DE1933571B2 - Reckkrampe - Google Patents

Reckkrampe

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DE1933571B2
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Wayne Edward Big Bend Hunnicutt
Peter George Waukesha Rossbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • B21D1/145Clamps therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reckkrampe zur Anklammerung an und Zugübertragung auf einen Gegenstand.
Aus der US-PS 33 19 455 ist eine Vorrichtung zum Fliehten von Karosserieteilen an sich bekannt, bei der am einen Ende eines in der Draufsicht etwa C-förmigen Glieds eine Zugkette angeordnet ist, während das andere Ende dieses Glieds mittels einer Metallschraube an der zu richtenden Karosserie befestigt ist. Zur Aufnahme des Kopfes dieser Metallschraube ist dabei das zugeordnete Ende des C-förmigen Glieds gabelförmig gespalten. Eine solche Vorrichtung ist aber nur sehr begrenzt anwendbar, u. a. deshalb, weil ein Anbohren der Karosserie nach Möglichkeit vermieden werden sollte und solche Metallschrauben nur sehr begrenzte Zugkräfte übertragen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reckkrampe zu schaffen, mit der eine Zugkraft auf einen Gegenstand, z. B. ein Blechteil eines Fahrzeugs, übertragen werden kann, wenn die Zuglinie durch andere Teile des Gegenstands versperrt ist, und die eine sichere Übertragung auch verhältnismäßig großer Zugkräfte ermöglicht.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reckkrampe zwecks Überwindung von Hindernissen in der Zuglinie einen Körper mit einem Längssieg und abgewinkelten Endteilen aufweist, von welchen Endteilen einer einen Haken zum Anschluß eines Zugelements und der andere einen mit seiner Achse auf den Haken ausgerichteten Bolzen aufweist, auf welchem schwenkbar Backen mit länglichen Zahnfeldern angeordnet sind, deren Mittellinien auf den Haken ausgerichtet sind. Eine solche Reckkrampe ermöglicht bei einfacher und sicherer Handhabung die Übertragung von Zugkräften auf einen Gegenstand, z. B. ein Blechteil eines Fahrzeugs, auch wenn die Zuglinie durch andere Teile versperrt ist. Man erspart sich dadurch in vielen Fällen den Ausbau solcher störenden Fahrzeugteile, ζ. Β. unbeschädigter Kotflügel, Spanten, Holme, Kühleraufnahmen, Stoßstangen oder Kühlerhaubenaufnahmen. Dadurch werden Reparaturzeit und Rtparaturkosten verringert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der den Bolzen aufweisende Endteil für die Aufnahme der beiden zueinander passenden Backen einen Kegelslumpfabschnitt auf, der in eine durch die aneinander anliegenden Backen gebildete Ausnehmung eingreift, wobei wenigstens ein Bolzen zur gegenseitigen Halterung der Backen zwischen der Ausnehmung und den Zahnfeldern angeordnet ist, damit bei Einwirkung einer Kraft auf den Haken-Endteil durch den Kegelstumpfabschnitt um diesen wenigstens einen Bolzen als Schwenklagerung eine Keilwirkung auf die Backen im Sinne einer noch festeren Anpressung an den Gegenstand ausgeübt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
besitzt der Backen-Endteil Gabelschenkel mit Durchgängen zur Aufnahme des mit seiner Achse auf den Haken ausgerichteten Bolzens, wobei Ansätze der Backen fingerartig zwischen die Gabelschttnkel greifen, wobei ferner jede Backe eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung aufweist und wobei Befestigungselemente zur gegenseitigen Befestigung der Backen aneinander in einer Stellung, in der die Ausnehmungen aneinander anliegend einen Durchgang für den mit seiner Achse auf den Haken ausgerichteten Bolzen bilden, vorgesehen sind. Dies schafft die Möglichkeit, eine Zugkraft ohne unerwünschtes Drehmoment auf den zu richtenden Gegenstand zu übertragen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der mit seiner Achse auf den Haken ausgerichtete Bolzen mit einem Sperrnocken an einem Ende sowie einem Querstift am anderen Ende ausgestattet. Der Bolzen ist dadurch einerseits im Betrieb in axialer Richtung gesichert und zum anderen bei Bedarf schnell durch Beta [igung des Sperrnockens ein- und ausgebaut.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Längssteg einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt, während der Haken-Endteil verjüngt in eine Spitze ausläuft. Der Körper der Reckkrampe weist dadurch auch bei Anwendung hoher Zugkräfte ausreichende Festigkeit und Formstabilität auf.
Vorteilhafterweise weisen die Befestigungselemente einen vorspringenden Zapfen einer der Backen auf, der in einer Ausnehmung der anderen Backe Aufnahme findet. Die Backen sind dadurch gegeneinander zentriert und sicher gehalten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung stehen die abgewinkelten Endteile von dem geraden Längssteg im wesentlichen nach der gleichen Seite ab, wobei die Verlängerung der Achse des mit seiner Achse auf den Haken ausgerichteten Bolzens und die Verlängerung der Mittellinien der Zahnfelder einander im Angriffspunkt des Hakens schneiden. Man erreicht so, daß die Zugkraft immer in gerader Richtung ohne Kippmoment auf den zu richtenden Gegenstand übertragen wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Backen gegenüber dem Körper auf einem Halbkreisbogen schwenkbar. Dieser Schwenkweg reicht aus, um auch bei zunächst verdralltem Zugelement eine drehmomentfreie Zugkraftübertragung auf den Gegenstand zu ermöglichen. Dabei ist es im Sinne einer leichten Schwenkeinstellung vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß der Körper und die Backen reibungsarm gegeneinander schwenkbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht zur Erläuterung der Anwendung der Reckkrampe bei einem Kraftfahrzeug,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Reckkrampe nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine Teilunteransicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht nach der Linie4-4 in Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Längssteg nach der Linie5-5 in Fig. 2.
Nach Fig.2 umfaßt eine Reckkrampe 10 einen Körper 11 mit einem geraden Längssteg WA und — bezogen auf F i g. 2 — nach unten abgewinkelten Endteilen 13 und 15. Nach F i g. 5 hat der Längssteg 1 \A einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt, der sich im Bereich des Endteils 15 in eine Spitze verjüngt, vgl. F i e. 3. Die äußerste Soitze des Endteils 13 — auf der rechten Seite der F i g. 2 — ist zu '."inem Haken 14 geformt, damit ein Zugelement, beispielsweise eine Kette 17, nach F i g. 1 eingehängt werden kann.
In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 ist die Kette 17 einseitig verankert, und das andere Ende der Kette 17 ist in den Haken 14 eingehängt. Eine hydraulische Strebe 9 greift in einen mittleren Bereich der Kette 17. Beim Ausfahren der Strebe 9 wird eine Zugkraft für die Reckkrampe 10 bereitgestellt. Es können auch andere
ίο Einrichtungen zur Bereitstellung einer Zugkraft für die Reckkrampe 10 Verwendung finden.
Der dem Haken-Endteil 13 gegenüberliegende Endteil 15 des Körpers 11 läuft in Gabelschenkel 18 und 20 aus. Ein Bolzen 19 findet in Durchgängen \%A und
is 20/4 der Gabelschenkel 18, 20 Aufnahme und steht in Längsrichtung beidseitig über die Gabelschenkel 18, 20 vor. Die Längsachse des Bolzens 19 schneidet in i
Verlängerung nach F i g. 2 den Haken 14. Der Bolzen 19 weist an seinem einen Ende einen federbelasteten Sperrnocken 26, z. B. eine Sperrkugel, auf, damit der Bolzen 19 nicht ungehindert aus den Durchgängen 184, 20/4 herausrutschen kann. Am anderen Ende des Bolzens 19 befindet sich ein Querstift 28, so daß der Bolzen 19 leicht angefaßt und aus den Durchgängen 18Λ, 20/4 herausgenommen werden kann.
Die Reckkrampe 10 besitzt im wesentlichen paarig zueinander passende Backen 21 und 23, vgl. auch F i g. 4. Die Backen 21 und 23 sind im Querschnitt C-förmig ausgebildet und besitzen, bezogen auf F i g. 2, jeweils nach oben gerichtete Ansätze, z. B. 25 und 27. Die Ansätze 25 und 27 der Backe 21 und die entsprechenden, nicht mit Bezugsziffern bezeichneten Ansätze der Backe 23 umgreifen den Gabelschenkel 18. Die Ansätze 25 und 27 der Backe 21 und die entsprechenden Ansätze der Backe 23 haben einen im wesentlichen jeweils halbkreisförmigen Endteil (F i g. 4) und sind durch Bolzen 29 miteinander verbunden, die sich durch Durchgänge 43 und 44 der Backen 21 und 23 hindurch erstrecken. Dementsprechend passen die Ansätze 25 und 27 der Backe 21 und die entsprechenden Ansätze der Backe 23 um den Bolzen 19 und sind auf diesem verschwenkbar, wie in Fig.4 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Ansätze 25 und 27 der Backe 21 enthalten jeweils einen Zapfen, wobei lediglich der Zapfen 38 des Ansatzes 27 in F i g. 4 dargestellt ist. Der Zapfen 38 und ein entsprechender Zapfen des Ansatzes 25 passen in entsprechende Ausnehmungen 42 der Backe 23, wobei nur eine dieser Ausnehmungen 42 in F i g. 4 sichtbar ist.
5(i Die Zapfen 38 sind in die betreffende Ausnehmung 42 eingepaßt, damit die Backen 21 und 23 stellungsrichtig zueinander ausgerichtet sind.
Der Gabelschenkel 18 des Backen-Endteils 15 weist einen Kegelstumpfabschnitt 22 auf, dessen Kegelmantel gegen den Haken 14 hin konvergiert.
In der Stirnansicht haben Hauptteile 31 und 32 der Backen 21 und 23 nach F i g. 4 ebenfalls einen im wesentlich halbkreisförmigen oder C-förmigen Querschnitt und sind fußseitig (bezogen auf Fig.4) mit
w) Zahnfeldern 33 und 34 ausgestattet. Wenn die Backen 21 und 23 nebeneinanderliegen und die Bolzen 29 fest angezogen sind, spannen die Zahnfelder 33 und 34 den betreffenden Blechteil zwischen sich fest. Die Backen 21 und 23 sind vergleichsweise reibungsarm um den Bolzen
"> 19 längs eines Umfangsbogens von etwa 180° schwenkbar, wie in Fig.4 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Somit können die Backen 21 und 23 an einem Blechteil fest^eklemmf wprHpn nnH 7uiar in
gleicher Weise für jede relative Ausrichtung innerhalb des Umfangsbogens von 180°. Normalerweise sind im Gebrauch die Backen 21 und 23 fest ausgerichtet, wogegen der Körper 11 um die Backen 21,23 schwenkt.
Die Längsachsen der Zahnfelder 33, 34 schneiden in ihrer Verlängerung die Längsachse des Bolzens 19 an der Biegungsfläche des Hakens 14, vgl. F i g. 1 und 2. Infolgedessen sind unabhängig von der relativen Schwenkstellung der Backen 21,23 und des Körpers 11 die Angriffslinien der Zahnfelder 33 und 34 immer auf den Haken 14 ausgerichtet. Demzufolge können die Backen 21, 23 an einem Blechteil festgespannt werden, und der Körper 11 kann in beliebiger Stellung innerhalb des Umfangsbogens von 180° ausgerichtet werden, um Hindernisse zu umgehen. Gegenüber dem Körper 11 bewegen sich die Zahnfelder 33 und 34 auf einer Kegelfläche, deren Spitze in dem Haken 14 liegt. Somit bleibt bei der Reckkrampe 10 der Haken 14 immer in Richtung der Zahnfelder, so daß sich die Reckkrampe 10 nicht dreht. Dadurch erhält man einen gleichmäßigen Zug auf den Blechteil, an dem die Reckkrampe festgespannt ist. Die mögliche Schwenkung der Backen 21 und 23 gegenüber dem Körper 11 gleicht eine mögliche Verdrillung der Kette 17 aus, so daß gleichmäßiger Zug ohne Drehmoment auf das Fahrzeugblech übertragen wird.
Nunmehr wird die Funktion des Kegelstumpfab-
Schnitts 22 des Gabelschenkels 18 erläutert. Der Ansät; 25 der Backe 21 und der entsprechende Ansatz de Backe 23 bilden bei Nebeneinanderstellung eini kegelförmige Ausnehmung 46, die über den Kegel stumpfabschnitt 22 greift. Der Kegelstumpfabschnitt 2i und die Ausnehmung 46 sind so bemessen, daß nacf Aufspannen der Backen 2i, 23 auf ein Blechteil unc AnIe en einer Zugkraft an den Haken 14 de Kegelstumpfabschnitt 22 den Arm 25 der Backe 21 unc den entsprechenden Arm der Backe 23 keilförniij auseinander bewegt. Dabei wirken die Bolzen 29 al Schwenklagerung, an welcher die Keilkraft wirksarr wird. Folglich werden die Zahnfelder 33 und 34 de festgespannten Backen 21, 23, die jenseits de Ausnehmung 46 im Abstand von der Schwenklagerunj liegen, noch fester an den Blechteil angepreßt.
Im Betrieb werden die Backen 21. 23 an dem zi reckenden Blechteil festgespannt. Sodann wird de Körper 11 so ausgerichtet, daß er das jeweilige Hindernis umgeht, beispielsweise nach Fig. 1 der Kotflügel des Fahrzeugs, worauf der Bolzen 19 in di< Durchgänge 18/4, 2OA der Gabelschenkel 18, 20 sowie die Ausnehmung 50 zwischen den nebeneinanderliegen den Backen 21, 23 eingeschoben wird, so daß dei Körper 11 schwenkbar auf den Backen gehalten ist. Du Kette 17 wird dann in den Haken 14 eingehängt unc eine Zugkraft aufgegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Reckkrampe zur Anklammerung' an und Zugübertragung auf einen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Überwindung von Hindernissen in der Zuglinie einen Körper (11) mit einem Längssteg (IM,) und abgewinkelten Endteilen (13, 15) aufweist, von welchen Endteilen einer (13) einen Haken (14) zum Anschluß eines Zugelements (17) und der andere (15) einen mit seiner Achse auf den Haken (14) ausgerichteten Bolzen (19) aufweist, auf welchem schwenkbar Backen (21, 23) mit länglichen Zahnfedern (33, 34) angeordnet sind, deren Mittellinien auf den Haken (14) ausgerichtet sind.
2. Reckkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bolzen (19) aufweisende Endteil (15) für die Aufnahme der beiden zueinander passenden Backen (21, 23) einen Kegelstumpfabschnitt (22) aufweist, der in eine durch die aneinander anliegenden Backen (21, 23) gebildete Ausnehmung (46) eingreift, und daß wenigstens ein Bolzen (29) zur gegenseitigen Halterung der Backen zwischen der Ausnehmung (46) und den Zahnfeldern (33, 34) angeordnet ist, damit bei Einwirkung einer Kraft auf den Haken-Endteil (13) durch den Kegelstumpfabschnitt (22) um diesen wenigstens einen Bolzen (29) als Schwenklagerung eine Keilwirkung auf die Backen (21, 23) im Sinne einer noch festeren Anpressung an den Gegenstand ausgeübt v. ird.
3. Reckkrampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen-Endteil (15) Gabelschenkel (18, 20) mit Durchgängen (18A 2OA) zur Aufnahme des mil seiner Achse auf den Haken (14) ausgerichteten Bolzens (19) besitzt, daß Ansätze (25, 27) der Backen (21, 23) fingerartig zwischen die Gabelschenkel greifen, daß ferner jede Backe eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung (50) aufweist und daß Befestigungselemente (29,38) zur gegenseitigen Befestigung der Backen aneinander in einer Stellung, in äer die Ausnehmungen (50) aneinander anliegend einen Durchgang für den mit seiner Achse auf den Haken (14) ausgerichteten Bolzen (19) bilden, vorgesehen sind.
4. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Achse auf den Haken (14) ausgerichtete Bolzen (19) mit einem Sperrnocken (26) an einem Ende sowie einem Querschnitt (28) am anderen Ende ausgestattet ist.
5. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (WA) einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt hat und daß der Haken-Endteil (13) verjüngt in eine Spitze ausläuft.
6. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einen vorspringenden Zapfen (38) einer (21) der Backen aufweisen, der in einer Ausnehmung (42) der anderen Backe (23) Aufnahme findet.
7. Reckkrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Endteile (13, 15) von dem geraden Längssteg (WA) im wesentlichen nach der gleichen Seite abstehen und daß die Verlängerung der Achse des mit seiner Achse auf den Haken (14) ausgerichteten Bolzens (19) und die Verlängerung der Mittellinien der Zahnfelder (33, 34) einander im Angriffspunkt des
Hakens (14) schneiden.
8. Reckkrampe nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (21, 23) gegenüber dem Körper (U) auf einem Halbkreisbogen schwenkbar sind (F i g. 4).
9. Reckkrampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) und die Backen (21, 23) reibungsarm gegeneinander schwenkbar sind.
DE1933571A 1968-07-15 1969-07-02 Reckkrampe Expired DE1933571C3 (de)

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