DE60101861T2 - Gehäuseaufbau eines Druckers - Google Patents

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DE60101861T2
DE60101861T2 DE2001601861 DE60101861T DE60101861T2 DE 60101861 T2 DE60101861 T2 DE 60101861T2 DE 2001601861 DE2001601861 DE 2001601861 DE 60101861 T DE60101861 T DE 60101861T DE 60101861 T2 DE60101861 T2 DE 60101861T2
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housing
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mounting plate
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DE2001601861
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Katsuyuki Suwa-shi Endo
Toshiya Suwa-shi Matsuse
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Seiko Epson Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders
    • B41J29/13Cases or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines Gehäuses für einen Drucker und betrifft insbesondere einen Aufbau, bei dem ein Gehäuse, welches die Außengestalt des Druckers bestimmt, mit einem Rahmen verbunden ist, der Bauteile stützt, die das Drucken bewirken.
  • Ein typischer Drucker hat einen Aufbau, bei dem die Bauteile, wie Druckkopf, Papierzufuhrwalze und dergleichen von einem Rahmen aus Metall großer Steifheit abgestützt sind. Dieser Rahmen ist mit einem Gehäuse aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff oder dergleichen abgedeckt.
  • Ein Drucker mit diesem typischen Aufbau wird dadurch zusammengesetzt, daß das Gehäuse mit dem Rahmen üblicherweise unter Verwendung mehrerer Schrauben verbunden wird. Alternativ wird er dadurch zusammengebaut, daß am Rahmen ausgebildete Eingriffsglieder mit Eingriffsgliedern in Eingriff gebracht werden, die am Gehäuse ausgebildet sind und dann das Gehäuse mittels mehrerer Schrauben mit dem Rahmen verbunden wird.
  • Wie gesagt ist es bei einem typischen Drucker auf verwandtem Gebiet nötig, die verschiedenen Schrauben anzuziehen, um das Gehäuse festzumachen. Wenn aber im Innern des Druckers Wartungs- und Prüfaufgaben vorgenommen werden müssen, wird das Anziehen oder Lockern dieser Schrauben mühselig. Wenn der Gehäuseaufbau keine Schrauben enthält, wird andererseits das Anbringen und Lösen des Gehäuses erleichtert, aber nach dem Anbringen des Gehäuses am Rahmen ist die Einheit dieser Teile nicht vollständig. Deshalb entsteht auf unerwünschte Weise durch die Berührung zwischen Rahmen und Gehäuse beim Betrieb des Druckers Geräusch, und ein Problem entsteht, wenn das Gehäuse bricht. Aus diesem Grund besteht Bedarf an einem Gehäuseaufbau des Druckers, bei dem Anbringen und Abnehmen des Gehäuses erleichtert und die Einheit zwischen Gehäuse und Rahmen verbessert ist.
  • DE-A-24 43 175 bezieht sich auf einen außer Eingriff bringbaren Scharniermechanismus zur schwenkbaren Anbringung einer Abdeckung an einer Schreibmaschine. Der Scharniermechanismus auf Seiten der Schreibmaschine weist drei Halteglieder auf, die plattenartige Scharnierglieder zwischen sich halten. Die Abdeckung hat einen Aufbau, der eine Aufnahme für die Scharnierglieder bildet und Verstärkungsrippen hat. Eine Nut ist vorgesehen, um das mittlere Halteglied im Eingriffszustand aufzunehmen. Das Scharnierglied ist an der Schreibmaschine unlösbar befestigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucker zu schaffen, bei dem die Einheit zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen verbessert ist, wenn das Gehäuse am Rahmen angebracht ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Anbringen und Abnehmen des Gehäuses am und vom Rahmen zu erleichtern.
  • Die vorstehenden und weitere Ziele werden mit einem Drucker erreicht, wie er in Anspruch 1 beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mit dieser Gestaltung kann das Anbringen und Abnehmen des ersten Gehäuseteils im Verhältnis zum Rahmen durch Einschieben oder Herausziehen der Montageplatte ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Der Drucker weist vorzugsweise einen zweiten Gehäuseteil auf, der einen weiteren Teil der Außengestalt des Druckers bildet und dabei einen weiteren Teil des Rahmens abdeckt. Der Rahmen umfaßt:
    eine erste Seitenwand, die eine Seitenfläche des Druckers bildet, wobei die erste Seitenwand des zweiten Gehäuseteils der ersten Seitenwand des ersten Gehäuseteils gegenüber liegt;
    eine zweite Seitenwand, die ein erstes Ende hat, welches mit der ersten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils verbunden ist, sowie ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils, wobei das zweite Ende der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils ein freies Ende ist;
    eine dritte Seitenwand, die der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils gegenüber liegt, ein mit der ersten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils verbundenes, erstes Ende und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende der dritten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils hat, wobei das zweite Ende der dritten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils ein freies Ende ist; ein Montageglied der dritten Gehäuseseite, welches an der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils so vorgesehen ist, daß es sich an einer Seite des Montagegliedes der ersten Rahmenseite befindet, wenn der zweite Gehäuseteil den Rahmen abdeckt; und
    ein Montageglied der vierten Gehäuseseite, welches an der dritten Seitenwand des zweiten Gehäuseteils so vorgesehen ist, daß es sich auf der anderen Seite des Montageglieds der ersten Rahmenseite befindet, wenn der zweite Gehäuseteil den Rahmen abdeckt.
  • Die Montageplatte verbindet den ersten und zweiten Gehäuseteil mit dem Rahmen durch den Eingriff mit dem Montageglied der ersten Rahmenseite ebenso wie den Montagegliedern der ersten, zweiten, dritten und vierten Gehäuseseite.
  • Der Rahmen hat vorzugsweise ein Montageglied der zweiten Rahmenseite, mit dem die Montageplatte in Eingriff tritt, wenn der erste Gehäuseteil mit dem Rahmen verbunden wird. Da bei dieser Gestaltung die Montageplatte zu den beiden, im Rahmen vorgesehenen Eingriffsbereichen paßt, kann der Grad an Dichtheit zwischen dem Rahmen und dem ersten und zweiten Gehäuseteil verbessert werden.
  • Wenn die Montageplatte in die jeweiligen Paßglieder eingreift, wird vorzugsweise die erste Seiten wand des ersten Gehäuseteils in Anlage an die entgegengesetzte Fläche des Rahmens gedrängt. Da bei dieser Konfiguration die relative Lage des ersten Gehäuseteils gegenüber dem Rahmen fixiert werden kann, kann Lockerheit zwischen dem Gehäuseteil und dem Rahmen ausgeschaltet werden.
  • Das Montageglied der ersten Rahmenseite besteht vorzugsweise aus einem Durchgangsloch, durch das die Montageplatte eingesetzt wird. Mit dieser Konfiguration kann die Montageplatte zuverlässig am Montageglied der ersten Rahmenseite angebracht werden. Das Durchgangsloch ist vorzugsweise mit einem Führungsteil zum Führen der Montageplatte in demselben versehen. Mittels des Führungsteils kann die Montageplatte ohne weiteres veranlaßt werden, das Durchgangsloch zu passieren.
  • Der Rahmen wird vorzugsweise am ersten Gehäuseteil dadurch angebracht, daß der Rahmen von den zweiten Enden zu den ersten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuseteils bewegt wird.
  • Zu dem Drucker gehört ferner folgendes:
    ein erstes Eingriffsglied, welches verhindert, daß die zweiten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuseteils sich trennen, wenn der erste Gehäuseteil den Rahmen abdeckt;
    ein zweites Eingriffsglied, welches verhindert, daß der erste Gehäuseteil vom Rahmen in umgekehrter Richtung zur Anbringungsrichtung gelöst wird, wobei das zweite Eingriffsglied den ersten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuseteils näher ist als das erste Eingriffsglied; und
    ein Eingriffslöseglied, welches den Eingriff des zweiten Eingriffsgliedes freigibt, wobei das Eingriffslöseglied den ersten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuseteils näher ist als das zweite Eingriffsglied.
  • Wenn bei dieser Gestaltung der erste Gehäuseteil am Rahmen angebracht ist, befindet sich das erste und zweite Eingriffsglied im jeweiligen Einpaßzustand, so daß die offenen Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuseteils sich nicht nach außen voneinander trennen können. Zusätzlich wird gleichzeitig der erste Gehäuseteil daran gehindert, in Richtung entgegengesetzt zur Anbringungsrichtung des ersten Gehäuseteils aus dem Rahmen zu rutschen.
  • Das erste Eingriffsglied umfaßt vorzugsweise eine erste Eingriffsklaue, die am ersten Gehäuseteil ausgebildet ist, und ein erstes Eingriffsstück, welches am Rahmen ausgebildet ist, und mit der ersten Eingriffsklaue in Eingriff tritt. Das zweite Eingriffsglied umfaßt eine zweite, am ersten Gehäuseteil ausgebildete Eingriffsklaue und ein zweites, am Rahmen ausgebildetes Eingriffsstück, welches mit der zweiten Eingriffsklaue in Eingriff steht. Bei dieser Gestaltung kann der Eingriff durch die Verwendung des zweiten Eingriffsgliedes zuverlässiger gestaltet werden. Außerdem läßt sich der Eingriff ohne weiteres lösen.
  • Der Drucker weist vorzugsweise ein drittes Eingriffsglied auf, um zu verhindern, daß der erste Gehäuseteil sich in Richtung orthogonal zur Anbringungsrichtung vom Rahmen löst, wenn der erste Gehäuseteil den Rahmen abdeckt.
  • Das dritte Eingriffsglied umfaßt vorzugsweise ein Führungsglied, welches den ersten Gehäuseteil in Anbringungsrichtung gegenüber dem ersten Gehäuseteil führt.
  • Das Eingriffslöseglied ist vorzugsweise in Form von Ausschnitten vorgesehen, die an der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuseteils gebildet sind und durch die Finger hineingesteckt werden können, um die zweite und dritte Seitenwand nach außen zu drücken.
  • Der erste Gehäuseteil hat vorzugsweise eine vierte Seitenwand, die sich im wesentlichen orthogonal zur ersten Seitenwand erstreckt, um die dritten Enden der zweiten und dritten Seitenwand zu verbinden. Das erste und zweite Eingriffsglied ist in einem Bereich näher an vierten Enden der zweiten und dritten Seitenwand vorgesehen, der den dritten Enden derselben gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise weist der Drucker ferner eine Abdeckung auf, die einen weiteren Teil des Druckers bildet und mit mindestens einem der beiden Gehäuseteile und dem Rahmen in Eingriff steht, wobei diese Abdeckung einen Vorsprung hat, um die Bewegung der langgestreckten Montageplatte durch Eingriff mit derselben zu begrenzen. Die Bewegung der langgestreckten Montageplatte ist bei dieser Ausführungsform durch Anbringen einer die Montageplatte bedeckenden Montageplattenabdeckung gehemmt, wodurch die Anbringung des Rahmens an den Gehäuseteilen fester wird.
  • Die Abdeckung umfaßt vorzugsweise ein erstes Montageglied an der Abdeckungsseite, welches durch Eingriffsbewegung der Montageplatte mindestens entweder mit dem zweiten Gehäuseteil oder dem Rahmen zusammengepaßt wird. Der Vorsprung ist in der Nähe des ersten Montagegliedes der Abdeckungsseite ausgebildet. Mit dieser Ausführungsform wird der Grad, mit dem der Vorsprung die Montageplatte festhält, weniger stark verringert, selbst wenn in diesen Bauteilen ein Herstellungsfehler vorliegt oder eine Verschlechterung durch Alterung eintritt.
  • Die Montageplatte hat vorzugsweise ein Loch, in das der Vorsprung eingreift, wenn die Abdeckung mindestens entweder mit dem zweiten Gehäuseteil oder dem Rahmen in Eingriff gebracht wird.
  • Die Montageplatte umfaßt vorzugsweise einen ersten Bereich, der sich in einer ersten Richtung erstreckt und ein Ende enthält, einen zweiten Bereich, der sich in der ersten Richtung erstreckt und das andere Ende enthält, sowie einen dritten Bereich, der sich rechtwinklig zur ersten Richtung erstreckt und den ersten und zweiten Bereich verbindet. Der erste Bereich tritt mit dem Montageglied der ersten Rahmenseite ebenso wie mit den Montagegliedern der zweiten, dritten und vierten Gehäuseseite in Eingriff. Der zweite Bereich tritt mit dem Montageglied der zweiten Rahmenseite und mit dem Montageglied der ersten Gehäuseseite in Eingriff.
  • Die Abdeckung hat vorzugsweise eine solche Gestalt, daß sie sich mindestens längs eines Teils der langgestreckten Montageplatte erstreckt. Das Montageglied der ersten Abdeckungsseite ist an einem Endbereich der Abdeckung ausgebildet. Die Abdeckung hat ein zweites, am anderen Endbereich ausgebildetes Glied an der Abdeckungsseite, welches mindestens entweder mit dem ersten Glied der Abdeckung oder dem Rahmen in Eingriff steht.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Gestaltungsformen kann die Einheit zwischen dem Gehäuseteil und dem Rahmen durch die beschriebene Paßkonstruktion noch mehr verbessert werden, und außerdem kann das Anbringen und Abnehmen des Gehäuseteils ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Außerdem kann das feste Anbringen des Gehäuseteils am Rahmen mit Hilfe einer einzigen, langgestreckten Montageplatte ohne Verwendung einer Schraube erreicht werden. Damit wird das Anbringen und Abnehmen des Gehäuseteils sehr leicht durchführbar, und die Montageplattenabdeckung, welche die Anbringungsplatte bedeckt, verhindert, daß die Metallfixierung verrutscht, so daß eine vollständige Festigkeit erreicht werden kann, obwohl die Anbringung und Abnahme erleichtert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen besser deutlich. In den verschiedenen Ansichten werden gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Außenansicht eines Druckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Außenansicht des Druckers, bei der eine Montageplattenabdeckung abgenommen ist;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Gehäuseaufbaus des Druckers;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Eingriffsbereichs am führenden Ende eines ersten Eingriffsbereichs einer Montageplatte;
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Eingriffsbereichs in der Mitte des ersten Eingriffsbereichs der Montageplatte;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Eingriffsbereichs am führenden Ende eines zweiten Eingriffsbereichs der Montageplatte;
  • 7 eine Teildraufsicht, die die Anlage eines Hauptgehäuses an einem Rahmen veranschaulicht;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Hauptgehäuses;
  • 9A eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Paßkonstruktion in einem unteren Bereich des Druckers, die einen Zustand vor dem Einpassen darstellt;
  • 9B eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Paßkonstruktion in einem unteren Bereich des Druckers, die einen Einpaßzustand darstellt;
  • 10 eine Teildraufsicht, die das Paßverhältnis zwischen dem Hauptgehäuse und dem Rahmen darstellt;
  • 11A und 11B vergrößerte Ansichten wesentlicher Bereiche aus 10;
  • 12 eine Seitenansicht, die das Paßverhältnis zwischen dem Hauptgehäuse und dem Rahmen veranschaulicht;
  • 13 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils aus 9B;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Montageplattenabdeckung, von ihrer Rückseite aus gesehen;
  • 15 eine Teildraufsicht auf einen Zustand, bei dem eine Montageplattenabdeckung am Druckergehäuse angebracht wird; und
  • 16 und 17 vergrößerte Ansichten wesentlicher Teile aus 15.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein in 1 gezeigter Drucker 10, der beispielsweise Tintenstrahldruck ausführt, hat zum Drucken benötigte Bauteile innerhalb eines Rahmens (50 in 3). Der Rahmen ist von einem Hauptgehäuse 20 und einem Vordergehäuse 30 bedeckt, und dadurch ist der Drucker gebildet. Das Hauptgehäuse 20 und das Vordergehäuse 30 besteht beispielsweise aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff. Außerdem ist das Hauptgehäuse und das Vordergehäuse 30 am Rahmen mittels einer Montageplatte 40 angebracht, wodurch sie integral ausgebildet sind. An der Stirnfläche des Druckers 10 ist im oberen Bereich eine Montageplattenabdeckung 25 so angebracht, daß sie diese Montageplatte 40 bedeckt. Was den Gehäuseaufbau des Druckers 10 betrifft, ist also seine äußere Gestalt dadurch bedingt, daß der Rahmen, der die inneren Druckerbauteile enthält, mit dem Hauptgehäuse 20 und dem Vordergehäuse 30 bedeckt ist, diese Gehäuse durch die Montageplatte 40 fixiert sind und ferner die Montageplattenabdeckung 25 an der Montageplatte 40 angebracht ist. Außerdem ist der untere Bereich eine Papierausgabefläche 26 mit einer Frontabdeckung 27 bedeckt, die mit einer nicht gezeigten Tür eines Gehäuses für aufgerollte Bogen (Blätter) einstückig ausgebildet ist.
  • Innerhalb des Hauptgehäuses 20 ist ein nicht gezeigter Druckmechanismus, beispielsweise ein Druckkopf, eine Papierzufuhrwalze oder dergleichen am Rahmen angeordnet. Außerdem ist ein Gehäuseraum, in dem ein aufgerollter Bogen untergebracht werden kann, ausgebildet. Der in dem Gehäuseraum untergebrachte, aufgerollte Bogen wird aus der Vorderseite des Druckers 10 herausgezogen und nach dem Bedrucken aus der Papierausgabefläche 26 abgegeben. Innerhalb des Vordergehäuses 30 ist andererseits am Rahmen Raum für ein Patronengehäuse ausgebildet, und an der Stirnseite des Vordergehäuses 30 ist eine Türabdeckung 31 vorgesehen, die benutzt wird, wenn eine Tintenpatrone geladen wird. Die Türabdeckung 31 ist gegenüber dem Vordergehäuse 30 mittels nicht gezeigter Vorsprünge, die in den oberen und unteren Endbereichen an seiner linken Seite 31a vorgesehen sind, schwenkbar abgestützt, wodurch die Vorsprünge als Stützwelle dienen. Der Benutzer öffnet diese Türabdeckung 31, um die Tintenpatrone zu laden oder auszutauschen.
  • 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die den Gehäuseaufbau des Druckers 10 zeigt. Unter Hinweis auf diese Figur wird die Paßkonstruktion zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen beschrieben. In der Figur fehlen die am Rahmen 50 angebrachten inneren Bauteile des Druckers.
  • Der Rahmen 50 ist aus Eisen oder anderem Metallwerkstoff ausgebildet, der Steifheit besitzt. Außerdem ist der Rahmen 50 schematisch aus zwei Elementen zusammengesetzt, einem Hauptrahmenteil 51 und einem Vorderrahmenteil 52. Der Hauptrahmenteil 51 ist mit den hauptsächlichen inneren Bauteilen des Druckers ausgestattet, beispielsweise einem Tintenstrahldruckmechanismus, einem Bogentransportmechanismus, einem Gehäuse für aufgerollten Bogen und dergleichen. Der Hauptrahmenteil 51 ist vom Hauptgehäuse 20 abgedeckt. Der Vorderrahmenteil 52 ist mit einem Vorratsabschnitt für eine Tintenpatrone, einem Tintenzufuhrabschnitt und dergleichen versehen. Der Vorderrahmenteil 52 ist vom Vordergehäuse 30 abgedeckt.
  • Zunächst soll die Paßkonstruktion des Hauptgehäuses 20 und des Vordergehäuses 30, beides in Bezug auf den Rahmen 50, in ihren oberen Abschnitten beschrieben werden. Was die Befestigung des oberen Abschnitts jedes Gehäuses betrifft, wird eine lange plattenförmige Montageplatte 40 benutzt. Schematisch gesehen sind in den Gehäusen 20 und 30 sowie dem Rahmen 50 ausgebildete Paßlöcher und Paßstücke so angeordnet, daß ihre Lage zusammenpaßt, wenn die Gehäuse am Rahmen angebracht werden. Die Montageplatte 40 wird durch die Paßlöcher und Paßstücke eingesetzt, um eine gegenseitige Fixierung der Gehäuse 20, 30 und des Rahmens 50 zu erreichen.
  • Die Montageplatte 40 ist ein langes, plattenförmiges Element, welches aus Metallwerkstoff, beispielsweise Eisen oder dergleichen gebildet ist, welches Steifigkeit besitzt. Ein Teil der Montageplatte 40 erstreckt sich gerade in Längsrichtung und bildet einen ersten Eingriffsbereich 40a, während ein Endbereich der Platte abgebogen ist, um einen zweiten Eingriffsbereich 40b zu bilden. Da ein führendes Ende des ersten Eingriffsbereichs 40a verjüngt ist, kann die Montageplatte 40 ohne weiteres in ein Paßloch 50d des Rahmens 50 eingeführt werden (wie nachfolgend beschrie ben). Wie aus 2 und 3 hervorgeht, ist im ersten Eingriffsbereich 40a ein Paßloch 40c ausgebildet, in welches ein Vorsprung 25d an der Montageplattenabdeckung 25 paßt (wie nachfolgend beschrieben), wodurch die Montageplatte 40 am Gleiten gehindert ist. Dieser spezielle Aufbau und die Wirkung wird nachfolgend beschrieben.
  • Zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich 40a der Montageplatte 40 ist im Rahmen 50 ein Paßloch 50d, im Hauptgehäuse 20 ein Paßstück 20a und im Vordergehäuse 30 zwei Paßlöcher 30a, 30b ausgebildet.
  • Wenn das Hauptgehäuse 20 und das Vordergehäuse 30 am Rahmen 50 angebaut sind, befinden sich die Paßlöcher 30a, 30b des Vordergehäuses 30 zu beiden Seiten des Paßlochs 50d des Rahmens 50, und das Paßstück 20a des Hauptgehäuses 20 liegt an einer äußeren Seite des Paßlochs 30b. Im Anbringungszustand jedes Gehäuses besteht eine grobe Entsprechung zwischen den Positionen dieser Paßlöcher und des Paßstücks. So wird das aneinander Anbringen dieser Elemente dadurch erreicht, daß der erste Eingriffsbereich 40a der Montageplatte 40 durch sie hindurch eingeführt wird. Genauer gesagt, wird das führende Ende des ersten Eingriffsbereichs 40a der Montageplatte 40 in die Paßlöcher 30a, 50d und 30b in dieser Reihenfolge eingeführt, wie mit der gestrichelten Linie gezeigt, und zuletzt mit dem Paßstück 20a des Hauptgehäuses 20 zusammengepaßt.
  • Wenn das Vordergehäuse 30 am Rahmen 50 angebracht wird, befinden sich seine Paßlöcher 30a und 30b außerhalb der Mitteposition des Paßlochs 50d im Rahmen 50. Die Paßlöcher 30a und 30b befinden sich deshalb außerhalb der Mitte gegenüber der Stirnseite, weil zwischen dem vorderen Bereich des Rahmens 50 und dem vorderen Bereich des Vordergehäuses 30 Kontakt besteht. Wie 3 zeigt, ist die mittlere Zone des Paßlochs 50d breit ausgebildet, so daß selbst dann, wenn die Paßlöcher 30a, 30b sich außerhalb der Mitteposition des Paßlochs 50d befinden, wie schon gesagt, das verjüngte Ende des ersten Eingriffsbereichs 40a der Montageplatte 40 in die Paßlöcher 30a, 50d, 30b eingeführt werden kann.
  • Während die Montageplatte 40 in diese Paßlöcher eingeführt wird und ihr führender Endbereich durch das Paßloch 50d des Rahmens hindurchtritt, wird der erste Eingriffsbereich 40a in dem verengten Bereich des Paßlochs 50d durch Abschrägungen geführt, die am vorderen Endbereich der Montageplatte 40 und im Paßloch 50d ausgebildet sind, so daß das Vordergehäuse 30 fest am Rahmen 50 angebracht wird.
  • Für den Eingriff mit dem zweiten Eingriffsbereich 40b der Montageplatte 40 ist im Rahmen 50 ein Paßloch 50e und am Endbereich einer Seitenwand 21 des Hauptgehäuses 20 ein Paßloch 20b ausgebildet.
  • Wenn das Hauptgehäuse 20 am Rahmen 50 angebracht wird, befindet sich das Paßloch 20b außerhalb des Paßlochs 50e. Die Positionen dieser Paßlöcher entsprechen einander einigermaßen im Zustand des Anbringens des Hauptgehäuses 20, und der zweite Eingriffsbereich 40b der Montageplatte 40 wird in diese Löcher eingeführt, wodurch Hauptgehäuse 20 und Rahmen 50 fixiert werden. Genauer gesagt, wird der zweite Eingriffsbereich 40b der Montageplate 40 in das Paßloch 20b und dann in das Paßloch 50e in dieser Reihenfolge eingeführt, wie mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
  • Wenn das Hauptgehäuse 20 mit dem Rahmen 50 verbunden ist, befindet sich das Paßloch 20b und das Paßstück 20a jeweils außerhalb der Mitteposition des Paßlochs 50e und des Paßlochs 50d des Rahmens 50. Das Paßloch 20b und das Paßstück 20a befinden sich außerhalb der Mitte zur Rückseite hin wegen des Kontaktes zwischen der Rückseite des Rahmens 50 und einem Vorsprung 20c (siehe 7), der innen an der Rückseite des Hauptgehäuses 20 ausgebildet ist. Wenn der erste und zweite Eingriffsbereich 40a und 40b, wie vorstehend beschrieben, in die Paßlöcher 50d und 50e eingeführt sind, passen ihre Positionen zueinander. Hierbei werden beide Seitenwände 21 und 22 des Hauptgehäuses 20 in Richtung zum Rahmen 50 gezogen. Das bedeutet, daß zu dieser Zeit die zentrale Zone der rückseitigen Fläche des Rahmens 50 stark gegen den Vorsprung 20c des Hauptgehäuses 20 gedrückt wird, wodurch diese fest miteinander verbunden sind.
  • Die 4 bis 6 sind vergrößerte Schnittansichten jedes Eingriffsbereichs der Montageplatte 40. Wie aus 4 hervorgeht, paßt der führende Endabschnitt des ersten Eingriffsbereichs 40a zum Paßstück 20a des Hauptgehäuses 20 und paßt in das Paßloch 30b des Vordergehäuses 30. Wie aus 5 hervorgeht, paßt der mittlere Abschnitt des ersten Eingriffsbereichs 40a in das Paßloch 50d des Rahmens 50 und paßt auch in das Paßloch 30a des Vordergehäuses 30. Wie aus 6 hervorgeht, paßt der führende Endabschnitt des zweiten Eingriffsbereichs 40b in das Paßloch 50e des Rahmens 50 und paßt auch in das Paßloch 20b des Hauptgehäuses 20.
  • Angesichts der oben beschriebenen Ausführungsform kann ein Arbeiter ohne weiteres das Gehäuse 20 und das Vordergehäuse 30 am Rahmen 50 anbringen, indem er lediglich die Montageplatte 40 einschiebt oder herauszieht.
  • 7 ist eine Draufsicht und zeigt die relative Lage des Hauptgehäuses 20 gegenüber dem Rahmen 50, wobei diese Figur eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptgehäuses 20 und des Rahmens 50 darstellt. Wie aus der Figur hervorgeht, ist nahezu in der Mitte der Innenfläche der Rückwand des Hauptgehäuses 20 einstückig ein Vorsprung 20c vorgesehen. Wie gleichfalls aus der Figur hervorgeht, besteht eine geringfügige horizontale Verschiebung des Paßstücks 20a des Hauptgehäuses 20 und des Paßlochs 50d des Rahmens 50, wenn der Vorsprung 20d mit der Rückseite des Rahmens 50 in Berührung gebracht wird, ehe die Montageplatte 40 eingeführt wird. Ferner ist das Paßloch 20b und das Paßloch 50e geringfügig in horizontaler Richtung verschoben. In diesem Zustand wird die Montageplatte 40 in diese Löcher eingeführt und mit dem Paßstück 20a in Eingriff gebracht, wodurch beide Enden des Hauptgehäuses 20, in der Figur gesehen, nach rechts gezogen werden, und die Rückwand, in der der Vorsprung 20c ausgebildet ist, elastisch verformt wird, so daß sie geringfügig gebogen ist. Hierdurch wird der Vorsprung 20c gegen die Rückseite des Rahmens 50 gedrückt und die Lockerheit des Hauptgehäuses 20 gegenüber dem Rahmen 50 aufgehoben. Eine ähnliche Konstruktion ist, wenn auch nicht gezeigt, im Vordergehäuse 30 gegenüber dem Rahmen 50 vorgesehen.
  • Als nächstes wird im einzelnen die Konstruktion beschrieben, mittels der das Hauptgehäuse 20 an den Rahmen 50 angepaßt ist. Dies wird unter Hinweis auf die 8 bis 13 zusätzlich zu 3 nachfolgend beschrieben. Wie aus 3 und 8 hervorgeht, hat das Hauptgehäuse 20 im wesentlichen die Gestalt einer viereckigen Klammer, wenn man es in der Ebene betrachtet. Das Gehäuse 20 besteht aus einem Paar Seitenwänden 21, 22, einer hinteren Wand 23 sowie einer oberen Wand 24. Die hintere Wand 23 verbindet jeweils ein Ende der Seitenwände 21 und 22 miteinander, während die obere Wand 24 die oberen Bereiche dieser Wände 21, 22, 23 miteinander verbindet. Die Vorderseite des Hauptgehäuses 20 ist geöffnet, wie aus der Figur deutlich hervorgeht. Das Hauptgehäuse 20 wird mit seinem offenen Ende zum Rahmen 50 geschoben (in 3 in X'-Richtung), und auf diese Weise wird der Rahmen 50 mit dem Hauptgehäuse 20 abgedeckt.
  • Nachfolgend wird das Zusammenpassen zwischen Hauptgehäuse 20 und Rahmen 50 erläutert. In den unteren Abschnitten der inneren Wandflächen beider Seitenwände 21, 22 sind Paßklauen 41, 42 und eine Paßnut 43 ausgebildet. Wenn das Hauptgehäuse 20 am Rahmen 50 angebracht ist, passen die Paßklauen 41, 42 und die Paßnut 43 jeweils zusammen mit drei Paßstücken 50a, 50b und 50c, die an der Seitenfläche des Hauptrahmenteils 51 ausgebildet sind, wodurch der Bewegung des Hauptgehäuses 20 gegenüber dem Rahmen 50 Einhalt geboten ist.
  • Die Paßklauen 41 am Hauptgehäuse 20 sind in der Nähe der offenen Enden der beiden Seitenwände 21, 22 (in der Nähe des vorderen Endes des Gehäuses) ausgebildet. Jede Paßklaue 41 ist, wie 9 deutlich zeigt, dem offenen Ende des Hauptgehäuses 20 zugewandt und hat im Abstand von der Seitenwand einen führenden Endabschnitt 41a. Korrespondierend zu diesem führenden Endabschnitt 41a ist an einer entsprechenden Stelle an der Innenfläche des Hauptrahmenteils 51 ein Paßstück 50a vorgesehen, welches durch Ausschneiden und Anheben der Seitenwand gebildet ist. Wie aus 9 hervorgeht, wird der führende Endabschnitt 41a der Paßklaue 41 an die Innenseite des Paßstücks 50a geführt, wenn man das Hauptgehäuse 20 in Bezug auf den Rahmen 50 vorwärts schiebt. Diese Gleitbewegung des Hauptgehäuses 20 hält an der Stelle an, wo eine Fläche 41b eines unteren Endabschnitts der Paßklaue 41 an der Seitenfläche des Paßstücks 50a anstößt (9B). In diesem Zustand wird die Bewegung des Hauptgehäuses 20 in X'-Richtung gehemmt und auch die Bewegung in Y-Richtung wird gehemmt. Aufgrund der Hemmung der Bewegung in Y-Richtung kann keine der Seitenwände 21, 22 nach außen aufgeweitet werden, selbst wenn externe Kräfte auf sie einwirken, und folglich wird die Einheit zwischen Hauptgehäuse 20 und Rahmen 50 verbessert.
  • Die Paßnuten 43 am Hauptgehäuse 20 sind längs der unteren Seiten beider Seitenwände 21, 22 ausgebildet. Die offenen Seiten der Paßnuten 43 sind zu den Seitenflächen des Rahmens 50 gewandt, und längs der unteren Seiten des Hauptrahmenteils 51 ausgebildete Paßstücke 50c werden in diese Paßnuten 43 eingepaßt. Die Paßnuten 43 dienen als Führung, wenn das Hauptgehäuse von der Rückseite des Rahmens 50 zu der Vorderseite des Rahmens 50 verschoben wird. Auch im Anbringungszustand gemäß 9B hemmen die Paßnuten 43 das Hauptgehäuse 20 an einer Bewegung nach oben und unten (in der Z-Richtung in der Figur). Es ist wünschenswert, hinsichtlich der Funktion der Paßnuten 43 auch auf 13 zu verweisen.
  • Als nächstes sind die Paßklauen 42 am Hauptgehäuse 20 in den Seitenwänden 21, 22 näher an der hinteren Wand 23 vorgesehen als die Paßklauen 41. Da die Lagen der entsprechenden Paßstücke 50b am Rahmen sich voneinander unterscheiden, ist die Paßklaue 42 an einer Seitenwand 21 verhältnismäßig weit vorn und die Paßklaue 42 an der anderen Seitenwand 22 verhältnismäßig weit hinten am Hauptgehäuse 20 vorgesehen. 10 veranschaulicht die Position jedes Paßstücks 50b für den Rahmen, wobei beide Paßstücke 50b sich in den Endabschnitten der hinteren Wand des Rahmens 50 befinden. Wie deutlich aus 10 und 11 hervorgeht, hat jede Paßklaue 42 einen Kontaktbereich 42a, der so ausgebildet ist, daß er zur hinteren Wand 23 weist, und hat außerdem davor eine Schrägfläche 42b.
  • Beim Anbringen des Hauptgehäuses 20 am Rahmen 50 kommt die Schrägfläche 42b der Paßklaue 42 zur Anlage am Paßstück 50b des Rahmens, wenn das Hauptgehäuse 20 von der Rückseite des Rahmens 50 zur Vorderseite des Rahmens 50 geschoben wird, wie in 11 gestrichelt gezeigt. Beim weiteren Vorschieben des Hauptgehäuses 20 werden die Seitenwände 21, 22 des Hauptgehäuses 20 durch die Schrägflächen 42b nach außen gebogen, um den Paßstücken 50b auszuweichen, und rutschen dann über diese Paßstücke 50b. In diesem Zustand sind die Kontaktflächen 42a an die Innenflächen der Paßstücke 50b angepaßt.
  • Durch das oben beschriebene Zusammenpassen wird das Hauptgehäuse 20 daran gehindert, sich in X-Richtung in 3 zu bewegen, und das Hauptgehäuse 20 wird in einem Zustand gehalten, in dem es nicht vom Rahmen 50 gelöst werden kann. Hier befindet sich die Paßklaue 42 näher an der hinteren Wand 23 als die Paßklaue 41, wie oben beschrieben. Wenn das Hauptgehäuse 20 am Rahmen 50 montiert ist, können die vorderen Enden der beiden Seitenwände 21, 22, das heißt deren offene Enden nicht nach außen geöffnet werden, weil zwischen der Paßklaue 41 und dem Paßstück 50a des Rahmens ein Paßsitz besteht. Und da die hinteren Enden beider Seitenwände 21, 22 durch die hintere Wand 23 miteinander gekoppelt sind, wird der Paßsitz zwischen den Paßklauen 42 und den Paßstücken 50b nicht ohne weiteres aufgehoben. Durch jede der obigen Maßnahmen ist das Hauptgehäuse 20 in seinem unteren Bereich am Rahmen 50 fixiert.
  • Als nächstes wird die dem Abnehmen des Hauptgehäuses 20 vom Rahmen 50 dienende Konstruktion beschrieben. In 8 und 12 sind Ausschnitte 44 und Drückzonen 45 als Bestandteile für das Lösen des Eingriffs zwischen den Paßklauen 42 und den Paßstücken 50b gezeigt. Die Ausschnitte 44 und Drückzonen 45 sind näher an der hinteren Wand 23 ausgebildet als die Paßklauen 42 in den beiden Seitenwänden 21, 22 des Hauptgehäuses 20. Ein Ausschnitt 44 hat eine solche Größe, daß ein Arbeiter einen Zeigefinger (oder Mittelfinger) von beiden Seiten in das Hauptgehäuse 20 stecken kann. Ferner erstreckt sich jeder der Ausschnitte 44 aus dem hinteren Abschnitt einer Seitenwand bis zur hinteren Wand 23. Die Drückzonen 45 sind Zonen, die mit der Spitze des Fingers eines Arbeiters berührt werden, wenn der Finger in den Ausschnitt 44 hineingesteckt wird, weil das Hauptgehäuse 20 vom Rahmen 50 gelöst werden soll. Die Drückzonen 45 befinden sich außerdem vor den Ausschnitten 44. Die Drückzonen 45 sind dadurch rutschfest gemacht, daß sie mit flachen Nuten von geringer Steigung ausgebildet sind.
  • Wie aus 10 hervorgeht, steckt ein Arbeiter seine Zeigefinger oder Mittelfinger von beiden Seiten des Hauptgehäuses 20 in die Ausschnitte 44 und legt dabei die Spitzen dieser Finger auf die Drückzonen 45. Indem beide Seitenwände 21, 22 mit diesen Fingerspitzen in Y-Richtung in 10 gezogen werden, werden die zentralen Zonen der Seitenwände 21, 22 nach außen gebogen, wodurch der Eingriff zwischen der Paßklaue 52 und dem Paßstück 50b aufgehoben wird. Während dieser Zustand aufrechterhalten bleibt, wird das Hauptgehäuse 20 gegenüber dem Rahmen 50 nach hinten verschoben (X-Richtung), wodurch es vom Rahmen 50 gelöst wird.
  • Als nächstes wird die Montageplattenabdeckung 25 beschrieben, die sich außerhalb der Montageplatte 40 befindet. 14 ist eine perspektivische Ansicht der Montageplattenabdeckung 25 von deren Rückseite aus gesehen. Die Montageplattenabdeckung 25 ist aus dem gleichen Werkstoff wie jedes der Gehäuse 20, 30, d. h. aus elastischem Material, wie Kunststoff oder dergleichen hergestellt. Wie aus 2 und 14 hervorgeht, hat die Montageplattenabdeckung 25 im wesentlichen die Form eines L entsprechend der Gestalt der metallenen Montageplatte 40, einschließlich ihrer Befestigungsregion. An einem Ende der Montageplattenabdeckung 25 ist ein Paßstück 25a ausgebildet und am anderen Ende eine Paßklaue 25b, zu deren beiden Seiten Paßstücke 25c vorgesehen sind. Mittels dieser Paßstücke 25a, 25c und der Paßklaue 25b ist die Montageplattenabdeckung 25 am Druckergehäuse befestigt.
  • Die Montageplattenabdeckung 25 hat einen Vorsprung 25d, der von der Rückseite der Montageplattenabdeckung 25 vorsteht, um mit der Nachbarschaft des in der Montageplatte 40 ausgebildeten Paßlochs 40c in Berührung gebracht zu werden.
  • 15 ist eine Teildraufsicht, die zeigt, wie die Montageplattenabdeckung 25 am Druckergehäuse angebracht wird, während 16 und 17 vergrößerte Ansichten wesentlicher Bereiche aus 15 zeigen. Wie aus diesen Figuren und 2 hervorgeht, ist das Paßstück 25a in das Paßloch 30a eingepaßt, durch das sich auch die Montageplatte 40 erstreckt, während die Paßklaue 25b sowie die Paßstücke 25c an einer seitlichen Kante der Seitenwand 21 des Hauptgehäuses 20 angesetzt sind. Durch diese Anordnungen wird die Montageplattenabdeckung 25 so an der Gehäuseseite angebracht, daß sie die Montageplatte 40 abdeckt. Die Paßklaue 25b ist ferner in ein Paßloch 20d eingesetzt, welches in der Nähe des Paßlochs 20b ausgebildet ist, in die der zweite Eingriffsbereich 40b der Montageplatte 40 eingesetzt ist, siehe 15 und 17. Wenn die Montageplattenabdeckung 25 an der Gehäuseseite befestigt ist, paßt der Vorsprung 25d in das Paßloch 40c der Montageplatte 40, um zu verhindern, daß die Montageplatte 40 sich in der Richtung bewegt, bei der die Montageplatte rutscht (in Richtung eines Pfeiles A in 15).
  • Um die Montageplattenabdeckung 25 an der Gehäuseseite zu befestigen, wird zunächst das Paßstück 25a in das Paßloch 30a eingesetzt, wie in 15 gestrichelt gezeigt. Hierbei gelangt der Vorsprung 25d (der sich in der Nachbarschaft des Paßstücks 25a befindet) in Berührung mit dem Paßloch 40c der Montageplatte 40 und drückt dann die Montageplatte 40 in Einführrichtung (in der Richtung entgegengesetzt zum Pfeil A). Selbst wenn beim Anbringen der Montageplattenabdeckung 25 die Montageplatte 40 nicht vollständig eingeführt wird, wird die Montageplatte doch vom Vorsprung 25d, der in das Paßloch 40c eingreift, in Einführrichtung gedrückt, so daß die Montageplatte 40 vollständig eingesetzt wird. Während die Rückseite der Montageplattenabdeckung 25 geringfügig gekrümmt wird, werden die Paßklaue 25b und die Paßstücke 25c ins Innere der Seitenkante der Seitenwand 21 des Hauptgehäuses 20 eingesetzt und mit der Seitenkante zusammengepaßt. So wird die Montageplattenabdeckung 25 am Gehäuse des Druckers in einer Weise befestigt, daß sie die Montageplatte 40 abdeckt. Hierbei sitzt der Vorsprung 25d im Paßloch 40c der Montageplatte 40 und verhindert auch, daß die Montageplatte 40 rutscht.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, liegen für den Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen gegenüber den hier gegebenen Lehren auf der Hand. Sofern diese Änderungen und Abwandlungen offensichtlich sind, werden sie als innerhalb des Umfangs und der Überlegung der Erfindung liegend erachtet, wie sie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist.
  • Obwohl zum Beispiel der Vorsprung 20c beim obigen Ausführungsbeispiel am Hauptgehäuse 20 vorgesehen ist, kann der Vorsprung auch am Rahmen 50 angeordnet sein. Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Paßklauen 41, 42 und die Paßnut 43 am Hauptgehäuse 20 sowie die entsprechenden Paßstücke am Rahmen 50 zum Zusammenfügen der unteren Teile des Druckers verwendet. Ein ähnlicher Aufbau kann aber auch in den oberen Teilen des Druckers benutzt werden oder auch zum Verbinden des Vordergehäuses 30 mit dem Rahmen 50. Ferner kann jedes Paßglied gemäß der Erfindung in einem Drucker mit einem anderen Gehäuseaufbau Verwendung finden.
  • Ferner paßt beim obigen Ausführungsbeispiel der an der Montageplattenabdeckung 25 ausgebildete Vorsprung 25d in das Paßloch 40c der Montageplatte 40; aber ein Vorsprung, an dem der Vorsprung 25d anliegt, kann auch an der Montageplatte 40 ausgebildet sein, oder es kann ein Loch, in welches der Vorsprung an der Montageplatte 40 paßt, an der Montageplattenabdeckung 25 ausgebildet sein. Ferner kann, wenn die Erfindung in die Tat umgesetzt wird, der Vorsprung 25d sich an einer Stelle entfernt vom Paßstück 25a befinden. Beispielsweise kann der Vorsprung 25a in der Nähe des anderen Paßstücks 25c ausgebildet sein und mit dem abgebogenen Abschnitt der Montageplatte 40 in Berührung gebracht werden.

Claims (18)

  1. Drucker, aufweisend: einen Rahmen (50) zum Stützen von Bauteilen des Druckers, der ein erstes rahmenseitiges Montageglied (50d) umfaßt; ein erstes Gehäuse (20), welches einen Teil einer Außengestalt des Druckers darstellt und mindestens einen Teil des Rahmens (50) bedeckt und folgendes umfaßt: eine erste Seitenwand (23), die eine Seitenfläche des Druckers bildet; eine zweite Seitenwand (21), die ein erstes Ende hat, welches mit der ersten Seitenwand (23) verbunden ist, und ein zweites Ende, dem ersten Ende gegenüber, wobei das zweite Ende ein freies Ende ist; eine dritte Seitenwand (22) gegenüber der zweiten Seitenwand (21), die ein erstes Ende hat, welches mit der ersten Seitenwand (23) verbunden ist, und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende der dritten Seitenwand, wobei das zweite Ende der dritten Seitenwand ein freies Ende ist; ein erstes gehäuseseitiges Montageglied (20b), welches an der zweiten Seitenwand (21) so vorgesehen ist, daß es sich an einer Seite des ersten rahmenseitigen Montagegliedes (50d) befindet, wenn das erste Gehäuse (20) den Rahmen (50) bedeckt; und ein zweites gehäuseseitiges Montageglied (20a), welches an der dritten Seitenwand (22) so vorgesehen ist, daß es sich an der anderen Seite des ersten rahmenseitigen Montagegliedes (50d) befindet, wenn das erste Gehäuse (20) den Rahmen (50) bedeckt; und eine langgestreckte Montageplatte (40), die als getrenntes Element ausgebildet und beschaffen ist, mit dem ersten Gehäuse (20) und dem Rahmen (50) in Eingriff und außer Eingriff gebracht zu werden, so daß die Montageplatte (40) in ihrem Eingriffszustand das erste Gehäuse (20) mit dem Rahmen (50) dadurch verbindet, daß es mit dem ersten rahmenseitigen Montageglied (50d) ebenso wie mit dem ersten und zweiten gehäuseseitigen Montageglied (20a, 20b) in Eingriff steht.
  2. Drucker nach Anspruch 1, ferner mit einem zweiten Gehäuse (30), welches einen weiteren Teil der Außengestalt des Druckers darstellt und einen weiteren Teil des Rahmens (50) bedeckt, wobei das zweite Gehäuse (30) folgendes umfaßt: eine erste Seitenwand, die eine Seitenfläche des Druckers bildet, wobei die erste Seitenwand des zweiten Gehäuses der ersten Seitenwand (23) des ersten Gehäuses (20) gegenübersteht; eine zweite Seitenwand, die ein erstes Ende hat, welches mit der ersten Seitenwand des zweiten Gehäuses verbunden ist, sowie ein zweites Ende, gegenüber dem ersten Ende der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuses, wobei das zweite Ende der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuses ein freies Ende ist; eine dritte Seitenwand gegenüber der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuses, die ein erstes Ende hat, welches mit der ersten Seitenwand des zweiten Gehäuses verbunden ist, sowie ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende der dritten Seitenwand des zweiten Gehäuses, wobei das zweite Ende der dritten Seitenwand des zweiten Gehäuses ein freies Ende ist; ein drittes gehäuseseitiges Montageglied (30a), welches an der zweiten Seitenwand des zweiten Gehäuses so vorgesehen ist, daß es sich an der einen Seite des ersten rahmenseitigen Montagegliedes (50d) befindet, wenn das zweite Gehäuse (30) den Rahmen (50) bedeckt; und ein viertes gehäuseseitiges Montageglied (30b), welches an der dritten Seitenwand des zweiten Gehäuses so vorgesehen ist, daß es sich an der anderen Seite des ersten rahmenseitigen Montagegliedes (50d) befindet, wenn das zweite Gehäuse (30) den Rahmen (50) bedeckt, wobei die langgestreckte Montageplatte (40) das erste und zweite Gehäuse (30) mit dem Rahmen (50) durch den Eingriff des ersten rahmenseitigen Montagegliedes (50d) ebenso wie der ersten, zweiten, dritten und vierten gehäuseseitigen Montageglieder (20a, 20b, 30a, 30b) fixiert.
  3. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen (50) ein zweites rahmenseitiges Montageglied (50e) umfaßt, mit dem die langgestreckte Montageplatte (40) in Eingriff steht, wenn das erste Gehäuse (20) mit dem Rahmen (50) verbunden ist.
  4. Drucker nach Anspruch 1, bei dem die erste Seitenwand (23) des ersten Gehäuses (20) in Anlage gegen eine entgegengesetzte Fläche des Rahmens (50) gedrängt wird, wenn die langgestreckte Montageplatte (40) mit dem ersten rahmenseitigen, dem ersten gehäuseseitigen und dem zweiten gehäuseseitigen Montageglied (20a, 20b, 50d) in Eingriff steht.
  5. Drucker nach Anspruch 1, bei dem das erste rahmenseitige Montageglied (50d) ein Durchgangsloch ist, durch das die langgestreckte Montageplatte (40) eingesetzt ist.
  6. Drucker nach Anspruch 5, bei dem das Durchgangsloch mit einem Führungsabschnitt zum Führen der langgestreckten Montageplatte (40) versehen ist.
  7. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der Rahmen (50) am ersten Gehäuse (20) durch Bewegen des Rahmens (50) von den zweiten Enden in Richtung zu den ersten Enden der zweiten und dritten Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses angebracht ist und der Drucker ferner folgendes aufweist: ein erstes Eingriffsglied (41, 50a), welches verhindert, daß die zweiten Enden der zweiten und dritten Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses (20) sich trennen, wenn das erste Gehäuse (20) den Rahmen (50) bedeckt; ein zweites Eingriffsglied (42, 50b), welches verhindert, daß das erste Gehäuse (20) vom Rahmen (50) in umgekehrter Richtung zur Anbringungsrichtung gelöst wird, wobei das zweite Eingriffsglied (42, 50b) sich näher bei den ersten Enden der zweiten und dritten Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses befindet als das erste Eingriffsglied (41, 50a); und ein Eingriffslöseglied (44, 45) zum Lösen des Eingriffs des zweiten Eingriffsgliedes, wobei das Eingriffslöseglied sich näher bei den ersten Enden der zweiten und dritten Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses befindet als das zweite Eingriffsglied (42, 50b).
  8. Drucker nach Anspruch 7, bei dem das erste Eingriffsglied eine am ersten Gehäuse (20) ausgebildete erste Eingriffsklaue (41) und ein am Rahmen (50) ausgebildetes erstes Eingriffsstück (50a) umfaßt, und bei dem das erste Eingriffsstück (50a) mit der ersten Eingriffsklaue (41) in Eingriff steht, und bei dem ein zweites Eingriffsglied eine am ersten Gehäuse (20) ausgebildete zweite Eingriffsklaue (42) und ein am Rahmen (50) ausgebildetes zweites Eingriffsstück (50) umfaßt, und bei dem das zweite Eingriffsstück (50b) mit der zweiten Eingriffsklaue (42) in Eingriff steht.
  9. Drucker nach Anspruch 7, ferner mit einem dritten Eingriffsglied (43, 50e), welches verhindert, daß das erste Gehäuse (20) vom Rahmen (50) in Richtung im wesentlichen orthogonal zur Anbringungsrichtung getrennt wird, wenn das erste Gehäuse (20) den Rahmen (50) bedeckt.
  10. Drucker nach Anspruch 9, bei dem das dritte Eingriffsglied (43, 50c) ein Führungsglied zum Führen des ersten Gehäuses (20) in Anbringungsrichtung gegenüber dem Rahmen (50) umfaßt.
  11. Drucker nach Anspruch 7, bei dem das Eingriffslöseglied (44, 45) Ausschnitte umfaßt, die jeweils an der zweiten und dritten Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses (20) ausgebildet sind, und durch die Finger hineingesteckt werden können, um die zweite und dritte Seitenwand (21, 22) nach außen zu drücken.
  12. Drucker nach Anspruch 7, bei dem das erste Gehäuse (20) eine vierte Seitenwand (24) umfaßt, die sich im wesentlichen orthogonal zur ersten Seitenwand (23) des ersten Gehäuses erstreckt und mit dritten Enden der zweiten und dritten Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses verbunden ist, wobei die zweite und dritte Seitenwand (21, 22) des ersten Gehäuses vierte Enden gegenüber den dritten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuses haben, und wobei das erste und zweite Eingriffsglied (41, 42) in einem Abschnitt näher den vierten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuses vorgesehen sind, als den dritten Enden der zweiten und dritten Seitenwand des ersten Gehäuses.
  13. Drucker nach Anspruch 2, ferner mit einer Abdeckung (25), die einen weiteren Teil des Druckers darstellt, wenn sie mit mindestens dem ersten oder zweiten Gehäuse (20, 30) sowie dem Rahmen (50) in Eingriff steht, wobei die Abdeckung einen Vorsprung (25d) umfaßt, der die Bewegung der langgestreckten Montageplatte (40) durch Eingriff mit derselben begrenzt.
  14. Drucker nach Anspruch 13, bei dem die Abdeckung (25) ein erstes abdeckungsseitiges Montageglied (25a) umfaßt, welches mit mindestens entweder dem zweiten Gehäuse (30) oder dem Rahmen (50) in Eingriff steht, wobei der Vorsprung (25d) in der Nähe des ersten abdeckungsseitigen Montagegliedes (25a) ausgebildet ist.
  15. Drucker nach Anspruch 13, bei dem die langgestreckte Montageplatte (40) ein Loch (40c) umfaßt, mit dem der Vorsprung (25d) in Eingriff steht, wenn die Abdeckung (25) mit minde stens dem zweiten Gehäuse (30) oder dem Rahmen (50) in Eingriff steht.
  16. Drucker nach Anspruch 3, bei dem die langgestreckte Montageplatte (40) folgendes umfaßt: einen ersten Bereich (40a), der sich in einer ersten Richtung so erstreckt, daß er ein erstes Ende der langgestreckten Montageplatte (40) umfaßt; einen zweiten Bereich (40b), der sich in der ersten Richtung so erstreckt, daß er ein weiteres Ende der langgestreckten Montageplatte (40) umfaßt; und einen dritten Bereich, der sich rechtwinklig zur ersten Richtung so erstreckt, daß er den ersten und zweiten Bereich verbindet; wobei der erste Bereich (40a) mit dem ersten rahmenseitigen Montageglied (50d) ebenso wie mit dem zweiten, dritten und vierten gehäuseseitigen Montageglied (20a, 30a, 30b) in Eingriff steht; und wobei der zweite Abschnitt (40b) mit dem zweiten rahmenseitigen Montageglied (50e) und dem ersten gehäuseseitigen Montageglied (20b) in Eingriff steht.
  17. Drucker nach Anspruch 14, bei dem die Abdeckung (25) eine Gestalt hat, die sich längs mindestens eines Teils der langgestreckten Montageplatte (40) erstreckt; das erste abdeckungsseitige Montageglied (25d) an einem Endbereich der Abdeckung (25) ausgebildet ist; und das Abdeckungsglied (25) ferner ein zweites abdeckungsseitiges Montageglied (25b, 25c) umfaßt, welches am anderen Endbereich desselben ausgebildet ist, wobei das zweite abdeckungsseitige Montageglied (25b, 25c) mit mindestens entweder dem ersten Gehäuse (20) oder dem Rahmen (50) in Eingriff steht.
  18. Drucker nach Anspruch 1, ferner mit einer Abdeckung (25), die einen weiteren Teil des Druckers darstellt, wenn sie mit mindestens dem ersten Gehäuse (20) oder dem Rahmen (50) in Eingriff steht, wobei die Abdeckung einen Vorsprung (25d) umfaßt, der die Bewegung der langgestreckten Montageplatte (40) durch Eingriff mit derselben begrenzt.
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