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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Front für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Montage des oberen Endes
eines Kühlers,
ist jedoch gleichermaßen
anwendbar auf die Montage eines Kondensators, einer Einheit aus
Motor und Ventilator oder einer anderen Einrichtung, wie eines Flüssigkeitsbehälters. Eine
bekannte Kühlerbefestigung wird
beispielsweise durch die
DE
39 26 569 C1 offenbart. Bei dieser sitzt der Kühler mittels
wenigstens eines kühlerfesten
Auflagers jeweils auf einem korrespondierenden fahrzeugfesten Auflager
auf und stützt sich über wenigstens
ein weiteres kühlerfestes
Lager an einem korrespondierenden, den Kühler elastisch aufnehmenden
fahrzeugfesten Lager einstellbar ab. Das kühlerfeste Lager besteht aus
einem in eine Öffnung
des fahrzeugfesten Lagers einsetzbaren Befestigungszapfen, der ein
Befestigungselement aufnimmt, welches mit einer an ihm vorgesehenen
Kontaktfläche
an einer korrespondierenden Kontaktfläche des fahrzeugfesten Lagers
anliegt.
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Zum
Montieren eines Kühlers
an einer Front müssen
elastische Stützen
oder sogenannte "Silentblocks" zwischen dem Kühler und
der Front vorgesehen sein, damit Vibrationsprobleme so gering wie möglich gehalten
werden.
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Im
allgemeinen befinden sich in einer Front der hier angegebenen Art
zwei feste obere Stangen in seitlichem Abstand, die nach vorne in
bezug auf den Korpus der Front vorspringen. Öffnungen sind in diesen Stangen
vorgesehen. Eine elastische, ringförmige Stütze oder Buchse ist in jede
dieser Öffnungen eingepreßt. Die
Front umfaßt
zwei obere Montageorgane in der Form eine Stange, die mit einer
oberen Schulter versehen ist. Die Stangen werden jeweils in eine
elastische Stützbuchse
eingefügt
und mit den unteren Enden in dem Kühler verrastet.
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Es
ist auch bekannt, als obere Montageorgane zwei Befestigungsstangen
zu verwenden, in denen elastische Stützbuchsen vormontiert sind.
Die oberen Stangen des Kühlers
werden in diese elastischen Stützbuchsen
eingefügt,
und sodann werden die Befestigungsstangen an der Front befestigt,
beispielsweise eingerastet.
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In
diesen beiden Fällen
weist das untere Ende eines Kühlers
untere Stangen auf, die in elastische untere Stützbuchsen eingesetzt werden.
Die elastischen unteren Sützbuchsen
liegen in Öffnungen,
die in den Befestigungsstangen vorgesehen sind, die nach vorne vom
unteren Ende des Korpus der Front vorspringen.
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Zum
Demontieren des Kühlers
muß dieser um
eine untere waagerechte Achse nach vorn geschwenkt werden, sei es,
nachdem die Montageorgane gelöst
sind, wenn es sich um Stangen handelt, sei es um die Montageorgane
zurückzuziehen,
wenn es sich um Befestigungsträger
handelt. Der Kühler wird
anschließend
angehoben. Dadurch werden die unteren Stangen aus den elastischen
Buchsen gelöst.
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Wenn
die Front an einem Kraftfahrzeug montiert ist, wird diese Schwenkbewegung
behindert durch benachbarte Elemente des Fahrzeugs und insbesondere
durch die Trägerkonstruktion
der Stoßstange,
die vor dem Kühler
liegt.
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Es
ist daher notwendig, die ganze Front zu demontieren, um den Kühler abzubauen,
wenn er ausgewechselt oder im Fall einer Störung repariert werden soll.
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Die
Kosten der Demontage des Kühlers
und der Service-Tätigkeiten
nach dem Verkauf sind daher hoch.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, das dargestellte Problem zu lösen und
eine Front für
ein Kraftfahrzeug der obigen Art zu schaffen, die eine weniger kostspielige
Montage des Kühlers
ermöglicht,
wenn die Front an einem Kraftfahrzeug montiert ist.
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Zu
diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Lösung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gekennzeichnet.
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Gemäß besonderen
Ausführungsformen kann
die Front eines oder mehrerer der folgenden Merkmale allein oder
in allen technischen Kombination umfassen:
- – Die Erfindung
umfaßt
Haltemittel für
das Montageorgan in bezug auf den Korpus, wenn sich das Montageorgan
in seiner zweiten Position befindet;
- – In
seiner zweiten Position ist das Montageorgan zurückgezogen, so daß die Zusatzaustattung durch
einfache Translation im ersten Sinne demontiert werden kann;
- – Das
Montageorgan umfaßt
eine Drehachse, die in dem Korpus gelagert ist und ermöglicht,
daß das
Montageorgan um eine erste Achse geschwenkt werden kann und entlang
der ersten Achse im ersten Sinne zwischen den beiden Positionen
verschoben werden kann;
- – Die
erste Achse ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet, wenn die
Front am Kraftfahrzeug angebracht ist;
- – Die
Front umfaßt
Blockademittel für
die Montageorgane in deren erster Position;
- – Die
Blockademittel umfassen komplementäre Umfassungsbereiche für die Montageorgane
und den Korpus, die sich derart umfassen, daß sie eine Drehung des Montageorgans
um die erste Achse verhindern;
- – Die
Umfassungsbereiche des Korpus werden durch eine Ausnehmung des Montageorganes
in seiner ersten Stellung aufgenommen;
- – Die
Blockademittel umfassen wenigstens ein Rastprofil, das zwischen
einer ersten Blockadeposition und einer zweiten Freigabeposition
des Montageorgans beweglich ist;
- – In
der Blockadeposition blockiert das Rastprofil die Verschiebung des
Montageorgans entlang der ersten Achse;
- – Das
Rastprofil wird durch die Drehachse getragen;
- – Die
Front umfaßt
Haltemittel für
die Montageorgane in der zweiten Stellung;
- – Die
Haltemittel umfassen komplementäre
Umfassungsbereiche für
die Montageorgane und den Korpus, die einander derart umfassen,
daß die Montageorgane
festgelegt sind.
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Die
Erfindung ist im übrigen
gerichtet auf einen Frontblock und eine Ausrüstung, die an der Front montiert
sind, gekennzeichnet dadurch, daß eine Front im hier definierten
Sinn vorgesehen ist und die Zusatzausrüstung an der Front Im folgenden
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung näher
erläutert:
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1 ist
eine schematische Seitenansicht eines Frontblocks gemäß der Erfindung
mit einem an dem Korpus der Front montierten Kühler;
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2 ist
eine vergrößerte schematische Teildarstellung
entsprechend dem Pfeil II in 1;
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3 ist
eine Schnitt entlang der Linie III-III in 2;
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4 ist
ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2;
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5 ist
eine Darstellung entsprechend 1 und zeigt
die Demontage des Kühlers;
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6 ist
eine vergrößerte Teildarstellung entsprechend
dem Pfeil VI in 5;
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7 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII in 6;
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8 ist
eine schematische Seitenansicht eines Montageorgans entsprechend
einer Variante der Erfindung;
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9 ist
eine Draufsicht auf ein Montageorgan gemäß 8.
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1 zeigt
einen vorderen Block 1 eines Kraftfahrzeugs, der eine vordere
Front 2, einen Kühler 3 vor
der vorderen Front 2 und eine Stoßstange 4 vor dem
Kühler 3 umfaßt.
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Die
vordere Front 2 ist symmetrisch in bezug auf eine senkrechte
Längsmittelebene
ausgebildet und umfaßt
einen Korpus 5, der beispielsweise durch Anformen von Kunststoffmaterial
an einen metallischen Kern hergestellt ist, sowie untere und obere Montagemittel 6, 7 zum
Anbringen des Kühlers 3 an der
vorderen Front 2.
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Die
unteren Montagemittel 6 umfassen in herkömmlicher
Weise zwei Befestigungsstangen 8, die seitlich zueinander
versetzt sind und sich nach vorne vom Korpus 5 aus unter
den Kühler 3 erstrecken.
Nur einen Befestigungsstange 8 ist in 1 sichtbar.
Jede Stange 8 weist eine Öffnung auf, in der sich ein
elastisches Stützteil 9 befindet.
Dieses Stützteil 9 nimmt
eine untere, vertikale Stange 10 des Kühlers 3 auf. Die Befestigungsstangen 8 bestehen
beispielsweise aus Metall und können
einstückig
mit dem metallischen Kern des Korpus 5 ausgebildet sein.
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Die
oberen Montagemittel 7 umfassen zwei Montageorgane 12,
die seitlich zueinander versetzt sind. Eines der Montageorgane ist
in 1 nur sichtbar und soll später erläutert werden.
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Wie
aus 2 bis 4 hervorgeht, umfaßt das Montageorgan 12,
das beispielsweise in einem Stück
aus Kunststoff hergestellt ist, eine rechteckige Grundplatte 13.
Die Grundplatte 13 ist an einem ersten Ende 14 nach
unten durch eine Drehachse 16 verlängert, die einen kreisförmigen Querschnitt
und eine senkrechte Achse A aufweist. Das freie Ende 17 der
Achse 16 ist in Längsrichtung
beiderseits durch zwei untere Rastvorsprünge 18 verlängert. Die
beiden Rastvorsprünge 18 erstrecken
sich vom Ende 17 nach oben und V-förmig nach außen. Die
Rastvorsprünge 18 bilden
die unteren Oberflächen
einer Rampe 19, die nach unten konvergiert, und die oberen
Oberflächen
bilden im wesentlichen waagerechte Halteflächen 20. Die Drehachse 16 weist
in ihrer oberen Hälfte
zwei seitliche Einschnitte 21 auf, die seitlich austreten
und die sich nach oben durch die Grundplatte 13 hindurch
erstrecken und nach oben offen sind.
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Die
Einschnitte 21 begrenzen von beiden Seiten einen Kern 22,
der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Am
unteren Ende 23 des Kerns gehen zwei Rastfinger 24 aus.
Jeder Rastfinder 24 erstreckt sich in einem der seitlichen Einschnitte 21 vom
unteren Ende 23 seitlich nach außen und nach oben. Die Rastfinger 24 bilden
auf diese Weise ein nach unten gerichtetes V. Ihre freien Enden 25 liegen
oberhalb der Grundplatte 13. Jeder der Rastfinger weist
ein Rastprofil 26 in mittlerer Höhe auf, das nach außen gerichtet
ist. Die Rastprofile 26 umfassen im unteren Bereich eine
Rampe 27. Die Rampen konvergieren nach unten, und die oberen Halteflächen 28 verlaufen
im wesentlichen waagerecht.
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An
ihrem zweiten Ende 30 ist die Grundplatte 13 nach
unten durch eine senkrechte Stange 31 verlängert, deren
Länge geringer
ist als diejenige der Drehachse 16. Das freie Ende der
Stange 31 ist angefast.
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Der
Korpus 5 umfaßt
eine obere Traverse 32, die die Montageorgane 12 trägt.
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Im
einzelnen weist die Traverse für
jedes der Montageorgane 12 eine untere senkrechte Öffnung 33 auf,
die einen kreisförmigen
Querschnitt besitzt und in der unteren Oberfläche 34 der Traverse 32 und
in eine obere Ausnehmung 35 austritt. Diese Ausnehmung 35 tritt
ihrerseits in der oberen Oberfläche 36 und
in der vorderen Oberfläche 37 der
Traverse 32 aus.
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Das
obere Ende des Kühlers 3 besitzt
für jedes
der Montageorgane 12 eine Öffnung 38, die eine elastische,
runde, obere Buchse 39 aufnimmt. Die Buchse 39 wird
in der Öffnung 38 erhalten
durch einen ringförmigen
Randflansch 40, der in eine umlaufende Nut 41 der
Buchse eingreift.
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Die
Drehachse 16 jedes der Montageorgane 12 wird in
die entsprechende Öffnung 33 eingefügt, indem
sie nach unten gedrückt
wird und die elastischen Rastvorsprünge 18 entsprechend
nachgeben.
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Jedes
Montageorgan 12 ist beweglich in bezug auf den Korpus der
Front 2 zwischen einer ersten Position, in der das obere
Ende des Kühlers 3 gehalten
wird und die in 1 bis 4 gezeigt
ist, und einer zweiten Position, in der das obere Ende des Kühlers 3 freigegeben
ist, wie 5 bis 7 zeigen.
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In
der ersten Position befindet sich das Ende 14 der Grundplatte 13 in
der Ausnehmung 35, die aufgrund der komplementären Form
die Drehung des Montageorgans 12 in bezug auf den Korpus
der Front 2 um die Achse A der Drehachse 16 verhindert.
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Die
Halteflächen 28 der
Rastprofile 26 der großen
Finger 24 liegen an gegen die untere Oberfläche 34 der
Traverse 32 und halten die Grundplatte 13 am Boden
der Ausnehmung 35. Die Rastprofile 26 behindern
in dieser Blockadeposition die Verschiebung der Drehachse 16 in
bezug auf den Korpus 5 entlang der Achse A.
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Das
Montageorgan 12 ist daher in seiner ersten Position in
bezug auf den Korpus 5 der Front 2 blockiert.
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In
dieser Position bewegt sich die Grundplatte 13 von der
Traverse 32 aus vorwärts
und senkrecht zu dieser. Die Stange 31 greift in eine zentrale Öffnung 42 der
entsprechenden oberen elastischen Buchse 39 ein.
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Das
Montageorgan 12 hält
auf diese Weise den Kühler 3 in
bezug auf die Front 2 fest, insbesondere gegen eine Vertikalbewegung
nach oben.
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Um
das Montageorgan 12 in seine zweite Position zu bringen,
erfaßt
man die freien Enden 25 der Rastfinger 24 und
drückt
sie zusammen, wie es durch die Pfeile 44 in 3 veranschaulicht
ist.
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Auf
diese Weise werden die Rastprofile 26 an den Kern 22 der
Drehachse 16 angenähert,
bis die Finger 24 eine Position einnehmen, in der die Rastprofile 26 es
ermöglichen,
die Öffnung 33 zu
passieren. Jetzt wird das Montageorgan 12 nach oben gezogen,
wie es durch den Pfeil 45 in 3 dargestellt ist,
bis die Rastprofile 26 oberhalb der Öffnung 33 liegen.
Die Stange 31 wird dabei aus der elastischen Buchse 39 herausgezogen
und gelangt über
die obere Oberfläche 36 der
Traverse 32.
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Das
Ende 14 der Grundplatte 13 ist auf diese Weise
von der Ausnehmung 35 gelöst worden.
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Wie
der Pfeil 46 anzeigt, wird das Montageorgan 12 nunmehr
um eine Vierteldrehung um die Achse A gedreht, so daß das Ende 30 der
Grundplatte 13 nach hinten gerichtet ist. Wenn die Grundplatte 13 im
wesentlichen parallel zu der Traverse 32 liegt, befindet
sich die Stange 31 oberhalb einer senkrechten Öffnung 47 in
der Traverse 32. Das Montageorgan 12 wird jetzt
abgesenkt, indem die Drehachse 16 in der Öffnung 33 entlang
der Achse A verschoben wird, wie es durch den Pfeil 48 in 7 angedeutet ist.
Die Stange 31 tritt dabei in die Öffnung 47 ein.
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Das
Montageorgan 12 befindet sich jetzt in einer zurückgezogenen
Position, in der es sich nicht über
den Kühler 3 erstreckt.
Die Öffnung 47 gestattet es
aufgrund der komplementären
Form, das Montageorgan 12 in der zurückgezogenen Stellung zu halten.
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Wenn
die Montageorgane 12 in ihren ersten Positionen liegen,
ist der Kühler 3 fest
mit dem Korpus 5 der Front 2 verbunden.
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Wie
in 5 gezeigt ist, kann der Kühler 3, wenn sich
die Montageorgane 12 in ihrer zweiten Position befinden,
durch einfache vertikale Verschiebung nach oben demontiert werden,
wie es durch den Pfeil 49 angedeutet ist. Diese Vertikalverschiebung
ermöglicht
es, die unteren Stangen 10 des elastischen unteren Stützteils 9 zurückzuziehen.
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Um
den Kühler 3 wiederum
an der Front 2 zu montieren, nachdem er beispielsweise
repariert worden ist, verfährt
man umgekehrt.
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Wenn
ein Montageorgan 12 abgesenkt wird, damit die Stange 31 in
die elastische Buchse 39 eintreten kann, gelangen die Rastprofile 26 automatisch unter
die untere Oberfläche 34 der
Traverse 32, indem sich die Rastfinger 24 verformen.
Es ist daher nicht notwendig, die Rastfinger 24 zu betätigen, wenn ein
Montageorgan 12 in die erste Stellung gebracht werden soll.
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Da
es nicht notwendig ist, den Kühler 3 zu kippen,
um ihn zu demontieren, ist es nicht notwendig, die gesamte vordere
Front 2 des Fahrzeugs zu demontieren, um den Kühler 3 zu
demontieren.
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Die
Montageorgane 12 gestatten eine wirtschaftliche Montage
und Demontage des Kühlers 3. Außerdem halten
die unteren Rastprofile 18 die Montageorgane 12 gegen
ein vollständiges
Herausziehen aus dem Korpus 5 der Front fest. Daher bilden die
Rastprofile 18 Haltemittel für die Montageorgane 12 in
bezug auf den Korpus 5. Das Risiko, daß die Montageorgane 12 verlorengehen,
wird daher verringert.
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Es
wird auf einfache Weise gewährleistet, daß die Montageorgane 12 in
ihren zweiten Positionen gehalten werden.
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Die
oben beschriebenen Prinzipien können angewendet
werden auf die Montage verschiedener Teile an einer Front, beispielsweise
ein Kondensator, eine Einheit aus Motor und Ventilator oder ein
Flüssigkeitsbehälter. Eine
derartige Einrichtung kann hinter dem Korpus angebracht werden.
In diesem Fall wird das oder werden alle Montageorgane 12 in
der ersten Position, in bezug auf den Korpus 5, nach hinten
bewegt, um die Einrichtung gegen eine Vertikalverschiebung nach
oben zu sichern.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 8 und 9 weist
jedes Montageorgan 12 am Ende 30 der Grundplatte 13 eine Öffnung 54 auf,
die eine elastische Stützbuchse 39 aufnimmt.
In diesem Fall bildet das obere Ende des Kühlers 3 eine obere
Stange, die in die zentrale Öffnung 20 der
elastischen Buchse 39 eintritt, wenn das Montageorgan 12 in
der ersten Position liegt. In der zweiten Position des Montageorgans 12 tritt
eine Stange nach oben aus der oberen Oberfläche der Traverse 32 aus
und in die Öffnung 42 der
elastischen Buchse 39 ein, so daß die Drehung des Montageorgans 12 blockiert
wird.
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In
die Grundplatte 13 ist ein gerader Schlitz 55 eingearbeitet,
der von der Öffnung 54 ausgeht. Dieser
Schlitz 55 gestattet eine einfache Montage der Buchse 39.
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Es
reicht, daß ein
Rand 56 des Schlitzes 55 in die Nut 41 der
elastischen Buchse 39 eintritt und dann die elastische
Buchse 39 in bezug auf das Montageorgan 12 zu
drehen, bis dieser Rand 57 der Öffnung 54 vollständig in
die Nut 41 der Buchse 39 eingetreten ist.