DE2715565C2 - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
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- DE2715565C2 DE2715565C2 DE19772715565 DE2715565A DE2715565C2 DE 2715565 C2 DE2715565 C2 DE 2715565C2 DE 19772715565 DE19772715565 DE 19772715565 DE 2715565 A DE2715565 A DE 2715565A DE 2715565 C2 DE2715565 C2 DE 2715565C2
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- longitudinally displaceable
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
1.1 mindestens einer kippbaren Sperrplatte (11,12),
die in einem Hohlraum des längsverschiebbaren J0
Spannbackens (5) aufgenommen und in einer entsperrten Stellung mit radialem Spiel auf der
Führungsstange (2, 3) geführt ist, wobei mindestens eine gleichachsig zur Führungsstange
(2,3) angeordnete Feder (16) (Schraubenfe- !5
der) das oben angeführte radiale Spiel aufrecht erhält,
\2 einer Spannstange (8), deren spannbackenseitiges Ende am längsverschiebbaren Spannbacken
(5) gehalten und deren dem Spannbacken abgewandtes Ende mit einem Handgriff (9)
verschen ist,
einem im längsverschiebbaren Backen (5) drehbar gelagerten und in den Hohlraum dieses
Backens (5) hineinragenden Spannteil (13), welcher in einer ersten Drehstellung einen
Kippantrieb für die Sperrplatte (11, 12) bildet zum Ausüben einer Verriegelungsbewegung
und in einer zweiten Drehstellung einen Spannantrieb für die Spannbewegung auf den
längsverschiebbaren Spannbacken (5) bildet zum Ausüben einer Spannbewegung,
dadurch gekennzeichnet, daß
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1.4 der Spannteil (Verstellgi.ed 13) vom spannbakkenseitigen
Ende (24) der Spannstange (8) gebildet wird, wobei dieses spannbackenseitige
Ende (24)
1.4.1 mittels einer Anschlagschulter (25') zum Handgriff (9) hin am längsverschiebbaren
Spannbacken (5) abgestützt ist,
1.4.2 ein Außengewinde aufweist, das mit einem drehfest im selben Spannbacken (5) gehaltenen
Gewindemutterteiles (19) ein Bewegungsgewinde bildet,
1.5 zu diesem drehfest gehaltenen Gewindemutterteil (19) im längsverschiebbaren Backen (5) —
zwischen der dem Werkstück abgewandten Fläche des Hohlraumes und mindestens einer
Sperrplatte (11, 12) — ein längsverschiebbar geführtes Verstellglied (13) vorgesehen ist,
wobei dieses Verstellglied (13) den Sperrplattenantrieb und das Spannstangenende (24) den
Spannbackenantrieb bilden.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (2,3)
an dem festen Spannbacken (1) gegenüberliegenden Ende durch ein Abschlußteil (10) miteinander
verbunden sind und die Spannstange (8) des Verstellgliedes (13) durch den Abschlußteil (10)
hindurchgeführt und dort drehbar gelagert ist.
3. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Spannbacken (1) mit
einer Festspannpratze (26) und eine Durchtrittsöffnung (27) versehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock mit einem festen und einem längsverschiebbaren Spannbacken
sowie mindestens einer als Säulenführung für den längsverschiebbaren Spannbacken ausgebildeten Führungsstange,
ferner bestehend aus mindestens einer kippbaren Sperrplatte, die in einem Hohlraum des
längsverschiebbaren Spannbackens aufgenommen und in einer entsperrten Stellung mit radialem Spiel auf der
Führungsstange geführt ist, wobei mindestens eine gleichachsig zur Führungsstange angeordnete Feder
(Schraubenfeder) das oben angeführte radiale Spiel aufrecht erhält, einer Spannstange, deren spannbackenseitiges
Ende am längsverschiebbaren Spannbacken gehalten und deren dem Spannbacken abgewandtes
Ende mit einem Handgriff versehen is:, einem im
längsverschiebbaren Becken drehbar gelagerten und in den Hohlraum dieses Beckens hineinragenden Spannteil,
welcher in einer ersten Drehstellung einen Kippantrieb für die Sperrplatte bildet zum Ausüben
einer Verriegelungsbewegung und in einer zweiten Drehstellung einen Spannantrieb für die Spannbewegung
auf den längsvcrschäcbbaren Spannbacken bildet
zum Ausüben einer Spannbewegung.
Ein aus der US-PS 27 35 323 bekannter Schraubstock dieser Art besteht aus relativ vielen Einzelteilen.
Insbesondere sind symmetrisch zwei auf die Führungsstangen wirkende kippbare Sperrplatten angeordnet,
die gemeinsam über einen Exzenter betätigbar sind. Um ein gleichmäßiges Verspannen erreichen zu können,
müssen alle bei der Verspannung mitwirkenden Teile mit geringen Toleranzen paßgenau hergestellt werden,
da sonst nur ein einseitiges Verklemmen und Spannen erreicht und damit die Werkstücke nur ungleich
einseitig gespannt und nicht sicher gehalten werden können. Außerdem ist der durch den Exzenter zur
Verfügung stehende Spannweg relativ gering und begrenzt, so daß bei einem etwas elastischen zu
spannenden Werkstück der zur Verfügung stehende Spannweg zum sicheren Hulten nicht ausreicht. Die
Konstruktion nach der US-PS „:8 46 907 weist diesen
gleichen Nachteil auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen im Aufbau aus wenigen Teilen bestehenden Schraubstock
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die einzelnen Teile auch bei Erhalt der vollen Funktion
größere Toleranzen aufweisen können und der einen ausreichenden Spannweg zum sicheren Festspannen
eines Werkstücks, auch wenn dieses elastisch ist, aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Spannteil vom spannbackenseitigen Ende der
Spannstange gebildet wird, wobei dieses spannbackenseitige Ende mittels einer Anschlagschulter zum
Handgriff hin am längsverschiebbaren Spannbacken abgestützt ist, ein Außengewinde aufweist, das mit
einem drehfest im selben Spannbacken gehaltenen Gewindemutterteiles ein Bewegungsgewinde bildet, zu
diesem drehfest gehaltenen Gewindemutterteil im längsverschiebbaren Becken — zwischen der dem
Werkstück abgewandten Fläche des Hohlraumes und mindestens einer Sperrplatte — ein längsverschiebbar
geführtes Verstellglied vorgesehen ist, wobei dieses Verstellglied den Sperrplattenantrieb und das Spannstangenende
den Spannbackenantrieb bilden.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung wird insbesondere noch eine bequeme Einhandbedienung ermöglicht.
Es kann mit einer Hand der lösbare Spannbacken verschoben und gespannt oder umgekehrt auch mit
einer Hand wieder gelösi werden.
Eine besonders einfache Montage und trotzdem stabiler Aufbau kann dadurch erreicht werden, daß dip
beiden Führungsstangen an dem festen Spannbacken gegenüberliegenden Ende durch ein Abschlußteil
miteinander verbunden sind und die Spannstange des Verstellgiiede; durch den Abschlußteil !«indurchgelühri
und dort drehbar gelagert ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspnirb 3.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die beispielweise Ausiührungsicrmen darstellt, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schraubstock in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie H-II in Fig. 3,
F i g. 3 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles 111 in F ig. 2,
Fig.4 eine Ansicht dazu von der anderen Seite in
Richtung des Pfeiles !V in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie V-V in
Fig. 2,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Formteil des Verstellgliedes,
Fig. 7 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VII-VII,
F i g. 8 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VIII-VIII in F i g. 6.
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen Schraubstock in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie X-X in
Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht auf einen Teil eines Schraubstocks in einer dritten Ausführungsform, teilweise im
Schnitt.
Bei der ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5
sind mit einem festen Spannbacken 1 zwei zueinander parallele Führungsstangen 2, 3 fest verbunden, die als
Führung 5 für einen losen Spannbacken 5 dienen, der auf diesen Führungsstangen 2,3 in Bohrungen 6, 7 gelagert
ist. An dem festen Spannbacken 1 gegenüberliegenden Ende sind die Führungsstangen 2, 3 durch einen
Abschlußteil 10 gehalten, durch den eine Spannstange 8 mit einem Handgriff 9 hindurchgeführt ist.
Im Innern des losen Spannbacken 5 sind zwei
Sperrplatten Ii, 12 untergebracht, die mit Spiel auf den Führungsstangen 2, 3 geführt sind und die über ein
Spannteil in Form eines Verstellgliedes 13 zur Achse 14 der Führungsstange 2 bzw. Z schrägstellbar sind, so daß
zwischen den Sperrplatten 11, 12 und den Führungsstangen 2, 3 eine Verkeilung im Sinne einer Fixierung
stattfindet. Die eine Wand des losen Spannbackens 5 gibt ein Widerlager 15 für eine Feder 16 ab, die zwischen
dem Widerlager 15 und der Sperrplatte 11, 12 eingespannt ist. Das Verstellglied 13 besteht neben der
Spannstange 8, die an dem Handgriff 9 gegenüberliegenden Ende 24 mit einem Gewinde versehen ist, aus
einem Mutterteil 17, das sich wieder in einen Formteil 18 und eine darin formschlüssig eingelegte Mutter 19
aufteilt. Die Ausbildung des Formteiles 18 kann insbesondere aus den Fig.6 bis 8 ersehen werden. Es
handelt sich um ein im Querschnitt etwa U-förmiges Metallstück, das in der Mitte eine Bohrung 20 für den
Durchgang der Stange 8 aufweist und an den Enden 21, 22 Kuppen aufweist, die auf der Seite der Sperrplatten
11,12 zur Anlage kommen. Jic dem festen Spannbacken
1 zugewandt Ui. Zur Erreichung eine entsprechenden
Hebelarmes tragen die Sperrplatten 'ί, !2 über eine
Abkröpfung einen Auü!<.v.: ~\ «·"· <lw<
.vi iVtuuertei!
17 ;'!ir Anlage kommt. Das stirnseitige tLnde 24 der
Sti.-:geS greift an einer Wand des losen Spannbackens 5
an, eine Anschlagschulter 25 in Form eines Sicherungsrings
besorgt die axiale Festlegung.
Der feste Spannbacken 1 weist eine Festspannpratve 26 auf, so daß er auf einem Tisch festgelegt werden
ίο kann. Zwischen den Führungsstangen 2,3 kann er auch
mit einer Durchtrittsöffnung 27 versehen sein, durch die ein Schenkel eines Festspannwerkzeuges hindurchgesteckt
werden kann.
In der Neutralstellung sind die Sperrleisten 11, 12 gegenüber den Führungsstangen 2,3 nicht, wie in F i g. 2 dargestellt, verkantet, so daß wegen des ausreichenden Spieles zwischen den Sperrplatten 11, 12 und den Führungsstangen 2, 3 der lose Spannbacken 5 über den Handgriff 9 leicht hin- und hergeschoben werden kann.
In der Neutralstellung sind die Sperrleisten 11, 12 gegenüber den Führungsstangen 2,3 nicht, wie in F i g. 2 dargestellt, verkantet, so daß wegen des ausreichenden Spieles zwischen den Sperrplatten 11, 12 und den Führungsstangen 2, 3 der lose Spannbacken 5 über den Handgriff 9 leicht hin- und hergeschoben werden kann.
Soll ein Werkstück eingespannt werden, so wird es zwischen die Spannbacken 1, 5 einbiegt und der
Spannbacken 5 wird herangeschoben, 5<">
daß sich das Werkstück leicht klemmend zwischen den Spannbacken 1, 5 befindet Sodann wird am Handgriff 9 gedreht mit
der Wirkung, daß der Mutterteil 17 in Richtung vom festen Spannbacken 1 weg wandert und dabei die
Sperrplatten 11, 12 schrägstellt, wobei die Federn 16 eine zu den Führungsstangen 2, 3 parallele Mitnahme
der Sperrplatten 11, 12 verhindern. Sobald die Sperrplatten 11, 12 und die Führungs^tangen 2, 3
miteinander verkeilt sind, wirken die Sperrplatten 11,12
als feste Abstützstellen und das Ende 24 der Stange 8 preßt beim weiteren Drehen am Handgriff 9 den losen
Spannbacken 5 gegen das Werkstück und den festen
s=, Spannbacken 1. Zum Lösen der Verspannung wird der
Handgriff 9 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß der Mutterteil 17 zum festen Spannbacken 1 hin
wandern kann und die Federn 16 die Sperrplatten 11,12
in ihre Normallage zurückführen, in der der lose Spannbacken 5 auf den Führungsstangen 2, 3 frei
verschoben werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den F i g. 9 bis 11 sind einige Teile abgeändert. Insbesondere sind
die Führungsstangen 2, 3 im Querschnitt nicht
J3 kreisförmig, sondern rechteckig gehalten, die Feder 16
ist als Schenkelfeder ausgebildet und umgibt nichi die Führungsstangen 2, 3 und auf ein Abschlußteil 10 ist
verzichtet. Der Handgriff 9 ist in unmittelbarer Nähe des losen Spannbackens 5 angeordnet, der bei
so entsprechend langen Führungsstangen 2, 3 eine große Öffnungsweite beherrschen kann.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 hat man
nur eine Führungsstange 2, die jetzt nicht mehr der Führung 4 für den losen Spannbacken 5 dient, sondern
nur noch mit ihrem einen Ende 28 mit diesem verbunden ist. Im übrigen ist die Führungsstange 2 in einem
Führungsbock 29 gelagert, der über einen Grundkörper 30 mit dem festen Spannbacken 1 fest verbunden ist. In
diesem Falle sind eine Sperrplatte 11, die Feder 16 und ein Teil des Verr'.ellgliedes 13 im Innern des
Führungsbockes 29 aufgenommen. Der lose Spannbakken 5 ist auf zwei Führungssäulen 31 geführt, die
oberhalb des Grundkörpers 30 im festen Spannbacken 1
und im Führungsbock 29 aufgenommen sind. Die
h"> Führungsstange t ist durch ilen Fiihrungsbock 29
hindurchgefciii".. auf de·' dem Finde 28 gegenüberlagt i,-den
Seite ist ein Griff 32 angebracht. Πίε Spei ι platte ; ·
ist verdrehsicner iiuf der Führungsstange 2 angeordnet,
diese trägt dazu eine Abflachung 33. so daß die -Sperrplatte Il bei der Drehung der Führungsstange 2
mitgenommen wird, aber gegen die Wirkung der Feder 16 axial verschieblich ist. Das Stützglied des Verstellgliedes
13 wird hier durch eine schraubenförmige Auflaufkurve 34 gebildet, auf der ein abgekröpfter
Ausleger 23 zur Anlage kommt, so daß die Sperrplatte 11 bei der Drehung der Führungsstange 2 schräggestellt
wird. Nach der Verkeilung wird bei der weiteren Drehung die Führungsstange 2 und damit der lose
Spannbacken 5 über die Auflaufkurve 34 in Richtung zum festen Spannbacken I hin geschoben. Das Ende 28
der Führungsstange 2 ist im losen Spannbacken 5 drehbar gelagert, aber axial gesichert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Schraubstock mit einem festen und einem längsverschiebbaren Spannbacken (1 bzw, 5) sowie mindestens einer als Säulenführung für den längsverschiebbaren Spannbacken (5) ausgebildeten Führungsstange (2,3), ferner bestehend aus
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/676,915 US4057239A (en) | 1975-04-26 | 1976-04-14 | Vise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715565A1 DE2715565A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2715565C2 true DE2715565C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=24716546
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715565 Expired DE2715565C2 (de) | 1976-04-14 | 1977-04-07 | Schraubstock |
DE19777711109 Expired DE7711109U1 (de) | 1976-04-14 | 1977-04-07 | Spannvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777711109 Expired DE7711109U1 (de) | 1976-04-14 | 1977-04-07 | Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2715565C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3347666A1 (de) * | 1983-12-31 | 1985-07-18 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Schnellspanneinrichtung nach art einer schraubzwinge |
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1977
- 1977-04-07 DE DE19772715565 patent/DE2715565C2/de not_active Expired
- 1977-04-07 DE DE19777711109 patent/DE7711109U1/de not_active Expired
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DE3347666A1 (de) * | 1983-12-31 | 1985-07-18 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Schnellspanneinrichtung nach art einer schraubzwinge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7711109U1 (de) | 1977-08-18 |
DE2715565A1 (de) | 1977-11-03 |
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Legal Events
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