DE2912045A1 - Loesbare drahtgreifeinrichtung - Google Patents
Loesbare drahtgreifeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Drahtgreifeinrichtung und stellt eine Anordnung dar, mit der in wirksamer Weise
ein Greifen oder Fassen des Drahtes möglich ist. Die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung liegt insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich bei Einzieh-Schlepphaken oder Einziehzangen für Drahtziehmaschinen.
Bei einer Drahtziehmaschine wird der Draht durch eine Form hindurchgezogen und auf einer Trommel, einer Winde oder einem
Ziehblock aufgewickelt. Zu Beginn des Ziehvorganges einer Drahtlänge wird der Durchmesser eines kurzen Stückes am Ende
des Vorratsmaterials, aus dem der Draht gezogen werden soll, in ausreichendem Maße verringert, so daß dieses Ende durch
die Form hindurchgeht. Das durch die Form vorstehende Ende wird dann von einer Einziehzange oder einem Einzieh-Schlepphaken
erfasst, der beispielsweise mit einer Kette an eine Befestigung am Umfang des Ziehblockes angeschlossen ist.
Eine beträchtliche Energiemenge wird in der Spule aus Draht auf dem Ziehblock während eines Ziehvorganges gespeichert,
und zwar mit dem Ergebnis, daß dann, wenn der Draht brechen oder reißen oder die Zange sich vom Draht lösen sollte,
das sich ergebende freie Ende mit beträchtlicher Energie .losfliegen wird und damit eine sehr große Gefahr für das
Bedienungspersonal darstellt. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, daß der Formbock und der Ziehblock von Abdeckungen
und Schutzeinrichtungen umgeben sind und Verriegelungs- oder Sperreinrichtungen aufweisen, so daß der Ziehblock
sich nicht in der Einziehrichtung drehen kann, wenn die Schutzeinrichtungen oder Abdeckungen offen sind.
Bisherige Einzieh-Schlepphaken oder Einziehzangen bestehen üblicherweise aus einem Körperteil, das eine sich hindurch
erstreckende, sich verjüngende Durchgangsöffnung sowie einen verschiebbaren Keil aufweist, der so angeordnet ist, daß er
mit einer der sich verjüngenden Wände der Durchgangsöffnung
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in Eingriff steht, wobei der Draht dann zwischen dem Keil und der gegenüberliegenden Wand der Durchgangsöffnung erfasst wird. Bei einigen Zangen sind zwei derartige
Keile so angeordnet, daß sie zwischen gegenüberliegenden Wänden der Durchgangsöffnung verschiebbar sind
und den Draht zwischeneinander erfassen. Diese Einzieh-Schlepphaken
oder Einziehzangen leiden jedoch unter dem Nachteil, daß die volle Greif- oder Spannkraft von den
Keilen nicht ausgeübt wird, bevor die Zugkraft am Draht anliegt. Dies führt in einigen Fällen dazu, daß die Zange
oder der Schlepphaken vom Draht abgezogen werden, wenn an letzteren Zugspannung angelegt wird. Um diesem Problem
zu begegnen, sind derartige Keile üblicherweise mit Federn in die Drahteingriffsstellung vorgespannt. Der maximal
akzeptable Druck, der von derartigen Federn ausgehen soll, ist jedoch durch das Erfordernis begrenzt, daß die Keilflächen
während des Einsetzens des Drahtendes von Hand verschiebbar sein müssen, und in der Praxis üben derartige
Federn eine unzureichende Kraft aus, um einen zuverlässigen Eingriff bei sämtlichen Drahtsorten zu gewährleisten.
Darüber hinaus sind, unabhängig davon, ob Vorspannfedern verwendet werden oder nicht, die während des Ziehvprganges
erzeugten Bindungskräfte so groß, daß es erforderlich ist, mit einem Hammer gegen die Zange oder den Keil zu schlagen,
um den Draht zu lösen.
Die Erfindung betrifft daher eine Drahtgreifeinrichtung, die sich zur Verwendung als Einzieh-Schlepphaken oder Einziehzange
eignet und bei der auf den Draht eine wirksame Greif- oder Spannkraft ausgeübt wird, so daß die oben geschilderten
Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung wird somit eine lösbare Drahtgreifeinrichtung zum wirksamen Erfassen eines Drahtes angegeben, die
einen Körper mit einer sich hindurch erstreckenden Durchgangsöffnung aufweist, wobei die eine Wand der-Durchgangs-
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öffnung im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Wand angeordnet ist und von einem Keil oder Klemmelement
gebildet wird, der in Längsrichtung der Durchgangsöffnung verschiebbar ist, um die wirksame Breite der Durchgangsöffnung zwischen einer ersten Breite, in der sich der
Keil in einer ersten Stellung befindet, und einer zweiten größeren Breite zu verändern, in der sich der Keil in
einer zweiten Stellung befindet, und zeichnet sich dadurch aus, daß ein Hebel drehbar am Körper montiert und betriebsmäßig
an den Keil mit einer Kupplungseinrichtung angeschlossen ist, die relativ zur Drehanordnung des Hebels
so angeordnet ist, daß dann, wenn der Keil sich in seiner ersten Stellung befindet, der auf ihn ausgeübte Druck, um
ihn in seine zweite Stelung zu bewegen, nicht ein derartiges Moment auf den Hebel ausübt, daß dieser eine Winkelbewegung
ausführt und damit eine Bewegung des Keiles in die zweite Stellung ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Drahtgreifeinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Drahtgreifeinrichtung;
und in
Fig. 3 und 4 Darstellungen zur Erläuterung der Verwendung
der Drahtgreifeinrichtung nach Fig. 2 bei einer Drahtziehmaschine.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist der Körper einer Einziehzange
— "7 mm
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oder eines Einzieh-Schlepphakens 10 erste und zweite parallele Seitenplatten oder Seitenwände 12 auf, die
von Abstandshaltern 14 und 16 im Abstand voneinander
gehalten werden und mit diesen zusammen eine sich verjüngende Durchgangsöffnung bilden. Ein erstes Klemmelement
oder ein Keil 18 ist für eine Verschiebungsbewegung gegen den Abstandshalter 16 anliegend angeordnet. Ein Stift oder
Zapfen 20 steht quer durch den Keil 18 vor und mit Schlitzen 22 in den Seitenwänden 12 in Eingriff.
Der Keil 18 besitzt eine Aussparung 24 in seinem dickeren Ende, wobei die Aussparung 24 eine Federanordnung in Form
eines Stapels von Scheiben, Federn oder Tellerfedern 26 enthält, die auf einer Stange 28 angeordnet sind. Die Stange
28 erstreckt sich zwischen dem Zapfen 20 und einen zweiten Stift oder Zapfen 30, der ebenfalls am Keil 18 montiert
ist und durch den Schlitz 22 vorsteht. Eine Gelenkstange ist mit einem Langloch 36 an einem Ende ausgebildet. Dieses
Ende der Gelenkstange 34 drückt gegen den Stapel von Tellerfedern 26, während das andere Ende mit einem Gelenk- oder
Drehzapfen 38 an einen Betätigungshebel 40 angeschlossen ist, der mit einem weiteren Gelenk- oder Drehzapfen 41 drehbar
an den Seitenplatten 12 montiert ist.
Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung des Betätigungshebels 40 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Position in
die mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung eine Verschiebung des ersten Klemmelementes oder Keiles 18 bei
der Anordnung nach Fig. 1 nach oben und vergrößert damit die wirksame Breite der Durchgangsöffnung.
Ein zweites Klemmelement oder ein Keil 42 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Durchgangsöffnung und liegt
gegen den Abstandshalter 14 an. Der Keil 42 besitzt einen an ihm befestigten Fü|grungsstift oder Führungszapfen 44, der
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durch Schlitze 46 in den Seitenwänden 12 vorsteht. Auf
diese Weise ermöglicht die Verschiebungsbewegung des zweiten Keiles 42 eine Einstellung der Breite der Durchgangsöffnung
auf verschiedene Arten und Größen von Draht.
Im Betrieb wird das Ende eines Drahtes bei der Anordnung nach Fig. 1 von unten her in die Durchgangsöffnung eingesetzt,
wobei sich der Betätigungshebel 40 in der strichpunktiert dargestellten Position befindet. Der zweite Keil
42 wird nach unten bewegt, bis der Draht mit dem einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Keile 18 und 42
in Eingriff steht. Der Betätigungshebel 40 wird dann im Uhrzeigersinn in die mit ausgezogenen Linien dargestellte
Position gedreht, so daß die Gelenkstange 34 den Stapel von Tellerfedern 26 zusammendrückt. Der Draht ist auf diese
Weise fest zwischen den beiden Keilen 18 und 42 eingeklemmt, und zwar aufgrund der Federwirkung der Tellerfedern 26, die
zwischen der Gelenkstange 34 und dem Zapfen 20 auf den Keil 18 wirken. Wie aus Fig. 1 ersichtlich befindet sich das
Verbindungsteil oder die Gelenkstange 34 dann in einer Position, daß jeder nach oben gerichtete Druck auf den Keil 18, der
ihn vom Draht wegzubewegen versucht, kein Moment im Gegenuhrzeigersinn auf dem Betätigungshebel 40 ausübt, was eine
Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Betätigungshebels 40 sowie eine nach oben gerichtete Bewegung des Keiles 18
hervorrufen würde, vielmehr übt ein derartiger Druck über die Gelenkstange 34 ein Moment im Uhrzeigersinn auf den Betätigungshebel
40 aus, so daß der Betätigungshebel in der Position verriegelt bleibt, die mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Keile 18 und 42 sind gezahnt oder gezackt, um den Reibungseingriff auf den Draht zu erhöhen.
Im Betrieb kann die auf den Draht ausgeübte Spannung bei der Anordnung nach Fig. 1 eine weitere nach unten gerichtete
Bewegung des Keiles 42 hervorrufen, jedoch ermöglichen in einem
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solchen Falle die Tellerfedern 26 und das Langloch 36 in der Gelenkstange 34 eine gleichzeitige, nach unten
gerichtete Bewegung des Keiles 18, so daß das Greifen oder Festklemmen des Drahtes zunimmt.
Wenn der Draht losgelassen werden soll, so wird der Betätigungshebel 40 wieder in die mit strichpunktierten
Linien wiedergegebene Stellung bewegt, um den Keil 18 wieder in eine Position zu bringen, in der der Draht losgelassen
wird. Der durch den Betätigungshebel geschaffene, mechanische Vorteil ist üblicherweise ausreichend, um diesen
Auslösevorgang von Hand vornehmen zu können, wenn jedoch
der Draht besonders stark in den Schlepphaken oder die Zange eingeklemmt ist oder wenn das Auslösen aus der Entfernung
vorgenommen lierden soll, beispielsweise in-dem man über
die Oberseite der Abdeckung einer Drahtziehmaschine greift, so kann ein Stück Rohr auf den Betätigungshebel 40 aufgesteckt
und zum Losmachen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer derartigen Einziehzange oder eines Einzieh-Schlepphakens 50, der sich
vom Schlepphaken 10 dadurch unterscheidet, daß ein angedenktes Verbindungsstück oder eine Gelenkstange 54 direkt
zwischen dem Betätigungshebel 40 und dem Keil 18 angeordnet und mit diesen verbunden ist. Die Gelenkstange 54 ist an
den Keil 18 mit einem Gelenkzapfen oder Drehzapfen 56 und an dem Betätigungshebel 40 mit einem Gelenkzapfen oder
Drehzapfen 58 angeschlossen. Bei dieser Anordnung ist der Betätigungshebel 40 am Drehzapfen 41 mittels eines länglichen
Schlitzes oder Langloches 62 im Betätigungshebel 40 montiert. Ein Stapel von Tellerfedern 52 ist in einer Aussparung 53
im Betätigungshebel 40 angeordnet und arbeitet zwischen dem Boden der Aussparung 53 und einem Block 60, der am Drehzapfen
41 innerhalb der Aussparung 53 montiert ist. Wenn somit der Betätigunshebel 40 in die mit ausgezogenen Linien
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in Fig. 2 dargestellte Position bewegt wird, so wird der Draht zwischen den beiden Keilen 18 und 4 2 durch
die Federwirkung der Tellerfedern 52 fest eingeklemmt, die zwischen dem Betätigungshebel 40 und dem Block 60
arbeiten. In dieser Position befindet sich die Gelenkstange 54 in einer Stellung leicht über der Mittellage,
so daß wie bei dem Schlepphaken nach Fig. 1 jeder nach oben gerichtete Druck auf den Keil 18 ein Moment im
Uhrzeigersinn auf dem Betätigungshebel 40 ausübt, so daß dieser in seiner verriegelten Stellung bleibt.
Die Abmessungen der Bauelemente können so gewählt sein, daß der Betätigungshebel 40 und die Gelenkstange 54 einen
direkten Druck auf den Keil 18 ausüben, wenn die Gelenkstange 54 während des letzten Teiles der Bahn oder des
Hubes über die Mittellage hinausgeht. Dies führt dazu, daß die Zähne oder Zacken der Keile unter wirksamem
Druck in den Draht hineinbeißen.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß andere Formen von Federeinrichtungen, wie z. B. Wendelfedern oder
Gummiblöcke ebenfalls anstelle der dargestellten Tellerfedern Verwendung finden können. Auch können die Federeinrichtungen
im Hauptkörper des Schlepphakens oder der Zange in der Weise angeordnet werden, daß sie in der Betriebsstellung
des Betätigungshebels 40 den erforderlichen elastischen Druck auf den Keil ausüben.
Der Keil 42 kann ebenfalls bei den oben beschriebenen Ausführungsformen mit einer Federeinrichtungen nach unten
vorge spannt se in.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie sich eine Drahtgreifeinrichtung
50 der oben beschriebenen Art im Zusammenhang mit der Winde oder Trommel 70 einer Drahtziehmaschine verwenden läßt, von
der lediglich ein Teil der Trommel 70 in der Zeichnung darge-
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stellt ist.
Im Betrieb dreht sich die Trommel 70 bei der Darstellung nach Fig. 3 und 4 im Gegenuhrzeigersinn. Die Zange oder
der Schlepphaken 50 ist mittels eines Gelenk- oder Drehzapfens 72, der sich durch ein Loch 74 in den Seitenplatten
12 erstreckt (vgl. Fig. 2), an ein Kupplungsteil 76 angeschlossen, das mit einem Drahtseil 78 an einen nicht dargestellten
Befestigungspunkt auf der Trommel 70 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Drehzapfen
derart angeordnet, daß er mit dem Ende eines im Schlepphaken eingeklemmten Drahtes nicht ausgefluchtet ist, um
auf diese Weise die Länge des einsetzbaren Drahtes zu vergrößern. Aus diesem Grunde ist das Kupplungsteil 76 mit
einem Anschlagzapfen 82 versehen, der mit der Kante des Schlepphakens 50 in Eingriff steht, wenn das Drahtseil.78
in gerader Linie mit dem Draht 80 zieht, bevor der Schlepphaken mit dem Umfang der Trommel 70 in Eingriff gekommen ist,
wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn der Schlepphaken 50, wie in Fig. 4 dargestellt, mit dem Umfang der Trommel 70
in Eingriff kommt, so dreht er sich relativ zum Kupplungsteil 76 um den Drehzapfen 72, so daß sowohl der Schlepphaken
50 als auch das Kupplungsteil 76 bündig gegen den Umfang der Trommel 70 anliegen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist' der Schlepphaken 10 ebenfalls
mit Löchern 74 in seinen Seitenteilen 12 versehen, so daß er in gleicher Weise wie der Schlepphaken 50 an das Kupplungsteil
76 anschließbar ist.
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Claims (9)
1.)Lösbare Drahtgreifeinrichtung zum wirksamen Festklemmen
von Drähten, mit einem Körper mit einer sich hindurch erstreckenden Durchgangsöffnung, wobei die eine Wand der
Durchgangsöffnung im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Wand angeordnet ist und aus einem Keil besteht,
der in Längsrichtung der Durchgangsöffnung verschiebbar ist, um die wirksame Breite der Durchgangsöffnung zwischen
einer ersten Breite, in der sich der Keil in einer ersten Stellung befindet, und einer zweiten größeren Breite zu
verändern, in der sich der Keil in einer zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet , daß
ein Hebel (40) drehbar am Körper (12) montiert und betriebsmäßig an den Keil (18) mit einem Kupplungsteil (34;
54) angeschlossen ist, das relativ zur Drehbefestigung (41) des Hebels (40) so angeordnet ist, daß dann,'wenn der Keil
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(18) sich in seiner ersten Stellung befindet, der darauf ausgeübte Druck, um ihn in seine zweite Stellung
zu bewegen, kein Moment auf den Hebel (40) ausübt, der eine Winkelbewegung des Hebels hervorriefe, um eine
Bewegung des Keiles (18) in seine zweite Position zu ermöglichen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsteil aus einer
Gelenkstange (34; 54) besteht, die drehbar an den Hebel (40) und an den Keil (18) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Federeinrichtung (26; 52)
vorgesehen ist, die den Keil (18) in seine erste Position vorspannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (26) zwischen der Gelenkstange (34) und dem Keil (18) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (52) zwischen dem Hebel (40) und dem Körper (12) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (40) relativ zum Körper (12) in einer Richtung quer zur Achse der Drehbefestigung (41)
des Hebels am Körper verschiebbar ist und daß die Federeinrichtung
(52) den Hebel (40) in der Richtung vorspannt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (52) zwischen dem Hebel (40) und einer Drehbefestigung (60) des Hebels (40) am
Körper (12) arbeitet.
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8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bie 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Federeinrichtung einen Stapel von Tellerfedern (26,52) aufweist.
9. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die dem Keil (18) gegenüberliegende Wand der Durchgangsöffnung aus einer
Oberfläche eines zweiten Keiles (42) besteht, dessen andere Oberfläche mit dem Körper in Eingriff steht, so
daß die wirksame Breite der Durchgangsöffnung durch Verschiebung des zweiten Keiles (42) in Längsrichtung der
Durchgangsöffnung veränderbar ist.
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