DE112009004602T5 - Struktur zum Befestigen von metallischen Plattenabschnitten aneinander - Google Patents

Struktur zum Befestigen von metallischen Plattenabschnitten aneinander Download PDF

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Abstract

Ein Gehäuse 2 eines ersten Blechteils weist auf einen L-förmigen Einhakabschnitt 27, der an einem Abdeckungsanbringöffnungsende von jeder Seitenplatte davon ausgebildet ist, und einen Montageführungsabschnitt 28, der das Öffnungsende des Gehäuses 2 um die Dicke einer Abdeckung 8 nach innen drückt, wobei die Abdeckung 8 als ein zweites Blechteil eine Einhakklaue 81, die sich von jedem Seitenrand der Abdeckung hin zu der Anbringseite davon erstreckt und mit dem L-förmigen Einhakabschnitt 27 in Eingriff rückt und eine Führungsnase 82, die mit dem Montageführungsabschnitt 28 in Eingriff rückt, aufweist, wobei eine Eingriffsklaue 85 und ein Eingriffsloch 102 bzw. ein Gewindeloch 101 und ein Schraubenpassierdurchgangsloch 84 relativ an den Anlageflächen zwischen dem Gehäuse 2 und dem Gehäuse 8 vorgesehen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander, um eine Blechabdeckung an einem Blechgehäuse in einer elektrischen Vorrichtung zu montieren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer elektrischen Vorrichtung, die an einem sich bewegenden Körper, wie einem Fahrzeug, angeordnet ist, wenn beispielsweise eine Blechabdeckung an einem Blechgehäuse montiert wird, werden das Gehäuse und die Abdeckung, d. h. zwei Blechteile, mittels Schrauben aneinander befestigt. Aus diesem Grund wird eine große Anzahl an Schrauben verwendet, es benötigt viel Zeit, um diese Teile zu montieren und die Demontage ist auch beschwerlich. Daher wird die Reduzierung der Anzahl an verwendeten Schrauben erwartet, welches zu einer Reduzierung der Anzahl an Befestigungspunkten führt; daher besteht ein Problem, dass ein abnormales Geräusch bei Vibrationen erzeugt wird.
  • Auf der anderen Seite offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung des Patentdokuments 1 eine Anordnung, bei der, um es dem Inneren einer Kopierertrageeinheit zu gestatten, an einer unteren Oberfläche davon nach einer Betätigung exponiert zu sein, ein Ende eines unteren Flächenelements einer Kopierertragebahn rotierbar von einem Kopierertrageeinheithauptkörper abgestützt wird, ein Pin, der an dem anderen Ende davon vorgesehen ist, gleitbar in Eingriff mit einer Nut einer Seitenwand steht, die an einem rotierenden Ende einer Bodenplatte vorgesehen ist, wodurch das untere Flächenelement der Kopierertragebahn gleichzeitig mit dem Öffnen der Bodenplatte geöffnet wird.
  • DOKUMENTE AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP-A-2005-348303
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch zielt der Aufbau, der im Patentdokument 1 offenbart ist darauf ab, das unteren Seitenelement der Kopierertragebahn anzuordnen, sodass dieses gemeinsam mit dem öffnen der Bodenplatte geöffnet wird; daher kann der Aufbau nicht die Anzahl an Schrauben zum Befestigen von Blechteilen aneinander reduzieren und ferner nicht das Erzeugen von abnormalen Geräuschen bei Vibrationen reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Struktur zur Verfügung zu stellen, die die Anzahl an Schraubbefestigungspunkten reduziert und einen einfachen Zusammenbau davon implementiert, bei dem nur Hakenkonfigurationen umgesetzt werden, wodurch die Fähigkeit des Montierens und des Demontierens der Struktur verbessert wird. Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Abdeckungsbefestigungsstruktur umzusetzen, die das Lösen von schraubfixierten Abschnitten durch normales Anlegen von Spannung aufgrund der Hakenkonfiguration nach dem Zusammenbau verhindert und auch das abnormale Geräusch, das aufgrund von Vibration oder dergleichen erzeugt wird, begrenzt.
  • Eine Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein erstes Blechteil und ein zweites Blechteil, die zu montieren sind und aneinander zu befestigen sind, wobei das erste Blechteil einen L-förmigen Einhakabschnitt, der an dem Öffnungsende von jeder Seitenplatte davon ausgebildet ist, und einen Montageführungsabschnitt, der einen Abschnitt des Öffnungsendes um die Dicke des zweiten Blechteils nach innen drückt, aufweist, wobei das zweite Blechteil eine L-förmige Einhakklaue zum Eingreifen in den L-förmigen Einhakabschnitt und eine Führungsnase zum Eingreifen in den Montageführungsabschnitt aufweist, wobei die Klaue und die Nase sich von jedem Seitenrand des zweiten Teils hin zu der zu montierenden Seite erstrecken und wobei eine Eingriffsklaue und ein Eingriffsloch, und ein Schraubenpassierloch und ein Gewindeloch an den Anlageflächen zwischen dem ersten Blechteil und dem zweiten Blechteil relativ zueinander vorgesehen sind (engl.: relatively provided).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das erste Blechteil und das zweite Blechteil, die zu montieren und aneinander zu befestigen sind, angeordnet, um aneinander durch den Eingriff zwischen dem Einhakabschnitt und der Einhakklaue, welche jeweils in diesen Teilen vorgesehen sind, und zwischen dem Eingriffsloch und der Eingriffklaue, die auch darin jeweils vorgesehen sind, befestigt zu werden, wodurch es den beiden Blechteilen ermöglicht wird, aneinander durch Reduzieren der Schraubenfixierpunkte montiert zu werden und die Möglichkeit der Teile montiert und demontiert zu werden, verbessert wird.
  • Ferner, da die Eingriffflächen zwischen dem Einhakabschnitt und der Einhakklaue jeweils eine Schräge darauf ausgebildet aufweisen, so dass die Blechteile eine Drückkraft aufeinander nach der Montage ausüben, wird normalerweise die Drückkraft darauf ausgeübt, wodurch ein Lösen der Schrauben der schraubfixierten Abschnitte verhindert wird und auch abnormales Geräusch unterdrückt wird, das aufgrund von Vibration oder dergleichen erzeugt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung, bei der eine Struktur zum Aneinanderbefestigen von Blechteilen gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der elektronischen Vorrichtung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Hauptbereichs eines Gehäuses und einer Abdeckung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ablauf zeigt, bei dem die Abdeckung an dem Gehäuse montiert wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierten Zustand des Gehäuses und der Abdeckung zeigt.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht vor der Montage, die eine Beziehung zwischen einem Eingriffsloch und einer Eingriffklaue zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht vor der Montage, die eine Beziehung zwischen einem Einhakabschnitt und einer Einhakklaue zeigt.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben.
  • Erste Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Struktur zum Aneinanderbefestigen von Blechteilen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Aufbau der elektronischen Vorrichtung, bei der die Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Eine elektronische Vorrichtung 1 umfasst: ein schachtelförmiges, hohles Gehäuse 2 als ein erstes Blechteil; eine Platte 3, die an dem Inneren des Gehäuses 2 montiert wird; eine Anzeige 4, die an der Platte 3 montiert wird; ein Paneel 7, das an dem Gehäuse 2 montiert wird, während ein Filter 5, der gegenüber der Anzeige 4 angeordnet wird, daran gemeinsam mit einer Abdeckung 6 befestigt wird; und eine Abdeckung 8 als einem zweiten Blechteil zum Abdecken einer Öffnung des Gehäuses nach dem Montieren all dieser Teile.
  • Es sei angemerkt, dass in der folgenden Beschreibung die Ausdrücke „obere und untere Seitenplatte”, „vordere und hintere Seitenplatte” und auch „rechte und linke Seitenplatte” sich auf einen Zustand beziehen, in dem die elektronische Vorrichtung in einer montierten Position angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2 umfasst: einen Schraubenfixierabschnitt (auch als ein Plattenaufnehmer dienend) 21, der in dem Inneren davon vorgesehen ist; einen ersten Plattenaufnehmabschnitt 22, der in derselben Höhenposition wie der des Schraubenfixierabschnitts (der auch als ein Plattenaufnehmer dient) 21 durch Ausschneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet ist; Plattengreifabschnitte 23a, 23b (einer dieser Abschnitte ist nicht gezeigt), die ausgebildet sind, um die Platte 3 durch Schneiden und nach innen Anheben eines weiteren Abschnitts von jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 zu greifen; einen Plattenmontageführungsabschnitt 24, der durch Falten eines Abschnitts des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 in im Wesentlichen einem rechten Winkel in Richtung der Plattenanordnungsseite ausgebildet ist; einen rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt 25, der durch Drehen in im Wesentlichen einem rechten Winkel an dem oberen Rand der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet ist, um in einen Vorsprung 31, der an dem Rand der Platte, der nicht mit Schrauben fixiert ist, einzugreifen und auch einen zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26, der durch horizontales verlängern von jeder Seite des rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitts in Richtung des Inneren des Gehäuses ausgebildet wird und in im Wesentlichen der gleichen Höhenposition wie die des Schraubenbefestigungsabschnitts (der auch als Plattenaufnehmer dient) 21 und des ersten Plattenaufnehmabschnitts 22 ausgebildet ist.
  • Ferner ist das Gehäuse 2 mit einem L-förmigen Einhakabschnitt 27, der durch nach innen Biegen eines Abschnitts eines Abdeckungsanbringöffnungsendes von jeder Seitenplatte davon; einem Montageführungsabschnitt 28, der die Seite des Öffnungsendes des Gehäuses 2 um die Dicke der Abdeckung 8 in der Umgebung des Einhakabschnitts 27 nach innen drückt; und einem Gewindeloch 101 und einem Eingriffsloch 102, die in dem oberen Abschnitt der rückseitigen Platte davon ausgebildet sind, versehen.
  • Die Anzeige 4 weist eine rechteckförmige Form mit einer bestimmten Dicke auf. Ein Halter 9 zum Halten der daran montierten Anzeige 4 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und umfasst: elastisches Nasen 91, die als eine Drängeinheit in der Dickenrichtung dienen und an der Bodenfläche durch Ausschneiden und Anheben eines Abschnitts der Bodenfläche ausgebildet sind, um die daran angebrachte Anzeige 4 in der Dickenrichtung zu drängen; elastische Nasen 92, die als eine Drängeinheit in der Richtung nach unten dienen und durch Ausschneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts der oberen Seitenplatte ausgebildet sind, um die Anzeige 4 in Richtung der Anschlussseite zu drücken; elastische Nasen 93, die als eine Einklemmeinheit dienen und durch Schneiden und nach innen Anheben eines Abschnitts von sowohl der rechten als auch der linken Seitenplatte ausgebildet sind, um die Anzeige 4 von links und von rechts einzuklemmen; und elastische Eingriffsklauen 94 und 95, die als eine Oberflächendrückeinheit dienen und an der oberen Seitenplatte und auch der rechten und linken Seitenplatte ausgebildet sind, um die Oberfläche der Anzeige 4 zu drücken.
  • Auch sind elastische Eingriffsklauen 96 und 97 zum Montieren und Befestigen des Halters 9 an der Platte 3 an der hinteren Seitenplatte und der rechten und linken Seitenplatte des Halters 9 durch Verlängern in der Dickenrichtung ausgebildet. Ferner sind Eingriffsklauen zum Eingreifen in Löcher an der Platte 3 an der Bodenfläche davon ausgebildet, jedoch werden diese in 2 nicht dargestellt.
  • Das Paneel 7 umfasst eine Montagewand 70 relativ zu dem darum angeordneten Gehäuse 2 und weist ein Anzeigefenster 71 auf, das innerhalb des Paneels in einem vorgegebenen Abstand zu der oberen Seitenplatte, die die Wand 70 ausbildet, ausgebildet ist; einen Filteranbringabschnitt 72, der in der Form eines Rahmens an dem Rand des Anzeigefensters 71 ausgebildet ist; einen Betätigungsknopfunterbringabschnitt 73 zum Unterbringen einer Vielzahl an Betätigungsknöpfen 73a bis 73n, die entlang des unteren Rands des Filteranbringabschnitts 72 ausgebildet sind; und ein Handschuhfach 74, das zwischen dem Betätigungsknopfunterbringabschnitt 73 und der unteren Seitenplatte der Wand 70 ausgebildet und angeordnet ist. Die obere und untere Seitenplatte und die rechte und linke Seitenplatte, die die Montagewand 70 ausbilden, sind mit rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitten 70a zum Eingreifen in die Eingriffsklauen, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, versehen.
  • Die Haube 6 ist aus einem Harzmaterial in der Form eines Rahmens ausgebildet uns weist Abdeckungsabschnitte 61 und Eingrifflöcher 62 an der oberen Rahmenseitenplatte davon auf und wird an der äußeren Fläche der oberen Seitenplatte des Filteranbringabschnitts 72 montiert. Ferner weist die Haube 6 an der unteren Rahmenseitenplatte davon elastische Drückabschnitte 63, die durch Vorstehen in einem speziellen Abstand ausgebildet sind, um an der Bodenfläche der Betätigungsknöpfe anzuliegen, und Eingriffvorsprünge (nicht gezeigt) zum Eingreifen in Eingriffskonkavitäten (nicht gezeigt) auf.
  • Der Filter 5 wird mit einer gekrümmten Fläche gemäß dem Filteranbringabschnitt 72 ausgebildet. An dem oberen Rand des Filters sind mit Haken versehene, elastische Eingriffsklauen 51 vorgesehen, die eine Schräge aufweisen, wobei die Eingriffsklauen in einem speziellen Abstand ausgebildet sind, um mit dem rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitten (in 2 ausgelassen) des Paneels 7 in Eingriff zu stehen und Konkavitäten 54, die an den Positionen ausgebildet sind, um mit den Vorsprüngen (die in 2 ausgelassen sind) in Eingriff zu stehen, die in dem Filteranbringabschnitt 72 ausgebildet sind, während an dem unteren Rand davon Eingriffsklauen 52 und Positionierungskonvexitäten 53 vorgesehen sind, die ausgebildet sind, um mit den elastischen Eingriffsklauen 75 und den Positionierungskonkavitäten 76 in Eingriff zu rücken, die an der äußeren Fläche des Betätigungsknopfunterbringabschnitts 73 jeweils ausgebildet sind.
  • Die Abdeckung weist auf Einhakklauen 81 zum Einrücken in die L-förmigen Einhakabschnitte 27 des Gehäuses 2 und Führungsnasen 82 zum Eingreifen in die Montageführungsabschnitte 28, wobei die Einhakklauen und die Führungsnasen durch Verlängern von dem oberen Endrand von jeder Seitenplatte der Abdeckung hin zu der Montagerichtung ausgebildet sind, und die Abdeckung auch eine rechteckig gebogene Nase 83 aufweist, die an der äußeren Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 überlagert ist; Schraubenpassierlöcher (in 2 ausgelassen), die den Gewindelöchern 101 des Gehäuses gegenüberliegen; und Eingriffsklauen 85 zum Eingreifen in die Eingriffslöcher 102 davon. Es wird bevorzugt eine Schräge 85a an der Eingriffsklaue 85 vorzusehen, so dass die Eingriffklaue leicht in das Eingriffsloch 102 einrückt. Fernern sind die zwei Ecken des Eingriffslochs 102 angeordnet, um einen kreisförmigen Bogenabschnitt aufzuweisen und der kreisförmige Bogenabschnitt 102a (siehe 7) wird normalerweise dazu gebracht in Kontakt mit der Eingriffsklaue 85 zu kommen.
  • Die Eingriffsflächen zwischen dem Einhakabschnitt 27 und der Eingriffsklaue 81 sind mit Schrägen 27a bzw. 81a (siehe 8) versehen, so dass das Gehäuse 2 und die Abdeckung 8 eine Drückkraft aufeinander ausüben und die Anschlussabschnitte dieser Schrägen 27a und 81a sind aufweisend kreisförmige Bogenabschnitte 27b bzw. 81b (siehe 8) ausgebildet. Ferner umfasst die Abdeckung 8 Eingriffslochabschnitte 86, die durch nebeneinander Anordnen von zwei Löchern 86a, 86b ausgebildet werden und Eingriffsnasen 87a, die durch nach unten Verlängern von einer Seite der Ränder des nach dem Schneiden angehobenen Lochs 87 ausgebildet werden.
  • Auf der anderen Seite dienen in einem Gehäuse 10, das an der Abdeckung 8 montiert ist, im Wesentlichen U-förmige elastische Eingriffsklauen 11 auch als Positionierer, die mit den Eingriffslochabschnitten 86 des Gehäuses 8 in Eingriff stehen und elastische Eingriffsklauen 12, die sich nach unten erstrecken, um durch das nach dem Schneiden angehobene Loch 87 der Abdeckung 8 zu passieren und normalerweise mit dem unteren Ende der Eingriffsnase 87a in Eingriff stehen, werden an dem Öffnungsendrand davon, der dem Gehäuse 10 gegenüberliegt, ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Montage der Teile beschrieben. Um die Anzeige 4 an dem Halter 9 zu montieren sowie die Anzeige 4 an den Halter 9 von der Oberfläche davon gedrückt wird, bewegt sich die Anzeige 4, während sie die elastischen Nasen 92, die elastischen Nasen 93 und die elastischen Eingriffklauen 94, 95 nach außen drückt und aufweitet und rückt weiter vor, während sie die elastischen Nasen 91 drückt.
  • Anschließend passiert die Anzeige 4 dort hindurch, die elastischen Nasen 92 drücken die Anzeige 4 hin zu einer Anschlussseite, die elastischen Nasen 93 klemmen die Anzeige 4 von links und rechts und die elastischen Eingriffsklauen 94 und 95 drücken und halten die Fläche der Anzeige 4, die von der Drängkraft der elastischen Nasen 91 nach oben gedrängt wird, wodurch die Montage der Anzeige 4 an dem Halter 9 abgeschlossen wird. Nach dem Vervollständigen der Montage (es sein angemerkt, dass das Folgende vor der Montage der Anzeige durchgeführt werden kann) wird der Halter 9 an der Platte 3 mit den elastischen Eingriffsklauen 96 und 97 und den Eingriffklauen (nicht gezeigt), wie in 2 gezeigt, montiert.
  • Als nächstes wird die Platte 3, an der die Anzeige 4 montiert ist, an den ersten Platteaufnehmabschnitten 22, die an jeder Seitenplatte des Gehäuses 2 ausgebildet sind, angeordnet, um in der Montagerichtung bewegt zu werden und an beiden Seitenrändern davon durch Plattengreifabschnitte 23a, 23b eingeklemmt zu werden. An der Bewegungsendposition wird die Platte 3 an dem zweiten Plattenaufnehmabschnitt 26 an dem vorderen Bewegungsende davon angeordnet und der Vorsprung 31, der an dem Seitenrand der Platte, die nicht mittels Schrauben fixiert ist, ausgebildet ist, tritt in den rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt 25 ein. In diesem Zustand wird die Platte 3 an dem Schraubenbefestigungsabschnitt (auch als Platteaufnehmer dienend) 21 an der hinteren Endseite davon angeordnet, um mit Schrauben befestigt zu werden.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Abdeckung 8 an der Öffnung der oberen Fläche des Gehäuses 2 montiert wird, wird die Führungsnase 82 der Abdeckung 8 entlang des Montageführungsabschnitts 28 des Gehäuses 2 bewegt, um das Gehäuse 8 dazu zu bringen, an der Öffnungsendfläche des Gehäuses 2 anzuliegen, wodurch die Abdeckung daran gehindert wird zu sehr in Richtung der Seite des abzusenkenden Gehäuses gezogen zu werden.
  • Als nächstes wird die Abdeckung 8 bewegt bis die in einem rechten Winkel gebogene Nase 83 an der äußeren Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 in einem Zustand anliegt, in dem die Abdeckung an der Öffnungsendfläche davon anliegt, um dadurch den Einhakabschnitt 27 mit der Einhakklaue 81 in Eingriff zu bringen und anschließend die seitliche und vertikale Position einzustellen, um ineinander zu greifen. In diesem Fall, da der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 mit einer Schräge ausgebildet sind: ein Eingangsbereich davon ist breit und eine Wurzel davon ist schmal, können der Einhakabschnitt und die Einhakklaue einfach miteinander kombiniert werden, und auch können sie in dem kombinierten Zustand leicht aneinander befestigt werden. Ferner werden durch Versehen der kreisförmigen Bogenabschnitte 81b an den Wurzeln des Einhakabschnitts 27 bzw. der Einhakklaue 81, der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 dazu gebracht normal miteinander in Kontakt zu geraten, wodurch es ermöglicht wird die beiden Eingriffselemente unter Spannung zu halten.
  • Ferner sowie die in einem rechten Winkel gebogene Nase 83 der Abdeckung 8 an der äußeren Fläche der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 anliegt, um übereinander zu liegen, rückt die Eingriffsklaue 85, die an der in einem rechten Winkel gebogenen Nase 83 ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Eingriffsloch 102 der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2, wodurch die Abdeckung 8 an dem Gehäuse 2 angeordnet und gehalten wird. Daher wird, während dieser Zustand aufrechterhalten wird, eine Schraube (in 2 ausgelassen), die durch das Schraubenpassierloch der in einem rechten Winkel gebogenen Nase 83 passiert wurde, in das Gewindeloch 101 des Gehäuses 2 geschraubt, um schraubfixiert zu werden. In diesem Zustand weist die Eingriffsklaue 85 die Schräge auf und die vier Ecken des Eingriffslochs 102 werden mit einem kreisförmigen Bogenabschnitt ausgebildet. Folglich wird die Eingriffsklaue 85 leicht in das Eingriffsloch 102 eingeführt, die Eingriffsklaue 85 steht normal in Kontakt mit der Ecke des kreisförmigen Bogenabschnitts des Eingriffslochs 102 und die hintere Platte des Gehäuses 2 wird zwischen der Abdeckung 8 und der Eingriffsklaue 85 gegriffen, wodurch es ermöglicht wird, die Abdeckung und das Gehäuse unter Spannung zu halten.
  • Auf der anderen Seite, um den Filter 5 an dem Paneel 7 zu montieren, sowie die Eingriffsklaue 51 des Filters 5 zunächst mit dem rechteckförmigen Öffnungseingriffabschnitt 70a des Paneels 7 in Eingriff rückt, um die Seite des unteren Endes des Filters gegen die des Paneels zu drücken, rückt die elastische Eingriffsklaue 82 mit der Eingriffsklaue 75 an der Seite des Paneels bei diesem Ablauf ein und auch rückt die Positionierungskonvexität 53 in eine Positionierungskonkavität (in 2 ausgelassen) an der Seite des Paneels ein, wodurch der Filter 5 an dem Paneels 7 montiert wird.
  • Nach dem Montieren des Filters wird der Umfangsabschnitt der Haube 6 an einem L-förmigen Ziehpositionierungsabschnitt (in 2 ausgelassen) an der Seite des Paneels eingepasst, so dass der Umfangsabschnitt des Filters abgedeckt ist und Eingriffsklauen (in 2 ausgelassen) an der Seite des Paneels rücken in Eingriff mit den Eingriffslöchern 62. Dies erwirkt, dass die Abdeckungsabschnitte 61 die rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitte (in 2 ausgelassen), die an der Seite des Paneels angeordnet sind, abdecken und die elastischen Drückabschnitte 63 an den Bodenflächen der Betätigungsknöpfe 73a bis 73n anliegen, um eine Rückstellkraft auf die Betätigungsknöpfe auszuüben.
  • Die Wand des Paneels 7, an dem der Filter 5 und die Haube 6 montiert wurden, wird in die vordere Öffnung des Gehäuses 2, an der die Platte 3 montiert ist, wie oben beschrieben, eingepasst und nach dem Schneiden angehobene Eingriffsklauen 29, die an dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, und nach dem Schneiden angehobene Eingriffsklauen 88 der Abdeckung 8 werden mit den rechteckförmigen Öffnungseingriffsabschnitten 70a, die an der Wand 70 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht, wodurch die Montage der elektronischen Vorrichtung 1 abgeschlossen wird.
  • Ferner wird vor der Montage oder nach dem Abschluss der Montage, wie oben erwähnt, das Gehäuse 10 montiert und an der Abdeckung 8 befestigt. In diesem Fall werden die im Wesentlichen U-förmigen, elastischen Eingriffsklauen 11 des Gehäuses 10 von den Löchern 86a aus, die in der oberen Fläche der Abdeckung angeordnet sind, eingeführt, ferner wird das Gehäuse 10 von diesem Zustand hin zu der Seite der Abdeckung 8 rotiert, um dadurch die Spitzenabschnitte der elastischen Eingriffsklauen 11 in die Löcher 86b von der Unterseite von jedem der Unterteilungsabschnitte 86c, die zwischen den Löchern 86a, 86b angeordnet sind, einzuführen, um dadurch diese Positionierungen in einer Querrichtung durchzuführen und anschließend werden Eingriffsklauen 12 in die nach dem Schneiden angehobenen Löcher 87 eingeführt, um mit den Eingriffsnasen 87a in Eingriff zu rücken, um es dadurch dem Gehäuse 10 zu ermöglichen, sicher an der Abdeckung 8 ohne Schrauben montiert zu werden.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung 1, die so angeordnet ist, ist es der Zweck der vorliegenden Erfindung, dass eine Montage der Abdeckung 8 als dem zweiten Blechteil an der Öffnung des Gehäuses 2 als dem ersten Blechteil bewerkstelligt wird. 3 ist eine Explosionsansicht eines Hauptbereichs des Gehäuses und der Abdeckung, 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ablauf zeigt, bei dem die Abdeckung an dem Gehäuse montiert wird, 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierten Zustand des Gehäuses und der Abdeckung zeigt, 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A von 5, 7 ist eine perspektivische Ansicht vor der Montage, die eine Beziehung zwischen dem Eingriffsloch und der Eingriffsklaue zeigt, und 8 ist eine perspektivische Ansicht vor der Montage, die eine Beziehung zwischen dem Einhakabschnitt und der Einhakklaue zeigt.
  • In dem Gehäuse 2 des Aufbaus zum Befestigen von Blechteilen aneinander gemäß der Erfindung ist folgendes ausgebildet: die L-förmigen Einhakabschnitte 27, die an dem Abdeckungsanbringöffnungsende von jeder Seitenplatte davon ausgebildet sind; die Montageführungsabschnitte 28, die die Seite des Öffnungsendes des Gehäuses 2 um die Dicke der Abdeckung 8 in der Umgebung des Einhakabschnitts 27 leicht nach innen drücken; und die Gewindelöcher 101 und die Eingriffslöcher 102 in der hinteren Seitenplatte davon.
  • In der Abdeckung 8 sind die Einhakklauen 81, die sich von jedem Seitenrand davon hin zu der Montageseite erstrecken, um mit den L-förmigen Einhakabschnitten 27 in Eingriff zu rücken, und die Führungsnasen 82, die ausgebildet sind, um mit den Montageführungsabschnitten 28 in Eingriff zu rücken, vorgesehen. Auch weist die Abdeckung die in einem rechten Winkel gebogene Nase 83, die über der hintere Seitenplatte des Gehäuses 2 angeordnet ist; die Schraubenpassierlöcher 84, die den Gewindelöchern 101 des Gehäuses gegenüberliegen und die Eingriffsklauen 85 zum Eingreifen in die Eingriffslöcher 102 des Gehäuses auf.
  • Die Eingriffsflächen zwischen dem Einhakabschnitt 27 und der Einhakklaue 81 sind mit Schrägen 27a bzw. 81a versehen, so dass die beiden Blechteile eine Drückkraft aufeinander ausüben und diese Schrägen 27a, 81a weisen die kreisförmigen Bogenabschnitte 27b bzw. 28b auf, die an den jeweiligen Anschlussabschnitten davon vorgesehen sind. Ferner ist die Eingriffsklaue 85 mit der Schräge 85a versehen, so dass die Eingriffklaue leicht in Eingriff mit dem Eingriffsloch 102 rückt und auch weisen die vier Ecken des Eingriffslochs 102 jeweils den kreisförmigen Bogenabschnitt 102a auf.
  • Mit dem obigen Aufbau wird bei der Montage der Abdeckung 8 an der Öffnung des Gehäuses 2 die Führungsnase 82 der Abdeckung 8 entlang des Montageführungsabschnitts 28 des Gehäuses in der Montagerichtung bewegt, um die Abdeckung 8 an der Endfläche der Öffnung des Gehäuses 2 anzulegen, wodurch die Abdeckung 8 daran gehindert wird zu sehr hin zu der Seite des abzusenkenden Gehäuses gezogen zu werden.
  • Als nächstes wird die Abdeckung 8 quer zu der Abdeckung, die an dem Öffnungsende des Gehäuses 2 anliegt, bewegt, um in den Einhakabschnitt 27 mit der Einhakklaue 81 einzurücken und diese seitlichen und vertikalen Positionen einzustellen, um ineinander einzugreifen. In diesem Fall, da der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 jeweils mit Schrägen 27a, 81a ausgebildet sind, so dass die Eingänge davon sich aufweiten und die Wurzeln sich verjüngen, werden der Einhakabschnitt und die Einhakklaue leicht miteinander kombiniert und auch üben der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 eine Drückkraft aufeinander auf, wobei die Schrägen 27a, 81a in dem kombinierten Zustand sicher aneinander befestigt sind. Ferner, da die kreisförmigen Bogenabschnitte 27b und 81b an den Wurzeln der Schrägen 27a, 81a des Einhakabschnitts 27 bzw. der Einhakklaue 81 vorgesehen sind, stehen der Einhakabschnitt 27 und die Einhakklaue 81 normalerweise miteinander in Kontakt, wodurch es ermöglicht wird die beiden Eingriffselemente unter Spannung zu halten.
  • Ferner, sowie die Abdeckung 8 quer bewegt wird, um dabei die in einem rechten Winkel gebogene Nase 83 des hinteren Endabschnitts der Abdeckung an der hinteren Platte des Gehäuses 2 zu überlagern, wird die Eingriffsklaue 85, die an der in einem rechten Winkel gebogenen Nase 83 ausgebildet ist, in das Eingriffloch 102 der hinteren Seitenplatte des Gehäuses 2 eingeführt und damit in Eingriff gebracht und die Abdeckung 8 wird an dem Gehäuse 2 positioniert und gehalten. Daher wird, während dieser Zustand gehalten wird, die Schraube 100, die durch das Schraubenpassierloch 84 der in einem rechten Winkel gebogenen Nase 83 passiert wurde, in das Gewindeloch 101 des Gehäuses 2 eingeschraubt, um schraubfixiert zu werden. In diesem Fall weist die Eingriffsklaue 85 die Schräge 85a auf und die vier Ecken des Eingriffslochs 102 sind mit dem kreisförmigen Bogenabschnitt 102a ausgebildet, wodurch die Eingriffsklaue 85 leicht in das Eingriffsloch 102 eingeführt werden kann, wodurch ein Zustand vorgesehen wird, der normalerweise aufgrund der Schräge 85a nach dem Einführen unter Spannung gehalten wird.
  • Wie oben erörtert, wird gemäß der Erfindung die Abdeckung an dem Gehäuse durch Eingriff zwischen dem Einhakabschnitt und der Einhakklaue, die relativ zueinander in dem Gehäuse und der Abdeckung ausgebildet sind, und durch den Eingriff zwischen der Eingriffsklaue und des Eingriffslochs, die auf ähnliche Weise darin ausgebildet sind, montiert, wodurch die beiden Blechteile miteinander mit einer reduzierten Anzahl an Schraubenfixierpunkten montiert werden, was zu einer Verbesserung der Montier- und Demontierbarkeit der Teile beitragen kann.
  • Ferner, da die Schräge an den Eingriffsflächen zwischen dem Einhakabschnitt und der Einhakklaue ausgebildet ist, so dass die Blechteile eine Drückkraft aufeinander nach der Montage ausüben, wird die Drückkraft aufgrund der Schräge normalerweise darauf ausgeübt, um dadurch das Lösen der Schraubenfixierabschnitte zu verhindern und ferner ein abnormales Geräusch zu unterdrücken, das aufgrund von Vibration oder dergleichen erzeugt wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es die Drückkraft der Schräge daran nach der Montage anzulegen, um den mittels Schrauben fixierten Abschnitt daran zu hindern sich zu lösen und ermöglicht es auch bei Vibration erzeugte Geräusche zu verhindern. Ferner ist die Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander geeignet zur Verwendung bei einer Blechteilbefestigungsstruktur zum Befestigen einer Blechabdeckung an einem Blechgehäuse in einer elektronischen Vorrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-348303 A [0004]

Claims (3)

  1. Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander, umfassend: ein erstes Blechteil und ein zweites Blechteil, die zu montieren sind und aneinander zu befestigen sind, wobei das erste Blechteil einen L-förmigen Einhakabschnitt, der an dem Öffnungsende von jeder Seitenplatte davon ausgebildet ist, und einen Montageführungsabschnitt, der einen Abschnitt des Öffnungsendes um die Dicke von dem zweiten Blechteil nach innen drückt, aufweist; wobei das zweite Blechteil eine L-förmige Einhakklaue zum Eingreifen in den L-förmigen Einhakabschnitt und eine Führungsnase zum Eingreifen in den Montageführungsabschnitt aufweist, wobei sich die Einhakklaue und die Führungsnase von jedem Seitenrand davon hin zu der zu montierenden Seite erstrecken; und wobei eine Eingriffsklaue und ein Eingriffsloch und ein Schraubenpassierloch und ein Gewindeloch relativ an den Anlageflächen zwischen dem ersten Blechteil und dem zweiten Blechteil vorgesehen sind.
  2. Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander nach Anspruch 1, bei der der Einhakabschnitt, der an einem Gehäuse vorgesehen ist, und die Einhakklaue, die an einer Abdeckung vorgesehen ist, mittels Einhaken in Eingriff miteinander gebracht werden und jeweils eine Schräge daran aufweisen, so dass die Eingänge davon sich verbreitern und die Wurzeln davon eng sich verjüngen.
  3. Struktur zum Befestigen von Blechteilen aneinander nach Anspruch 1, bei der die Eingriffsklaue, die mit dem Eingriffsloch in Eingriff rückt, welches relativ an einem überlagerten Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, und die Abdeckung eine Schräge aufweisen und vier Ecken des Eingriffslochs mit einem kreisförmigen Bogenabschnitt ausgebildet sind.
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