DE60121877T2 - Befestigungselement für ein auf einer Platte zu montierendes Objekt und damit ausgerüstete Klemme - Google Patents

Befestigungselement für ein auf einer Platte zu montierendes Objekt und damit ausgerüstete Klemme Download PDF

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DE60121877T2
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c/o Kitagawa Industries Co Ltd Hideaki Nagoya-shi Aichi-ken Akizuki
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (i) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsglied zum Befestigen eines Gegenstands an einer Platte sowie auf eine Klammer mit dem Befestigungsglied.
  • (ii) Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Befestigungsglied gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus den Dokumenten JP2000009262A und US6209827B jeweils bekannt. Die in den 6 bis 8 offenbarte Tafel ist dort mit einem schlüsselloch-artigen Montageloch versehen, in welches das Befestigungsglied in nur einer Montagerichtung eingeführt werden muss.
  • Befestigungsglieder mit einer Vielzahl von Bauformen wurden bisher verwendet, um Kunstharz-Komponenten, wie z.B. eine Klammer oder einen Abstandshalter, an einer Platte, wie z.B. einer bedruckten Leiterplatte oder einem Gehäuse-Paneel, zu befestigen. So offenbart z.B. die Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 1-26140 eine Klammer bzw. Klemmvorrichtung, die mit einem dieser Befestigungsglieder an jedem Ende ausgestattet ist, um zwei Platten parallel zueinander zu halten, indem das Befestigungsglied an jedem Ende an der Platte befestigt wird.
  • Das Befestigungsglied, das für die Klammer vorgesehen ist, die in der oben erwähnten Veröffentlichung offen gelegt ist, besitzt jedoch die folgenden Probleme:
    Erstens kann das Befestigungsglied nicht ohne weiteres abgenommen werden, obwohl sich das Befestigungsglied an der Platte anbringen lässt, indem man es einfach in ein Anbringungsloch von der Vorderseite der Platte einführt. Insbesondere zum Abnehmen des Befestigungsglieds von der Platte ist es notwendig, um die Rückseite der Platte herum zu reichen und einen elastischen Anschlag elastisch zu verformen. Kurz gesagt ist es unmöglich, das Befestigungsglied von der Platte nur von der Vorderseite der Platte aus abzunehmen.
  • Wenn daher nicht genügend Platz zum Einfügen einer Hand um die Rückseite der Platte herum vorhanden ist, muss die Platte selbst entfernt werden, um das Befestigungsglied von ihr abzunehmen. Dies führt zu dem Nachteil, dass z.B. dann, wenn das Befestigungsglied beim Wegwerfen eines Produktes gesondert entsorgt werden muss oder das Befestigungsglied erneut verwendet werden soll, das Abnehmen des Befestigungsglieds eine beträchtliche Mühe darstellt.
  • Zweitens ragt das obige Befestigungsglied in einem wesentlichen Ausmaß von der Rückseite der Platte hervor und kann daher in kompakten, dünnen elektronischen Geräten nicht verwendet werden, wo es z.B. schwierig ist, ausreichend viel Platz an der Rückseite der Platte bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungsglied bereitzustellen, das ohne weiteres durch Handgriffe von der Vorderseite einer Platte abnehmbar ist, in welcher das Befestigungsglied eingeführt ist, und das eine Verringerung des Ausmaßes seines Vorsprungs an der Rückseite der Platte ermöglicht.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Klammer bereitzustellen, die ein derartiges Befestigungsglied wie oben hat.
  • Um diese und weitere Aufgaben zu lösen, wird ein Befestigungsglied nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Es kann eine Vielzahl von Elementen als Verschiebungs-Verhinderungsmittel in dem obigen Befestigungsglied verwendet werden. Ein Beispiel des Verschiebungs-Verhinderungsmittels ist eine Ausbuchtung, die am Ende des Erstreckungsabschnitts vorgesehen ist und mit einem Anordnungsloch, das in der Platte vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist. Ein weiteres Beispiel ist eine Eingriffs-Ausbuchtung, die an dem Anschlagsabschnitt derart angeordnet ist, dass sie zu der Abstützung weist, und mit einem Eingriffsloch oder einer Eingriffsvertiefung, das bzw. die in der Platte vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist.
  • In dem Befestigungsglied ist zumindest ein Teil des Hauptkörpers vorzugsweise elastisch verformbar. Hierdurch wird beim Drücken des Hauptkörpers gegen die Platte ein Teil des Hauptkörpers elastisch verformt, was dazu führt, dass das plattenartige Glied, die Abstützung und der Eingriffsvorsprung be züglich der Platte verschoben werden und der Eingriffsvorsprung von der Platte außer Eingriff gebracht wird.
  • Es kann eine Klammer vorgesehen werden, indem man ein Anbringungsmittel zum Anbringen eines an den Hauptkörper zu befestigenden Gegenstands bereitstellt.
  • Ein Beispiel der Klammer ist ein Abstandshalter, der gebildet wird, indem man die Befestigungsglieder an beiden Enden des als Abstützung dienenden Hauptkörpers bereitstellt. In diesem Fall ist der Abstandshalter zwischen zwei Platten angeordnet, um jedes Befestigungsglied an jedem seiner Enden an der Platte zu befestigen. Ein weiteres Beispiel ist ein Kabelhalter, der durch Bereitstellen des Befestigungsglieds auf dem Hauptkörper gebildet wird und ein Kabel oder dergleichen halten kann. In diesem Fall wird durch Halten des Kabels mit dem an der Platte mit dem Befestigungsglied befestigten Kabelhalter die Verlegung bzw. Verdrahtung des Kabels über der Plattenoberfläche ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1A, 1B, 1C und 1D eine Vorderansicht, eine rechte Seitenansicht, eine Ansicht von unten bzw. eine Schnittansicht entlang der in 1A gezeigten Linie 1D-1D einer Klammer gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2A eine Draufsicht ist, die eine Platte mit einem Anbringungsloch und Anordnungslöchern zeigt;
  • 2B eine erklärende Ansicht ist, die einen Zustand der Bewegung einer Abstützung und einer Kreisscheibe bezüglich des Anbringungslochs zeigt;
  • 3A eine Vorderansicht einer Klammer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3B eine Ansicht der Klammer von 3A von unten ist;
  • 3C eine Schnittansicht der Klammer entlang der in 3A gezeigten Linie 3C-3C ist;
  • 3D eine Ansicht in der Richtung der in 3A gezeigten Pfeile 3D-3D ist;
  • 4 eine Vorderansicht ist, welche den Zustand der an einer Platte befestigten Klammer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Und 5A eine Vorderansicht ist, die den Zustand der an der Platte befestigten Klammer als abgewandeltes Beispiel zeigt; und
  • 5B eine Vorderansicht ist, die den Zustand der elastischen Verformung eines Hauptkörpers zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1A bis 1D gezeigt, ist die Klammer 1 mit einem Hauptkörper 3 ausgestattet, der ein Bündel elektrischer Drähte halten kann, indem er das Bündel umgibt, sowie mit einem Befestigungsglied 5 ausgestattet, das auf dem Hauptkörper 3 vorgesehen ist, um den Hauptkörper 3 an einer Platte zu befestigen (siehe 2A). Der Hauptkörper 3 und das Befestigungsglied 5 sind einstückig aus einem Kunstharz-Material gebildet.
  • Der Hauptkörper 3 hat von vorne betrachtet eine näherungsweise C-förmige Gestalt, und das Bündel elektrischer Drähte kann in die Innenseite des Hauptkörpers 3 durch dessen Ringöffnung hindurch eingeführt werden.
  • Das Befestigungsglied 5 umfasst eine Abstützung 11, die aus einer Basis 3a der Hauptkörpers 3 hervorsteht, eine am Ende der Abstützung 11 vorgesehene Kreisscheibe 13, zwei elastisch verformbare Erstreckungsabschnitte 15, die sich von der Basis 3a des Hauptkörpers 3 aus erstrecken, und an jeweiligen Enden der Erstreckungsabschnitte 15 vorgesehene Ausbuchtungen 17.
  • Die Abstützung 11 hat eine Seitenfläche mit einer ersten gekrümmten Fläche 11a, die einem Teil eines Zylinders entspricht, und einer zweiten gekrümmten Fläche 11b, die einem Teil eines anderen Zylinders entspricht. Eine Achse C1, die der Krümmungsmittelpunkt der ersten gekrümmten Fläche 11a ist, weicht von einer Achse C2 ab, die der Mittelpunkt des Hauptkörpers 3 ist. Der Krümmungsmittelpunkt der zweiten gekrümmten Fläche 11b ist auf der Achse C2 als der Mittelpunkt des Hauptkörpers 3 angeordnet. Der eine oder der andere der Krümmungsradien der ersten gekrümmten Fläche 11a und der zweiten gekrümmten Fläche 11b entspricht der Entfernung zwischen der Achse C1 und der Achse C2.
  • Bei der Kreisscheibe 13 ist der Mittelpunkt auf der Achse C1 angeordnet, und sie hat denselben Radius wie der Krümmungsradius der ersten gekrümmten Fläche 11a. Obwohl die Abstützung 11 innerhalb des Bereichs zwischen der Achse C1 und der Achse C2 ist, erstreckt sich daher ein Teil der Kreisscheibe 13 zu der Seitenrichtung der Abstützung 11 hin, um sich über die Achse C1 hinaus zu erstrecken.
  • Der Erstreckungsabschnitt 15 ist ein plattenartiger Abschnitt, der sich in der von dem Hauptkörper 3 zurückweichenden Richtung krümmt, wobei er einen sanften Bogen bildet.
  • Die Ausbuchtung 17 hat eine äußere Fläche, die in einer Gestalt ausgebildet ist, die einem Teil einer Kugel entspricht.
  • Um die Klammer 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau an einer Platte 30 anzubringen, werden ein kreisförmiges Anbringungsloch H1 und zwei kreisförmige Anordnungslöcher H2 vorab in die Platte gebohrt, wie in 2A gezeigt. Das Anbringungsloch H1 hat eine Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser der Kreisscheibe 13 ist. Das Anordnungsloch H2 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser der Ausbuchtung 17 ist. Der Abstand zwischen dem Anbringungsloch H1 und dem Anordnungsloch H2 wird in Überein stimmung mit dem Abstand zwischen der Kreisscheibe 13 und der Ausbuchtung 17 bestimmt.
  • Wenn die Kreisscheibe 13 und die Abstützung 11 in das Anbringungsloch H1 von der Vorderseite der Platte 30 eingeführt werden, gelangen die an den jeweiligen Enden der Erstreckungsabschnitte 15 vorgesehenen Ausbuchtungen 17 mit der Fläche der Platte 30 in Anschlag, was dazu führt, dass die Erstreckungsabschnitte 15 elastisch verformt werden und die Ausbuchtungen 17 gegen die Fläche der Platte 30 gedrückt werden. Wenn man die Klammer 1 (das Befestigungsglied 5) dann in der Richtung parallel zu der Oberfläche der Platte 30 gleiten lässt, wird ein Anschlagsabschnitt 13a der Kreisscheibe 13, der sich zur Seitenrichtung der Abstützung 11 hin erstreckt, zu einem Punkt hin bewegt, wo er mit der Platte überlappt, und der Anschlagsabschnitt 13a gelangt mit der Oberfläche der Platte 30 entlang des Umfangs des Anbringungslochs H1 in der Platte 30 in Anschlag.
  • Gleichzeitig werden die Ausbuchtungen 17 so lange bewegt, bis sie genau in den Anordnungslöchern H2 positioniert sind. Die Ausbuchtungen 17, die durch die elastisch verformten Erstreckungsabschnitte 15 vorgespannt sind, gelangen dann mit den Anordnungslöchern H2 in Eingriff, was dazu führt, dass die Klammer 1 (das Befestigungsglied 5) an der Platte 30 befestigt wird.
  • Wenn die Ausbuchtungen 17 zu den Anordnungslöchern H2 bewegt werden, indem man das Befestigungsglied 5 einfach entlang des inneren Umfangs des Anbringungslochs H1 gleiten lässt, während die zweite gekrümmte Fläche 11b der Abstützung 11 mit dem inneren Umfang in Berührung gehalten wird, können die Ausbuchtungen 17 schließlich genau in den Anordnungslöchern H2 positioniert werden. Folglich ist eine aufwändige Einstellung der Position nicht notwendig, um den Eingriff der Ausbuchtungen 17 mit den Anordnungslöchern H2 zu gewährleisten, wodurch eine gute Betriebseffizienz während des Anbringungsvorgangs erzielt wird.
  • Um die Klammer 1 (das Befestigungsglied 5) von der Platte 30 abzunehmen, während eine ausreichend starke Kraft auferlegt wird, um die Ausbuchtungen 17 aus den Anordnungslöchern H2 an der Klammer 1 (bzw. dem Befestigungsglied 5) herauszubringen, lässt man die Klammer 1 (das Befestigungsglied 5) in der Richtung parallel zur Oberfläche der Platte 30 gleiten. Wenn die Kreisscheibe 13 genau in dem Anbringungsloch H1 angeordnet ist, können die Kreisscheibe 13 und die Abstützung 11 ohne weiteres aus dem Anbringungsloch H1 zur Vorderseite der Platte 30 herausgezogen werden, ohne dass sich die Kreisscheibe 13 in dem Umfang des Anbringungslochs H1 verfängt.
  • Wenn die Kreisscheibe 13 zu dem Anbringungsloch H1 bewegt wird, indem man einfach die erste gekrümmte Fläche 11a der Abstützung 11 gegen den inneren Umfang des Anbringungslochs H1 anschlagen lässt, kann die Kreisscheibe 13 in dem Anbringungsloch H1 genau positioniert werden. Durch einfaches Herausziehen der Abstützung 11 und der Kreisscheibe 13 aus dem Anbringungsloch H1 kann dann das Befestigungsglied 5 aus dem Anbringungsloch H1 herausgezogen werden, ohne dass sich die Kreisscheibe 13 in der Platte 30 verfängt. Somit wird eine gute Betriebseffizienz auch während des Vorgangs des Abnehmens erzielt.
  • Im Gegensatz zu dem Fall mit einem rechteckförmigen Anbringungsloch ist es nur notwendig, die Klammer 1 derart zu verdrehen, dass die Abstützung 11 um den Grat 11c herum gedreht wird, der die Grenze zwischen der ersten gekrümmten Fläche 11a und der zweiten gekrümmten Fläche 11b der Abstützung 11 bestimmt, wie in 2B gezeigt, anstatt die Klammer 1 in einer speziellen Richtung gleiten zu lassen. Wenn die erste Fläche 11a gegen den inneren Umfang des Anbringungslochs H1 stößt, kann das Befestigungsglied 5 aus dem Anbringungsloch H1 sanft herausgezogen werden, indem man die Abstützung 11 und die Kreisscheibe 13 einfach aus dem Anbringungsloch H1 herauszieht.
  • Wie oben beschrieben, kann die mit dem Befestigungsglied 5 versehene Klammer 1 von der Platte 30 abgenommen werden, indem sie nur auf der Vorderseite der Platte 30 in die Hand genommen wird, ohne um sie herum zur Rückseite der Platte 30 reichen zu müssen. Selbst wenn es nicht genug Platz zum Einführen einer Hand hinten an der Rückseite der Platte 30 gibt, kann daher die Klammer (das Befestigungsglied 5) ohne weiteres abgenommen werden. Dies ermöglicht ein müheloseres Abnehmen der Klammer 1 im Vergleich zu einer herkömmlichen Klammer, wenn z.B. die Klammer 1 beim Wegwerfen eines Produktes gesondert entsorgt werden soll oder die Klammer 1 erneut verwendet werden soll.
  • Außerdem begünstigt die Klammer 1 eine relativ kleine Struktur des von der Rückseite der Platte 30 hervorstehenden Abschnitts im Vergleich zu einer herkömmlichen Klammer, weshalb ein Vorsprung kleinen Ausmaßes an der Rückseite der Platte erzielt werden kann, wobei eine ausreichend hohe Anbringungsfestigkeit und hohe Betriebseffizienz während des Vorgangs des Anbringens/Abnehmens gewährleistet wird. Es ist daher möglich, elektronische Geräte zu miniaturisieren, indem der notwendige Platz an der Rückseite der Platte 30 verringert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel eingeschränkt werden sollte und dass zahlreiche Abwandlungen durchgeführt werden können.
  • Z.B. ist die Klammer 1 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Ausbuchtungen 17 versehen, doch könnte es sich bei den Ausbuchtungen auch um eine, drei oder mehrere handeln.
  • Die Klammer 1 weist auch die Kreisscheibe 13 zur Festlegung an der Rückseite der Platte 30 auf, doch kann auch eine Platte mit einer polygonalen Form, wie z.B. einer quadratischen oder einer anderen Form, anstelle der Kreisscheibe 13 verwendet werden. In diesem Fall ist ein Loch mit entsprechender Form in der Platte 30 vorgesehen.
  • Außerdem ist eine Klammer zum Halten eines Bündels elektrischer Drähte in dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben, doch kann ein Befestigungsglied gemäß der vorliegenden Erfindung bei jedem an eine Platte anzubringendem Glied verwendet werden. Eine Anwendung ist ein Abstandshalter mit einer Abstützung, die an beiden Enden mit Befestigungsgliedern versehen ist. Ein solcher Abstandshalter kann durch Handgriffe (nur) an der Vorderseite der Platte angebracht/abgenommen werden und einen Vorsprung geringeren Ausmaßes an der Rückseite der Platte erzielen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie in 3A bis 3B gezeigt, ist eine Klammer 100 mit einem Hauptkörper 103, einem Verbindungsabschnitt 105, einem Halteabschnitt 107, einer ersten Ausbuchtung 109 und einer zweiten Ausbuchtung 111 ausgestattet, die aus einem Kunstharz-Material einstückig zueinander ausgebildet sind.
  • Der Hauptkörper 103 umfasst einen Elektrodrahtbündel-Halteabschnitt 103a mit einem näherungsweise C-förmigen Aufbau, wenn man ihn von der vorderen Richtung betrachtet, der das Einführen eines Elektrodrahtbündels in sein Inneres durch die Ringöffnung ermöglicht, sowie Erstreckungsabschnitte 103b und 103c, die an eine Platte anstoßen und elastisch verformt werden, wenn sie an der Platte befestigt werden.
  • Der Verbindungsabschnitt 105, der einen säulenartigen Aufbau mit einem in 3C gezeigten Querschnitt hat, ist eine Ab stützung, die den Hauptkörper 103 mit dem Halteabschnitt 107 derart verbindet, dass mindestens ein Teil der Platte dazwischen festgeklemmt wird.
  • Der Halteabschnitt 107 mit einer näherungsweise kreisförmigen Gestalt ist an einem Ende des Verbindungsabschnitts 105 vorgesehen, und enthält einen Anschlagsabschnitt 107a, der an die Platte an ihrer oberen Fläche anstößt.
  • Die erste Ausbuchtung 109 ragt von dem Halteabschnitt 107 zu dem Hauptkörper 103 hervor und weist dabei zu dem Verbindungsabschnitt 105.
  • Die zweite Ausbuchtung 111 ist an der Spitze bzw. dem Ende des Erstreckungsabschnitts vorgesehen.
  • Es wird nun anhand von 3A bis 3B und 4 beschrieben, wie die Klammer 100 angebracht wird.
  • Wenn der Verbindungsabschnitt 105 in ein Anbringungsloch 120 von der Vorderseite der Platte 150 eingeführt wird, stoßen die Erstreckungsabschnitte 103b und 103c des Hauptkörpers 103 an der Vorderfläche der Platte 150 an. Der Hauptkörper 103 wird dann noch weiter gepresst, um den Verbindungsabschnitt 105 in das Anbringungsloch 120 zurückzudrücken, wobei die Erstreckungsabschnitte 103b und 103c elastisch verformt werden, was dazu führt, dass der Halteabschnitt 107 und die erste Ausbuchtung 109 durch die Platte 150 hindurchtreten, um deren Rückseite zu erreichen.
  • Anschließend wird der Hauptkörper 103 in der Richtung parallel zu der Vorder- und Rückfläche der Platte 150 bewegt, bis die erste Ausbuchtung 109 in einem Eingriffsloch 130 feststeckt und der Anschlagsabschnitt 107a des Halteabschnitts 107 an die Rückfläche der Platte 150 anstößt. In diesem Zustand werden die Erstreckungsabschnitte 103b und 103c als Teile des Hauptkörpers 103 elastisch verformt. Eine derartige elastische Verformung bewirkt, dass der Anschlagsabschnitt 107a des Halteabschnitts 107 gegen die Rückfläche der Platte 150 gepresst wird, wodurch verhindert wird, dass der Verbindungsabschnitt 105 sich noch weiter in der Richtung des Entfernens von dem Anbringungsloch 120 bewegt. Da außerdem die zweite Ausbuchtung 111 mit einem in der Platte 150 gebildeten Anordnungsloch 140 in Eingriff gelangt, erfolgt das Festklemmen der Platte 150.
  • Wie in 4 gezeigt, wird somit die Klammer 100 an der Platte 150 befestigt.
  • Um die auf die oben beschriebene Art befestigte Klammer 100 von der Platte 150 abzunehmen, wird der Hauptkörper 103 zunächst gegen die Vorderfläche der Platte 150 gedrückt, und die Erstreckungsabschnitte 103b und 103c werden weiter elastisch verformt, bis die erste Ausbuchtung 109 aus dem Eingriffsloch 130 entfernt ist. Unter Beibehaltung des obigen Zustands wird der Hauptkörper 103 in der Richtung parallel zu der Vorderfläche und Rückfläche der Platte 150 bewegt, bis der Halteabschnitt 107 zu dem Punkt bewegt ist, bei dem er die Rückfläche der Platte 150 nicht überlappt. Dies ermöglicht es, den Verbindungsabschnitt 105, den Halteabschnitt 107 und die erste Ausbuchtung 109 aus dem Anbringungsloch 120 zur Vorderseite der Platte 150 hin herauszuziehen.
  • Die Klammer 100, die den oben beschriebenen Befestigungsaufbau hat, kann von der Platte 150 abgenommen werden, indem lediglich Handgriffe an der Vorderseite der Platte 150 erfolgen, ohne zur Rückseite der Platte 150 herum reichen zu müssen. Selbst wenn es nicht genug Platz hat, um eine Hand um die Platte 150 herum zu ihrer Rückseite hin einzuführen, kann daher die Klammer 100 ohne weiteres abgenommen werden. Dies ermöglicht ein müheloseres Abnehmen der Klammer 100 im Vergleich zu einer herkömmlichen Klammer, wenn z.B. die Klammer 100 und die Platte 150 beim Wegwerfen eines Produktes geson dert entsorgt werden sollen oder die Klammer 100 erneut verwendet werden soll.
  • Der Halteabschnitt 107, der ein parallel zur Vorder- und Rückfläche der Platte angeordnetes plattenartiges Glied umfasst, begünstigt darüber hinaus eine relativ kleine Struktur des von der Rückseite der Platte 150 hervorstehenden Abschnitts im Vergleich zu einer herkömmlichen Klammer, wodurch ein geringes Hervorstehen an der Rückseite der Platte 150 erzielt wird. Es ist daher möglich, elektronische Geräte zu miniaturisieren, indem man den notwendigen Raum an der Rückseite der Platte 150 verringert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass kaum ein Verschieben der Klammer 100 auftritt, da die erste Ausbuchtung 109 und die zweite Ausbuchtung 111 sowohl an der Vorderseite als auch der Rückseite der Platte 150 zusammenwirkend verhindern, dass die Klammer 100 in der Richtung parallel zu der Vorderfläche und der Rückfläche der Platte 150 bewegt wird.
  • Ein in 5A und 5B gezeigtes abgewandeltes Beispiel wird nun beschrieben.
  • Eine Klammer 200 in 5A und 5B ist mit einem Elektrodrahtbündel-Halteabschnitt 225 ausgestattet, der zu einem vollständig ringförmigen Gebilde mit geschlossener Ringöffnung wird, wenn ein eingreifender Abschnitt 221 und ein Abschnitt 223, in den eingegriffen werden soll, miteinander in Eingriff gelangen. Die Klammer 200 hat einen plattenartigen Abschnitt 220a in einem Hauptkörper 203, der elastisch verformbar ist, anstelle von Erstreckungsabschnitten, die sich von dem Hauptkörper aus erstrecken.
  • In dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sind sowohl die äußere Fläche 105a und die innere Fläche 105b des Verbindungsabschnitts 105 als Teil einer zylinderförmigen Fläche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Somit wird durch Ausnutzung des Vorteils dieser zylinderförmigen Flächen dieselbe Wirkung des einfachen Anbringens, wie dies bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 2B beschrieben wird, auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel erzielt.
  • Obwohl sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Klammer zum Halten eines Bündels aus elektrischen Drähten (Elektrodrähten) gezeigt ist, kann die Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung bei beliebigen Gliedern verwendet werden, die an der Platte anzubringen sind. Eine Anwendung ist ein Abstandshalter, der eine Abstützung aufweist, die an ihren beiden Enden mit Befesti gungsgliedern ausgestattet ist. Ein derartiger Abstandshalter kann angebracht/abgenommen werden, indem die nötigen Handgriffe lediglich von der Vorderseite der Platte aus erfolgen, und kann ein Hervorstehen geringeren Ausmaßes an der Rückseite der Platte erzielen.

Claims (5)

  1. Befestigungsglied (1) mit einem Hauptkörper (3; 103; 203) zum Befestigen von Elementen an einer Platte (30; 150), wobei das Befestigungsglied (1) aufweist: eine Abstützung (11) oder ein Verbindungsglied (105), die bzw. das von dem Hauptkörper (3; 103; 203) hervorsteht; einen plattenartigen Abschnitt (13) oder Halteabschnitt (107; 207), der am Ende der Abstützung (11) oder dem Verbindungsglied (105) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Teil des plattenartigen Abschnitts (13) oder des Halteabschnitts (107; 207) sich von einer Seite der Abstützung (11) oder dem Verbindungsglied (105) nach außen erstreckt; einen Erstreckungsabschnitt (15; 103b, 103c), der sich von dem Hauptkörper (3; 103; 203) erstreckt, wobei der Erstreckungsabschnitt (15; 103b, 103c) gegen die Platte (30; 150) gedrückt wird und elastisch verformt wird, um das Befestigungsglied (1) an der Platte (30; 150) anzubringen, wenn der plattenartige Abschnitt (13) oder der Halteabschnitt (107; 207) in ein Anbringungsloch (H1; 120) eingeführt wird, das in der Platte (30; 150) vorgesehen ist, und dem plattenartigen Abschnitt (13) oder dem Halteabschnitt (107; 207) ermöglicht, durch die Platte (30; 150) hindurchzutreten; einen Anschlagsabschnitt (13a; 107a), der an dem plattenartigen Abschnitt (13) oder dem Halteabschnitt (107; 207) vorgesehen ist, für den Anschlag einer Plattenoberfläche der Platte (30; 150), wobei der Anschlagsabschnitt (13a; 107a) um mindestens einen Abschnitt des Umfangs des Anbringungslochs herum bei einer vorbestimmten Anschlagsposition durch eine Vorspannkraft aus der elastischen Verformung des Erstreckungsabschnitts gegen die Plattenoberfläche anschlägt, wenn der plattenartige Abschnitt (19) oder der Halteabschnitt (107; 207) durch das Anbringungsloch (H1; 120) eingeführt wird und in Querrichtung bezüglich des Lochs geschoben wird, um den Erstreckungsabschnitt (15; 103b, 103c) elastisch zu verformen; und Verschiebung-Verhinderungsmittel (15, 17; 103b, 103c, 109, 111; 209) zum Verhindern, dass der Anschlagsabschnitt von der vorbestimmten Anschlagsposition verschoben wird, wobei das Verschiebung-Verhinderungsmittel eine Ausbuchtung (17; 111) aufweist, die am Ende des Erstreckungsabschnitts (15; 103b) vorgesehen ist und mit einem Anordnungsloch (H2; 140), das in der Platte vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist, wobei die Abstützung (11) oder das Verbindungsglied (105) eine erste gekrümmte Fläche (11a; 105a) hat, die derart geformt und positioniert ist, dass, wenn die erste gekrümmte Fläche an eine innere Fläche des Anbringungslochs anschlägt, der plattenartige Abschnitt (13) oder der Halteabschnitt (107; 207) in das Anbringungsloch ohne Überlappung mit der Platte hineinpasst, wobei die Abstützung (11) oder das Verbindungsglied (105) eine zweite gekrümmte Fläche (11b; 105b) hat, die derart geformt und positioniert ist, dass, wenn die zweite gekrümmte Fläche gegen die innere Fläche des Anbringungslochs bewegt wird und die zweite gekrümmte Fläche gegen die innere Fläche anstößt, die Ausbuchtung (17; 111) mit dem Anordnungsloch (H2; 140) in Eingriff gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite gekrümmte Fläche (11a, 11b; 105a, 105b) entlang entgegengesetzter Grate (11c), die die Grenzen zwischen den beiden gekrümmten Flächen bestimmen, aneinander in Anschlag gelangen, wobei der Hauptkörper (3; 103; 203) um eine mittige Achse (C2) herum definiert ist und der plattenartige Abschnitt (13) oder der Halteabschnitt (107; 207), der am Ende der Abstützung (11) oder des Verbindungsglieds (105) vorgesehen ist, um eine versetzte Achse (C1) herum definiert ist, die von der mittigen Achse (C2) beabstandet ist.
  2. Befestigungsglied nach Anspruch 1, bei welchem das Verschiebung-Verbindungsmittel außerdem eine Eingriffs-Ausbuchtung (109; 209) aufweist, die an dem Anschlagsabschnitt (107a) des Halteabschnitts (107; 207) angeordnet ist und mit einem Eingriffsloch (130) oder einer Eingriffsvertiefung, das bzw. die in der Platte (150) vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist.
  3. Befestigungsglied nach Anspruch 2, bei welchem mindestens ein Abschnitt des Hauptkörpers (3; 103; 203) elastisch verformbar ist und, wenn der Hauptkörper gegen die Platte (30; 150) gedrückt wird, der Abschnitt des Hauptkörpers elastisch verformt wird, wobei der Halteabschnitt (107; 207), die Abstützung und die Eingriffsausbuchtung (109; 209) dadurch bezüglich der Platte (150) und der Eingriffslöcher (130) oder Vertiefungen verschoben wird.
  4. Befestigungsglied nach Anspruch 1, bei welchem der erste Krümmungsradius um die versetzte Achse (C1) herum definiert ist und der zweite Krümmungsradius um die mittige Achse (C2) herum definiert ist und ein Schnitt bzw. eine Schnittlinie der ersten und der zweiten Fläche der Abstützung und des ersten bzw. zweiten Krümmungsradius der Entfernung zwischen der mittigen Achse und der versetzten Achse entspricht.
  5. Verfahren zum Verwenden eines Befestigungsglieds gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Befestigen eines Hauptkörpers (103; 203) an einer Komponente, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Festklemmen zumindest eines Teils der Komponente mit dem Hauptkörper und dem Halteglied (107; 207), wodurch verhindert wird, dass sich die Komponente bezüglich des Hauptkörpers und des Halteglieds bewegt; und Pressen des Hauptkörpers gegen eine Anbringungsfläche der Komponente, um einen Teil des Hauptkörpers elastisch zu verformen, und Verschieben des Halteglieds (107), des Verbindungsglieds (105) und der Ausbuchtung (109) bezüglich der Komponente, wodurch bewirkt wird, dass die Ausbuchtung (109) von der Komponente außer Eingriff gebracht wird.
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