DE102012219115B4 - Gehäuse mit einer Anbringungsstruktur und Anordnung mehrerer solcher Gehäuse - Google Patents

Gehäuse mit einer Anbringungsstruktur und Anordnung mehrerer solcher Gehäuse Download PDF

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DE102012219115B4 DE102012219115.1A DE102012219115A DE102012219115B4 DE 102012219115 B4 DE102012219115 B4 DE 102012219115B4 DE 102012219115 A DE102012219115 A DE 102012219115A DE 102012219115 B4 DE102012219115 B4 DE 102012219115B4
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    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

Abstract

Gehäuse (100A, 100B, 202) mit einer Anbringungsstruktur, die mindestens einen Hakenmechanismus (107a, 107b, 200a bis 200c) zum entfernbaren Aufhängen und Halten des Gehäuses an einer DIN-Schiene (11) , d. h. an einer Hutschiene nach DIN EN 60715 aufweist, wobei die DIN-Schiene (11) an einer Anbringungsfläche (10) befestigt ist, und welches aufgenommene Teile enthält,
wobei das Gehäuse (100A, 100B, 202) eine Passnut (122) für die DIN-Schiene (11) aufweist und als Hexaeder ausgebildet ist, der bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse eine Bodenfläche (101, 208) aufweist, die gegenüber der Anbringungsfläche (10) parallel zu dieser mit einem bestimmten Abstand dazwischen liegt, ferner, bezogen auf einen horizontalen Verlauf der DIN-Schiene, auf eine vertikal ausgerichtete Anbringungsfläche (10) und auf eine Ansicht des Gehäuses von vorne, eine linke Wandfläche (102, 218) und eine rechte Wandfläche (103, 207) senkrecht auf der DIN-Schiene (11), eine obere Wandfläche (104, 219) und eine untere Wandfläche (105, 220) parallel zur DIN-Schiene (11) und eine vordere Wandfläche (106, 209) aufweist, die eine Rückfläche gegenüber der Rückfläche der Bodenfläche (101, 208) aufweist,
wobei wenigstens zwei obere und untere Druckelemente (108a, 108b, 201a, 201b) an der Innenwandfläche des Gehäuses (100A, 100B, 202) verschiebbar angebracht sind, und die Druckelemente (108a, 108b, 201a, 201b) ausgebildet sind, um an eine gedrückte Position, an der bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse ein vorderer Abschnitt (124, 236) des jeweiligen Druckelements an der Anbringungsfläche (10) angrenzt, und an eine zurückgezogene Position bewegbar zu sein, an welcher der vordere Abschnitt (124, 236) von der Anbringungsfläche (10) beabstandet ist, und jeweils einen Manipulationsabschnitt (123, 228) aufweisen, der bezüglich der oberen und unteren Wandfläche (104, 219, 105, 220) nach außen hervorsteht, und
der Manipulationsabschnitt (123, 228) zum Stabilisieren der Anbringung des Gehäuses (100A, 100B, 202) an der DIN-Schiene (11) betätigbar ist, um das jeweilige Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) an die gedrückte Position zu bewegen, und der Manipulationsabschnitt (123, 128) betätigbar ist, um das jeweilige Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) an die zurückgezogene Position zu bewegen, um das Gehäuse (100A, 100B, 202) von der DIN-Schiene (11) anschließend entfernen zu können.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Gehäusemit einer Gehäuseanbringungsstruktur zum Anbringen eines Gehäuses, das vorteilhaft einen Steuerteil, wie beispielsweise eine programmierbare Steuereinheit enthält, an eine DIN - genormte Schiene, die an einer Anbringungsfläche innerhalb eines Steuerpaneels befestigt ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung mehrerer solcher Gehäuse.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Zweckmäßig wird eine Anbringungsstruktur zum Aufhängen und Halten eines Gehäuses durch einen Hakenmechanismus an einer Hutschiene nach DIN EN60715,im Folgenden mit „DIN-Schiene“ bezeichnet, die an eine Anbringungsfläche innerhalb eines Steuerpaneels fixiert ist, verwendet, da keine Herstellung von Schraubenöffnungen verschiedener Größe zur Befestigung in Befestigungsgehäusen an der Anbringungsfläche erforderlich ist und eine Anbringung an einer beliebigen Positionen an der DIN-Schiene möglich ist. Allerdings, wenn lediglich ein einfacher Haken für die Aufhängung und zum Halten zwischen dem Gehäuse und der DIN- Schiene verwendet wird, kann das Gehäuse nicht stabil angebracht werden, und es kann keine ausreichende Widerstandskraft bezüglich Schwingungen erzielt werden. Als Folge davon, wenn das Steuerpaneel integral mit einem Basisgestell vorgesehen ist, das schwingen kann, können Schwierigkeiten auftreten, wie beispielsweise eine Beschädigung an dem Hakenmechanismus, aufgrund von Schwingungen des Steuerpaneels, oder ein Lösen von Verdrahtungsanschlüssen, die für das Gehäuse vorgesehen sind.
  • Beispielsweise offenbart JP-A-2001-119156 (Patentdokument 1) eine Befestigungs- und Verstärkungshardware für einen Anbringungsadapter für eine DIN-Schiene, welche eine DIN-Schiene und den Anbringungsadapter befestigt und verstärkt. Patentdokument 1 offenbart eine Technologie für die Adapterbefestigungs- und Verstärkungshardware, die eine Arretier- und Befestigungseinheit (beispielsweise einen hakenförmigen Stiftabschnitt) enthält, die für einen plattenförmigen Hardwarekörper und zum Arretieren und Befestigen einer DIN-Schiene an beiden Endseiten in der Richtung senkrecht auf der Längsrichtung davon vorgesehen ist, eine Druck- und Befestigungseinheit (beispielsweise ein Vorsprungsabschnitt), der in einer Richtung der Längsrichtung der DIN-Schiene relativ zur Position vorgesehen ist, an der die Arretier- und Befestigungseinheit angeordnet ist und den Anbringungsadapter der DIN-Schiene gegen die DIN-Schiene drückt und befestigt, und eine Druckkraftbereitstellungseinheit (beispielsweise eine Schraube), die entgegen der Längsrichtung der DIN-Schiene relativ zur Position vorgesehen ist, an der die Arretier- und Befestigungseinheit angeordnet ist und eine Druckkraft für die Arretier- und Befestigungseinheit bereitstellt und eine Druckkraft für die Druck- und Befestigungseinheit bereitstellt, um die Festigkeit bei der Anbringung des Anbringungsadapters für die DIN-Schiene zu verbessern, um eine Befestigung der Bewegung des Adapters in der Längsrichtung der DIN-Schiene zu ermöglichen, das heißt der Bewegung einer Einrichtung, die an der DIN-Schiene mittels des Adapters angebracht wird.
  • JP-A-2006-330805 (Patentdokument 2) offenbart eine programmierbare Steuereinheit, bei der erste und zweite Erweiterungsgehäuseeinheiten an einer linken Endfläche einer Basisgehäuseeinheit angeordnet sind, und eine Gehäuseeinheit, die aus der Basisgehäuseeinheit und den ersten und zweiten Erweiterungsgehäuseeinheiten besteht, an einer DIN-Schiene über eine Nut für die DIN-Schiene angebracht wird und von der DIN-Schiene entfernt oder in diese mittels Manipulation eines Anbringungshakens eingebracht wird.
  • Die Basisgehäuseeinheit und die ersten und zweiten Erweiterungsgehäuseeinheiten, die im Patentdokument 2 offenbart sind, sind miteinander mittels eines Verschiebungshakens integriert, der ein Teil eines Kopplungs- und Befestigungsmechanismus ist.
    • Patentdokument 1: JP-A-2001-119156 (Zusammenfassung, 8)
    • Patentdokument 2: JP-A-2006-330805 (Absatz 0011, Absatz 0021, 1, 4)
  • Gemäß der Technologie, die im Patentdokument 1 offenbart ist, ist der einzelne Anbringungsadapter für die DIN-Schiene und die einzelne Verstärkungshardware links und rechts erforderlich, um die Einrichtung an der DIN-Schiene zu befestigen, was eine unpraktische Handhabung zur Folge hat. Wenn eine Integration mit der Einrichtung stattfindet, kann diese Verstärkungshardware die Einrichtung an den linken und rechten Positionen befestigen (die Längsrichtung der DIN-Schiene). Allerdings, wenn die Einrichtung in vertikaler Richtung relativ groß ist im Vergleich zur Breite der DIN-Schiene, kann sich die Einrichtung relativ zur DIN-Schiene bewegen, wodurch eine Beschädigung und ein Entfernen des Adapters oder der Verstärkungshardware bewirkt wird.
  • Obwohl die Schraube zur Befestigung der Verstärkungshardware die Charakteristik aufweist, keine Schraubenlochbearbeitung zu erfordern, wird der Schraubenkopf beim Befestigen der Schraube nicht gegen die Befestigungsfläche gedrückt, wobei ein Lösen der Schraube aufgrund von Schwingungen nicht vermieden werden kann.
  • Gemäß der Technologie, die im Patentdokument 2 offenbart ist, wird die große Basisgehäuseeinheit aufgehängt und an der DIN-Schiene gehalten mittels der zwei Anbringungshaken links und rechts, und jede von mehreren kleinen Erweiterungsgehäuseeinheiten wird aufgehängt und an der DIN-Schiene gehalten mittels des einzelnen Anbringungshakens. Ferner sind die Gehäuseeinheiten über den Verschiebungshaken miteinander integriert, der als Kopplungsbefestigungsmechanismus dient. Allerdings, wenn das Steuerpaneel, das die Gehäuseeinheiten enthält, schwingt, um das Gehäuse zu bewegen, kann der Anbringungshaken oder der Verschiebungshaken zwischen dem Gehäuse beschädigt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gehäuseanbringungsstruktur bereitzustellen, welche ein Gehäuse an einer DIN-Schiene aufhängt und hält, die an einer Anbringungsfläche in einem Steuerpaneel befestigt ist, keine Schraubenöffnungsbearbeitung erfordert, die mit einer Gehäuseanbringungsposition zusammenhängt, und kein zusätzliches Teil zur Verbesserung der Stabilität der Anbringung erfordert.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gehäuseanbringungsstruktur bereitzustellen, welche ein einfaches Entfernen und Einbringen eines Gehäuses ohne Verwendung eines speziellen Werkzeugs ermöglicht und die Stabilität der Anbringung verbessert.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Gehäuse mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch eine Anordnung solcher Gehäuse gemäß den weiteren unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Hakenmechanismus zum Aufhängen und Halten des Gehäuses an der DIN-Schiene, die an der Anbringungsfläche befestigt ist, enthalten, und das Druckelement, das in dem Gehäuse enthalten ist, wird manipuliert, um an die Angrenzungsfläche zum Anbringen des Gehäuses an die DIN-Schiene anzugrenzen, und das Druckelement wird von der Anbringungsfläche zum Entfernen von der DIN-Schiene getrennt, um das Lösen des Gehäuses von der DIN-Schiene zu ermöglichen, durch Kippen der Anbringungsfläche und der parallelen Bodenfläche.
  • Somit, selbst wenn das Gehäuse in der vertikalen Richtung eine große Breite aufweist, verglichen mit der Breite der DIN-Schiene, so dass der einfache Hakenmechanismus keine ausreichende Aufhängungs- und Haltekraft bereitstellen kann, kann die Anbringungsstabilität des Gehäuses verbessert werden. Ferner wird ein anfängliches Bewegen des Gehäuses aufgrund von Vibrationen bzw. Schwingungen unterdrückt, ohne die Wirkung der DIN-Schiene zu beeinträchtigen, die für ein einfaches Entfernen und Einbringen des Gehäuses ohne Durchführung einer Schraubenöffnungsbearbeitung oder Verwendung eines speziellen Werkzeugs geeignet ist. Dadurch kann ein Entfernen oder eine Beschädigen des Hakenmechanismus aufgrund einer erhöhten Resonanzamplitude vermieden werden oder es kann ein Lösen von Verdrahtungsanschlüssen vermieden werden, wenn das Gehäuse eine elektrische Verdrahtung aufweist.
  • Die vorgenannten und anderen Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Darstellung einer unteren Wandfläche, betrachtet von einem Pfeil Z2 in 1;
    • 3 ist eine seitliche Schnittansicht, welche aufgenommene Teile des Gehäuses zeigt, das in 1 gezeigt ist;
    • 4 ist eine Darstellung, die eine teilweise vergrößerte Bodenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z4 in 3;
    • 5 ist eine Darstellung, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z5 in 1;
    • 6 ist eine Darstellung, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z6 in 5;
    • 7 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist eine Darstellung einer unteren Wandfläche, betrachtet von einem Pfeil Z8 in 7;
    • 9 ist eine Seitenansicht, die einen auseinandergebauten Zustand eines Abschnitts des Gehäuses zeigt, das in 8 gezeigt ist;
    • 10 ist eine Seitenansicht eines ersten Gehäuses und eines zweiten Gehäuses eines Abschnitts des Gehäuses, das in 7 gezeigt ist;
    • 11 ist eine Seitenansicht, die einige der aufgenommenen Teile des Gehäuses, das in 7 gezeigt ist, zeigt;
    • 12 ist eine Darstellung, die eine teilweise vergrößerte Bodenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z12 in 11;
    • 13 ist eine Darstellung, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z13 in 7;
    • 14 ist eine Darstellung, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z14 in 13; und
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckelements des Gehäuses, das in 13 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, und 2 ist ein Diagramm einer unteren Wandfläche, betrachtet von einem Pfeil Z2 in 1. In 1 und 2 ist eine DIN-Schiene 11 an einer Anbringungsfläche 10, die eine Innenwandfläche eines Steuerpaneels (nicht gezeigt) ist, mit mehreren Befestigungsschrauben 12 in einer Links-Rechts-Richtung in 1 befestigt. Ein Gehäuse 100A ist als Hexaeder vorgesehen, der aus einer parallelen Bodenfläche 101, gegenüber der Anbringungsfläche 10 mit einem bestimmten Abstand dazwischen, einer linken Wandfläche 102 und einer rechten Wandfläche 103 senkrecht auf der DIN-Schiene 11, einer oberen Wandfläche 104 und einer unteren Wandfläche 105 parallel zur DIN-Schiene 11 und einer vorderen Wandfläche 106 ausgebildet ist, die eine Rückfläche gegenüber einer Rückfläche der parallelen Bodenfläche 101 aufweist.
  • Das Gehäuse 100A enthält aufgenommene Teile, die in 3 beschrieben sind, und ist integral mit Hakenmechanismen 107a und 107b, die in 4 beschrieben sind, und Druckelementen 108a und 108b vorgesehen, die in 5 und 6 beschrieben sind. Die Hakenmechanismen 107a und 107b sind an linken und rechten Positionen auf einer Bodenfläche der unteren Wandfläche 105 vorgesehen. Insgesamt vier Druckelemente 108a und 108b sind an linken und rechten Positionen an der oberen und unteren Wandfläche 104 und 105 vorgesehen. Allerdings können in dem Gehäuse 100A, das in der Links-Rechts-Richtung eine kleinere Abmessung aufweist, die Druckelemente 108a und 108b an zwei Punkten einer rechten Position der oberen Wandfläche 104 und einer linken Position der unteren Wandfläche 105 vorgesehen sein oder können an zwei Positionen einer linken Position der oberen Wandfläche 104 und einer rechten Position der unteren Wandfläche 105 vorgesehen sein.
  • Als nächstes werden die aufgenommenen Teile, welche eine Basiseinheit einer programmierbaren Steuereinheit bilden, die an dem Gehäuse 100A angebracht ist, beschrieben. 3 ist eine seitliche Schnittansicht der aufgenommenen Teile, welche die Basiseinheit der programmierbaren Steuereinheit bilden.
  • In 3 ist ein Gehäuseteil 110 eine Harzform, welche die oben erwähnte parallele Bodenfläche 101, die obere und untere Wandfläche 104 und 105 und die linke und rechte Wandfläche 102 und 103 (in 3 nicht gezeigt) aufweist und einen Teil des Gehäuses 100A ausbildet. Eine Abdeckung 111 ist eine Harzform, die an ein Öffnungsende des Gehäuseteils 110 angepasst ist und an diesem mittels einer Kopplung über Schrauben befestigt ist (nicht gezeigt). Ein Paar von Anschlussabdeckungen 112a und 112b ist angebracht, um zu öffnen und schließbar zu sein, und eine Paneelabdeckung 112c ist an der Abdeckung 111 entfernbar angepasst und befestigt. Die oben erwähnte vordere Wandfläche 106 ist aus der kombinierten Oberfläche der Anschlussabdeckungen 112a und 112b und der Paneelabdeckung 112c ausgebildet.
  • Ein Leistungsquellensubstrat 113 ist an eine innere Bodenfläche des Gehäuseteils 110 angepasst und befestigt und weist einen elektronischen Schaltkreisteil auf, der zum Bereitstellen einer Eingabe/Ausgabe-Schaltkreisleistungsquelle von 24V Gleichstrom oder einer Steuerelementleistungsquelle von 5V Gleichstrom aus einer herkömmlichen Leistungsquelle von 100V bis 240V Wechselstrom angebracht ist. Ein Eingabe-/Ausgabesubstrat 114 ist an dem Öffnungsendabschnitt des Gehäuseteils 110 angepasst und befestigt, weist einen elektronischen Schaltkreisteil auf, der einen daran angebrachten Eingabeschnittstellenschaltkreis und/oder Ausgabeschnittstellenschaltkreis ausbildet, und ist mit Eingabe-/Ausgabeanschlussabschnitten 115a und 115b vorgesehen. Die Eingabe-/Ausgabeanschlussabschnitte 115a und 115b sind entsprechend mit den Anschlussabdeckungen 112a und 112b vorgesehen, die geöffnet werden, um einen Verdrahtungsvorgang auszuführen. Ein Eingabe-/Ausgabeverbinder kann anstelle des Anschlussabschnitts, der daran angeordnet Schraubanschlüsse aufweist, verwendet werden.
  • Ein CPU-Substrat 116 ist an eine Innenfläche der Abdeckung 111 angepasst und daran befestigt. Das CPU-Substrat 116 weist einen elektronischen Schaltkreisteil auf, der einen Mikroprozessor und ein Displayelement aufweist, wie beispielsweise eine LED und ein Sieben-Segmentdisplay, und der Displayabschnitt kann durch die Paneelabdeckung 112c betrachtet werden. Das Leistungsquellensubstrat 113, das Eingabe-/Ausgabesubstrat 114 und das CPU-Substrat 116 sind miteinander über einen Zwischen-Substratverbinder verbunden. Diese aufgenommenen Teile sind in dem Gehäuse 100A aufgenommen, das aus dem Gehäuseteil 110 und der Abdeckung 111 ausgebildet ist, und sind als Basiseinheit 130A der programmierbaren Steuereinheit vorgesehen. Die Basiseinheit der programmierbaren Steuereinheit weist verschiedene Formen auf und kann so ausgebildet sein, dass lediglich das Leistungsquellensubstrat 113 und das CPU-Substrat 116 aufgenommen sind, und eine geeignete Anzahl von Eingabe-/Ausgabesubstraten 114 kann als zusätzlicher Block außerhalb des Gehäuses 100A verbunden sein, um die Einstellung zum Aufbau, der eine erforderliche Anzahl von Eingaben und eine erforderliche Anzahl von Ausgaben realisiert, zu realisieren.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 4 gegeben, die eine Darstellung ist, die eine teilweise vergrößerte Bodenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z4 in 3. 4 ist eine Darstellung, betrachtet von der Rückfläche der DIN-Schiene 11, die an die Angrenzungsfläche 10 in 3 angrenzt. Hängende bzw. überstehende Bereiche 11a und 11b liegen der Anbringungsfläche 10 mit einem bestimmten Abstand dazwischen gegenüber. Der Hakenmechanismus 107a ist aus einem Harzmaterial als rechteckförmige Plattenform gefertigt. Eine Fensteröffnung 117 ist in der Mitte des Hakenmechanismus 107a vorgesehen und ist mit einer vorstehenden Feder 118 vorgesehen. Eine Manipulationsöffnung 119 ist an einer unteren Seitenposition des Hakenmechanismus 107 vorgesehen. Ein Verschiebungsabschnitt 120, der in den Bodenflächenabschnitt des Gehäuses 100A einpasst, ist auf linken und rechten Seiten des Hakenmechanismus 107a vorgesehen, und ein Eingriffsabschnitt 121, der in eine Rückfläche des hängenden Bereichs 11b der DIN-Schiene 11 einpasst, ist auf einer oberen Seite vorgesehen. Eine geneigte Fläche, die eine später beschriebene Wirkung bereitstellt, ist an einer Endposition des Eingriffsabschnitts 121 ausgebildet.
  • Ein Bodenflächen-Vorsprungsabschnitt 101a ist an dem Boden des Gehäuses 100A an einer Position benachbart zur vorstehenden Feder 118 vorgesehen, und der Hakenmechanismus 107a ist in eine Richtung entgegen eines Pfeils A gedrückt. Zum Anbringen des Gehäuses 100a an die DIN-Schiene 11 wird ein Bodenflächeneingriffsabschnitt 101b an dem Gehäuseboden in die DIN-Schiene 11 eingehängt und anschließend wird das Gehäuse 100A gedrückt, so dass der Hakenmechanismus 107a um eine Kraftkomponente zurückbewegt wird, welche an der geneigten Fläche wirkt, die an der Endposition des Eingriffsabschnitts 121 vorgesehen ist, um die DIN-Schiene 11 zu veranlassen, in eine Einpassnut 122, die in dem Gehäuse 100A ausgebildet ist, einzupassen. Wenn die DIN-Schiene 11 in die Einpassnut 122 eingepasst ist, drückt die Widerstandskraft der vorstehenden Feder 118 den Hakenmechanismus 107a, um den Eingriffsabschnitt 121 zu veranlassen, in die Rückfläche des hängenden Bereichs 11b der DIN-Schiene 11 einzupassen, um das Gehäuse 100A aufzuhängen und zu halten.
  • Zum Entfernen des Gehäuses 100A von der DIN-Schiene 11 wird ein Werkzeug mit einer scharfen Vorderseite bzw. mit einer scharfen Spitze, beispielsweise ein Schraubendreher, in die Manipulationsöffnung 119 eingebracht, um den Hakenmechanismus 107a in eine Richtung des Pfeils A zu ziehen, um den Eingriffsabschnitt 121 zu lösen, und anschließend wird das Gehäuse 100A angehoben, um den Bodenflächeneingriffsabschnitt 101b von dem hängenden Bereich 11a zu lösen, um den Entfernungsvorgang abzuschließen. Dieser wird auf den Hakenmechanismus 107b angewendet. Zum Entfernen des Gehäuses 100A mit einer größeren Abmessung werden zwei Schraubendreher benötigt, um die Hakenmechanismen 107a und 107b zu ziehen, wobei ein Problem besteht, dass es für eine Person schwierig sein kann, das Gehäuse 100A zu entfernen. Allerdings besteht ein Vorteil darin, dass die Fähigkeit zur Aufhängung und zum Halten des Gehäuses 100A mit der Widerstandskraft der vorstehenden Feder 118 verbessert wird, verglichen mit einem Hakenmechanismus, der in 12 beschrieben ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 5, die eine Darstellung ist, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z5 in 1, und mit Bezug auf 6 vorgenommen, die eine Darstellung ist, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z6 in 5. In 5 und 6 ist das Druckelement 108a eine Harzform in einer Streifenform und weist einen Manipulationsabschnitt 123, der mit einer Seitenfläche an einer hinteren Endposition integral ausgeformt ist, und einen vorderen Abschnitt 124 auf, der im Stande ist, sich an eine gedrückte Position zu bewegen, die durch eine gepunktete Linie dargestellt ist, von einer zurückgezogenen Position, die durch eine durchgezogene Linie gezeigt dargestellt ist. Der Manipulationsabschnitt 123 steht über die Außenseite der oberen Wandfläche 104 hervor und wird entlang einer geschnittenen Nut 104a, die in der oberen Wandfläche 104 ausgebildet ist, gedrückt und zurückbewegt.
  • Ein Eingriffsöffnungsabschnitt 125a und ein Passöffnungsabschnitt 125b dienen als ein erstes Eingriffselement 125 an einem ebenen Abschnitt des Druckelements 108a an der hinteren Endposition. Ein flaches elastisches Element 126b ist innerhalb eines Aussparungsöffnungsabschnitts 126a vorgesehen und ein Vorsprungsabschnitt 126c ist vorn und hinten bezüglich eines vorderen Abschnitts des flachen elastischen Elements 126b vorgesehen. Während 5 die Darstellung ist, die das Druckelement 108a zeigt, betrachtet durch die Seite der linken Wandfläche 102 des Gehäuses 100A, ist 6 eine Schnittansicht, wenn die Innenwandfläche der oberen Wandfläche 104 des Gehäuses 100A an der Rückfläche festgelegt ist. Erste und zweite Vertiefungsabschnitte 102b und 102a sind an der Innenfläche der linken Wandfläche 102 vorgesehen.
  • Der Vorsprungsabschnitt 126c ist in den zweiten Vertiefungsabschnitt 102a an der zurückgezogenen Position des Druckelements 108a eingepasst. Wenn der Manipulationsabschnitt 123 in der Druckrichtung bewegt wird, krümmt sich der flache elastische Abschnitt 126b, um den Vorsprungsabschnitt 126c zu veranlassen, aus dem zweiten Vertiefungsabschnitt 102a herauszukommen und danach in den ersten Vertiefungsabschnitt 102b einzupassen. In diesem Zustand gerät der Vorderabschnitt 124 des Druckelements 108a gegen die Anbringungsfläche 10 in Angrenzung. Im Hinblick auf den Einfluss von Abmessungsfehlern der Teile wird darauf geachtet, dass der Vorderabschnitt 124 gegen die Anbringungsfläche 10 angrenzt, bevor die mittlere Position des Vorsprungsabschnitts 126c die mittlere Position des ersten Vertiefungsabschnitts 102b erreicht, und der Vorderabschnitt 124 wird gegen die Anbringungsfläche 10 gedrückt, mittels der Krümmungskraftkomponente des flachen elastischen Elements 126b, das an der geneigten Kontaktfläche zwischen dem Vorsprungsabschnitt 126c und dem ersten Vertiefungsabschnitt 102b wirkt.
  • Allerdings, wenn der Manipulationsabschnitt 123 allein in das Gehäuse 100A gedrückt wird, wird darauf geachtet, dass der Vorsprungsabschnitt 126c an eine stabile Position bewegt wird, wo dieser in den ersten Vertiefungsabschnitt 102b eingepasst wird, und dass eine Beschädigung des Druckelements 108a nicht stattfindet, da das Druckelement 108a von der parallelen Bodenfläche 101 des Gehäuses 100A stark hervorsteht und während des Transports ein Objekt treffen kann. Der Bewegungsbereich des Druckelements 108a ist festgelegt, um die Länge der ausgeschnittenen Nut 104a nicht zu übersteigen, die in der oberen Wandfläche 104 ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf 6 ist der Vorsprungsabschnitt 126c auf beiden Seiten des vorderen Abschnitts des flachen elastischen Elements 126b vorgesehen, da die Druckelemente 108a und 108b dieselbe Form aufweisen und die Vorsprungsabschnitte 126c an unterschiedlichen Positionen in die ersten und zweiten Vertiefungsabschnitte 102b und 102a eingepasst werden können, die in den Innenflächen der Wandflächen 102 und 103 links und rechts vorgesehen sind, wenn die Druckelemente 108a und 108b an der linken Position der oberen Wandfläche 104 oder an der rechten Position der unteren Wandfläche 105 des Gehäuses 100A verwendet werden und wenn eine Verwendung an der rechten Position der oberen Wandfläche 104 und an der linken Position der unteren Wandfläche 105 stattfindet. Da die Vorderseiten und die Rückseiten der Druckelemente 108a und 108b auf diese Weise symmetrisch ausgebildet sind, kann das gleiche Druckelement verwendet werden, selbst wenn diese an unterschiedlichen Positionen verwendet werden.
  • Das Druckelement 108a, das an der oberen Wandfläche 104 angebracht ist, ist in 5 und 6 gezeigt, und das Druckelement 108b, das an der unteren Wandfläche 105 angebracht ist, ist nicht gezeigt. Für das Druckelement 108b ist eine ausgeschnittene Nut in der unteren Wandfläche 105 ausgebildet, und ein erster Vertiefungsabschnitt und ein zweiter Vertiefungsabschnitt sind für die rechte Wandfläche 103 vorgesehen.
  • Während das flache elastische Element 126b für die Seite des Druckelements 108a in der obigen Beschreibung vorgesehen ist, kann das elastische Element auf der Seite der Wandfläche des Gehäuses 100A vorgesehen sein, und der Vorsprungsabschnitt und der Vertiefungsabschnitt können entweder für das Gehäuse oder das Druckelement vorgesehen sein. Die Hakenmechanismen 107a und 107b und die Druckelemente 108a und 108b können mit einem Hakenmechanismus, der in 12 gezeigt ist, oder einem Druckelement, das in 13 bis 15 gezeigt ist, ersetzt werden.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung deutlich wird, enthält die Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 1 die Hakenmechanismen 107a und 107b zum entfernbaren Aufhängen und Halten der DIN-Schiene 11, die an der Anbringungsfläche 10 befestigt ist, und bringt das Gehäuse 100A an, das die aufgenommenen Teile enthält. Das Gehäuse 100A weist eine Passnut 122 für die DIN-Schiene 11 auf und ist als Hexaeder ausgebildet, das aus der parallelen Bodenfläche 101 gegenüber der Anbringungsfläche 10 mit dem bestimmten Abstand dazwischen, der linken Wandfläche 102 und der rechten Wandfläche 103 senkrecht auf der DIN-Schiene 11, der oberen Wandfläche 104 und der unteren Wandfläche 105 parallel zur DIN-Schiene 11 und der vorderen Wandfläche 106 aufgebaut ist, welche die Rückfläche aufweist, die der Rückfläche der parallelen Bodenfläche 101 gegenüberliegt.
  • Die wenigstens zwei oberen und unteren Druckelemente 108a und 108b sind verschiebbar an der Innenwandfläche des Gehäuses 100A angebracht. Die Druckelemente 108a und 108b sind an die gedrückte Position, an welcher der Vorderabschnitt 124 an der Anbringungsfläche 10 angrenzt, und an die zurückgezogene Position beweglich, an der diese von der Anbringungsfläche 10 getrennt sind. Die Druckelemente 108a und 108b sind mit Manipulationsabschnitten 123 vorgesehen, welche bezüglich der oberen Wandfläche 104 und der unteren Wandfläche 105 nach außen hervorstehen. Zum Anbringen des Gehäuses 100A an die DIN-Schiene 11 werden die Manipulationsabschnitte 123 manipuliert, um die Druckelemente 108a und 108b zur gedrückten Position zu bewegen, um gegen den Vorderabschnitt 124 der Druckelemente 108a,b anzugrenzen. Zum Entfernen des Gehäuses 100A von der DIN-Schiene 11 werden die Manipulationsabschnitte 123 manipuliert, um die Druckelemente 108a und 108b zur zurückgezogenen Position zu bewegen, um den Vorderabschnitt 124 von der Anbringungsfläche 10 zu trennen.
  • Somit, selbst wenn das Gehäuse 100A eine große Breite in der vertikalen Richtung aufweist, verglichen mit der Breite der DIN-Schiene 11, so dass der einfache Hakenmechanismus keine ausreichende Aufhängung und Haltekraft bereitstellen kann, kann die Anbringungsstabilität des Gehäuses 100A verbessert werden. Ferner wird eine initiale, schwingende Bewegung des Gehäuses 100A aufgrund von Vibrationen unterdrückt, ohne die Wirkung der DIN-Schiene 11 zu beeinträchtigen, die darin besteht, ein einfaches Entfernen und Einbringen des Gehäuses 100A ohne Notwendigkeit einer Schraubenlochbearbeitung oder Verwendung eines speziellen Werkzeugs zu ermöglichen. Dadurch kann ein Entfernen oder eine Beschädigung der Hakenmechanismen 107a und 107b aufgrund einer Vergrößerung der Amplitude aufgrund von Resonanz vermieden werden oder es kann ein Lösen der Verdrahtungsanschlüsse vermieden werden, wenn das Gehäuse 100A eine elektrische Verdrahtung aufweist.
  • Da die Druckelemente 108a und 108b in dem Gehäuse 100A aufgenommen sind, gehen diese nicht verloren, und die Arbeit des Anbringens der Druckelemente 108a und 108b an das Gehäuse 100A wird eliminiert. Ferner kann der Arbeitsgang des Drückens und der Arbeitsgang zum Lösen ohne Vergrößerung des Anbringungsbereichs und ohne spezielles Werkzeug auf einfache Art und Weise ausgeführt werden.
  • Die Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 1 ist mit dem flachen elastischen Element 126b vorgesehen, das den Vorsprungsabschnitt 126c an dem Druckelement 108a und 108b oder an der Innenwandfläche des Gehäuses 100A gegenüber der Druckelemente 108a und 108b aufweist, und die ersten und zweiten Vertiefungsabschnitte 102b und 102a sind an der Innenwandfläche des Gehäuses 100A oder an dem Druckelement 108a und 108b vorgesehen. Wenn die Druckelemente 108a und 108b an die gedrückte Position bewegt werden, wird der Druckabschnitt 126c in den ersten Vertiefungsabschnitt 102b eingepasst, und wenn dieser an die zurückgezogene Position bewegt wird, wird der Vorsprungsabschnitt 126c in den zweiten Vertiefungsabschnitt 102a eingepasst. Die ausgeschnittene Nut 104a ist in der oberen Wandfläche 104 vorgesehen, durch die der Manipulationsabschnitt 123 tritt, und die vergleichbare ausgeschnittene Nut ist in der unteren Wandfläche 105 vorgesehen, so dass die Bewegungsbereiche des Druckelements 108a und 108b nicht größer als die Länge der ausgeschnittenen Nut sind.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind der Vorsprungsabschnitt 126c und die ersten und zweiten Vertiefungsabschnitte 102b und 102a, die an der gedrückten Position und der zurückgezogenen Position der Druckelemente 108a und 108b aneinander angepasst sind, an den Druckelementen 108a und 108b und der Innenwandfläche des Gehäuses 100A vorgesehen und mittels des flachen elastischen Elements 126b gedrückt und angepasst. Somit können die statischen Positionen der Druckelemente 108a und 108b stabilisiert werden, wodurch Schwierigkeiten, wie beispielsweise ein Entfernen der Druckelemente 108a und 108b in einem nicht angebrachten Zustand und ein übermäßiges Vorstehen und eine Beschädigung davon während des Transports, vermieden werden.
  • Die Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 1 ist so ausgebildet, dass an der gedrückten Position der Druckelemente 108a und 108b der Vorderabschnitt 124 der Druckelemente 108a und 108b an die Anbringungsfläche 10 angrenzt, bevor der Vorsprungsabschnitt 126c die mittlere Position des ersten Vertiefungsabschnitts 102b erreicht. Die elastische Kraft des flachen elastischen Elements 126b und die Kraftkomponente, welche an der geneigten Kontaktfläche des Vorsprungsabschnitts 126c und dem ersten Vertiefungsabschnitt 102b wirkt, veranlassen den Angrenzungsdruck, an der Anbringungsfläche 10 zu wirken, so dass kein Abstand zwischen dem Vorderabschnitt 124 der Druckelemente 108a und 108b und der Anbringungsfläche 10 aufgrund von Abmessungsfehlern der Teile entsteht.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind der Vorsprungsabschnitt 126c und die ersten und zweiten Vertiefungsabschnitte 102b und 102a, die an der gedrückten Position und der zurückgezogenen Position der Druckelemente 108a und 108b aneinander angepasst sind, an den Druckelementen 108a und 108b und der Innenwandfläche des Gehäuses 100A vorgesehen, und sind mittels des flachen elastischen Elements gedrückt und angepasst, und Abmessungen sind so festgelegt, dass zwischen dem Vorderabschnitt 124 der Druckelemente 108a und 108b und der Anbringungsfläche 10 aufgrund von Abmessungsfehlern der Teile kein Abstand bzw. keine Lücke entsteht. Somit kann die Entstehung eines Abstands zwischen dem Vorderabschnitt 124 der Druckelemente 108a und 108b und der Anbringungsfläche 10 in dem Anbringungszustand vermieden werden, wodurch die Stabilität der Anbringung verbessert wird, wodurch der Widerstand gegen Vibrationen verbessert wird.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 1 ist das Gehäuse 100A aus dem Gehäuseteil 110 ausgebildet, das die parallele Bodenfläche 101, die Wandflächen 102 und 103 links und rechts und die Wandflächen 104 und 105 oben und unten und die Abdeckung 111, welche das Öffnungsende des Gehäuseteils 110 schließt, aufweist, und der Gehäuseteil 110 weist die ausgeschnittene Nut 104a auf, die sich von dem Öffnungsabschnitt zur Bodenfläche erstreckt (die gleiche ausgeschnittene Nut ist in der unteren Wandfläche 105 ausgebildet). Die Druckelemente 108a und 108b, welche die Manipulationsabschnitte 123 aufweisen, sind in die ausgeschnittene Nut (104a und die nicht gezeigte ausgeschnittene Nut) eingepasst und werden durch die Abdeckung 111 vor einem Entfernen bewahrt. Das Gehäuse 100A, das aus dem Gehäuseteil 110 und der Abdeckung 111 und den Druckelementen 108a und 108b, welche die Manipulationsabschnitte 123 enthalten, ausgebildet ist, sind Harzformen.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist das Gehäuse 100A aus dem Gehäuseteil 110 und der Abdeckung 111 ausgebildet, und die Druckelemente 108a und 108b sind Harzformen, die in die ausgeschnittene Nut des Gehäuseteils 110 (104a und die nicht gezeigte ausgeschnittene Nut) eingepasst sind und werden vor einem Entfernen mittels der Abdeckung 111 bewahrt. Somit können die Druckelemente 108a und 108b und die Manipulationsabschnitte 123 in dem und außerhalb des Gehäuseteils 110 mit einer einfach ausgeformten Struktur platziert werden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 1 bildet das Gehäuse 100A die Basiseinheit 130a der programmierbaren Steuereinheit aus, und der Gehäuseteil 110 und die Abdeckung 111 enthalten die aufgenommenen Teile, welche wenigstens einige oder alle der folgenden Teile enthalten, das Leistungsquellensubstrat 113, das das CPU-Substrat 116 enthält, das Eingabe-/Ausgabesubstrat 114 und die Eingabe-/Ausgabeanschlussabschnitte 115a und 115b oder den Eingabe-/Ausgabeverbinder. Die zwei Hakenmechanismen 107a und 107b links und rechts sind an der Bodenfläche des Gehäuseteils 110 vorgesehen und die Manipulationsabschnitte 123 der Druckelemente 108a und 108b sind vorgesehen, um von der oberen Wandfläche 104 und der unteren Wandfläche 105 an den vier Punkten der linken und rechten Positionen der oberen Wandfläche 104 und den linken und rechten Positionen der unteren Wandfläche 105 hervorzustehen, oder wenigstens an den zwei Punkten der oberen und unteren diagonalen oder geneigten Positionen.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind die Bestandteile der programmierbaren Steuereinheit in dem Gehäuseteil 110 angebracht und die mehreren Hakenmechanismen 107a und 107b und die mehreren Druckelemente 108a und 108b sind in dem Gehäuseteil 110 vorgesehen. Somit kann die Basiseinheit 130A der programmierbaren Steuereinheit, welche eine relativ große Struktur ist, an der DIN-Schiene 11 stabil aufgehängt und gehalten werden.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird eine Gehäuseanbringungsstruktur gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 7 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß Ausführungsform 2 und 8 ist eine Darstellung einer unteren Wandfläche, betrachtet von einem Pfeil Z8 in 7. Dieselben Bezugszeichen wie in 1 bis 6, die in der Ausführungsform 1 verwendet werden, bezeichnen die gleichen oder entsprechende Abschnitte und eine Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • In 7 und 8 ist eine DIN-Schiene 11 in einer Links-Rechts-Richtung an einer Anbringungsfläche 10, die eine Innenwandfläche eines Steuerpaneels (nicht gezeigt) ist, über mehrere Befestigungsschrauben 12 befestigt. Ein großes erstes Gehäuse 100B, das dem Gehäuse 100A in 1 entspricht, ist ein Hexagon, das aus einer Vorderflächenwand 106, einer parallelen Bodenfläche 101 gegenüber der Anbringungsfläche 10, einer linken Wandfläche 102 und einer rechten Wandfläche 103, und einer oberen Wandfläche 104 und einer unteren Wandfläche 105 ausgebildet ist.
  • Das erste Gehäuse 100B bildet eine Basiseinheit 130B einer programmierbaren Steuereinheit, an der die aufgenommenen Teile, die in 3 beschrieben sind, angebracht sind, und ist integral mit Hakenmechanismen 200a und 200b, welche die gleiche Form wie der Hakenmechanismus haben, der in 12 beschrieben ist, und Druckelementen 201a und 201b vorgesehen, die in 13 bis 15 beschrieben sind. Die Hakenmechanismen 200a und 200b sind an linken und rechten Positionen einer Bodenfläche der unteren Wandfläche 105 vorgesehen, und die Druckelemente 201a und 201b sind insgesamt an vier Punkten an linken und rechten Positionen der oberen und unteren Wandflächen 104 und 105 vorgesehen.
  • Ein zweites Gehäuse 202, im Vergleich kleiner als das erste Gehäuse 100B, ist links benachbart zum ersten Gehäuse 100B angeordnet und bildet eine Erweiterungseinheit 203 der programmierbaren Steuereinheit, an der aufgenommene Teile, die später beschrieben werden, angebracht sind. Das zweite Gehäuse 202 ist integral mit einem Hakenmechanismus 200c, der die gleiche Struktur wie die Hakenmechanismen 200a und 200b aufweist, und Druckelementen 201a und 201b vorgesehen. Während mehrere solche Erweiterungseinheiten 203 links an der Basiseinheit 130B sequentiell gekoppelt werden können, können mehrere solche Erweiterungseinheiten einer anderen Art bzw. eines anderen Typs rechts bezüglich der Basiseinheit 130B sequentiell gekoppelt werden. Allerdings ist die Erweiterungseinheit, die beispielsweise entweder links oder rechts angeordnet ist, eine Einheit mit spezieller Funktion, welche mit einem Mikroprozessor seriell verbunden ist, der in der Basiseinheit 130B vorgesehen ist, wohingegen die Erweiterungseinheit, die auf der anderen Seite angeordnet ist, ein zusätzlicher Block für die Eingabe/Ausgabe ist, der über einen Bus mit einem Daten-Bus des Mikroprozessors verbunden ist, der in der Basiseinheit 130B vorgesehen ist.
  • Als nächstes wird 9 beschrieben, die eine Seitenansicht ist, welche den auseinandergebauten Zustand des ersten Gehäuses 100B zeigt. In 9 sind ein Gehäuseteil 110 und eine Abdeckung 111 kombiniert, um das erste Gehäuse 100B auszubilden. Ein CPU-Substrat 116, wie es in 3 beschrieben ist, ist in der Abdeckung 111 angebracht. Ein Leistungsquellensubstrat 113 und ein Eingabe-/Ausgabesubstrat 114 sind in dem Gehäuseteil 110 angebracht. Ein ausgeschnittener Abschnitt 204a ist in der linken Wandfläche 102 des Gehäuseteils 110 vorgesehen. Zum Koppeln der Erweiterungseinheit 203 ist der ausgeschnittene Abschnitt 204a ausgeschnitten und entfernt, um eine Endfläche eines Kopplungsverbinders 205 freizulegen. Eine Signalverdrahtung mit dem Kopplungsverbinder 205 ist mit dem CPU-Substrat 116 über das Eingabe-/Ausgabesubstrat 114 verbunden und dient als Verbinder auf einer Parent-Seite für die Erweiterungseinheit 203. Die linke Wandfläche 102 ist mit Kopplungsöffnungen 204b und 204c vorgesehen, in die ein zweites Eingriffselement der Erweiterungseinheit 203, das in 10 beschrieben ist, eingepasst ist. Wie es später beschrieben wird, ist das zweite Eingriffselement ausgebildet, um in einen Passöffnungsabschnitt eines dritten Eingriffselements in 13 einzupassen.
  • Als nächstes wird das zweite Gehäuse 202, das in 7 gezeigt ist, beschrieben. Das zweite Gehäuse 202 ist aus einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil ausgebildet. Es wird die 10 beschrieben, die eine Ansicht von oben der ersten und zweiten Gehäuseteile ist.
  • In 10 ist ein erstes Gehäuseteil 206 hauptsächlich aus einer rechten Wandfläche 207 ausgebildet und enthält Abschnitte aus einer zur Anbringungsfläche 10 parallelen Bodenfläche 208 und einer Vorderwandfläche 209. Elastische Vorsprünge 210a und 210b und ein Entfernungsvermeidungsvorsprung 211 sind auf einer Innenfläche der rechten Wandfläche 207 vorgesehen, und ein Paar von zweiten Eingriffselementen 212a und 212b (212b ist nicht gezeigt) und eine Kopplungsverbindungsführung 213 sind vorgesehen, um an einer Außenfläche der rechten Wandfläche 207 hervorzustehen. Ein elektronisches Schaltkreissubstrat 214 ist an der Innenfläche der rechten Wandfläche 207 angebracht. Ein Kopplungsverbinder 215a auf der Child-Seite zum Verbinden mit dem Kopplungsverbinder 205 der Basiseinheit 130B ist an eine Rückfläche (rechte Seitenfläche in 10) des elektronischen Schaltkreissubstrats 214 gelötet. Ein Kopplungsverbinder 215b zum Verbinden mit einem Kopplungsverbinder 215a einer anderen Erweiterungseinheit 203, die im nächsten Abschnitt platziert ist, ist an eine Vorderfläche (linke Seitenfläche in 10) gelötet. Wenn die Erweiterungseinheit 203 eine Eingabe-/Ausgabefunktion aufweist, wird ein Eingabe-/Ausgabeanschlussabschnitt 216 oder ein Eingabe-/Ausgabeverbinder, der nicht gezeigt ist, verbunden.
  • Ein zweites Gehäuseteil 217 ist hauptsächlich aus einer linken Wandfläche 218 ausgebildet und enthält den größten Teil der zur Anbringungsfläche 10 parallelen Bodenfläche 208, der Vorderwandfläche 209 und der oberen und unteren Wandflächen 219 und 220 (untere Wandfläche 220 ist nicht gezeigt). Die elastischen Vorsprünge 210a und 210b, die für das erste Gehäuseteil 206 vorgesehen sind, sind in Passöffnungen 220a und 220b eingepasst, welche entsprechend in den oberen und unteren Wandflächen 219 und 220 vorgesehen sind, um die ersten und zweiten Gehäuseteile 206 und 217 zu integrieren, wodurch das zweite Gehäuse ausgebildet wird.
  • Die Druckelemente 201a und 201b sind in eine ausgeschnittene Nut 221a, die in der oberen Wandfläche 219 vorgesehen ist, über eine Führungsnut 222a eingepasst, wie es später beschrieben wird, und der Entfernungsvermeidungsvorsprung 211, der für das erste Gehäuseteil 206 vorgesehen ist, ist angepasst, um die Führungsnut 222a zu schließen. Die untere Wandfläche 220, die in der 10 nicht gezeigt ist, ist auf gleiche Weise ausgebildet, so dass die Passöffnungen 220a und 220b, in welche die elastischen Vorsprünge 210a und 210b eingepasst sind, vorgesehen sind, und die Führungsnut 222a oder dergleichen ist vorgesehen, um die ausgeschnittene Nut 221a mit dem Öffnungsende zu verbinden.
  • Als nächstes wird 11 beschrieben, die eine Seitenansicht der 7 ist. In 11 ist die linke Wandfläche 218 des zweiten Gehäuseteils 217 mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 223a und Kopplungsöffnungen 223b und 223c vorgesehen, wie bei der linken Wandfläche 102 der Basiseinheit 100B, die in 9 beschrieben ist, um eine Kopplung mit mehreren Erweiterungseinheiten 203, die in späteren bzw. anderen Stadien bzw. Abschnitten platziert sind, zu ermöglichen.
  • Als nächstes wird 12 beschrieben, die eine Darstellung ist, welche eine teilweise vergrößerte Bodenfläche zeigt, betrachtet in Richtung eines Pfeils Z12 in 11. 12 ist eine Darstellung, die von einer Rückfläche der DIN-Schiene 11 betrachtet wird, welche an der Anbringungsfläche 10 in 11 anliegt. Hängende Bereiche 11a und 11b sind gegenüberliegend an der Anbringungsfläche 10 mit einem bestimmten Abstand dazwischen vorgesehen. Der Hakenmechanismus 200c ist aus einem Harzmaterial einer rechteckförmigen Plattenform gefertigt, wobei eine Isolationsfeder 224 an linken und rechten Enden vorgesehen ist und eine Manipulationsöffnung 225 an einer unteren Seitenposition vorgesehen ist. Ein Verschiebungsabschnitt 226, der in einen Bodenflächenabschnitt des zweiten Gehäuses 202 eingepasst ist, ist auf linken und rechten Seiten des Hakenmechanismus 200c vorgesehen, und ein Eingriffsabschnitt 227, der in eine Rückfläche des hängenden Bereichs 11b der DIN-Schiene 11 eingepasst ist, ist auf einer oberen Seite vorgesehen.
  • Ein Bodenflächen-Vorsprungsabschnitt 208a ist an einer Position benachbart zur Isolationsfeder 224 an dem Boden des zweiten Gehäuses 202 vorgesehen, und der Hakenmechanismus 200c ist ausgebildet, um in einer Richtung entgegengesetzt zu einem Pfeil B gedrückt zu werden. Zum Anbringen des zweiten Gehäuses 202 an die DIN-Schiene 11 wird der Hakenmechanismus 200c in einer Richtung des Pfeils B gegen die Isolationsfeder 224 gezogen, um den Bodenflächen-Eingriffsabschnitt 208b des zweiten Gehäuses 202 an dem Aufhängbereich 11a der DIN-Schiene 11 aufzuhängen, und anschließend wird die parallele Bodenfläche 208 des zweiten Gehäuses 202 parallel zur Anbringungsfläche 10 gebracht. Anschließend wird der Hakenmechanismus 200c eingedrückt, um den Eingriffsabschnitt 227 an die Rückfläche des hängenden Bereichs 11b der DIN-Schiene 11 anzupassen, wodurch das zweite Gehäuse 202 aufgehängt und gehalten wird.
  • Zum Entfernen des zweiten Gehäuses 202 von der DIN-Schiene 11 wird die Spitze eines Werkzeugs mit einer scharfen Spitze, beispielsweise eines Schraubendrehers, in die Manipulationsöffnung 225 eingebracht, um den Hakenmechanismus 200c in der Richtung des Pfeils B zu ziehen, um den Eingriffsabschnitt 227 zu lösen, und anschließend wird das zweite Gehäuse 202 angehoben. Dadurch wird der Eingriff des Bodenflächen-Eingriffsabschnitts 208b und des hängenden Bereichs 11a gelöst, um die Entfernung zu vervollständigen.
  • Die gleiche Prozedur wird beim Einbringen und Entfernen des ersten Gehäuses 100B in oder von der DIN-Schiene 11 unter Verwendung der Hakenmechanismen 200a und 200b ausgeführt. Für die Hakenmechanismen 200a und 200b werden die herausgezogene Position und die gedrückte Position der Hakenmechanismen 200a und 200b durch die Isolationsfeder 224 und den Vorsprungsabschnitt der Bodenfläche 208a stabilisiert, und nach der Durchführung der Entfernungs- und Einbringungsvorgänge der Hakenmechanismen 200a und 200b wird dieser Zustand beibehalten, selbst wenn der Schraubendreher gelöst wird, so dass die Einbringungs- und Entfernungsabläufe des zweiten Gehäuses 202 und des ersten Gehäuses 200B vorteilhaft vereinfacht werden.
  • Als nächstes wird 13 beschrieben, welche eine Darstellung ist, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z13 in 7, der 14, die eine Darstellung ist, die eine teilweise vergrößerte Innenfläche zeigt, betrachtet von einem Pfeil Z14 in 13 und 15, die eine perspektivische Ansicht des Druckelements ist, das in 13 gezeigt ist.
  • Als erstes weist in 15, die eine perspektivische Ansicht des Druckelements 201a ist, das Druckelement 201a, das aus einer Harzform gefertigt ist, ein flaches elastisches Element 230, das einen Manipulationsabschnitt 228 und einen hängenden Abschnitt 229 aufweist, und dritte Eingriffselemente 231a und 231b auf, die senkrecht zum flachen elastischen Element 230 auf beiden Seiten davon platziert sind. Die dritten Eingriffselemente 231a und 231b weisen Eingriffsöffnungsabschnitte 232a und 232b, die kleinere Breiten aufweisen, und Passöffnungsabschnitte 233a und 233b auf, welche breiter sind. Die zweiten Eingriffselemente 212a und 212b der Erweiterungseinheit 203, die in 10 gezeigt ist, sind in die Passöffnungsabschnitte 233a und 233b eingepasst, welche breiter sind, um den Manipulationsabschnitt zu drücken bzw. zu pressen, um die Eingriffsöffnungsabschnitte 232a und 232b mit den zweiten Eingriffselementen 212a und 212b in Eingriff zu bringen.
  • Das Druckelement 201a weist das flache elastische Element 230 und das Paar von dritten Eingriffselementen 231a und 231b als dessen Kopfabschnitt auf und weist in einem unteren Streifenplattenabschnitt einen großen Fensterrahmenabschnitt 235a, in den eine Feder 234, die in 13 und 14 gezeigt ist, eingebracht ist, und einen kleinen Fensterrahmenabschnitt 235b auf, in den ein Hilfsstopper 102c eingepasst ist, und ein vorderer Abschnitt 236, der an der untersten Position angeordnet ist, ist ein Abschnitt, der an die Angrenzungsfläche 10 angrenzt.
  • In 13 und 14 ist der Manipulationsabschnitt 228 ausgebildet, um von der oberen Wandfläche 104 nach außen hervorzustehen, so dass eine Druckmanipulation und eine rückwärtige Manipulation entlang einer ausgeschnittenen Nut 104a ausgeführt werden, die in der oberen Wandfläche 104 vorgesehen ist. Ein Federempfangsabschnitt 102d steht auf der Innenfläche der linken Wandfläche 102 hervor und ist in einen oberen Abschnitt des großen Fensterrahmenabschnitts 235a des Druckelements 201 eingepasst. Die Feder 234 ist zwischen einem unteren Abschnitt des großen Fensterrahmenabschnitts 235a und dem Federempfangsabschnitt 102d eingedrückt und eingebracht. Der Hilfsstopper 102a steht auf der Innenfläche der linken Wandfläche 102 hervor und ist in den kleinen Fensterrahmenabschnitt 235b des Druckelements 201 eingepasst.
  • Ein Stopper 104b steht auf der Innenfläche der oberen Wandfläche 104 hervor und steht mit dem hängenden Abschnitt 229 in Eingriff, der für das flache elastische Element 230 des Druckelements 201a vorgesehen ist. Wenn der Manipulationsabschnitt 228 in dem Zustand der 13 nach rechts gedrückt wird, wird der Eingriff zwischen dem Stopper 104b und dem hängenden Abschnitt 229 gelöst, wodurch das Druckelement 201a mit der Kraft der Feder 234 nach unten gedrückt wird, um an den vorderen Abschnitt 236 an der Anbringungsfläche 10 anzugrenzen. Allerdings wird in dem nicht angebrachten Zustand ohne Anbringungsfläche 10 das Druckelement 201 weiter nach unten gedrückt, um den kleinen Fensterrahmenabschnitt 235b an den Hilfsstopper 102c in Angrenzung zu bringen oder den Kopplungsabschnitt zwischen dem Manipulationsabschnitt 228 und dem flachen elastischen Element 230 an den Endabschnitt der ausgeschnittenen Nut 104a in Angrenzung zu bringen, um einen übermäßigen Vorsprung des vorderen Abschnitts 236 zu vermeiden.
  • Wenn der Manipulationsabschnitt 228 zur rückwärtigen Position bewegt wird (nach oben in 13) gegen die Feder 234, nachdem das Druckelement 201a gedrückt wurde, wird der hängende Abschnitt 229 gekrümmt und entlang einer geneigten Fläche verformt, die in einem unteren Abschnitt des Stoppers 104b ausgebildet ist, und dieser kehrt zurück, wenn er an dem Stopper 104b vorbeiläuft, so dass der hängende Abschnitt 229 mit dem oberen Abschnitt des Stoppers 104b in Eingriff gerät. Die geneigte Fläche zum Krümmen und Verformen des flachen elastischen Elements 230 kann auf der oberen Seite des hängenden Abschnitts 229 anstatt auf der unteren Seite des Stoppers 104b vorgesehen sein.
  • Während 13 und 14 den Fall zeigen, in dem das Druckelement 201a an der oberen Wandfläche 104 des ersten Gehäuses 100B vorgesehen ist, ist das Druckelement 201b, das an der unteren Wandfläche 105 angebracht ist, auf gleiche Weise vorgesehen. Ferner können die Druckelemente 201a und 201b an der oberen Wandfläche 219 und der unteren Wandfläche 220 des zweiten Gehäuses 202 vorgesehen sein.
  • Der Federaufnahmeabschnitt 102d und der Hilfsstopper 102c, die an der linken Wandfläche 102 vorgesehen sind, werden mit einem vergleichbaren Federaufnahmeabschnitt und einem vergleichbaren Hilfsstopper, die nicht gezeigt sind, die an der rechten Wandfläche 103 vorgesehen sind, ersetzt, und die ausgeschnittene Nut 104a und der Stopper 104b, die an der oberen Wandfläche 104 vorgesehen sind, werden mit einer vergleichbaren Nut und einem vergleichbaren Stopper ersetzt, die nicht gezeigt sind, die auf der unteren Wandfläche 105 vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der gleiche Teil auf der oberen oder der unteren Wandfläche verwendet werden, da der Druckteil 101a horizontal symmetrisch in dem Zustand der 14 ausgebildet ist.
  • Die obige Beschreibung wurde für den Fall gegeben, in dem die Erweiterungseinheit 203 auf der linken Seite der Basiseinheit 130b angeordnet ist. Wenn zwei Arten von Erweiterungseinheiten auf der linken und rechten Seite der Basiseinheit verwendet werden, kann auch das Druckelement derselben Form ohne Änderung verwendet werden. Anstelle der Druckteile 201a und 201b können die Druckteile 108a und 108b, die in 5 und 6 beschrieben sind, verwendet werden. Gleichermaßen können die Hakenmechanismen 200a und 200b anstelle der Hakenmechanismen 107a und 107b verwendet werden, oder die Hakenmechanismen 107a und 107b können anstelle der Hakenmechanismen 200a bis 200c verwendet werden.
  • Die zweiten Eingriffselemente 212a und 212b in 10 können auf der Seite der Basiseinheit vorgesehen sein und können mit dem ersten Eingriffselement 125 und den dritten Eingriffselementen 231a und 231b in Eingriff stehen, die für das Druckelement vorgesehen sind, das auf der Seite der Erweiterungseinheit vorgesehen ist. In diesem Fall weist die Erweiterungseinheit das Druckelement als Standardausstattung auf, wobei die Seite der Basiseinheit optional das Druckelement so aufweist, dass die Basiseinheit, die kein Druckelement enthält, in Benutzungsumgebungen ohne Schwingung verwendet wird.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist die Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 für das erste Gehäuse 100B und das zweite Gehäuse 202 vorgesehen, welche die Hakenmechanismen 200a bis 200c enthalten, welche die Gehäuse an der DIN-Schiene 11 entfernbar aufhängen und halten, die an der Anbringungsfläche 10 fixiert ist, und die aufgenommenen Teile enthalten. Das erste Gehäuse 100B und das zweite Gehäuse 202 weisen die Passnut 122 für die DIN-Schiene 11 auf und sind aus dem Hexaeder ausgebildet, der aus den parallelen Bodenflächen 101 und 208, welche der Anbringungsfläche 10 mit dem bestimmten Abstand dazwischen gegenüberliegen, den linken Wandflächen 102 und 218 und den rechten Wandflächen 103 und 207 senkrecht auf der DIN-Schiene 11, den oberen Wandflächen 104 und 219 und den unteren Wandflächen 105 und 220 parallel zur DIN-Schiene 11 und den vorderen Wandflächen 106 und 209, deren Rückflächen denen der parallelen Bodenflächen 101 und 208 gegenüberliegen, aufgebaut ist.
  • Die zumindest zwei oberen und unteren Druckelemente 201a und 201b sind verschiebbar an den Innenwandflächen des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 angebracht. Die Druckelemente 201a und 201b sind an die gedrückte Position, an welcher der vordere Abschnitt 236 an die Anbringungsfläche 10 angrenzt, und zur zurückgezogenen Position bewegbar, an welcher der vordere Abschnitt 236 von der Anbringungsfläche 10 isoliert ist. Der Manipulationsabschnitt 228, der von der oberen und unteren Wandfläche 104, 219, 105 und 220 nach außen hervorsteht, ist an den Druckelementen 201a und 201b vorgesehen.
  • Zum Anbringen des ersten Gehäuses 100B oder des zweiten Gehäuses 202 an die DIN-Schiene 11 wird der Manipulationsabschnitt 228 manipuliert, um die Druckelemente 201a und 201b zur gedrückten Position zu bewegen, um den vorderen Abschnitt 236 mit der Anbringungsfläche 10 in Angrenzung zu bringen. Zum Entfernen des ersten Gehäuses 100B oder des zweiten Gehäuses 202 von der DIN-Schiene 11 wird der Manipulationsabschnitt 228 manipuliert, um die Druckelemente 201a und 201b an die zurückgezogene Position zu bewegen, um den vorderen Abschnitt 236 von der Anbringungsfläche 10 zu isolieren.
  • Somit, wie bei der Ausführungsform 1, selbst wenn das erste Gehäuse 100B und das zweite Gehäuse 202 in der vertikalen Richtung sehr breit sind, verglichen mit der Breite der DIN-Schiene 11, so dass der einfache Hakenmechanismus keine ausreichende Aufhänge- und Haltekraft bereitstellen kann, kann die Anbringungsstabilität des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 verbessert werden. Ferner wird eine initiale Bewegung des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202, die aufgrund von Vibrationen schwingen, unterdrückt, ohne die Wirkung der DIN-Schiene 11 zu beeinträchtigen, die darin besteht, dass ein einfaches Entfernen und Einbringen des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 durchgeführt werden kann, ohne Durchführung einer Schraubenöffnungsbearbeitung und ohne Verwendung eines speziellen Werkzeugs. Dadurch kann eine Entfernung oder Beschädigung der Hakenmechanismen 200a bis 200c aufgrund einer vergrößerten Amplitude aufgrund von Resonanz vermieden werden, oder es kann ein Lösen der Verdrahtungsanschlüsse vermieden werden, wenn das erste Gehäuse 100B und das zweite Gehäuse 202 eine elektrische Verdrahtung aufweisen.
  • Da die Druckelemente 201a und 201b in dem ersten Gehäuse 100B und dem zweiten Gehäuse 202 aufgenommen sind, gehen diese nicht verloren, und die Arbeit des Anbringens der Druckelemente 201a und 201b an das erste Gehäuse 100B und das zweite Gehäuse 202 wird eliminiert. Ferner kann die Druckbetätigung und die Entfernungsbetätigung auf einfache Weise ausgeführt werden, ohne Vergrößerung des Anbringungsbereichs und ohne Erfordernis eines speziellen Werkzeugs.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 sind die ausgeschnittenen Nuten 104a und 221a in den oberen und unteren Wandflächen 104, 105, 219 und 220 des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 vorgesehen, durch welche die Manipulationsabschnitte 228 der Druckelemente 201a und 201b treten, so dass die Bewegungsbereiche des Druckelements 201a und 201b von den Längen der ausgeschnittenen Nuten 104a und 221a reguliert werden.
  • Die Druckelemente 201a und 201b werden von der Feder 234 gedrückt, um von den Bodenflächen des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 hervorzustehen, und werden gegen die Feder 234 über Manipulation des Manipulationsabschnitts 228 an die zurückgezogene Position bewegt, um mit dem Stopper 104b, der an den Innenwandflächen des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 vorgesehen ist, in Eingriff zu geraten. Wenn der Manipulationsabschnitt 228 manipuliert wird, um den Eingriff mit dem Stopper 104b zu lösen, bringt die Feder 234 den vorderen Abschnitt 236 der Druckelemente 201a und 201b gegen die Anbringungsfläche 10 in Angrenzung und stoppt diesen. In dem nicht angebrachten Zustand, in dem die Anbringungsfläche 10 nicht gegenüberliegt, werden die Elemente 201a und 201b an die Position des Endabschnitts der ausgeschnittenen Nut 104a und 221a oder zum Hilfsstopper 102c bewegt und gestoppt, der an der Innenwandfläche des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 vorgesehen ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden die Druckelemente 201a und 201b von der Feder 234 gedrängt und sind ausgebildet, um in dem Bereich bewegbar zu sein, der mit der Länge der ausgeschnittenen Nuten 104a und 221a assoziiert ist, die an der Wandfläche des Gehäuses vorgesehen sind. Die Feder 234 wird durch den Drängvorgang des Manipulationsabschnitts 228 gedrängt und gegen die Angrenzungsfläche 10 mittels des Entfernungsvorgangs gepresst bzw. gedrückt. Somit kann der Kontaktdruck zwischen dem vorderen Abschnitt 236 der Druckelemente 201a und 201b und der Anbringungsfläche 10 in dem Anbringungszustand vergrößert werden, wodurch die Anbringungsstabilität verbessert wird, um den Widerstand bezüglich Schwingungen zu verbessern. Ferner können die statischen Positionen der Druckelemente 201a und 201b stabilisiert werden, um Schwierigkeiten, wie beispielsweise ein Entfernen der Druckelemente 201a und 201b in dem nicht angebrachten Zustand, und ein übermäßiges Vorstehen und eine Beschädigung davon während des Transports zu vermeiden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 ist das flache elastische Element 230 an dem hinteren Endabschnitt gegenüber dem vorderen Abschnitt 236 der Druckelemente 201a und 201b vorgesehen, und das flache elastische Element 230 ist mit dem hängenden Abschnitt 229 im Eingriff mit dem Stopper 104b und dem Manipulationsabschnitt 228 vorgesehen. Wenn die Druckelemente 201a und 201b in die Richtung der zurückgezogenen Position bewegt werden, wird das flache elastische Element 230 entlang einer geneigten Fläche gekrümmt und verformt, die in dem Stopper 104b und/oder dem hängenden Abschnitt 229 ausgebildet ist, und der hängende Abschnitt 229 kehrt zur Eingriffsposition mit dem Stopper 104b zurück und arretiert an der zurückgezogenen Position, bevor die hintere Grenzposition des Druckelements 201a und 201b erreicht wird. Zum Drücken und Bewegen der Druckelemente 201a und 201b wird der Manipulationsabschnitt 228 gegen die elastische Kraft des flachen elastischen Elements 230 gedrückt. Dadurch wird veranlasst, dass der hängende Abschnitt 229 die Position des Stoppers 104b verlässt und sich durch die Feder 234 zur gedrückten Position bewegt, so dass der vordere Abschnitt 236 der Druckelemente 201a und 201b an die Anbringungsfläche 10 angrenzen.
  • Wie es oben beschrieben ist, weisen die Druckelemente 201a und 201b das flache elastische Element 230 auf, das mit dem hängenden Abschnitt 229 und dem Manipulationsabschnitt 228 vorgesehen ist, und der Eingriff und das Lösen des Eingriffs zwischen dem hängenden Abschnitt 229 und dem Stopper 104b wird zusammen mit dem geneigten Abschnitt getätigt bzw. unterstützt, der an der Innenwandfläche des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 oder den Druckelementen 201a und 201b vorgesehen ist. Somit kann die Druckfunktion und die Entfernungsfunktion der Druckelemente 201a und 201b über eine einfache Manipulation ohne Verwendung irgendeines speziellen Werkzeugs durchgeführt werden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 ist das erste Gehäuse 100B aus dem Gehäuseteil 110 ausgebildet, das die parallele Bodenfläche 101, die Wandflächen 102 und 103 links und rechts und die Wandflächen 104 und 105 oben und unten und die Abdeckung 111 aufweist, welche das Öffnungsende des Gehäuseteils 110 schließt und öffnet, und der Gehäuseteil 110 weist die ausgeschnittene Nut 104a auf, welche sich von dem Öffnungsabschnitt zur Bodenfläche erstreckt. Die Druckelemente 201a und 201b, welche die Manipulationsabschnitte 228 aufweisen, sind in die ausgeschnittene Nut 104a eingepasst und ein Entfernen derselben wird durch die Abdeckung 111 vermieden. Das erste Gehäuse 100B, das aus dem Gehäuseteil 110 und der Abdeckung 111 ausgebildet ist, und die Druckelemente 201a und 201b, welche die Manipulationsabschnitte 228 enthalten, sind Harzformen.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist das erste Gehäuse 100B aus dem Gehäuseteil 110 und der Abdeckung 111 ausgebildet und die Druckelemente 201a und 201b sind Harzformen), die in die ausgeschnittene Nut 104a des Gehäuseteils 110 eingepasst sind und deren Entfernung von der Abdeckung 111 vermieden wird. Somit können die Druckelemente 201a und 201b und die Manipulationsabschnitte 228 innerhalb oder außerhalb des Gehäuseteils 110 mit einer einfachen Formstruktur platziert werden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 bildet das erste Gehäuse 100B die Basiseinheit 130b der programmierbaren Steuereinheit aus, und der Gehäuseteil 110 und die Abdeckung 111 enthalten aufgenommene Teile, die wenigstens einige oder alle der folgenden enthalten, das Leistungsquellensubstrat 113, welches das CPU-Substrat 116 enthält, das Eingabe/Ausgabe-Substrat 114 und die Eingabe/Ausgabe-Anschlussabschnitte 115a und 115b oder den Eingabe/Ausgabe-Verbinder, und den Kopplungsverbinder 205 für eine elektrische Verbindung mit einem Schaltkreissubstrat in einem anderen benachbarten Gehäuse. Die zwei Hakenmechanismen 200a und 200b links und rechts sind an der Bodenfläche des Gehäuseteils 110 vorgesehen, und die Manipulationsabschnitte 228 der Druckelemente 201a und 201b sind vorgesehen, um von den oberen und unteren Wandflächen 104 und 105 an vier Punkten der linken und rechten Position der oberen Wandfläche 104 und linken und rechten Position der unteren Wandfläche 105 vorgesehen.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind die Bestandteile der programmierbaren Steuereinheit in dem Gehäuseteil 110 angebracht und die mehreren Hakenmechanismen 200a und 200b und die mehreren Druckelemente 201a und 201b sind vorgesehen. Somit kann die Basiseinheit 130b der programmierbaren Steuereinheit, welche eine vergleichsweise große Struktur aufweist, stabil aufgehängt werden und an der DIN-Schiene 11 gehalten werden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 ist das zweite Gehäuse 202 aus den getrennten ersten und zweiten Gehäuseteilen 206 und 217 ausgebildet. Das erste Gehäuseteil 206 enthält die parallele Bodenfläche 208 und die vordere Wandfläche 209, ein Teil oder die Gesamtheit der oberen Wandfläche 219 und der unteren Wandfläche 220 und die rechte Wandfläche 207. Das zweite Gehäuseteil 217 enthält die parallele Bodenfläche 208 und die vordere Wandfläche 209, ein Teil oder die Gesamtheit der oberen Wandfläche 219 und der unteren Wandfläche 220 und die linke Wandfläche 218. Die ausgeschnittenen Nuten 104a und 221a zum Einbringen und in Vorsprung bringen der Manipulationsabschnitte 228 der Druckelemente 201a und 201b von der Gehäusewandfläche sind an dem Öffnungsabschnitt des ersten Gehäuseteils 206 und/oder des zweiten Gehäuseteils 217 vorgesehen. Das zweite Gehäuse 202, das aus dem ersten und zweiten Gehäuseteil 206 und 217 ausgebildet ist, und die Druckelemente 201a und 201b, welche den Manipulationsabschnitt 228 enthalten, sind Harzformen.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist das zweite Gehäuse 202 in das erste Gehäuseteil 206 und das zweite Gehäuseteil 217 unterteilt, und die Druckelemente 201a und 201b sind die Harzformen, die in den ausgeschnittenen Nuten 104a und 221a an dem Öffnungsende des Gehäuseteils gehalten werden. Somit können die Druckelemente 201a und 201b und der Manipulationsabschnitt 228 innerhalb und außerhalb der Gehäuseteile 206 und 217 mit einer einfachen Formstruktur platziert werden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 bildet das zweite Gehäuse 202 die Erweiterungseinheit 203 der programmierbaren Steuereinheit, und das erste Gehäuseteil 206 oder das zweite Gehäuseteil 217 enthält die aufgenommenen Teile, welche zumindest einige oder alle der Folgenden enthalten, das elektrische Schaltkreissubstrat 214, den Eingabe/Ausgabe-Anschlussabschnitt 216 oder den Eingabe/Ausgabe-Verbinder und die Kopplungsverbinder 215a und 215b für die elektrische Verbindung mit einem Schaltkreissubstrat in einem anderen benachbarten Gehäuse. Der einzelne Hakenmechanismus 200c ist an der Bodenfläche des ersten Gehäuseteils 206 oder des zweiten Gehäuseteils 217 vorgesehen und jeder der Manipulationsabschnitte 228 der Druckelemente 201a und 201b ist vorgesehen, um von jeder der oberen und unteren Wandflächen 219 und 220 hervorzustehen.
  • Wie es oben beschrieben ist, enthalten das erste Gehäuseteil 206 und das zweite Gehäuseteil 217 getrennt links und rechts die Bestandteile der programmierbaren Steuereinheit, welche darin angebracht ist, und enthalten den einzelnen Hakenmechanismus 200c und die oberen und unteren Druckelemente 201a und 201b. Somit kann die Erweiterungseinheit 203 der programmierbaren Steuereinheit, die eine relativ kleine und leichtgewichtige Struktur ist, stabil aufgehängt werden und mit einer einfachen Struktur an der DIN-Schiene 11 gehalten werden.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 ist das erste Gehäuse 100B, das als Basiseinheit 130B der programmierbaren Steuereinheit dient, für die DIN-Schiene 11 vorgesehen, und das zweite Gehäuse 202, das als einzelne oder mehrere Erweiterungseinheiten 203 dient, ist benachbart auf der linken und/oder rechten Seite platziert. Die Kopplungsverbinder 205, 215a und 215b stellen eine elektrische Verbindung zwischen der Basiseinheit 130B und der Erweiterungseinheit 203 und den mehreren Erweiterungseinheiten 203 her.
  • Die linke Wandfläche 102 oder die rechte Wandfläche 103 des ersten Gehäuses 100B liegt gegenüber und benachbart zur rechten Wandfläche 207 oder zur linken Wandfläche 218 des zweiten Gehäuses 202. Wenn die Druckelemente 201a und 201b, die in dem ersten Gehäuse 100B oder dem zweiten Gehäuse 202 enthalten sind, zur gedrückten Position bewegt werden, geraten die zweiten Eingriffselemente 212a und 212b, die für das zweite Gehäuse 202 oder das erste Gehäuse 100B vorgesehen sind, mit den dritten Eingriffselementen 231a und 231b in Eingriff, welche für die Druckelemente 201a und 201b vorgesehen sind, um eine Trennung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse 100B und 202 zu vermeiden.
  • Die linke Wandfläche 218 oder die rechte Wandfläche 207 des zweiten Gehäuses 202 liegt gegenüber und benachbart zur rechten Wandfläche 207 oder zur linken Wandfläche 218 eines weiteren zweiten Gehäuses 202. Wenn die Druckelemente 201a und 201b, welche in einem der zweiten Gehäuse 202 enthalten sind, an die gedrückte Position bewegt werden, geraten die zweiten Eingriffselemente 212a und 212b, die für das andere zweite Gehäuse 202 vorgesehen sind, mit den dritten Eingriffselementen 231a und 231b in Eingriff, die für die Druckelemente 201a und 201b vorgesehen sind, um eine Trennung zwischen den mehreren zweiten Gehäusen 202 zu vermeiden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die einzige oder sind die mehreren Erweiterungseinheiten 203, die benachbart links und/oder rechts bezüglich der Basiseinheit 130B positioniert sind, ausgebildet, um über die zweiten Eingriffselemente 212a und 212b und die dritten Eingriffselemente 231a und 231b in Eingriff zu geraten, um eine Trennung derselben zu vermeiden. Die zweiten Eingriffselemente 212a und 212b werden gemeinsam mit den Druckelementen 201a und 201b zwischen der gedrückten Position und der zurückgezogenen Position bewegt. Somit ermöglicht die Manipulation des Manipulationsabschnitts 228 der Druckelemente 201a und 201b eine Kopplung oder ein Lösen zwischen der Basiseinheit 130B und der Erweiterungseinheit 203 oder zwischen den mehreren Erweiterungseinheiten 203.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 ist das flache elastische Element 230, das als flacher Abschnitt der Druckelemente 201a und 201b dient, parallel zu den Innenflächen der Wandflächen 102, 103, 218 und 210 links und rechts bezüglich des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 positioniert. Die Druckelemente 201a und 201b, welche den Manipulationsabschnitt 228 und die dritten Eingriffselemente 231a und 231b enthalten, sind vorn und hinten symmetrisch ausgebildet.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist der flache Abschnitt der Druckelemente 201a und 201b parallel zu den Innenwandflächen links und rechts bezüglich des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 positioniert, und die Druckelemente 201a und 201b sind auf der Vorderseite und Rückseite symmetrisch ausgebildet. Somit sind die Druckelemente 201a und 201b, die in der Basiseinheit 130B und der Erweiterungseinheit 203 enthalten sind, der gleiche Teil, der an den linken und rechten Positionen der oberen und unteren Wandflächen 104 und 105 des ersten Gehäuses 100B oder der oberen und unteren Wandflächen 219 und 220 des zweiten Gehäuses 202 verwendet werden, so dass die Anzahl verschiedener Arten von Herstellungsformen verringert werden kann.
  • In der Gehäuseanbringungsstruktur gemäß der Ausführungsform 2 ist das flache elastische Element 230, das als flacher Abschnitt der Druckelemente 201a und 201b dient, parallel zu den Innenflächen der oberen und unteren Wandflächen 104, 105, 219 und 220 des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 angeordnet, und die Druckelemente 201a und 201b, welche den Manipulationsabschnitt 228 und die dritten Eingriffsabschnitte 231a und 231b enthalten, sind horizontal symmetrisch ausgebildet.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist der flache Abschnitt der Druckelemente 201a und 201b parallel zu den oberen und unteren Wandflächen des ersten Gehäuses 100B und des zweiten Gehäuses 202 angeordnet, und die Druckelemente 201a und 201b sind horizontal symmetrisch angeordnet. Somit sind die Druckelemente 201a und 201b, die in der Basiseinheit 130B und der Erweiterungseinheit 203 enthalten sind, der gleiche Teil, wie er an den linken und rechten Positionen der oberen und unteren Wandflächen 104 und 105 des ersten Gehäuses 100B oder in den oberen und unteren Wandflächen 219 und 220 des zweiten Gehäuses 202 verwendet werden, so dass die Anzahl verschiedener Arten von Herstellungsformen verringert werden kann.

Claims (13)

  1. Gehäuse (100A, 100B, 202) mit einer Anbringungsstruktur, die mindestens einen Hakenmechanismus (107a, 107b, 200a bis 200c) zum entfernbaren Aufhängen und Halten des Gehäuses an einer DIN-Schiene (11) , d. h. an einer Hutschiene nach DIN EN 60715 aufweist, wobei die DIN-Schiene (11) an einer Anbringungsfläche (10) befestigt ist, und welches aufgenommene Teile enthält, wobei das Gehäuse (100A, 100B, 202) eine Passnut (122) für die DIN-Schiene (11) aufweist und als Hexaeder ausgebildet ist, der bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse eine Bodenfläche (101, 208) aufweist, die gegenüber der Anbringungsfläche (10) parallel zu dieser mit einem bestimmten Abstand dazwischen liegt, ferner, bezogen auf einen horizontalen Verlauf der DIN-Schiene, auf eine vertikal ausgerichtete Anbringungsfläche (10) und auf eine Ansicht des Gehäuses von vorne, eine linke Wandfläche (102, 218) und eine rechte Wandfläche (103, 207) senkrecht auf der DIN-Schiene (11), eine obere Wandfläche (104, 219) und eine untere Wandfläche (105, 220) parallel zur DIN-Schiene (11) und eine vordere Wandfläche (106, 209) aufweist, die eine Rückfläche gegenüber der Rückfläche der Bodenfläche (101, 208) aufweist, wobei wenigstens zwei obere und untere Druckelemente (108a, 108b, 201a, 201b) an der Innenwandfläche des Gehäuses (100A, 100B, 202) verschiebbar angebracht sind, und die Druckelemente (108a, 108b, 201a, 201b) ausgebildet sind, um an eine gedrückte Position, an der bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse ein vorderer Abschnitt (124, 236) des jeweiligen Druckelements an der Anbringungsfläche (10) angrenzt, und an eine zurückgezogene Position bewegbar zu sein, an welcher der vordere Abschnitt (124, 236) von der Anbringungsfläche (10) beabstandet ist, und jeweils einen Manipulationsabschnitt (123, 228) aufweisen, der bezüglich der oberen und unteren Wandfläche (104, 219, 105, 220) nach außen hervorsteht, und der Manipulationsabschnitt (123, 228) zum Stabilisieren der Anbringung des Gehäuses (100A, 100B, 202) an der DIN-Schiene (11) betätigbar ist, um das jeweilige Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) an die gedrückte Position zu bewegen, und der Manipulationsabschnitt (123, 128) betätigbar ist, um das jeweilige Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) an die zurückgezogene Position zu bewegen, um das Gehäuse (100A, 100B, 202) von der DIN-Schiene (11) anschließend entfernen zu können.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei ein flaches elastisches Element (126b), das einen Vorsprungsabschnitt (126c) aufweist, an jedem der Druckelemente oder an der Innenwandfläche des Gehäuses (100A) gegenüber des jeweiligen Druckelements (108a, 108b) vorhanden ist, und ein erster Vertiefungsabschnitt und ein zweiter Vertiefungsabschnitt (102b, 102a) an der Innenwandfläche des Gehäuses (100A) bzw. an jedem der Druckelemente (108a, 108b) vorhanden ist, derart, dass wenn das Druckelement (108a, 108b) an die gedrückte Position bewegt wird, der Vorsprungsabschnitt (126c) in den ersten Vertiefungsabschnitt (102b) eingepasst wird, und wenn das Druckelement (108a, 108b) an die zurückgezogene Position bewegt wird, der Vorsprungsabschnitt (126c) in den zweiten Vertiefungsabschnitt (102a) eingepasst wird, und jeweils eine ausgeschnittene Nut (104a) in den oberen und unteren Wandflächen (104, 105) vorhanden ist, durch die der Manipulationsabschnitt (123) tritt, und ein Bewegungsbereich des Druckelements (108a, 108b) kleiner als eine Länge der ausgeschnittenen Nut (104a) ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, wobei an der gedrückten Position der vordere Abschnitt (124) des jeweiligen Druckelements (108a, 108b) bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse an die Anbringungsfläche (10) angrenzt, bevor der Vorsprungsabschnitt (126c) eine mittlere Position des ersten Vertiefungsabschnitts (102b) erreicht, und eine Angrenzungskraft an die Angrenzungsfläche (10), basierend auf einer elastischen Kraft des flachen elastischen Elements (126b) und einer Kraftkomponente, die an einer geneigten Kontaktfläche des Vorsprungsabschnitts (126c) und des ersten Vertiefungsabschnitts (102b) wirkt, vorhanden ist, so dass kein Abstand zwischen dem vorderen Abschnitt (124) des Druckelements (108a, 108b) und der Anbringungsfläche (10) ausgebildet ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei jeweils eine ausgeschnittene Nut (221a) für einen Vorsprung des jeweiligen Manipulationsabschnitts (228) in der oberen und unteren Wandfläche (219, 220) des Gehäuses (100B) vorhanden ist und eine Länge der ausgeschnittenen Nut (221a) den bewegbaren Bereich des jeweiligen Druckelements (201a, 201b) bestimmt, wobei das Druckelement (201a, 201b) von einer Feder (234) gedrängt wird, um von der Bodenfläche des Gehäuses (100B) hervorzustehen, und an die zurückgezogene Position gegen die Feder (234) durch Betätigung des Manipulationsabschnitts (228) bewegbar ist, um mit einem Stopper (104b) in Eingriff zu geraten, der an der Innenwandfläche des Gehäuses (100B) vorhanden ist, wobei nach Lösen des Eingriffs des Manipulationsabschnitts (228) mit dem Stopper (104b) der vordere Abschnitt (236) des Druckelements (201a, 201b) mittels der Feder (234) bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse an die Anbringungsfläche (10) gedrückt wird und an dieser stoppt, oder durch einen Hilfsstopper (102c) stoppt, der an einem Endabschnitt der ausgeschnittenen Nut (221a) oder an der Innenwandfläche des Gehäuses (100B) vorgesehen ist, die dem Endabschnitt in einem nicht angebrachten Zustand entspricht.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, wobei ein flaches elastisches Element (230) an einem hinteren Endabschnitt des jeweiligen Druckelements (201a, 201b) vorhanden ist und das flache elastische Element (230) einen hängenden Abschnitt (229) aufweist, der mit dem Stopper (104b) und dem Manipulationsabschnitt (228) in Eingriff gerät, wenn das Druckelement (201a, 201b) zur zurückgezogenen Position bewegt wird, wobei das flache elastische Element (230) entlang einer geneigten Fläche gekrümmt und verformt wird, die in dem Stopper (104b) und/oder dem hängenden Abschnitt (229) ausgebildet ist, und der hängende Abschnitt (229) an eine Position des Eingriffs mit dem Stopper (104b) gelangt und an der zurückgezogenen Position arretiert, bevor eine hintere Grenzposition des Druckelements (201a, 201b) erreicht wird, und zum Lösen der Arretierung des Druckelements (201a, 201b) der Manipulationsabschnitt (228) gegen eine elastische Kraft des flachen elastischen Elements (230) gedrückt wird, wodurch der hängende Abschnitt (229) außer Eingriff mit dem Stopper (104b) gelangt und sich durch die Feder (234) zur gedrückten Position bewegt, um bei an der DIN-Schiene (11) angebrachtem Gehäuse an den vorderen Abschnitt (236) an der Anbringungsfläche (10) anzugrenzen.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Gehäuse (100A, 100B) aus einem Gehäuseteil (110), das die parallele Bodenfläche (101, 208), die linke und rechte Wandfläche (102, 218, 103, 207) und die obere und untere Wandfläche (104, 219, 105, 220) aufweist, und einer Abdeckung (111) ausgebildet ist, welche ein Ende des Gehäuseteils (110) schließt und öffnet, wobei der Gehäuseteil (110) die ausgeschnittene Nut (104a, 221a) aufweist, die sich von einem Öffnungsabschnitt in der Richtung der Bodenfläche erstreckt, und das jeweilige Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) in die ausgeschnittene Nut eingepasst ist und eine Entfernung desselben durch die Abdeckung (111) vermieden wird, und sowohl das Gehäuse (100A, 100B) als auch die Druckelemente (108a, 108b, 201a, 201b), die die Manipulationsabschnitte (123, 128) aufweisen, aus Harz sind.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (100A, 100B) eine Basiseinheit (130A, 130B) einer programmierbaren Steuereinheit ist, der Gehäuseteil (110) und die Abdeckung (111) die aufgenommenen Teile enthalten, welche zumindest einige oder alle der Folgenden sind: ein Leistungsquellensubstrat (113), das ein CPU-Substrat (116) enthält, ein Eingabe/Ausgabe-Substrat (114) und ein Eingabe/Ausgabe-Anschlussabschnitt (115a, 115b, 216) oder ein Eingabe/Ausgabe-Verbinder, und ein Kopplungsverbinder (205, 215a, 215b) zum elektrischen Verbinden mit einem Schaltkreissubstrat in einem anderen benachbarten Gehäuse, und wobei zwei Hakenmechanismen (107a, 107b, 200a bis 200c) links und rechts an einer Bodenfläche des Gehäuseteils (110) vorhanden sind, und die Manipulationsabschnitte (123, 228) bezüglich der oberen und unteren Wandflächen (104, 219, 105, 220) an vier Punkten an linken und rechten Positionen der oberen Wandfläche (104, 219) und den linken und rechten Positionen der unteren Wandfläche (105, 220) oder an zumindest zwei diagonal gegenüberliegenden Positionen nach außen hervorstehen.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse (202) ausgebildet ist aus: einem ersten Gehäuseteil (206), der Abschnitte der parallelen Bodenfläche (208) und der vorderen Wandfläche (209) und einen Teil oder die Gesamtheit der oberen und unteren Wandfläche (219, 220) und die rechte Wandfläche (207) aufweist; und einem zweiten Gehäuseteil (217), der den größten Teil der parallelen Bodenfläche (208) und der vorderen Wandfläche (209) und einen Teil oder die Gesamtheit der oberen und unteren Wandfläche (219, 220) und die linke Wandfläche (218) aufweist, wobei eine ausgeschnittene Nut (221a) zum Durchführen des Manipulationsabschnitts (228) durch und zum Vorspringen von einer Gehäusewandfläche an dem Öffnungsabschnitt in dem ersten Gehäuseteil (206) und/oder dem zweiten Gehäuseteil (217) vorgesehen ist, und wobei sowohl das Gehäuse (202) als auch das Druckelement (201a, 201b), das den Manipulationsabschnitt (228) enthält, aus Harz ist.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (202) eine Erweiterungseinheit (203) einer programmierbaren Steuereinheit ausbildet, wobei der erste oder der zweite Gehäuseteil (206, 217) die aufgenommenen Teile enthält, die wenigstens eine oder alle der Folgenden sind: ein elektrisches Schaltkreissubstrat (214), ein Eingabe/Ausgabe-Anschlussabschnitt (216) oder ein Eingabe/Ausgabe-Verbinder und einen Kopplungsverbinder (215a, 215b) zum elektrischen Verbinden mit einem Schaltkreissubstrat in einem anderen benachbarten Gehäuse, und wobei der wenigstens eine Hakenmechanismus (200c) an einer Bodenfläche des ersten oder zweiten Gehäuseteils (206, 217) vorhanden ist, und der jeweilige Manipulationsabschnitt (228) vorhanden ist, um von der oberen und unteren Wandfläche (219, 220) hervorzustehen.
  10. Anordnung aus zwei Gehäusen, die jeweils nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind, wobei ein erstes Gehäuse (100B), das als eine Basiseinheit (130B) einer programmierbaren Steuereinheit dient, an der DIN-Schiene (11) angebracht ist und ein zweites Gehäuse (202), das als eine Erweiterungseinheit (203) des ersten Gehäuses (100B) dient, benachbart auf der rechten und/oder linken Seite des ersten Gehäuses (100B) positioniert ist, wobei ein Kopplungsverbinder (205, 215a, 215b) eine elektrische Verbindung zwischen der Basiseinheit (130B) und der Erweiterungseinheit (203) herstellt, und die linke Wandfläche (102) oder die rechte Wandfläche (103) des ersten Gehäuses (100B) benachbart und gegenüberliegend zur rechten Wandfläche (207) oder zur linken Wandfläche (218) des zweiten Gehäuses (202) positioniert ist, und wenn das Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b), das in dem ersten Gehäuse (100B) oder dem zweiten Gehäuse (202) enthalten ist, zur gedrückten Position bewegt wird, ein zweites Eingriffselement (212a, 212b, 125), das an dem anderen von dem zweiten Gehäuse (202) und dem ersten Gehäuse (100B) vorhanden ist, mit einem dritten Eingriffselement (231a, 231b) in Eingriff gerät, das an dem Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) vorgesehen ist, um eine Trennung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (100B, 202) zu vermeiden.
  11. Anordnung aus drei oder mehr Gehäusen, die jeweils nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet sind, wobei der ein erstes Gehäuse (100B), das als eine Basiseinheit (130B) einer programmierbaren Steuereinheit dient, an der DIN-Schiene (11) angebracht ist, und wenigstens zwei weitere Gehäuse (202),die als eine Mehrzahl von Erweiterungseinheiten (203) des ersten Gehäuses (100B) dienen benachbart auf der linken und/oder rechten Seite des ersten Gehäuses (100B) positioniert ist, wobei ein Kopplungsverbinder (205, 215a, 215b) eine elektrische Verbindung zwischen der Basiseinheit (130B) und der Erweiterungseinheit (203) und zwischen einer Mehrzahl von Erweiterungseinheiten herstellt, wobei die linke Wandfläche (102) oder die rechte Wandfläche (103) des ersten Gehäuses (100B) benachbart und gegenüber zur rechten Wandfläche (207) oder zur linken Wandfläche (218) des zweiten Gehäuses (202) positioniert ist, und wenn das Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b), das in dem ersten Gehäuse (100B) oder dem zweiten Gehäuse (202) enthalten ist, zur gedrückten Position bewegt wird, ein zweites Eingriffselement (212a, 212b, 125), das an dem anderen von dem zweiten Gehäuse (202) und dem ersten Gehäuse (100B) vorhanden ist, mit einem dritten Eingriffselement (231a, 231b) in Eingriff gerät, das an dem Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) vorhanden ist, um eine Trennung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (100B, 202) zu vermeiden, und wobei die linke Wandfläche (218) oder die rechte Wandfläche (207) des zweiten Gehäuses (202) benachbart und gegenüber zur rechten Wandfläche oder einer linken Wandfläche eines dritten Gehäuses positioniert ist, und wenn das Druckelement (201a, 201b), das in einem der zweiten Gehäuse (202) enthalten ist, zur gedrückten Position bewegt wird, ein zweites Eingriffselement, das an dem anderen der zweiten Gehäuse vorgesehen ist, mit einem dritten Eingriffselement (231a, 231b) in Eingriff gerät, das an dem Druckelement (201a, 201b) vorgesehen ist, um eine Trennung zwischen dem zweiten und dem anderen zweiten Gehäuse (202) zu vermeiden.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, bei der ein flaches elastisches Element (126b, 230), das als flacher Abschnitt des Druckelements (108a, 108b, 201a, 201b) dient, parallel zu den Innenflächen der linken und rechten Wandflächen (102, 218, 103, 207) des Gehäuses (100A, 100B, 202) positioniert ist, und das Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) an der Vorderseite und Hinterseite symmetrisch ausgebildet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, bei der ein flaches elastisches Element (126b, 230), das als ein flacher Abschnitt des Druckelements (108a, 108b, 201a, 201b) dient, parallel zu den Innenflächen der oberen und unteren Wandfläche (104, 119, 105, 220) des Gehäuses (100A, 100B, 202) positioniert ist, und das Druckelement (108a, 108b, 201a, 201b) an der Vorderseite und Rückseite symmetrisch ausgebildet ist.
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