DE3014436C2 - Spannzange - Google Patents
SpannzangeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
- B25B13/12—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
- B25B13/16—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by screw or nut
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
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- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzange TO
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Spannzange ist aus der US-PS 37 087 bekannt. Das verriegelungsteil dieser Spannzange
weist zwar auch einen abgeflachten Kopf auf, von dem Vorsprünge an entgegengesetzten Seiten vorstehen.
die in Nuten gleiten. ledoch liegt die Verriegelungsstange zwischen den eigentlichen Innenflächen der
Führungsteile, so daß durch das Eingliedern der Verriegelungsstange die Zange eine relativ große Breite
einnimmt. Somit ist der Kopfbereich mit den Klauen &o
relativ groß, größer als der eigentliche Handgriffbereich. Somit ist das Handhaben derartiger Zangen in
engen Räumen schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, darin, eine Spannzange der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzuentwickeln, daß deren Abmessungen insbesondere im Kopfbereich möglichst klein sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
I gelöst- Im Gegensatz zum gewürdigten Stand der Technik sind entsprechend der beanspruchten
Lösung die im kennzeichnenden Teil aufgeführten Ausnehmungen vorhanden, weiche ohne Verbreiterung
der Klauen einen Zwischenraum bilden, der den abgeflachten Kopf aufnimmt, ohne daß ein Verdrehen
des Verriegelungselements möglich ist Somit ist die erfindungsgemäße Spannzange bei optimal großer
Spannweite der Greifflächen kompakt ausgebildet und erlaubt daher eine gute Handhabung in relativ engen
Räumen.
Die erfindungsgemäße Spannzange erlaubt ein
schnelles Öffnen und Schließen der Greifflächen, wobei die Greifflächen eine Mutter greifen können, ohne diese
zu beschädigen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausfühnmgsfaeispiels näher erläutert Es
zeigt
Fi g. 1 eine Ansicht einer entsprechend der Erfindung
konstruierten Spannzange, die jedoch nur teilweise dargestellt ist
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Spannzange gemäß F i g. 1 mit weggelassenen Teilen und
Fig.3 eine Seitenansicht der Spannzange bei der Verwendung, wobei auch hier Teile weggelassen sind.
In F i g. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen flachen Körper, welcher integriert an einem Ende einen
Handgriff Γ, einen Zwischenabschnitt 2 und am anderen Ende einen Kopf 3 umfaßt Der Zwischenabschnitt 2 ist
mit einem eine Rolle oder ein Drehteil aufnehmenden Fenster 4 versehen, welches quer zur Längsachse des
Körpers ϊ und durch die !viateriaisiärke des Zwischenabschnitts
2 des Körpers verläuft. In Längsrichtung des Körpers verläuft in einem vorbestimmten Abstand vom
Fenster 4 zu beiden Seiten desselben eine Aufnahmenut 4' zur Aufnahme eines Verriegelungsgliedes. Die
längliche Nut 4' überschneidet das Fenster 4 im rechten Winkel und verläuft auf gegenüberliegenden Seiten des
Fensters. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine erste Klauenaufnahme-Führungsnut in der Hauptfläche (auf
den Betrachter der F i g. 1 gerichtete Fläche) des Kopfes 3, welche Führungsnut relativ zur Körperachse in einem
Winkel von 45° verläuft. Auf gleiche Wei.c· ist in der
anderen, rückwärtigen Hauptfläche des Kopfes 3 eine zweite Kiauenaufnahme-Führungsnut 6 vorgesehen, die
relativ zur Hauptachse des Körpers 1 im selben Winkel wie die erstgenannte Nut 5 verläuft und zwar im
rechten Winkel zur erstgenannten Nut 5. Die beiden Führungsnuten stehen in ihren zentralen Abschnitten 5a
und 6a miteinander in Verbindung.
Die länglichen, flachen, plattenähiilichen Führungsteile
T. 8' der ersten und zweiten Klaue 7, 8 haben eine geringere Dicke als der Körper 1 und werden
vprsrhiphhar vnn Hpr prctpn h7u/ rlpr 7WfMtPn
Führungsnut 5 bzw. 6 aufgenommen. Die gegenüberliegenden
oder Innenflächen dieser flachen, plattenförmigen Führungsteile T, 8' sind mit länglichen Eingriffsnuten
9 bzw. 10 versehen, die zusammenfallende Achsen, haben. Die vorderen oder freien Enden der Klauen 7,8
sind mit Kläuenabschnitten 7" bzw. 8" versehen, die dieselbe Dicke wie die Führungsteile 7', 8' haben, jedoch
ein wenig versetzt außerhalb der Führungsteile T bzw. 8' (Fig.2) liegen. Die Klauenabschnitte 7", 8" haben
glatte Greifflächen 7a, 8a und zwar auf gegenüberliegenden Innenseiten. Die Klauen 7,8 sind so am Körper
1 befestigt, daß eine Hauptfläche (die rückwärtige
Fläche bei Betrachtung der F i g. I) in der Ebene liegt, in
der eine Hauptfläche (die rückwärtige Fläche bei Betrachtung der Fig. 1) des Körpers 1 liegt. Eine
Rändelmutter 11 sitzt drehbar im Fenster 4 und hat einen Durchmesser, welcher im wesentlichen der Dicke
des Körpers 1 entspricht, wodurch die Rändelmutter knapp über die gegenüberliegenden Hauptflächen des
Körpers 1 vorsteht. Innerhalb eines Teils der länglichen A'jfnahmenul 4' und zwischen den Klauen 7, 8 und der
Rändelmutter 11 befindet sich ein Verriegelungsteii IZ welches ι η Abhängigkeil von der Drehung der
Rändelmutter 11 und deren Drehrichtung in die eine oder die andere Richtung axial des Körpers { auf die
Klauen 7, 8 zu oder von diesen weg bewc· ■· ist.
wodurch zugleich die Klauen 7, S ^eöffi». oder
~j geschlossen werden. Entsprechend der dargestellten
's Ausführungsform hat das Verriegelunsreü 12 die Form einer kurzen Stange mit einem abgf-■ .chten oder nach
# außen balligen Kopf Aa am ve leren Ende und einem
fü Paar von Eingriffsvorspningt:1 13, 13. die von
|p gegenüberliegenden Flächen des Kopfes 4a abstehen. Das Verriegelungsteil 12 umfaßt weiterhin am hinteren
Ende einen Außengewindeabschnitt 13'. Das als ^urze
Stange ausgebildete Verriegelungsteil 12 ist in der Nut 4' angeordnet, wobei der Gewindeabschnitt 13' mit
einer Gewindebohrung der Rändelmütter 11 kämmt. Die Eingriffsvorsprünge 13, 13 greifen in die einander
zugeordneten Eingriffsr.uten 9, 10 ein. die in den Führungsteilen 7', 8' der Klauen 7 bzw. 8 eingreifen.
Wenn die Rändelmutter 11 von Hand in die eine oder die andere Richtung gedreht wird, bewegt sich das als
kurze Stange ausgebildete Verriegelungsteil 12 innerhalb der Nut 4' in Richtung auf oder von den Klauen 7,8
weg und zwar aufgrund der Drehung der Rändelmutter, indem die Vorsprünge 13, 13 in die Nuten 9, IO
eingreifen, um gleichzeitig die Klauen 7, 8 zu öffnen oder zu schließen. In Fig. 1 und 2 bezeichnen das
Bezugszeichen 14 einen Deckel, weicherden Kopf 3 und das Verriegelungsteil 2 des Körpers 1 umgibt, um die
Klauen 7, 8, das Verriegelungsteii 12 und die RändelnitJltcr 11 daran zu hindern, den Körper 1 zu
verlassen. Der Deckel i4 ist mit einer öffnung 14' versehen, aus der die Rändelmutter 11 vorsteh:. Das
Bezugszeichen 15 bezeichnet Befestigungsmittel, welche
den Deckei i4 am Körper Ϊ festlegen. Die
Bezugszeichen 16 und 17 bezeichnen in den gegenüberliegenden
Innenflächen eier Führungsteiie T, 8 der
Klauen 7 bzw. 8 ausgebildete Ausnehmungen. Die Ausnehmungen 16, 17 bilden zwischen sich einen freier,
Raum zur Aufnahme des abgeflachten Kopfes 4,7 des als kurze Stange ausgebildeten Verriegerungsteiis i2. um
die Drehung dieses Verriegelungsteils 12 um seine eigene Achse zu verhindern.
Bei der zuvor genannten Konstruktion und Anordnung der Teile der Spannzange gemäß der Erfindung
küiincn bei uei Anwendung der Spannzange die
Greifflächen 7,;. 8,7 weiter aus der offenen Stellung entsprechend Fig. 1. in dei die Greifflächen in einem
bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, geöffnet oder geschlossen werden, wenn der Kerper I
am Handgriff 1 durch eine Hand des Benutzers ergriffen und die Rändelmutter (I im Fenster 4 von den Fingern
des Benutzers in die eine oder die andere Richtung gedreht wird. Wenn die Rändelmutter 11 in eine
Richtung gedreht wird, bewegt sich das als kurze Stange ' ausgebildete Vcrriegcfungstcil 12 in Richtung auf den
Kopf 3 des Körpers 1, und zwar infolge des Gewindccingriffs zwischen de ■ Kändclimittcr 11 und
dem Gewindeabschnitt J3' Jcs als kurze Stange
ausgebildeten Verriegelungsteils IZ Daher werden die die Klauen 7, 8. deren Führungsteile 7', 8 verschiebbar
von den Führungsnuten 5 bzw. 6 aufgenommen werden, ϊ innerhalb der zugehörigen Nut in einem Winkel relativ
zur Körperachse \orgezwungen. weil die Klauen \on den Vorsprüngen 13,13 am vorderen Ende des als kurze
Stange ausgebildeten Verriegelungsteils 12 gestoßen werden, da diese Vorsprünge in die Nuten 9, 10
in eingreifen, die an den gegenüberliegenden Innenflächen
der Führungstelle T bzw. 8' ausgebildet sind, wodurch die glatten Greifflächen la. 8,7 auf den Klauenabschnitten
7", 8" sofort geöffnet werden. Da die Greifflächen 7a. 8a auf den Klauenabschnitten 7", 8" in einen
i") geeigneten Abstand zueinander geöffnet sind, um zwei
diametral gegenüberliegende Flächen b eines Mutternkopfes zu erfas-.cn. wird die Drehung der Rändelmutter
11 beendet. Mit den Greifflächen la. 8,i der Klai. " 7
und 8 wird dann die zwischen den Flächen liegende Mutter an ihrem Kopf ergriffen. Danach wird der
Spannzangenkörper zum Festziehen o'r Lösen der Mutter auf dieselbe Weise vorgenommer, wie bei
herkömmlichen Spannzangen. Wenn andererseits es erwünscht ist. den Abstand zwischen den Greifflächen 7,
8a der Klauen 7,8 zu schließen oder zu reduzieren, ist es
lediglich no'wendig. die Rändelmutter in der anderen Richtung zu drehen. Der maximale Öffnungsgrad
zwischen den Greifflächen 7,7. 8,7 bestimmt sich durch die Länge der Eingriffsnuten 9,10. Die Greifflächen 7a.
8a sind glatt, so daß die Greifflachen leicht auf den
Muttern oder Schraubenkopf aufgesetzt werden können, ohne eine Beschädigung derselben zu verursachen.
Weiterhin werden die Greifflächcn Ta. Sa schnell und
gleichmäßig sowie in einem weichen Vorgang geöffnet
Ji oder geschlossen, wenn die Rändelmutter 11 in die eine
oder andere Richtung gedreht wird, da das Paar von Klauen 7, 8 dazu veranlaßt wird, sich gleichzeitig
innerhalb der Führungsnuten 5 bzw. 6 durch das Verriegelungsteil 12 zu bewegen, welches sich b*i
Drehung der Rändelmutter in Axialrichtung des Körp.rs bewegt und dabei die Klauen öffnet oder
schließt. Die Spannzange ist kompakt und leicht zu bedienen da «lic Rändelmutter 11 una das V-rriegi·
lungsteii 12 innerhalb des Körpers 1 liegen Die öffnung
·»' zwischen den Greifflächen 7.7. 8,7 kann relativ groll
eingestellt werden. Da der Körper I flach ist und die Klauen 7,8 eine Dicke haben, die geringer ist als die des
Korpers 1. wobei die Hauptflächen der Klauen im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wie eine
'·" Hauptfläche des Körpers, kann die Spannzange leicht
sogjr in beengten Räumen gehandhabt werden, w ie dies
in F i g. J dargestellt ist.
Bei (':m dargestellten A'isführungsbeispiel ist es
ebenso mö^i'ch. daß die Führungstjile T, 8' und die
" Führungsnuten 5, 6 >o vorgesehen sind, daß sie im
rechten Winkel zur Achse des Körpers 1 verlaufen und daß die Führungsie,Ie 7', 8' so angeordnet sind, daß sie
auf einer gemeinsamen Achse übereinanderliegen und die f'ingriffsnutcn 9, H1 in den I iihrungsteilen im rechten
■>o Winkci y.ucinunocr ungeordnet sind, obwohl die
Führungsteile T, 8' der Klauen 7, 8 so dargestellt sind,
daß sic im Winkel zueinander verlaufen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das als kurze Stange ausgebildete Verricgekmgstcil 12 mit einem
>5 Außcngewindcabschniit 13' und mit Eingriffsvorsprüngen
13, 13 versehen, wobei die Eingriffsvorsprünge (3-,
13 in die aufeinander abgestimmten Nuten 9, 10 eingreifen. Allerdings ist eine derartige Anordnung
nicht jbsolut notwendig. In Abänderung dieser Ausführungsform
kann die kurze Stange einen Außengewindeabschnitt aufweisen. Die Führungsteile 7', 8' können
mittels Lenkerslange miteinander verbunden sein, um die Klauen 7,8 gleichzeitig zu öffnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spannzange mit einem Spannzangenkörp'.T, an
dessen einem Ende ein Kopf und an dessen anderen Ende ein Handgriff angeordnet ist welcher kopf mit
einem Paar von Führungsnuten versehen ist. die verschiebbar Klauen aufnehmen, mit einem im
Körper zwischen dem Kopf und dem Handgriff drehbar gelagerten Drehteil, mit einem im Körper
angeordneten Verriegelungsteil, welches das Drehteil
und die Klauen so verbinden, daß die Klauen aufgrund der Drehung des Drehteils gleichzeitig /u
öffnen oder zu schließen sind, wobei die Klauen mit Fuhrungsteilen in den Führungsnuten verschiebbar
sind, an weiche Führungsteile sich Greifteile '5
anschließen, mit in den Führungsteilen befindlichen an den gegenüberliegenden Innenflächen der Führungsteile
angeordneten Eingriffsnuten, in die relativ verschiebbar das Verräegelungsteil, die Führungstei-Ie
verbindend, eingreift welche Führungsnuten oder die Eingriffsni"en im Winkel zueinander liegen und
weiche entsprechenden anderen Nuten miteinander fluchten, mit einem am Verriegelungsteil vorgesehenen
abgeflachten Kopf an dessen vorderen Endabschnitt, von welchem Kopf an entgegengesetzten
Seiten Eingriffsvorsprünge abstehen, die in die Eingriffsnuten eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den gegenüberliegenden Innenflächen der Führungsteile (T, 8') Ausnehmungen (16,
17) ausgebildet sind, die zwischen sich den abgeflachten Kopf (4a) aufnehmen und die hierzu
zwischen sied einen freien Raum bilden.
2. Spannzange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelung«, -i! (i2) eine kurze
Stange umfaßt, welche übe/ eir Gewinde (13') mit dem Drehteil (H) in Eingriff steht und in
Längsrichtung des Spannzangenkörpers (1) verläuft.
3. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klauen (7, 8) eine geringere Dicke haben als der Körper (1).
4. Spannzange nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (16, 17) gekrümmt verlaufen.
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