DE10214402A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

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Abstract

Um bei einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel (1), mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger (2), der einen umlaufenden, durch eine Rückwand (5) zumindest teilweise ausgefachten Rahmen (4) aufweist und einen im Bereich eines Sichtfensters (6) nach vorne offenen Aufnahmeraum für das Tafelelement enthält, das mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern in zugeordnete Einsteckschlitze zum Eingriff bringbar ist, von denen wenigstens einer zumindest auf einem Teil seiner Länge nach vorne durch eine am Träger (2) lösbar fixierbare Leiste (3) verschließbar ist, eine platzsparende Bauweise sowie eine einfache und sinnfällige Handhabbarkeit zu gewährleisten, ist die Leiste (3) mit wenigstens einem nach hinten abstehenden Scharnierelement (22) versehen, das mit einem trägerseitigen Scharnierelement (23) in Schwenklagereingriff bringbar ist, wobei die Scharnierelemente (22, 23) in derselben Weise und im selben Maße gegenseitigen Verschiebefreiheitsgrad haben wie die Leiste (3) beim Fixieren am Träger (2) gegenüber diesem.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger, der einen umlaufenden, durch eine Rückwand zumindest teilweise ausgefachten Rahmen aufweist und einen im Bereich eines Sichtfensters nach vorne offenen Aufnahmeraum für das Tafelelement enthält, das mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern in zugeordnete Einstecknuten zum Eingriff bringbar ist, von denen wenigstens eine zumindest auf einem Teil ihrer Länge nach vorne durch eine am Träger lösbar fixierbare Leiste verschließbar ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 42 14 676 C2 und der DE 199 02 181 A1 bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen ist die Leiste zwischen trägerseitige Anschläge einsetzbar und nach Art eines sogenannten Bajonettverschlusses am Träger festlegbar. Bei außer Eingriff gebrachtem Bajonettverschluss hat die Leiste dabei keine Verbindung zum Träger mehr. Zum Wechseln einer Kennzeichentafel muss die Leiste abgenommen und irgendwo abgelegt werden. Dabei kann es zu Verschmutzungen oder Beschädigungen kommen. Außerdem besteht die Gefahr, dass die vom Träger separate Leiste verlorengeht. Diese Gefahr ist dort besonders groß, wo ein Kennzeichen für mehrere Fahrzeuge verwendbar ist, so dass ein häufiger Wechsel des Kennzeichens stattfindet und zwischen Abnahme und Wiederanbrinung jeweils eine gewisse Zeitspanne liegt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass hier die Leiste zur Vermeidung eines Verlorengehens vielfach am leeren Träger angebracht wird und daher wieder abgenommen werden muss, bevor das Kennzeichen von neuem angebracht werden kann. Dies erweist sich daher als umständlich.
  • Die DE 195 27 692 C1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Kennzeichentafel, bei der diese zwischen einem an der Montageunterlage anbringbaren Unterteil und einem schwenkbar hiermit verbundenen Oberteil aufgenommen wird. Das Oberteil bleibt hier zwar auch beim Kennzeichenwechsel in Verbindung mit dem Unterteil. Um das Oberteil abklappen zu können, ist jedoch viel Platz erforderlich, der bei vielen KFZ- Typen nicht vorhanden ist. Außerdem erweist sich diese bekannte Anordnung auch als sehr aufwendig. Ferner ist die Anbringung einer Werbeaufschrift vergleichsweise schwierig. Im Falle einer Änderung der Aufschrift wird die gesamte Vorrichtung unbrauchbar.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass nicht nur eine platzsparende Bauweise erreicht wird, sondern auch eine sinnfällige und zuverlässige Handhabbarkeit gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leiste wenigstens ein nach hinten abstehendes Scharnierelement aufweist, das mit einem trägerseitigen Scharnierelement in Schwenklagereingriff bringbar ist, wobei die Scharnierelemente in derselben Richtung und im selben Maße gegenseitigen Verschiebefreiheitsgrad haben, wie die Leiste beim Fixieren am Träger gegenüber diesem.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die grundsätzlichen Vorteile der Verschlussleiste beibehalten und die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden. Dadurch, dass die Verschlussleiste gelenkig am Träger anbringbar ist, kann diese in vorteilhafter Weise von einer Verschlussstellung in eine Öffnungsstellung geklappt werden, ohne vom Träger abgenommen werden zu müssen, was die Handhabung erleichtert und vereinfacht. Trotz der Klappbarkeit der Leiste ist jedoch der erforderliche Platzbedarf gering. Dennoch kann die Leiste als separates Bauteil hergestellt und auch unabhängig vom zugehörigen Träger vertrieben werden, was in wirtschaftlicher Hinsicht vielfach erwünscht ist. So kann der Kunde beispielsweise die vergleichsweise kompakte Leiste mit seiner Werbeaufschrift zur Senkung der Stückkosten in einer vergleichsweise großen Zahl odern, während er den wesentlich voluminöseren Träger nach Bedarf in kleineren Stückzahlen nachkaufen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können das trägerseitige Scharnierelement einfach als parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel verlaufende, feste Achse und das leistenseitige Scharnierelement einfach als Gabel mit zwei mit der Achse in Rasteingriff bringbaren Schenkeln ausgebildet sein. Dies ergibt einen lösbaren gegenseitigen Gelenkeingriff und erleichtert damit die Anbringung der Leiste.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass jeder Achse eine von ihr durchgriffene Randausnehmung des zugeordneten Rahmenschenkels zugeordnet ist, wobei der rückwärtige Rand der Randausnehmung durch einen umlaufenden Randflansch verbreitert ist. Dies ergibt eine der Achse zugeordnete, kammerartige Randausnehmung. Es ist daher möglich, die Achse gegenüber der Ebene der zugeordneten Trägerwandung nach hinten zu versetzen. Auf diese Weise ergibt sich in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise große Länge der leistenseitigen Scharnierelemente, so dass die Leiste beim Abklappen Abstand vom zugeorndneten Trägerrand bekommt, wodurch ein gegenseitiges Klemmen verhindert wird.
  • Bei Verwendung einer Leiste mit wenigstens einem nach hinten abstehenden, hinterschnittenen Haltekopf, der durch Verschieben der Leiste nach vorne sperrend mit dem rückwärtigen Randbereich eines schlegelförmig konfigurierten Durchbruchs eines leistenparallelen, rahmenseitigen Wandbereichs zum Eingriff bringbar ist, ist die Randeinfassung des Rahmens zweckmäßig im Bereich jedes Durchtrittsfensters des schlegelförmigen Durchbruchs ausgeschnitten. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Haltekopf bei abgeklappter Leiste zumindest teilweise in den zugeordneten Ausschnitt der Randeinfassung eingreifen kann, was eine besonders kompakte Anordnung ergibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Leiste zusätzlich wenigstens eine nach hinten abstehende, zum Eingriff in ein Fenster der leistenparallelen Wandung des Trägers bringbare Nase aufweist, die als Konsole mit einer den Aufnahmeraum im Bereich des zugeordneten Rahmenschenkels begrenzenden Auflagefläche ausgebildet ist und innerhalb des Fensters zumindest denselben Verschiebefreiheitsgrad hat, wie der Haltekopf innerhalb des zugeordneten Durchbruchs bzw. wie die die Gelenkgabel gegenüber der sie aufnehmenden Achse. Die Nase bildet gleichzeitig ein nach oben sperrendes Element, wodurch sich eine zusätzliche Fixierung der Leiste ergibt. Hierbei wird auch dann eine exakte, spielfreie Fixierung der Leiste gewährleistet, wenn der Haltekopf parallel zur Tafelelementebene Spiel innerhalb des zugeordneten Durchbruchs hat, was zur Vereinfachung der Handhabung erwünscht sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische, explosionsartige Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 1 mit in Sperrstellung gebrachter Leiste von hinten gesehen,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 1 mit angebrachter, abgeklappter Leiste,
  • Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie V/V in Fig. 2,
  • Fig. 6 einen Vertikalschnitt entlang der Linie VI/VI in Fig. 2,
  • Fig. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie VII/VII in Fig. 2 und
  • Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 mit abgeklappter Leiste und abgesenkter Kennzeichentafel.
  • Die den Figuren zugrundeliegende Vorrichtung zur Aufnahme einer KFZ- Kennzeichentafel 1 besteht aus zwei zweckmäßig als Spritzguß-Formlinge hergestellten Kunststoffteilen, nämlich einem an einer Montageunterlage, das heißt am Fahrzeugchassis, anbringbarn Träger 2 und einer an diesem anbringbarem Leiste 3. Der Träger 2 besitzt einen umlaufenden Rahmen 4, der durch eine Rückwand 5 ausgefacht ist und einen Aufnahmeraum für die Kennzeichentafel 1 enthält, die im Bereich eines Sichtfensters 6 in Erscheinung tritt. Der Rahmen 4 ist mit einer seinen inneren Randbereich bildenden, streifenförmig umlaufenden, gegenüber der vorderen Deckfläche des Rahmens 4 nach hinten zurückversetzten Stützfläche 7 versehen. Die gegenüber dieser weiter zurückversetzte Rückwand 5 ist mit die oberen und unteren Stützflächenabschnitte verbindenden Stegen 8 versehen, deren nach vorne weisende Längsseite ebenfalls eine mit den randseitigen Stützflächen 7 niveaugleiche Stützfläche bildet. Die genannten Stützflächen bilden eine rückwärtige Begrenzung des oben erwähnten, der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums, an welcher die Kennzeichentafel 1 rückwärtig abgestützt wird. Die im Bereich der seitlichen Rahmenschenkel vorgesehenen Stützflächen 7 sind, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, durch Stege 9 mit der stützflächenparallelen Vorderwand des Rahmens 4 verbunden. Die Stege 9 bilden seitliche Begrenzungen des genannten Aufnahmeraums.
  • Im Bereich des oberen und unteren Rahmenschenkels sind, wie aus den Fig. 5 bis 8 anschaulich hervorgeht, Einsteckschlitze zum Einstecken der oberen und unteren Randbereiche der Kennzeichentafel 1 vorgesehen. Dementsprechend sind die Stützflächen 7 im Bereich der oberen und unteren Rahmenschenkels nicht durch einen eine Begrenzung des Aufnahmeraums bildenden Steg mit der zugeordneten Vorderwand 10 verbunden. Im Bereich des oberen Rahmenschenkels ergibt sich dementsprechend ein winkelförmiger Schenkelquerschnitt, dessen von der Vorderwand 10 nach hinten abstehender Schenkel 13 die obere Begrenzung des der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums bildet. Die Breite des oberen Rahmenschenkels entspricht etwa der Breite der seitlichen Rahmenschenkel.
  • Der untere Rahmenschenkel ist demgegenüber verbreitert. Auch hier sind die im Bereich der Seitenschenkel des Rahmens vorgesehenen Stege 9 weggelassen. Die Vorderwand 10 ist im Bereich des unteren Rahmenschenkels bis auf zwei kleine seitliche Ansätze 10a entfernt und durch eine vom Rahmen 4 separate Deckleiste in Form der oben erwähnten Leiste 3 ersetzt. Diese ist zwischen die Ansätze 10a einsetzbar, die dementsprechend seitliche Anschläge für die Leiste 3 bilden. Die Breite der Leiste 3 entspricht der Breite der Ansätze 10a. Der untere Rahmenschenkel ist mit einer der Stützfläche 7 benachbarten, durch eine der lichten Weite des unteren Einsteckschlitzes, das heißt der Dicke der Kennzeichentafel 1 entsprechende Stufe 14 hiergegen abgesetzten Anlagefläche 15 für die Leiste 3 versehen.
  • Die Stufe 14 kann als untere Begrenzung des der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel wird die untere Begrenzung des genannten Aufnahmeraums, wie die Fig. 2 und 5 anschaulich zeigen, durch an die Leiste 3 rückwärtig angesetzte Nasen 16 gebildet, die bei an den Träger angesetzter Leiste 3 in eine jeweils zugeordnete Ausnehmung 17 der die Stützfläche 7 enthaltenden Wand des unteren Rahmenschenkels eingreifen. Über der Länge der Leiste 3 sind, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, mehrere, hier vier Nasen 16 vorgesehen. Die Nasen 16 sind, wie die Fig. 1 bis 3 weiter anschaulich zeigen, nach Art von mit Versteifungsrippen versehenen Konsolen ausgebildet, die eine obere, mit dem unteren Kennzeichenrand zusammenwirkende Stützfläche enthalten und hiermit nach oben sperrend am oberen Rand der jeweils zugeordneten Ausnehmung 17 zur Anlage kommen.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Leiste 3 als Schieber ausgebildet, der durch eine hier in seiner Längsrichtung verlaufende Schiebebewegung am Träger 2 fixierbar ist. Hierzu ist die Leiste 3 mit rückwärtig vorspringenden Halteköpfen 18 versehen, die über einen dünnen Hals 19 mit der Leiste 3 verbunden sind, so dass sich zwischen Leiste 3 und Haltekopf 18 eine Hinterschneidung ergibt. Die lichte Weite dieser Hinterschneidung entspricht der Dicke der die Anlagefläche 15 enthaltenden Wand des unteren Rahmenschenkels. Über der Länge der Leiste 3 sind mehrere, hier drei Halteköpfe 18 vorgesehen. Die die Anlagefläche 15 enthaltende Wand des unteren Rahmenschenkels ist mit den Halteköpfen 18 zugeordneten Durchbrüchen versehen, die jeweils eine schlegelförmige Konfiguration mit einem eine der Größe des Haltekopfes 18 entsprechende Größe aufweisenden Durchsteckfenster 20und einem im rechten Winkel seitlich hieran anschließenden Schlitz 21 aufweisen, dessen lichte Weite der Dicke des Halses 19 entspricht.
  • Zur Fixierung der Leiste 3 am Träger 2 wird die Leiste 3 in eine Position gebracht, in welcher die Halteköpfe 18 durch das jeweils zugeordnete Durchsteckfenster 20 durchgesteckt werden können. Dabei ragt ein Ende der Leiste 3 über den jeweils benachbarten rahmenseitigen Ansatz 10a hinaus. Die Leiste 3 ist dementsprechend in Längsrichtung in sich beweglich, so dass die Leiste 3 trotz dieses Überstands mit ihrem die Halteköpfe 18 enthaltenden Bereich zur Anlage an der rahmenseitigen Anlagefläche 15 gebracht werden kann.
  • Anschließend wird die Leiste 3 in Richtung der Längserstreckung der Schlitze 21 seitlich verschoben, bis sie zwischen die durch die einander zugewandten Enden der Ansätze 10a gebildeten, seitlichen Anschläge einschnappt. Hierdurch ergibt sich eine gegen seitliches Verschieben gesicherte Position der Leiste 3. Die Halteköpfe 18 wirken dabei, wie Fig. 2 anschaulich zeigt, mit dem Randbereich des jeweils zugeordneten Schlitzes 21 nach vorne sperrend zusammen, wodurch die Leiste zuverlässig am Träger 2 fixiert ist. Um diese Seitenbewegung nicht zu behindern besitzen selbstverständlich die Nasen 16 innerhalb der zugeordneten Ausnehmungen 17 einen ausreichenden Verschiebefreiheitsgrad. Die Länge der Ausnehmungen 17 abzüglich der Breite der Nasen 16 entspricht dementsprechend mindestens der Länge der Schlitze 21 abzüglich der Breite der Halteköpfe 18.
  • In einer alternativen Ausführung könnten die Halteköpfe 18 und die diesen zugeordneten, rahmenseitigen Durchbrüche auch so gestaltet sein, dass die Leiste 3 durch eine von oben nach unten gerichtete Bewegung in Sperrstellung kommt. Um hier eine zuverlässige Verriegelung zu bewerkstelligen, müssten bei dieser Ausführung auch nach oben sperrende Nasen der bei 16 angedeuteten Art mit zugeordneten, rahmenseitigen Ausnehmungen vorgesehen sein. Ebenso wäre es denkbar, in einer weiteren Alternative eine einfache Druckknopfverriegelung der Leiste 13 vorzusehen. Bei einer derartigen Ausführung könnten die Rastköpfe die untere Begrenzung des Aufnahmeraums bilden, so dass Nasen entfallen können. Dies gilt auch für das dargestellte Beispiel. Auch hier könnten die Halteköpfe 18 bzw. deren Hälse 19 eine untere Aufnahmeraumbegrenzung bilden, so dass auf die Nasen 16 verzichtet werden könnte.
  • Um zu verhindern, dass die als separates Bauteil herstellbare Leiste 3 bei der Montage bzw. Demontage einer Kennzeichentafel abgenommen werden muss, ist die Leiste 3 unter Beibehaltung der gewünschten, im dargestellten Beispiel seitlichen Verschiebbarkeit abklappbar am Rahmen 4 angelenkt, so dass der von der Leiste 3 verschließbare Bereich des der Kennzeichentafel 1 zugeordneten Aufnahmeraums durch Abklappen der Leiste 3 geöffnet werden kann, wie die Fig. 3 und 8 anschaulich zeigen. Hierzu ist die Leiste 3 im Bereich ihres unteren Rands mit nach hinten abstehenden Scharnierelementen 22 versehen, die bei in der Schließstellung sich befindender Leiste 3, das heißt bei komplettierter Vorrichtung, in Schwenklagereingriff mit zugeordneten, rahmenseitig vorgesehenen Scharnierelementen 23 sind, wobei die Scharnierelemente 22, 23 entsprechend der seitlichen Verschiebbarkeit der als Schieber ausgebildeten Leiste 3 gegeneinander verschiebbar sind.
  • Über der Länge der Leiste 3 sind mehrere, hier zwei Scharnierelemente 22 vorgesehen. Die rahmenseitig vorgesehenen Scharnierelemente 23 sind, wie den Fig. 1 bis 3 anschaulich entnehmbar ist, als in Verschieberichtung der Leiste 3 verlaufende, feste Achsen ausgebildet. Die leistenseitigen Scharnierelemente 22 sind als zweischenklige Gabeln ausgebildet, deren Schenkel eine nach innen erweiterte, einen dem Durchmesser der Achsen 23 entsprechenden Durchmesser aufweisende Ausnehmung begrenzen. Die leistenseitigen Scharnierelemente 22 sind dementsprechend auf die jeweils zugeordnete Achse 23 aufrastbar.
  • Die Länge der Achsen 23 abzüglich der Dicke des jeweils zugeordneten, leistenseiten Scharnierelements 22 entspricht zumindest der Länge der Schlitze 21 abzüglich der Breite der Halteköpfe 19, so dass eine Gelenkverbindung mit seitlicher Verschiebbarkeit der Leiste 3 erreicht wird. Der die der Leiste 3 zugeordnete Auflagefläche 15 enthaltende Wandbereich des unteren Schenkels des Rahmens 4 ist mit den Achsen 23 zugeordneten Randausnehmungen 24 versehen, die von der jeweils zugeordneten Achse durchsetzt sind. An der Rückseite der die Randausnehmungen 24 enthaltenden Wand 25 des Rahmens 4 sind, wie Fig. 2 zeigt, die Enden des im Bereich der Randausnehmungen 24 unterbrochenen, von der Wand 25 nach hinten verlaufenden Schenkels 13 verbindende, die jeweils zugehörige Achse 23 übergreifende U-förmige Bügel 26 vorgesehen, an deren Seitenschenkel die jeweils zugehörige Achse 23 mit ihren Enden befestigt ist.
  • Hierdurch ist es möglich, die Achsen 23 gegenüber der Auflagefläche 15 nach hinten zu verlegen. Zweckmäßig ist der Abstand der Achsen 23 von der Auflagefläche 15 größer als vom unteren Rand der Auflagefläche 15. Hierdurch wird erreicht, dass die Leiste 3 beim Abklappen tiefer als bis zum unteren Rand der Auflagefläche 15 abgesenkt wird, so dass sich zwischen der Leiste 3 und dem unteren Rand der Auflagefläche 15 Spiel ergibt, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Hierdurch werden Zwangskräfte vermieden, was die Handhabung erleichtert.
  • Zur Vermeidung von Kollisionen der Halteköpfe 18 mit der die Auflagefläche 15 enthaltenden Wand des Rahmens 4 beim Abklappen der Leiste 3 sind die Halteköpfe 18 so positioniert, dass die Durchsteckfenster 20 der zugeordneten, rahmenseitigen Durchbrüche vom unteren Rand der Auflagefläche 15 ausgehen. Der nach rückwärts gerichtete Schenkel 13 ist dabei ausgeschnitten, so dass sich Randausnehmungen 27 ergeben, in die der jeweils zugeordnete Haltekopf 18 bei abgeklappter Leiste 3 eingreifen kann, wie Fig. 3 anschaulich zeigt.
  • Zur Komplettierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Leiste 3 etwa ausgehend von einer Position gemäß Fig. 1 am Träger 2 angebracht, indem die leistenseitigen Scharnierelemente 22 an den rahmenseitigen Scharnierelementen 23 eingerastet werden. Zunächst bleibt die Leiste 3 in der der Fig. 3 zugrundeliegenden, abgeklappten Position. Zum Einlegen der Kennzeichentafel 1 wird diese, wie Fig. 3 weiter zeigt, zunächst mit ihrem unteren Randbereich zum Eingriff in den Einsteckschlitz des unteren Rahmenschenkels gebracht. Dabei kann die Kennzeichentafel 1 bis etwa auf die Tiefe der Stufe 14 abgesenkt werden. In dieser Position kann die Kennzeichentafel mit ihrem oberen Rand am inneren Rand der Vorderwand 10 des oberen Rahmenschenkels vorbeigeschwenkt werden, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Anschließend wird die Kennzeichentafel 1 angehoben, bis sie mit ihrem oberen Rand am nach hinten weisenden Schenkel 13 des oberen Rahmenschenkels anliegt, wie die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen. Dabei werden die den Nasen 16 zugeordneten Ausnehmungen 17 frei, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der untere Rand der Kennzeichentafel 1 bleibt dabei dennoch im Eingriff mit dem unteren Einsteckschlitz, der entsprechend tiefer als der obere Einsteckschlitz ist. Anschließend wird die Leiste 3 hochgeklappt, wobei die Nasen 16 in die zugeordneten Ausnehmungen 17 eingreifen und Konsolen für das Tafelelement 1 bilden, wie Fig. 5 zeigt.
  • Anschließend wird die Leiste 3 seitlich verschoben, wobei die Halteköpfe 18 zum Eingriff mit dem hinteren Randbereich der Schlitze 21 kommen, wie aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht. Die Seitenbewegung ist beendet, wenn die Leiste 3 zwischen den einander zugewandten Enden der Ansätze 10a positioniert ist, die dabei eine weitere seitliche Bewegung der Leiste 3 verhindernde Anschläge bilden. In dieser Position ist die von der abgeklappten Stellung gemäß Fig. 8 in die Sperrstellung gemäß 7 hochgeklappte Leiste 3 allseitig gesichert. Die genannten Anschläge verhindern eine Seitenbewegung, so dass die Halteköpfe 18 nicht mehr außer Eingriff mit den Schlitzen 21 kommen können. Die Halteköpfe 18 sperren nach vorne. Die Nasen 16 liegen mit ihrer oberen Auflagefläche am oberen Rand der jeweils zugeordneten Ausnehmung 17 an und sperren nach oben. Dies hat den Vorteil, dass den Halteköpfen 18 in vertikaler Richtung Verschiebespiel gegeben sein kann und dennoch ein exakter, klapperfreier Sitz der Leiste 3 erreicht wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel (1), mit einem an einer Montageunterlage anbringbaren Träger (2), der einen umlaufenden, durch eine Rückwand (5) zumindest teilweise ausgefachten Rahmen (4) aufweist und einen im Bereich eines Sichtfensters (6) nach vorne offenen Aufnahmeraum für das Tafelelement enthält, das mit zwei einander gegenüberliegenden Rändern in zugeordnete Einsteckschlitze zum Eingriff bringbar ist, von denen wenigstens einer zumindest auf einem Teil seiner Länge nach vorne durch eine am Träger (2) lösbar fixierbare Leiste (3) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) wenigstens ein nach hinten abstehendes Scharnierelement (22) aufweist, das mit einem trägerseitigen Scharnierelement (23) in Schwenklagereingriff bringbar ist, wobei die Scharnierelemente (22, 23) in derselben Weise und im selben Maße gegenseitigen Verschiebefreiheitsgrad haben wie die Leiste (3) beim Fixieren am Träger (2) gegenüber diesem.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) wenigstens einen nach hinten abstehenden, hinterschnittenen Haltekopf (18) aufweist, der durch Verschieben der Leiste (3) nach vorne sperrend mit dem rückwärtigen Randbereich eines schlegelförmig konfigurierten Durchbruchs eines eine Anlagefläche (15) für die Leiste (3) bildenden, rahmenseitigen Wandbereichs zum Eingriff bringbar ist und dass die Scharnierelemente (22, 23) zumindest um dieselbe Strecke wie der Haltekopf (18) innerhalb des zugeordneten Durchbruchs und gleichgerichtet hiermit gegeneinander verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) wenigstens eine nach hinten abstehende Nase (16) aufweist, die nach oben sperrend in eine zugeordnete Ausnehmung (17) eines eine rückwärtige Stützfläche (7) für das Tafelelement (1) bildenden, rahmenseitigen Wandbereichs zum Eingriff bringbar ist und dass die Nase (16) innerhalb der Ausnehmung (17) einen dem Verschiebefreiheitsgrad des Haltekopfes (18) innerhalb des zugeordneten Durchbruchs entsprechenden Verschiebefreiheitsgrad aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das trägerseitige Scharnierelement (23) als parallel zum zugeordneten Rahmenschenkel verlaufende, feste Achse und das leistenseitige Scharnierelement (22) als Gabel mit zwei mit der Achse in Rasteingriff bringbaren Schenkeln ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem trägerseitigen Scharnierelement (23) eine von diesem durchgriffene Randausnehmung (24) des zugeordneten Rahmenschenkels zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) eine randseitig umlaufende, nach hinten gerichtete Flanschleiste (13) aufweist, die im Bereich jeder Randausnehmung (24) unterbrochen ist, und dass auf der Rückseite der die der Leiste (3) zugeordnete Auflagefläche (15) enthaltenden, rahmenseitigen Wand (25) im Bereich jeder Randausnehmung (24) ein diese überbrückender, Randflansch (26) vorgesehen ist, an dessen Seitenschenkeln das jeweils zugeordnete Scharnierelement (23) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das trägerseitige Scharnierelement (23) bildende Achse von der der Leiste (3) zugeordneten Auflagefläche (15) weiter entfernt ist, als vom äußeren Rand der Auflagefläche (15).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einem Haltekopf (18) zugeordnete, rahmenseitige Durchbruch ein Durchsteckfenster (20) zum Durchstecken des zugeordneten Haltekopfes (18) und einen unter einem rechten Winkel seitlich hieran anschließenden, engeren Schlitz (21) mit einer dem Durchmesser des den Haltekopf (18) tragenden Halses (19) entsprechenden lichten Weite aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten gerichtete Flanschleiste (13) im Bereich jedes Durchtrittsfensters (20) einen hiermit kommunizierenden Ausschnitt (27) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nase (16) als Konsole mit einer den Aufnahmeraum im Bereich des zugeordneten Rahmenschenkels begrenzenden Auflagefläche für das Tafelelement (1) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) zwischen seitlichen Anschlägen (10a) plazierbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) über ihrer Länge mehrere Scharnierelemente (22), Halteköpfe (18) und Nasen (16) aufweist.
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