5-- drücken.   Diese Lage wird dadurch gegen ungewolltes 
 EMI3.2 
 --15-- der Vorsprünge --11-- der Leiste --4-- sichStange --13-- eingreift. 



   Der   Nocken   --8-- der Spindel --10-- besitzt gegenüber der Ausnehmung --7-- in der Leiste --4-ein gewisses Spiel (s. Fig. 2). Dieses macht es möglich, mittels des Drehknopfes --9-- die Spindel in die Mittellage nach Fig. 3 zu verschwenken. Dabei wird entgegen der Kraft der   Feder-6'-   die Stange --13-- über den Zapfen --27-- zunächst nach rechts verschoben, bis die   Nut-9'-   an der Unterseite des Drehknopfes --9-- etwa normal zur Längsrichtung der Vorrichtung verläuft und der   Nocken der-im   Querschnitt gesehen-etwa halbkreisförmig ausgebildet ist,

   mit seiner linken Kante die ebene Fläche der Ausnehmung --7-- in der   Leiste --4-- berührt.   Durch die Verschiebung der   Stange -13-- nach   rechts haben die Vorsprünge --11 und 12-- von Leiste   - -4-- und Stange -13-- ihre   gegenseitige Berührung gelöst und die   Zähne --12-- befinden   sich in einer Querebene zur Vorrichtung, in der sie mit den Lücken zwischen den   Vorsprüngen --11--   fluchten. 



   Wird nun der   Drehknopf   --9-- der Spindel --10-- weitergedreht (s. Fig. 4), so drückt die linke Kante des Nockens --8-- der Spindel --10-- die Leiste --4-- entgegen der Wirkung der Schenkelfedern-6, 6'-gegen die Stange --13--. Gleichzeitig wird letztere mittels des in die Nut --9'-- des Drehknopfes --9-- eingreifenden Zapfens --27-- weiter nach rechts verschoben, bis die   Vorsprünge --12--,   die nunmehr in den Lücken zwischen den   Vorsprüngen --11-- liegen,   sich in der Nähe der   Vorsprünge --11-- befinden.   Durch die in Querrichtung der Vorrichtung verlaufende Bewegung der Leiste --4-- wurde aber der Eingriff der   Zahnreihen --3 und 5'-- gelöst,   so dass die Schieberplatte --5-- nunmehr nach Belieben frei verschoben werden kann. 



   Sobald die gewünschte Lage der Schieberplatte --5-- erreicht ist, genügt es, den Dreh-   knopf-9-loszulassen,   und die Vorrichtung kehrt unter dem Einfluss der beiden Schenkelfedern   --6, 6'-in   die in Fig. 2 dargestellte Sperrlage von selbst zurück. Dabei begünstigen die   Fasen --16-- der Vorsprünge --11-- der Leiste --4-- den   Austritt der   Vorsprünge --12-- der   Stange --13-- aus den Lücken zwischen den   Vorsprüngen --11--.   



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an das in den Zeichnungen dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungsbei- 

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 spiele, bei denen der Nocken der Spindel durch einen Exzenter ersetzt ist, in den Schutzbereich der Erfindung fallen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen bestehend aus einer am Ski zu befestigenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Grundplatte, welche zwei seitliche Führungen besitzt, zwischen denen etwa im mittleren Bereich des Querschnittes der Grundplatte eine eine Verzahnung tragende Leiste untergebracht ist, und aus einer Schieberplatte, die an ihrem Ende mit dem zu verstellenden Skibindungsteil gekuppelt ist und mit einer Zahnstange   od.

   dgl.   in Verbindung steht, wobei das Lösen und Kuppeln von Zahnstange und Verzahnung mindestens angenähert durch ein Verschieben des einen Elementes quer zur Verstellrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass 
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 gegen die Zahnstange (5') gedrückt ist und vorzugsweise im mittleren Bereich ihrer Länge eine Ausnehmung (7) aufweist, in welcher ein Nocken (8) untergebracht ist, der auf einer in der Grundplatte   (1)   gelagerten, an ihrem oberen Ende mit einem Drehknopf (9) od. dgl.

   versehenen Spindel (10) sitzt, und dass die Leiste (4) auf ihrer der Verzahnung (3) gegenüberliegenden Seite eine Reihe von angenähert rechteckigen Vorsprüngen (11) besitzt, welchen gleichfalls rechteckige Vorsprünge (12) einer zwischen der Leiste (4) und der andern Führung (2') geführten Stange (13) zugeordnet sind, die gegenüber den zugehörigen Lücken Spiel besitzen, wobei die Stange mit Hilfe des Drehknopfes axial verschiebbar ist. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. eine der Schenkelfedern (6,6') für die Leiste (4) ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (15) der angenähert rechteckigen Vorsprünge (11) der Leiste (4) gegenüber der Verstellrichtung nach Art einer Keilfläche etwas geneigt sind, wobei die Kanten der Vorsprünge (11), die der kürzeren Flanke zugeordnet sind, mit einer Fase (16) versehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (6, 6') mit einem Schenkelende in Ausnehmungen (17, 17') der Grundplatte (1) angeordnet sind und mit dem in vertikaler Richtung nach oben abgewinkelten andern Schenkelende (18) in in Verstellrichtung verlaufende Nuten (14) od. dgl. in der Unterseite der Leiste (4) eingreifen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) mit einer Deckplatte (19) abgedeckt ist, wobei z. B. Schrauben (25), welche die Deckplatte durchsetzen, in Gewindebohrungen (20) der Grundplatte eingreifen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (5) bzw. die Stange (13) einen winkel-oder L-förmigen Querschnitt besitzen, wobei ein Schenkel in einer Nut (21) in der Grundplatte (1) geführt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (8)-im Querschnitt gesehen-von einem Halbkreis begrenzt ist und dass der Querschnitt der Ausnehmung (7) in der der Stange (13) zugewendeten Hälfte ein Rechteck ist, dessen Höhe grösser ist als die Zahnhöhe der Verzahnung (3 bzw. 5'), und dass sich an das Rechteck in Richtung zur Schieberplatte (5) ein Halbkreis anschliesst.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel (18") der einen Feder (6'), der in eine Nut (13') in der Stange (13) eingreift, in der mit divergierenden Seitenwänden ausgestatteten Verlängerung (17") der Ausnehmung (17') der Grundplatte (1) um einen Winkel verschwenkbar ist, der dem Verstellweg der Stange (13) entspricht. <Desc/Clms Page number 5>
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Drehknopfes (9) eine Nut (9') ausgespart ist, in die ein Zapfen (27) eingreift, welcher an der Oberseite der Stange (13) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218795A2 (de) * 1985-07-05 1987-04-22 Tmc Corporation Verstelleinrichtung für Skibindungen
US5611559A (en) * 1993-07-05 1997-03-18 Varpat Patentverwertungs Ag Binding unit between a boot and an item of sports equipment

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