DE19634082A1 - Greifzange mit verstellbarer Maulweite - Google Patents
Greifzange mit verstellbarer MaulweiteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/10—Joints with adjustable fulcrum
Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Greifzange mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Greifzangen sind aus der Praxis bekannt. Bei einer
bekannten Greifzange kreuzen sich der Zangenstiel und der
Zangenbügel in einem Gelenk, das ein längliches Rastloch
umfaßt. Ein Zapfen, der die Lagerachse des Gelenks bildet, ist
im Querschnitt sternförmig oder rund ausgebildet und greift in
Längsrichtung des Langlochs formschlüssig in das Rastloch ein.
Der Zapfen ist in seine Einraststellung von einer ungeschützt
angebrachten Blattfeder vorgespannt, die sich auf der dem
Zapfen gegenüberliegenden Außenseite des Gelenks befindet. Zum
Verstellen der Maulweite der bekannten Greifzange ist der
Zapfen gegen die Kraft der Blattfeder in das Zangengelenk
einzudrücken, so daß sein größerer Querschnitt aus dem Rastloch
herausgedrückt wird. Sodann kann der Zangenbügel gegen den
Zangenstiel im gewünschten Maße verstellt werden. Sobald der
Zapfen losgelassen wird, drückt die Blattfeder ihn in die
Eingriffsstellung mit dem Rastloch, und die vorgesehene
Maulweite der Greifzange wird fixiert. Bei der bekannten
Greifzange wird es als nachteilig empfunden, daß das Gelenk und
die Rückstellfeder weitgehend ungeschützt gegen Verschmutzung
und Beschädigung sind.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Greifzange
zu schaffen, bei der das Gelenk einfach herzustellen und bei
der Benutzung unempfindlicher ist.
Diese Aufgabe wird von einer Greifzange mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weil die jeder der Schwenkachse benachbart oder etwa koaxial zu
der Schwenkachse angeordnet ist, kann das Gelenk mit seinem das
Einstellelement in besonders kompakter Weise gebaut sein. Eine
kompaktere Bauweise ermöglicht dabei einen Aufbau mit geringen
Angriffsmöglichkeiten von außen.
Dabei ist es für die Fertigung vorteilhaft, wenn das
Einstellelement einen im wesentlichen rotationssymmetrischen
Raststift umfaßt. Dieser Raststift kann beispielsweise als
einfaches Drehteil mit großer Präzision kostengünstig
hergestellt werden. Die runde oder zylinderähnliche Außenkontur
des rotationssymmetrischen Drehteils bietet außerdem eine gute
Widerstandsfähigkeit gegen äußere Beschädigungen und die
einfache Möglichkeit, dieses Bauelement bei Verschmutzung zu
reinigen. Hierbei ergibt sich eine besonders geringe Anzahl an
Bauelementen, wenn zur Vorspannung eine Schraubenfeder
vorgesehen ist, die zumindest abschnittsweise in eine
achsparallele Bohrung des Raststiftes eingreift. Diese
Anordnung ermöglicht auch einen Anschlag für den Raststift und
somit eine Begrenzung des Weges, entlang dem der Raststift
verlagerbar ist. So ergibt sich eine definierte Endstellung des
Raststiftes in der Verstellposition.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich weiter, wenn der
Raststift in der Eingriffsposition außerdem die Lagerachse des
Gelenks bildet. Die doppelte Funktion des Raststifts als
Einstellelement und Lagerachse reduziert die Anzahl der
erforderlichen Bauelemente. Eine einfache Möglichkeit zur
Ausgestaltung der Einstelleinrichtung ergibt sich, wenn der
Raststift einen ersten Bereich größeren Durchmessers und einen
zweiten Bereich kleineren Durchmessers aufweist. Dabei ist ein
besonders einfaches und robustes Gelenk zu erreichen, wenn der
Zangenstiel oder der Zangenbügel ein längliches Rastloch
aufweisen, in dem der Raststift mit seinem ersten Bereich
drehbar unverschieblich und mit seinem zweiten Bereich in
Längsrichtung verschieblich eingreift. Ein derartiger Aufbau
gewährleistet eine besonders einfache und damit zuverlässige
Konstruktion.
Einen Schutz vor Beschädigung bildet der äußere Bereich des
Zangengelenks, wenn der Zangenstiel und/oder der Zangenbügel im
Bereich des Gelenks einen Raum wenigstens teilweise umgrenzen,
in den der Raststift entgegen der Vorspannung der Feder
eindrückbar ist. Wenn darüber hinaus der Schraubenfeder mit
ihrem dem Raststift entfernt liegenden Ende eine Deckscheibe
als Widerlager zugeordnet ist, die den Raum so weit
verschließt, daß sich ein Schutz gegen Verschmutzung,
Beschädigung und/oder Verlieren der Schraubenfeder ergibt, so
wird die Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit der vorliegenden
Greifzange weiter verbessert. Eine vorteilhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann auch vorsehen, daß dem
Raststift eine Schnappfeder zugeordnet ist, die der Vorspannung
des Raststifts dient und/oder den Raum nach außen verschließt.
Mit dieser Anordnung wird die Abdichtung der
Einstellvorrichtung nach außen erreicht, während die über einen
Totpunkt hinweg federnde Schnappfeder gleichzeitig die
Vorspannung des Raststifts übernimmt. Diese Anordnung erspart
gegenüber der Vorspannung mittels Schraubenfeder ein weiteres
Bauteil.
Andere Federn wie z. B. eine Tellerfeder oder eine
Elastomerfeder sind zur Vorspannung ebenfalls möglich und
bieten ihre spezifischen Vorteile.
Ein Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Greifzange in einer Draufsicht
auf das Gelenk;
Fig. 2 die Greifzange gemäß Fig. 1 von der
gegenüberliegenden Seite; sowie
Fig. 3 das Gelenk der Greifzange gemäß Fig. 1 und 2 in einem
Querschnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Greifzange als
sogenannte Wasserpumpenzange in einer Seitenansicht. Die
Greifzange umfaßt einen Zangenstiel 1 und einen Zangenbügel 2,
die jeweils mit einem Griffabschnitt 3 bzw. 4 versehen sind.
Der Zangenstiel 1 und der Zangenbügel 2 kreuzen sich in einem
Gelenk 5, das einen Raststift 6 sowie ein längliches Rastloch 7
umfaßt. Auf der den Griffabschnitten 3 bzw. 4
gegenüberliegenden Seite des Gelenks 5 weisen der Zangenstiel 1
und der Zangenbügel 2 je eine Greifbacke 9 bzw. 10 auf, die
zusammen ein Zangenmaul bilden.
Der Zangenstiel 1 ist im Bereich des Gelenks 5 mit einem in der
Darstellung gemäß Fig. 1 parallel zur Zeichenebene
verlaufenden Schlitz versehen, durch den der Zangenbügel 2
hindurchgesteckt ist, so daß der Zangenstiel 1 den Zangenbügel
2 im Bereich des Gelenks beidseitig umgreift.
Die Fig. 2 zeigt die Greifzange gemäß Fig. 1 von der
gegenüberliegenden Seite. Gleiche Bauteile sind mit gleichen
Bezugsziffern versehen. Im Bereich des Gelenks 5 ist der in
Fig. 2 nicht sichtbare Raststift 6 von einer Deckscheibe 11
verdeckt.
In der Fig. 3 ist das Zangengelenk 5 in einem Querschnitt etwa
entlang der Linie III-III aus Fig. 2 dargestellt. Der in
diesem Bereich geschlitzte Zangenstiel 1 weist einen linken
Bereich 1a und einen rechten Bereich 1b auf, die in der Fig. 1
bzw. der Fig. 2 zu sehen sind. Der Zangenbügel 2 ist zwischen
die linke Seite 1a und die rechte Seite 1b des Zangenstiels 1
eingeführt. Das Rastloch 7 ist, wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt, länglich gebildet aus einer Aneinanderreihung von
mehreren zylindrischen Bohrungen, die sich teilweise
überlappen. Die Mittelpunkte der Bohrungen sind um weniger als
einen Bohrungsdurchmesser gegeneinander versetzt, so daß sich
zwischen den jeweiligen Bohrungen zwar ein freier Durchgang
befindet, der jedoch in der Weite beschränkt ist. Der Raststift
6 ist als rotationssymmetrisches Drehteil ausgeführt und weist
einen äußeren, kalottenförmigen Druckbereich 15 auf, der von
dem Zangengelenk 5 nach außen weist. Von dem Druckbereich 15
aus geht ein zylindrischer Abschnitt kleineren Durchmessers 16
durch eine Bohrung 17 entsprechenden Durchmessers in den
Stielteil 1a. Dort vergrößert sich der Durchmesser des
Raststifts 6 in einem Bereich größeren Durchmessers 18, der in
dem Rastloch 7 sowie in einer Bohrung 19 entsprechenden
Durchmessers im Zangenstielteil 1b verschieblich sitzt. Der
Raststift 6 schließt mit seiner dem Druckbereich 15
gegenüberliegenden Stirnseite etwa bündig mit der äußeren
Oberfläche, die die Bohrung 19 umgibt, ab.
Eine konzentrische Sackbohrung 20 ist von der Stirnseite
größeren Durchmessers her in den Raststift 6 eingebracht und
endet kurz vor dem Druckbereich 15. Die Sackbohrung 20 ist zur
Aufnahme einer Schraubenfeder 21 vorgesehen, die insgesamt etwa
die Länge des Raststiftes 6 aufweist. Die Schraubenfeder 21 ist
in der Einbaulage auf etwa zwei Dritteln ihrer Länge in der
Sackbohrung 20 seitlich geführt, was eine große Sicherheit
gegen ein unbeabsichtigtes Abknicken ergibt. Als dem Raststift
6 gegenüberliegendes Widerlager für die Schraubenfeder 21 wirkt
die Deckscheibe 11.
Die Fig. 3 zeigt das Zangengelenk 5 und insbesondere den
Raststift 6 in seiner Eingriffsposition, in der der Bereich 18
größeren Durchmessers in die zylindrischen Bohrungen des
Rastlochs 7 eingreift. In dieser Stellung ist das Gelenk 5 in
Längsrichtung des Rastlochs 7 unverschieblich, wobei der
Raststift 6 Lagerachse und Schwenkachse des Zangengelenks 5
bildet.
Wenn die Maulweite der Greifzange gemäß Fig. 1 und Fig. 2
verstellt werden soll, so kann der Benutzer der Greifzange auf
den Druckbereich 15 des Raststifts 6 drücken und diesen in
Richtung der Deckscheibe 11 gegen die Kraft der Schraubenfeder
21 verlagern. Sobald der Bereich 18 größeren Durchmessers aus
dem Zangenbügel 2 und insbesondere aus dem Rastloch 7 des
Zangenbügels 2 herausgedrückt ist, kann der Zangenstiel
gegenüber dem Zangenbügel verschoben werden, weil der Bereich
16 kleineren Durchmessers auch durch die verengten Bereiche des
Rastlochs 7 hindurchpaßt. Sobald die passende Neuweite gefunden
ist, kann der Raststift 6 losgelassen werden und wird von der
Schraubenfeder 21 zurück in die Rastposition gedrängt. Diese
Position wird eingenommen, sobald ein Bohrungsbereich des
Rastlochs 7 zur Deckung mit dem Bereich 18 größeren
Durchmessers kommt, wobei das Einrasten durch eine zwischen den
Bereichen 16 und 18 angebrachte Fase erleichtert wird.
Es ist anhand der Zeichnung und der Beschreibung ersichtlich,
daß die vorliegenden Erfindung eine rastbar einstellbare
Greifzange ermöglicht, die aus nur fünf Bauteilen besteht.
Darüber hinaus ist das Gelenk mit dem Rastmechanismus
einerseits durch den Raststift 6 selbst, andererseits durch die
Deckscheibe 11 beidseitig umschlossen, so daß ein guter Schutz
gegen Beschädigung und Verschmutzung gewährleistet ist. Durch
die mögliche Verwendung einfach herzustellender Bauteile ist
auch die Produktion einer erfindungsgemäßen Greifzange
kostengünstig auszugestalten.
Claims (9)
1. Greifzange mit einem Zangenstiel (1) und einem Zangenbügel
(2), die jeweils einen Griffabschnitt (3, 4) und eine dem
Griffabschnitt (3, 4) gegenüberliegende Backe (9, 10)
aufweisen, wobei der Zangenstiel (1) und der Zangenbügel
(2) in einem Gelenk (5) zueinander um eine Schwenkachse
schwenkbar gelagert sind und das Gelenk (5) eine
Eingriffsposition und eine Verstellposition aufweist, und
wobei weiterhin ein in Richtung der Schwenkachse gegen
eine Feder (21) manuell verlagerbares Einstellelement (6)
zur Einstellung der Eingriffsposition und der
Verstellposition vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (21) der Schwenkachse benachbart oder etwa koaxial
zu der Schwenkachse angeordnet ist.
2. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellelement einen im wesentlichen
rotationssymmetrischen Raststift (6) umfaßt.
3. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Feder (21) eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die
zumindest abschnittsweise in eine achsparallele Bohrung
(20) des Raststiftes (6) eingreift.
4. Greifzange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (6) in der Eingriffsposition die Lagerachse des
Gelenks (5) bildet.
5. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Raststift (6) einen ersten Bereich (18) größeren
Durchmessers und einen zweiten Bereich (16) kleineren
Durchmessers aufweist.
6. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenstiel (1) oder der Zangenbügel (2) ein längliches
Rastloch aufweist, in dem der Raststift (6) mit seinem
ersten Bereich (18) drehbar unverschieblich und mit seinem
zweiten Bereich (16) in Längsrichtung verschieblich
eingreift.
7. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenstiel (1) und/oder der Zangenbügel (2) im Bereich
des Gelenks (5) einen Raum wenigstens teilweise umgrenzen,
in den der Raststift (6) entgegen der Vorspannung der
Feder (21) eindrückbar ist.
8. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenfeder (21) mit ihrem dem Raststift (6) entfernt
liegenden Ende eine Deckscheibe (11) als Widerlager
zugeordnet ist, die den Raum soweit verschließt, daß sich
ein Schutz gegen Verschmutzung, Beschädigung und/oder
Verlieren der Schraubenfeder (21) ergibt.
9. Greifzange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Raststift (6) eine Schnappfeder zugeordnet ist, die der
Vorspannung des Raststifts (6) dient und/oder den Raum
nach außen verschließt.
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