DE2912045C2 - - Google Patents
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Drahtgreifeinrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Drahtgreifeinrichtung (US
19 42 625) ist innerhalb einer Durchgangsöffnung
eines Gehäuses ein Keil angeordnet, an den ein Hebel
angelenkt ist, mit dem der Keil aus einer Freigabe
stellung in eine Greifstellung und umgekehrt über
führbar ist. In der Greifstellung ist der in das Ge
häuse eingeführte Draht zwischen dem Keil und einer
dem Keil gegenüberliegenden Grifffläche eingeklemmt.
Im Falle bestimmter Drahtgrößen und Legierungen der
Drähte ist es für den Bedienungsmann erforderlich,
die Drahtgreifeinrichtung am Draht zu halten, während
allmählich die Spannung aufgebracht wird. Dies hat im
Falle eines Drahtbruchs oder im Falle eines Lösens
der Drahtgreifeinrichtung vom Draht zur Folge, daß der
Draht mit erhebliche Kraft wegschleudert, was zu er
heblichen Verletzungsgefahren für das Bedienungsperso
nal führt. Reißt der Draht, so kommt es bei der bekann
ten Drahtgreifeinrichtung zu einer Lösung des Draht
endes innerhalb der Drahtgreifeinrichtung, da sich der
Hebel öffnet bzw. in seine Freigabestellung überführt
wird. Aber auch beim Aufbringen der Zugkraft ist der
Griff noch nicht ausreichend, so daß es zu einem Lösen
des Drahts von der Drahtgreifeinrichtung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drahtgreifeinrichtung
zu schaffen, welche den Draht bei einer Zugrichtung auf
den Draht in beiden Richtungen sicher festhält und im übri
gen einfach und robust aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung ist sichergestellt, daß sowohl
bei einem Zug auf den Draht in Richtung der Drahtgreif
einrichtung wie auch in Richtung weg von der Drahtgreif
einrichtung der Draht fest innerhalb der Drahtgreifeinrich
tung gehalten ist, so daß in jedem Betriebszustand ein un
gewolltes Lösen des Drahts von der Drahtgreifeinrichtung
ausgeschlossen ist. Dadurch wird eine erhebliche Sicherung
des Bedienungspersonals erreicht. Da dies zudem mit ein
fachen Maßnahmen gewährleistet wird, ergibt sich auch eine
sehr einfache und robuste Konstruktion einer solchen Draht
greifeinrichtung. Maßgeblich hierfür ist, daß bei einer
Kraft, die in Richtung auf das Gehäuse, also in Richtung
der Durchgangsöffnung der Drahtgreifeinrichtung wirkt und
die nach dem bekannten Stand der Technik zu einer Lösung
der Klemmstellung führen würde, der Hebel entgegen seiner
Drehrichtung in die Freigabestellung des Keils belastet
wird, wodurch eine selbsttätig wirkende Drehsperre bewerk
stelligt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeich
net.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Drahtgreifeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs
form der Drahtgreifeinrichtung und in
Fig. 3 und 4
Darstellungen zur Erläuterung der Verwendung der
Drahtgreifeinrichtungen nach Fig. 2 bei einer
Drahtziehmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Drahtgreifeinrichtung 10 weist
zwei parallele Seitenwände 12 auf, die von Abstandshal
tern 14 und 16 im Abstand voneinander gehalten werden
und mit diesen zusammen eine sich verjüngende Durchgangs
öffnung bilden. Ein Keil 18 ist für eine Verschiebungs
bewegung längs eines Abstandshalters 16 angeordnet. Ein
Zapfen 20 steht quer durch den Keil 18 vor und mit
Schlitzen 22 in den Seitenwänden 12 in Eingriff.
Der Keil 18 besitzt eine Aussparung 24 in seinem dickeren
Ende, wobei die Aussparung 24 eine Federanordnung in Form
eines Stapels von Scheiben, Federn oder Tellerfedern 26
enthält, die auf einer Stange 28 angeordnet sind. Die
Stange 28 erstreckt sich zwischen dem Zapfen 20 und
einem weiteren Zapfen 30, der ebenfalls am Keil 18 mon
tiert ist und durch den Schlitz 22 vorsteht. Eine Gelenk
stange 34 ist mit einem Langloch 36 an einem Ende ausge
bildet. Dieses Ende der Gelenkstange 34 drückt gegen
den Stapel von Tellerfedern 26, während das andere Ende
mit einem Gelenk 38 an einen Hebel 40 angeschlossen
ist, der mit einem weiteren Gelenk 41 drehbar an den
Seitenwänden 12 montiert ist.
Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung des Hebels 40
aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Position
in die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene
Stellung eine Verschiebung des Keiles 18 bei der
Anordnung nach Fig. 1 nach oben und vergrößert damit
die wirksame Breite der Durchgangsöffnung.
Ein weiterer Keil 42 befindet sich auf der gegenüber
liegenden Seite der Durchgangsöffnung und liegt gegen
den Abstandshalter 14 an. Der Keil 42 besitzt einen
an ihm befestigten Führungszapfen 44, der durch
Schlitze 46 in den Seitenwänden 12 vorsteht. Auf diese
Weise ermöglicht die Verschiebungsbewegung des weite
ren Keiles 42 eine Einstellung der Breite der Durch
gangsöffnung auf verschiedene Arten und Größen von
Draht.
Im Betrieb wird das Ende eines Drahtes bei der An
ordnung nach Fig. 1 von unten her in die Durchgangs
öffnung eingesetzt, wobei sich der Hebel 40 in der
strichpunktiert dargestellten Position befindet. Der wei
tere Keil 42 wird nach unten bewegt, bis der Draht mit
dem einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden
Keile 18 und 42 in Eingriff steht. Der Hebel 40 wird
dann im Uhrzeigersinn in die mit ausgezogenen Linien
dargestellte Position gedreht, so daß die Gelenkstange
34 den Stapel von Tellerfedern 26 zusammendrückt. Der
Draht ist auf diese Weise fest zwischen den beiden Keilen
18 und 42 eingeklemmt, und zwar aufgrund der Federwir
kung der Tellerfedern 26, die zwischen der Gelenkstan
ge 34 und dem Zapfen 20 auf den Keil 18 wirken. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich, befindet sich das Verbindungs
teil oder die Gelenkstange 34 dann in einer Position,
daß jeder nach oben gerichtete Druck auf den Keil 18,
der ihn vom Draht wegzubewegen versucht, kein Moment
im Gegenuhrzeigersinn auf den Hebel 40 ausübt, was eine
Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 40
sowie eine nach oben gerichtete Bewegung des Keiles
18 hervorrufen würde, vielmehr übt ein derartiger
Druck über die Gelenkstange 34 ein Moment im Uhrzeigersinn
auf den Hebel 40 aus, so daß dieser in der Position ver
riegelt bleibt, die mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der
beiden Keile 18 und 42 sind gezahnt oder gezackt, um
den Reibungseingriff auf den Draht zu erhöhen.
Im Betrieb kann die auf den Draht ausgeübte Spannung
bei der Anordnung nach Fig. 1 eine weitere nach unten
gerichtete Bewegung des Keiles 42 hervorrufen, jedoch
ermöglichen in einem solchen Falle die Tellerfedern 26
und das Langloch 36 in der Gelenkstange 34 eine
gleichzeitige, nach unten gerichtete Bewegung des Kei
les 18, so daß das Greifen oder Festklemmen des Drah
tes zunimmt.
Wenn der Draht losgelassen werden soll, so wird der
Hebel 40 wieder in die mit strichpunktierten Linien
wiedergegebene Stellung bewegt, um den Keil 18 wie
der in eine Position zu bringen, in der der Draht los
gelassen wird. Der durch den Hebel geschaffene mecha
nische Vorteil ist üblicherweise ausreichend, um die
sen Auslösevorgang von Hand vornehmen zu können, wenn
jedoch der Draht besonders stark in der Greifeinrich
tung eingeklemmt ist oder wenn das Auslösen aus einer
Entfernung vorgenommen werden soll, beispielsweise
indem man über die Oberseite der Abdeckung einer
Drahtziehmaschine greift, so kann ein Stück Rohr
auf den Hebel 40 aufgesteckt und zum Losmachen
verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Draht
greifeinrichtung 50, die sich von der Einrichtung 10
dadurch unterscheidet, daß eine angelenkte Gelenk
stange 54 direkt zwischen dem Hebel 40 und dem Keil 18
angeordnet und mit diesen verbunden ist. Die Gelenk
stange 54 ist an den Keil 18 mit einem Gelenk 56 und
an dem Hebel 40 mit einem Gelenk 58 angeschlossen. Bei
dieser Anordnung ist der Hebel 40 am Gelenk 41 mittels
eines länglichen Schlitzes oder Langloches 62 im He
bel 40 montiert. Ein Stapel von Tellerfedern 52 ist
in einer Aussparung 53 im Hebel 40 angeordnet und
arbeitet zwischen dem Boden der Aussparung 53 und einem
Block 60, der am Gelenk 41 innerhalb der Aussparung 53
montiert ist. Wenn somit der Hebel 40 in die mit ausge
zogenen Linien in Fig. 2 dargestellte Position bewegt
wird, wo wird der Draht zwischen den beiden Keilen 18
und 42 durch die Federwirkung der Tellerfedern 52
fest eingeklemmt, die zwischen dem Hebel 40 und dem
Block 60 arbeiten. In dieser Position befindet sich
die Gelenkstange 54 in einer Stellung leicht über der
Mittellage, so daß wie nach Fig. 1 jeder nach oben ge
richtete Druck auf den Keil 18 ein Moment im Uhrzeiger
sinn auf den Hebel 40 ausübt, so daß dieser in seiner
verriegelten Stellung bleibt.
Die Abmessungen der Bauelemente können so gewählt sein,
daß der Hebel 40 und die Gelenkstange 54 einen direkten
Druck auf den Keil 18 ausüben, wenn die Gelenkstange 54
während des letzten Teiles der Bahn oder des Hubes über
die Mittellage hinausgeht. Dies führt dazu, daß die Zäh
ne oder Zacken der Keile unter wirksamem Druck in den
Draht hineinbeißen.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß andere Formen
von Federn, wie z. B. Wendelfedern oder Gummiblöcke
ebenfalls anstelle der dargestellten Tellerfedern Ver
wendung finden können. Auch können die Federn in der
Weise angeordnet sein, daß sie in der Betriebsstellung
des Hebels 40 den erforderlichen elastischen Druck auf
den Keil ausüben.
Der Keil 42 kann ebenfalls bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen mit einer Feder nach unten vorge
spannt sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie sich eine Drahtgreifein
richtung 50 der oben beschriebenen Art im Zusammenhang
mit der Trommel 70 einer Drahtziehmaschine verwenden
läßt, von der lediglich ein Teil der Trommel 70 in
der Zeichnung dargestellt ist.
Im Betrieb dreht sich die Trommel 70 bei der Dar
stellung nach Fig. 3 und 4 im Gegenuhrzeigersinn.
Die Drahtgreifeinrichtung 50 ist mittels eines Ge
lenkzapfens 72, der sich durch ein Loch 74 in den Sei
tenwänden 12 erstreckt (vgl. Fig. 2), an ein Kupplungs
teil 76 angeschlossen, das mit einem Drahtseil 78
an einen nicht dargestellten Befestigungspunkt auf
der Trommel 70 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 3 und
4 ersichtlich, ist der Gelenkzapfen 72 derart angeord
net, daß er mit dem Ende eines in der Drahtgreifein
richtung eingeklemmten Drahtes nicht ausgefluchtet
ist, um auf diese Weise die Länge des einsetzbaren
Drahtes zu vergrößern. Aus diesem Grunde ist das
Kupplungsteil 76 mit einem Anschlagzapfen 82 ver
sehen, der mit der Kante der Drahtgreifeinrichtung 50
in Eingriff steht, wenn das Drahtseil 78 in gerader
Linie mit dem Draht 80 zieht, bevor die Drahtgreif
einrichtung mit dem Umfang der Trommel 70 in Eingriff
gekommen ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn
die Drahtgreifeinrichtung 50, wie in Fig. 4 dargestellt,
mit dem Umfang der Trommel 70 in Eingriff kommt, so
dreht sie sich relativ zum Kupplungsteil 76 um den
Drehzapfen 72, so daß sowohl die Drahtgreifeinrich
tung 50 als auch das Kupplungsteil 76 bündig gegen
den Umfang der Trommel 70 anliegen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Drahtgreifeinrichtung
10 ebenfalls mit Löchern 74 in den Seitenwänden 12 ver
sehen, so daß sie in gleicher Weise an das Kupplungs
teil 76 anschließbar ist.
Claims (9)
1. Lösbare Drahtgreifeinrichtung zum Festklemmen eines Drahtes,
mit einem Gehäuse mit einer sich verjüngenden Durchgangsöffnung,
in welche ein Keil angeordnet ist, der in Längsrichtung der Durch
gangsöffnung zwischen einer Drahtfreigabestellung und einer Greif
stellung verschiebbar ist, in welcher der in das Gehäuse eingeführte
Draht zwischen Keil und einer dem Keil gegenüberliegenden Griff
fläche eingeklemmt ist, mit einem am Gehäuse über ein Gelenk angeord
neten Hebel zur Verschiebung des Keils zwischen seiner Freigabe- und
Greifstellung und mit einer den Hebel mit dem Keil verbindenden
mechanischen Kupplung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (26, 34; 52, 54) zwischen Hebel (40) und Keil (18)
bezüglich des Gelenks (41) des Hebels (40) derart angeordnet ist, daß
in Greifstellung des Keils (18) eine auf diesen in Richtung der Durch
gangsöffnung wirkende Kraft den Keil in Klemmstellung drückt und
durch eine auf den Keil in Richtung weg von der Durchgangsöffnung
wirkenden Kraft auf die Kupplung eine Drehsperre des Hebels in die
Freigabestellung des Keils gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung aus einer Gelenkstange (34; 54) besteht, die
schwenkbar an den Hebel (40) und an den Keil (18) angeschlossen
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (26; 52) vorgesehen ist, die den Keil (18) in die
Greifstellung vorspannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (26) zwischen der Gelenkstange (34) und dem Keil (18)
angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (52) zwischen dem Hebel (40) und dem Gehäuse (12)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (40) relativ zum Gehäuse (12) in einer Richtung
quer zur Achse des Gelenks (41) des Hebels am Gehäuse verschiebbar
ist und daß die Feder (52) den Hebel (40) in diese Richtung vorspannt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (52) zwischen dem Hebel (40) und einer Drehbefestigung
(60) des Hebels (40) am Gehäuse (12) wirkt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder einen Stapel von Tellerfedern (26, 52) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Keil (18) gegenüberliegende Grifffläche durch einen wei
teren Keil (42) gebildet ist, der längs der Durchgangsöffnung ver
schiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2912045A1 DE2912045A1 (de) | 1979-10-11 |
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