DE2912045C2 - - Google Patents

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DE2912045C2
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William Whalley Whitchurch Ross-On-Wye Herefordshire Gb Tinsley
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BARTIN Ltd WHITCHURCH ROSS-ON-WYE HEREFORDSHIRE GB
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BARTIN Ltd WHITCHURCH ROSS-ON-WYE HEREFORDSHIRE GB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
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Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Drahtgreifeinrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Drahtgreifeinrichtung (US 19 42 625) ist innerhalb einer Durchgangsöffnung eines Gehäuses ein Keil angeordnet, an den ein Hebel angelenkt ist, mit dem der Keil aus einer Freigabe­ stellung in eine Greifstellung und umgekehrt über­ führbar ist. In der Greifstellung ist der in das Ge­ häuse eingeführte Draht zwischen dem Keil und einer dem Keil gegenüberliegenden Grifffläche eingeklemmt. Im Falle bestimmter Drahtgrößen und Legierungen der Drähte ist es für den Bedienungsmann erforderlich, die Drahtgreifeinrichtung am Draht zu halten, während allmählich die Spannung aufgebracht wird. Dies hat im Falle eines Drahtbruchs oder im Falle eines Lösens der Drahtgreifeinrichtung vom Draht zur Folge, daß der Draht mit erhebliche Kraft wegschleudert, was zu er­ heblichen Verletzungsgefahren für das Bedienungsperso­ nal führt. Reißt der Draht, so kommt es bei der bekann­ ten Drahtgreifeinrichtung zu einer Lösung des Draht­ endes innerhalb der Drahtgreifeinrichtung, da sich der Hebel öffnet bzw. in seine Freigabestellung überführt wird. Aber auch beim Aufbringen der Zugkraft ist der Griff noch nicht ausreichend, so daß es zu einem Lösen des Drahts von der Drahtgreifeinrichtung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drahtgreifeinrichtung zu schaffen, welche den Draht bei einer Zugrichtung auf den Draht in beiden Richtungen sicher festhält und im übri­ gen einfach und robust aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung ist sichergestellt, daß sowohl bei einem Zug auf den Draht in Richtung der Drahtgreif­ einrichtung wie auch in Richtung weg von der Drahtgreif­ einrichtung der Draht fest innerhalb der Drahtgreifeinrich­ tung gehalten ist, so daß in jedem Betriebszustand ein un­ gewolltes Lösen des Drahts von der Drahtgreifeinrichtung ausgeschlossen ist. Dadurch wird eine erhebliche Sicherung des Bedienungspersonals erreicht. Da dies zudem mit ein­ fachen Maßnahmen gewährleistet wird, ergibt sich auch eine sehr einfache und robuste Konstruktion einer solchen Draht­ greifeinrichtung. Maßgeblich hierfür ist, daß bei einer Kraft, die in Richtung auf das Gehäuse, also in Richtung der Durchgangsöffnung der Drahtgreifeinrichtung wirkt und die nach dem bekannten Stand der Technik zu einer Lösung der Klemmstellung führen würde, der Hebel entgegen seiner Drehrichtung in die Freigabestellung des Keils belastet wird, wodurch eine selbsttätig wirkende Drehsperre bewerk­ stelligt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeich­ net.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Drahtgreifeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form der Drahtgreifeinrichtung und in
Fig. 3 und 4 Darstellungen zur Erläuterung der Verwendung der Drahtgreifeinrichtungen nach Fig. 2 bei einer Drahtziehmaschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Drahtgreifeinrichtung 10 weist zwei parallele Seitenwände 12 auf, die von Abstandshal­ tern 14 und 16 im Abstand voneinander gehalten werden und mit diesen zusammen eine sich verjüngende Durchgangs­ öffnung bilden. Ein Keil 18 ist für eine Verschiebungs­ bewegung längs eines Abstandshalters 16 angeordnet. Ein Zapfen 20 steht quer durch den Keil 18 vor und mit Schlitzen 22 in den Seitenwänden 12 in Eingriff.
Der Keil 18 besitzt eine Aussparung 24 in seinem dickeren Ende, wobei die Aussparung 24 eine Federanordnung in Form eines Stapels von Scheiben, Federn oder Tellerfedern 26 enthält, die auf einer Stange 28 angeordnet sind. Die Stange 28 erstreckt sich zwischen dem Zapfen 20 und einem weiteren Zapfen 30, der ebenfalls am Keil 18 mon­ tiert ist und durch den Schlitz 22 vorsteht. Eine Gelenk­ stange 34 ist mit einem Langloch 36 an einem Ende ausge­ bildet. Dieses Ende der Gelenkstange 34 drückt gegen den Stapel von Tellerfedern 26, während das andere Ende mit einem Gelenk 38 an einen Hebel 40 angeschlossen ist, der mit einem weiteren Gelenk 41 drehbar an den Seitenwänden 12 montiert ist.
Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung des Hebels 40 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Position in die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung eine Verschiebung des Keiles 18 bei der Anordnung nach Fig. 1 nach oben und vergrößert damit die wirksame Breite der Durchgangsöffnung.
Ein weiterer Keil 42 befindet sich auf der gegenüber­ liegenden Seite der Durchgangsöffnung und liegt gegen den Abstandshalter 14 an. Der Keil 42 besitzt einen an ihm befestigten Führungszapfen 44, der durch Schlitze 46 in den Seitenwänden 12 vorsteht. Auf diese Weise ermöglicht die Verschiebungsbewegung des weite­ ren Keiles 42 eine Einstellung der Breite der Durch­ gangsöffnung auf verschiedene Arten und Größen von Draht.
Im Betrieb wird das Ende eines Drahtes bei der An­ ordnung nach Fig. 1 von unten her in die Durchgangs­ öffnung eingesetzt, wobei sich der Hebel 40 in der strichpunktiert dargestellten Position befindet. Der wei­ tere Keil 42 wird nach unten bewegt, bis der Draht mit dem einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Keile 18 und 42 in Eingriff steht. Der Hebel 40 wird dann im Uhrzeigersinn in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position gedreht, so daß die Gelenkstange 34 den Stapel von Tellerfedern 26 zusammendrückt. Der Draht ist auf diese Weise fest zwischen den beiden Keilen 18 und 42 eingeklemmt, und zwar aufgrund der Federwir­ kung der Tellerfedern 26, die zwischen der Gelenkstan­ ge 34 und dem Zapfen 20 auf den Keil 18 wirken. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich das Verbindungs­ teil oder die Gelenkstange 34 dann in einer Position, daß jeder nach oben gerichtete Druck auf den Keil 18, der ihn vom Draht wegzubewegen versucht, kein Moment im Gegenuhrzeigersinn auf den Hebel 40 ausübt, was eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Hebels 40 sowie eine nach oben gerichtete Bewegung des Keiles 18 hervorrufen würde, vielmehr übt ein derartiger Druck über die Gelenkstange 34 ein Moment im Uhrzeigersinn auf den Hebel 40 aus, so daß dieser in der Position ver­ riegelt bleibt, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Keile 18 und 42 sind gezahnt oder gezackt, um den Reibungseingriff auf den Draht zu erhöhen.
Im Betrieb kann die auf den Draht ausgeübte Spannung bei der Anordnung nach Fig. 1 eine weitere nach unten gerichtete Bewegung des Keiles 42 hervorrufen, jedoch ermöglichen in einem solchen Falle die Tellerfedern 26 und das Langloch 36 in der Gelenkstange 34 eine gleichzeitige, nach unten gerichtete Bewegung des Kei­ les 18, so daß das Greifen oder Festklemmen des Drah­ tes zunimmt.
Wenn der Draht losgelassen werden soll, so wird der Hebel 40 wieder in die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung bewegt, um den Keil 18 wie­ der in eine Position zu bringen, in der der Draht los­ gelassen wird. Der durch den Hebel geschaffene mecha­ nische Vorteil ist üblicherweise ausreichend, um die­ sen Auslösevorgang von Hand vornehmen zu können, wenn jedoch der Draht besonders stark in der Greifeinrich­ tung eingeklemmt ist oder wenn das Auslösen aus einer Entfernung vorgenommen werden soll, beispielsweise indem man über die Oberseite der Abdeckung einer Drahtziehmaschine greift, so kann ein Stück Rohr auf den Hebel 40 aufgesteckt und zum Losmachen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Draht­ greifeinrichtung 50, die sich von der Einrichtung 10 dadurch unterscheidet, daß eine angelenkte Gelenk­ stange 54 direkt zwischen dem Hebel 40 und dem Keil 18 angeordnet und mit diesen verbunden ist. Die Gelenk­ stange 54 ist an den Keil 18 mit einem Gelenk 56 und an dem Hebel 40 mit einem Gelenk 58 angeschlossen. Bei dieser Anordnung ist der Hebel 40 am Gelenk 41 mittels eines länglichen Schlitzes oder Langloches 62 im He­ bel 40 montiert. Ein Stapel von Tellerfedern 52 ist in einer Aussparung 53 im Hebel 40 angeordnet und arbeitet zwischen dem Boden der Aussparung 53 und einem Block 60, der am Gelenk 41 innerhalb der Aussparung 53 montiert ist. Wenn somit der Hebel 40 in die mit ausge­ zogenen Linien in Fig. 2 dargestellte Position bewegt wird, wo wird der Draht zwischen den beiden Keilen 18 und 42 durch die Federwirkung der Tellerfedern 52 fest eingeklemmt, die zwischen dem Hebel 40 und dem Block 60 arbeiten. In dieser Position befindet sich die Gelenkstange 54 in einer Stellung leicht über der Mittellage, so daß wie nach Fig. 1 jeder nach oben ge­ richtete Druck auf den Keil 18 ein Moment im Uhrzeiger­ sinn auf den Hebel 40 ausübt, so daß dieser in seiner verriegelten Stellung bleibt.
Die Abmessungen der Bauelemente können so gewählt sein, daß der Hebel 40 und die Gelenkstange 54 einen direkten Druck auf den Keil 18 ausüben, wenn die Gelenkstange 54 während des letzten Teiles der Bahn oder des Hubes über die Mittellage hinausgeht. Dies führt dazu, daß die Zäh­ ne oder Zacken der Keile unter wirksamem Druck in den Draht hineinbeißen.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß andere Formen von Federn, wie z. B. Wendelfedern oder Gummiblöcke ebenfalls anstelle der dargestellten Tellerfedern Ver­ wendung finden können. Auch können die Federn in der Weise angeordnet sein, daß sie in der Betriebsstellung des Hebels 40 den erforderlichen elastischen Druck auf den Keil ausüben.
Der Keil 42 kann ebenfalls bei den oben beschriebenen Ausführungsformen mit einer Feder nach unten vorge­ spannt sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie sich eine Drahtgreifein­ richtung 50 der oben beschriebenen Art im Zusammenhang mit der Trommel 70 einer Drahtziehmaschine verwenden läßt, von der lediglich ein Teil der Trommel 70 in der Zeichnung dargestellt ist.
Im Betrieb dreht sich die Trommel 70 bei der Dar­ stellung nach Fig. 3 und 4 im Gegenuhrzeigersinn. Die Drahtgreifeinrichtung 50 ist mittels eines Ge­ lenkzapfens 72, der sich durch ein Loch 74 in den Sei­ tenwänden 12 erstreckt (vgl. Fig. 2), an ein Kupplungs­ teil 76 angeschlossen, das mit einem Drahtseil 78 an einen nicht dargestellten Befestigungspunkt auf der Trommel 70 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Gelenkzapfen 72 derart angeord­ net, daß er mit dem Ende eines in der Drahtgreifein­ richtung eingeklemmten Drahtes nicht ausgefluchtet ist, um auf diese Weise die Länge des einsetzbaren Drahtes zu vergrößern. Aus diesem Grunde ist das Kupplungsteil 76 mit einem Anschlagzapfen 82 ver­ sehen, der mit der Kante der Drahtgreifeinrichtung 50 in Eingriff steht, wenn das Drahtseil 78 in gerader Linie mit dem Draht 80 zieht, bevor die Drahtgreif­ einrichtung mit dem Umfang der Trommel 70 in Eingriff gekommen ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Drahtgreifeinrichtung 50, wie in Fig. 4 dargestellt, mit dem Umfang der Trommel 70 in Eingriff kommt, so dreht sie sich relativ zum Kupplungsteil 76 um den Drehzapfen 72, so daß sowohl die Drahtgreifeinrich­ tung 50 als auch das Kupplungsteil 76 bündig gegen den Umfang der Trommel 70 anliegen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Drahtgreifeinrichtung 10 ebenfalls mit Löchern 74 in den Seitenwänden 12 ver­ sehen, so daß sie in gleicher Weise an das Kupplungs­ teil 76 anschließbar ist.

Claims (9)

1. Lösbare Drahtgreifeinrichtung zum Festklemmen eines Drahtes, mit einem Gehäuse mit einer sich verjüngenden Durchgangsöffnung, in welche ein Keil angeordnet ist, der in Längsrichtung der Durch­ gangsöffnung zwischen einer Drahtfreigabestellung und einer Greif­ stellung verschiebbar ist, in welcher der in das Gehäuse eingeführte Draht zwischen Keil und einer dem Keil gegenüberliegenden Griff­ fläche eingeklemmt ist, mit einem am Gehäuse über ein Gelenk angeord­ neten Hebel zur Verschiebung des Keils zwischen seiner Freigabe- und Greifstellung und mit einer den Hebel mit dem Keil verbindenden mechanischen Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (26, 34; 52, 54) zwischen Hebel (40) und Keil (18) bezüglich des Gelenks (41) des Hebels (40) derart angeordnet ist, daß in Greifstellung des Keils (18) eine auf diesen in Richtung der Durch­ gangsöffnung wirkende Kraft den Keil in Klemmstellung drückt und durch eine auf den Keil in Richtung weg von der Durchgangsöffnung wirkenden Kraft auf die Kupplung eine Drehsperre des Hebels in die Freigabestellung des Keils gebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus einer Gelenkstange (34; 54) besteht, die schwenkbar an den Hebel (40) und an den Keil (18) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (26; 52) vorgesehen ist, die den Keil (18) in die Greifstellung vorspannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) zwischen der Gelenkstange (34) und dem Keil (18) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) zwischen dem Hebel (40) und dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) relativ zum Gehäuse (12) in einer Richtung quer zur Achse des Gelenks (41) des Hebels am Gehäuse verschiebbar ist und daß die Feder (52) den Hebel (40) in diese Richtung vorspannt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) zwischen dem Hebel (40) und einer Drehbefestigung (60) des Hebels (40) am Gehäuse (12) wirkt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einen Stapel von Tellerfedern (26, 52) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Keil (18) gegenüberliegende Grifffläche durch einen wei­ teren Keil (42) gebildet ist, der längs der Durchgangsöffnung ver­ schiebbar ist.
DE19792912045 1978-03-30 1979-03-27 Loesbare drahtgreifeinrichtung Granted DE2912045A1 (de)

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