DE19603657B4 - Sicherheitszubehör für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Radunterlegkeil (1) für Fahrzeuge mit einem diesem zugeordneten, am Fahrzeug anbringbaren Halter (4), der eine fahrzeugseitig festlegbare Basisplatte (10) aufweist, von der Seitenwangen abstehen, zwischen die der Radunterlegkeil (1) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Seitenkanten der Bodenplatte (5) des Radunterlegkeils (1) und der Seitenwangen der Basisplatte (10) des Halters (4) eine Halteeinrichtung mit in gegenseitigen Eingriff bringbaren Kupplungselementen vorgesehen ist, die jeweils als Einsteckriegel (15) und Aufnahmetasche (13) ausgebildet und durch eine L-förmige Bewegung mit einer senkrecht zur Basisplatte (10) verlaufenden Einsetzbewegung und einer in Längsrichtung der Basisplatte (10) verlaufenden Schubbewegung in gegenseitigen, formschlüssigen Eingriff bringbar sind, und dass von der Basisplatte (10) des Halters (4) wenigstens ein Federarm (18) nach hinten absteht, der wenigstens einen die Hinterkante des Radunterlegteils (1) bei in Eingriff gebrachter Halteeinrichtung hintergreifenden, entgegen der Federkraft des Federarms (18) außer Eingriff bringbaren Vorsprung (19) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radunterlegkeil für Fahrzeuge mit einem diesem zugeordneten, am Fahrzeug anbringbaren Halter, der eine fahrzeugseitig festlegbare Basisplatte aufweist, von der Seitenwangen abstehen, zwischen die der Radunterlegkeil einschiebbar ist.
  • Anordnungen dieser Art sind seit langem gebräuchlich und beispielsweise aus der DE 70 05 952 U1 bekannt. Bisher ist der Halter so ausgebildet, dass sich ein rahmenförmiges Gehäuse zum Einstecken des Radunterlegkeils ergibt. Hierzu sind die beiden Seitenwangen durch einen Steg miteinander verbunden. Zur Sicherung des Radunterlegkeils ist ein auf von den Seitenwangen abstehenden Lagerstiften schwenkbar gelagerter Bügel vorgesehen, der bei in das rahmenförmige Gehäuse eingestecktem Radunterlegkeil über dessen obere Kante umgelegt und an dessen Rückseite zur Anlage gebracht wird. Der genannte Bügel muss separat zum rahmenförmigen Gehäuse hergestellt und anschließend an diesem montiert werden. Die hierfür erforderlichen Arbeitsgänge führen zu vergleichsweise hohen Gestehungskosten. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Bügel und/oder die Lagerbolzen beschädigt und/oder abgerissen werden, was sich negativ auf die Funktionssicherheit auswirkt. Es besteht außerdem die Gefahr, dass der nicht ordnungsgemäß gesicherte Radunterlegkeil verloren wird. Ein weiterer, ganz besonderer Nachteil ist aber darin zu sehen, dass das rahmenförmige Gehäuse vergleichsweise sperrig ist und daher vergleichsweise viel Versandraum benötigt. Es ist daher erforderlich, eine jeweils vorgegebene Anzahl derartiger Gehäuse manuell in einen geeigneten Karton einzuschichten, was ebenfalls nicht unbeträchtliche Kosten verursacht.
  • Des Weiteren ist aus der DE 72 02 762 U1 ein Halter zur transportsicheren Aufnahme eines Radunterlegkeils beschrieben, der eine Stahlblechgrundplatte mit in Schrägstellung angebrachten U-förmigen Stahlblechbügel aufweist. Der Halter ist dabei an seiner Oberseite mit einer Rund- bzw. Flachstahlfeder versehen, die an ihrem Ende hakenförmig gebogen ist. Bei einem derartigen Halter ist jedoch nachteilig, dass seine Ausführung relativ kantig und sperrig ist. Außerdem kann ein derartig ausgeführtes Federelement bei einer manuellen Herausnahme des Radunterlegkeils Verletzungen des Bedieners durch Einklemmungen hervorrufen.
  • Ein weiterer Halter für einen Radunterlegkeil eines Fahrzeugs ist in der DE 81 17 254 U1 offenbart. Der Halter besteht aus wenigstens einem, die keilförmige Spitze des Radunterlegkeils aufnehmenden Teil, beispielsweise Taschen oder Haken, sowie aus einem oder mehreren unter Federspannung über die hintere schräge Kante des Radunterlegkeils greifenden Elementen, beispielsweise elastische Haken. Nachteilig ist auch hier insbesondere, dass bei einem Herausnehmen des Radunterlegkeils aus dem Halter durch die Federspannung bei eventueller manueller Nachhilfe Verletzungen insbesondere an Händen hervorgerufen werden können. Von Nachteil sind außerdem die hohen Herstellungskosten.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art unter Vermeidung der geschilderten Nachteile so zu verbessern, dass eine kostengünstige Bereitstellung und hohe Funktionssicherheit gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der Seitenkanten der Bodenplatte des Radunterlegkeils und der Seitenwangen der Basisplatte des Halters eine Halteeinrichtung mit in gegenseitigen Eingriff bringbaren Kupplungselementen vorgesehen ist, die jeweils als Einsteckriegel und Aufnahmetasche ausgebildet und durch eine abgewinkelte Bewegung mit einer senkrecht zur Basisplatte verlaufenden Einsetzbewegung und einer in Längsrichtung der Basisplatte verlaufenden Schiebebewegung in gegenseitigen, formschlüssigen Eingriff bringbar sind, und dass von der Basisplatte des Halters wenigstens ein Federarm nach hinten absteht, der wenigstens einen die Hinterkante des Radunterlegkeils bei in Eingriff gebrachter Halteeinrichtung hintergreifenden, entgegen der Federkraft des Federarms außer Eingriff bringbaren Vorsprung aufweist.
  • Der Radunterlegkeil wird hierbei lediglich im Bereich seiner Bodenplatte gehaltert.
  • Die Seitenwangen des Halters können daher als schmale Leisten ausgebildet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Halter ein vergleichsweise flaches, plattenförmiges Bauteil darstellt. Eine größere Anzahl derartiger Bauteile können daher in loser Schüttung in einen geeigneten Karton eingebracht und so zum Versand gebracht werden. Ein manueller Verpackungsvorgang kommt daher in vorteilhafter Weise in Wegfall. Außerdem wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine einteilige Bauweise des Halters erreicht. Dieser kann daher in vorteilhafter Weise in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Montageschritte kommen in vorteilhafter Weise in Wegfall. Gleichzeitig entfällt in vorteilhafter Weise die bei der bekannten Anordnung zu befürchtende Anfälligkeit für Beschädigung und Verlust von Teilen und damit für Funktionsstörungen. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die eingangs geschilderten Nachteile vollständig vermieden und damit eine beträchtliche Verbesserung des in Frage stehenden Massenartikels erreicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So könnnen die Einsteckriegel zweckmäßig als Riegellaschen ausgebildet sein. Dies ergibt in vorteilhafter Weise nicht nur eine hohe Stabilität, sondern ermöglicht auch eine einfache Sperrung in Drehrichtung.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Einsteckriegel im Bereich der Seitenkanten der Bodenplatte des Radunterlegkeils und die Aufnahmetaschen im Bereich der Seitenwangen der Basisplatte des Halters vorgesehen sind. Hierbei können die Einsteckriegel einfach an die Bodenplatte des Radunterlegkeils angeformt sein. Hierzu ist lediglich der Rand der Bodenplatte entsprechend zu profilieren. Umfangreiche Änderungen des Radunterlegkeils können daher unterbleiben. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die nicht am Radunterlegkeil, sondern am Halter vorgesehenen Einstecktaschen aufgrund einer Benutzung des Radunterlegkeils nicht verschmutzen können.
  • Vorteilhaft können die Seitenwangen der Basisplatte des Halters mit die Aufnahmetaschen begrenzenden, seitlichen Hakenvorsprüngen versehen sein. Diese lassen sich in vorteilhafter Weise an die Seitenwangen anformen. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß sich zusammen mit den Riegellaschen ein zuverlässiger, kippsicherer Halt ergibt.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Basisplatte mit in Längsrichtung verlaufenden Gleitleisten versehen sein. Dies ergibt einen besonders niederen Schiebewiderstand beim Einstecken des Keils.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die im Bereich beider Seiten von Radunterlegkeil und Halter vorgesehenen Kupplungselemente in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind und/oder daß im Bereich beider Seiten eine unterschiedliche Anzahl von Kupplungselementen vorgesehen sind. Hierdurch wird auf einfache und sinnfällige Weise gewährleistet, daß der Radunterlegkeil in der richtigen Stellung zum Eingriff mit dem Halter gebracht und damit die Zuverlässigkeit der Halterung nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere, besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Bodenplatte des Radunterlegkeils zur Bildung der Einsteckriegel seitliche Ausnehmungen mit der Breite der oberen Schenkel der die Taschen bildenden Hakenvorsprünge entsprechender Breite aufweist und daß die die Aufnahmetaschen begrenzenden Hakenvorsprünge an den einander zugewandten Seiten der als Führungsleisten ausgebildeten Seitenwangen vorgesehen sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Radunterlegkeil keine größere Breite als bisher aufweist und damit in vorteilhafter Weise auch auf bisherige Halter paßt. Es ist daher eine universelle Verwendbarkeit gewährleistet.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Federarm eine hinterhalb seines Vorsprungs angeordnete Taste aufweisen. Dies erleichtert die manuelle Auslösung des Rastvorsprungs.
  • Zweckmäßig kann der Federarm gegenüber der Auflagefläche der Basisplatte des Halters nach hinten ansteigen. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Vorsprung zuverlässig einrastet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordnten Mßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines in einem fahrzeugseitig befestigten Halter aufgenommenen Radunterlegkeils,
  • 2 eine Draufsicht auf den der Anordnung gemäß 1 zugrundeliegenden Halter mit innenliegenden Aufnahmetaschen,
  • 3 eine andere Ausführung eines Halters mit außenliegenden Aufnahmetaschen,
  • 4 eine Draufsicht auf den zum Halter gemäß 2 passenden Radunterlegkeil von unten und
  • 5 eine Draufsicht auf den zum Halter gemäß 3 passenden Radunterlegkeil von unten.
  • Radfahrzeuge, die über keine eigene Bremse verfügen, wie Anhänger etc., werden durch Radunterlegkeile gesichert. Bei Fahrzeugen dieser Art werden daher normalerweise zwei Radunterlegkeile mitgeführt, die jeweils auf einem fahrzeugseitig angebrachten Halter lösbar fixierbar sind.
  • Die 1 zeigt einen aus einem Massenkunststoff wie Polyäthylen bestehenden, als Spritzgußformling ausgebildeten Radunterlegkeil 1, der auf einem an einem Fahrzeugteil 2, beispielsweise einem Kotflügel, durch Halteschrauben 3 angebrachten Halter 4 aufgenommen ist. Dieser besteht aus einem Teil und kann ebenfalls als aus einem Massenkunststoff, wie Polyäthylen bestehender Spritzgußformling ausgebildet sein. Der Radunterlegkeil 1 besitzt eine massive Bodenplatte 5, die im hinteren Bereich eine ihren Rutschwiderstand vergrößernde Zahnung 6 aufweist und eine dachförmige Erhöhung trägt, deren vordere Flanke 7 entsprechend der Rundung des zugeordneten Rads gekrümmt ist und deren hintere Flanke 8 die Keilrückseite bildet und die durch eine mittlere Längsrippe und mehrere Querrippen ausgesteift ist.
  • Der Halter 4 besitzt, wie am besten aus den 2 und 3 entnehmbar ist, eine mit Bohrungen 9 für die Halteschrauben 3 versehene Basisplatte 10, auf deren vom Fahrzeugteil 2 abgewandter Oberseite der Radunterlegkeil 1 aufgenommen wird. Die Basisplatte 10 kann als massive Platte oder, wie aus 3 ersichtlich ist, als durch Rippen versteifte Wanne ausgebildet sein. Im Bereich der Längskanten der Basisplatte 10 sind schmale Führungsleisten 11 vorgesehen, deren Höhe die Dicke der Bodenplatte 5 einschließlich Zahnung 6 nicht oder nur wenig überscheitet. Die Führungsleisten 11 begrenzen zwischen sich eine Spur zum Einschieben des Radunterlegkeils 1. Dieser kann dabei großflächig auf der Oberseite der Basisplatte 10 aufliegen. Es ist aber auch denkbar, zur Reduzierung des Schiebewiderstands geringfügig über die Oberseite der Basisplatte 10 erhabene Gleitleisten vorzusehen. Bei der Ausführung gemäß 1 und 2 sind zwei den Führungsleisten 11 benachbarte Gleitleisten 12 vorgesehen, deren obere Flanke die Stützebene für den Radunterlegkeil 1 definiert, wie aus 1 erkennbar ist. Die Gleitleisten 12 sind zumindest um die Dicke der Bodenplatte 5 niedriger als die Führungsleisten 11 und entsprechend der durch die Zahnung 6 gebildten Profilierung der Keilunterseite abgesetzt, wie 1 anschaulich erkennen läßt.
  • Der Radunterlegkeil 1 und der Halter 4 sind bodenplattenseitig bzw. basisplattenseitig mit in gegenseitigen Halteeingriff bringbaren Kupplungselementen versehen. Hierzu ist der Halter 4 mit im Bereich seiner seitlichen Führungsleisten 12 angeordneten Aufnahmetaschen 13 versehen. Diese werden durch seitliche Hakenvorsprünge 14 gebildet. Durch diese wird, wie am besten aus 1 erkennbar ist, ein von ihrem oberen Schenkel nach oben und von ihrem vorderen Schenkel nach vorne begrenzter Eingriffsbereich begrenzt, dem ein von oben zugänglicher Einsetzbereich benachbart ist.
  • Die Aufnahmetaschen 13 können, wie bei der Ausführung gemäß 2 verwirklicht, im Bereich der einander zugewandten Innenseiten der Führungsleisten 11 oder, wie bei der Ausführung gemäß 3 verwirklicht, im Bereich der voneinander abgewandten Außenseiten der Führungsleisten 11 angebracht sein. Dementsprechend sind auch die keilseitig vorgesehenen Kupplungselemente unterschiedlich gestaltet, wie die 4 und 5 zeigen. In jedem Fall sind im Bereich der Seitenflanken der Bodenplatte 5 vorgesehene, in die Aufnahmetaschen 13 einsetzbare Riegellaschen 15 vorgesehen. Wenn die Aufnahmetaschen 13, wie in 2, an der Innenseite der Führungsleisten 11 angebracht sind, brauchen die Riegellaschen 15 nicht seitlich über die Randkanten der Bodenplatte 5 und damit des Radunterlegkeils 1 überstehen, wie 4 anschaulich zeigt. Zur Bildung der Riegellaschen 15 kann die Bodenplatte 5 hierbei einfach mit seitlichen Randausnehmungen 16 versehen sein, die so voneinander beabstandet sind, daß die gewünschten Riegellaschen 15 stehen bleiben. Es ergibt sich also hier eine zahnartige Randprofilierung der Bodenplatte 5 ohne seitliche Vorsprünge.
  • Sofern die Aufnahmetaschen 13, wie in 3, an der Außenseite der Führungsleisten 11 angebracht sind, sind die Riegellaschen 15, wie aus 5 hervorgeht, als gegenüber den seitlichen Randkanten der Bodenplatte 5 und damit des Radunterlegkeils 1 nach außen vorspringende Nasen ausgebildet. Dadurch wird die Gesamtbreite des Radunterlegkeils vergrößert, was einerseits einen größeren Verschiebewiderstand ergibt, andererseits aber verhindert, daß ein derartiger Radunterlegkeil auf einem Halter bisheriger Bauart aufnehmbar ist.
  • Die Dicke der Riegellaschen 15 entspricht, wie 1 zeigt, der Dicke der Bodenplatte 5. Die Breite b der Riegellaschen 15 ist um ein ausreichendes Bewegungsspiel kleiner als die lichte Weite des Einfahrbereichs der Aufnahmetaschen 13. Der gegenseitige Abstand a der Riegellaschen 15 entspricht der Breite des oberen Schenkels der Hakenvorsprünge 14 zuzüglich ausreichend Bewegungsspiel. Die Gesamtlänge der Aufnahmetaschen 13 entspricht daher in etwa der Summe der Maße a und b.
  • Die Aufnahmetaschen 13 können nach außen geschlossen sein. Bei der Ausführung gemäß 2 ergibt sich ein derartiger Verschluß automatisch durch die Führungsleisten 11. Bei der Ausführung gemäß 3 ist eine äußere Deckwand 17 vorgesehen. Nach unten, d.h. basisplattenseitig, können die Aufnahmetaschen 13, wie am besten aus 1 erkennbar ist, ebenfalls geschlossen sein. Aus herstellungstechnischen Gründen kann der Taschenboden 17 im Bereich der oberen Schenkel der Hakenvorsprünge 14 ausgenommen sein, da die Spritzgußform an dieser Stelle einen Schieber zum Formen der Hakenvorsprünge 14 benötigt. Die lichte Höhe der Aufnahmetaschen 13, d.h. der Abstand der oberen Schenkel der Hakenvorsprünge 14 von der gegenüberliegenden Stützebene, auf welcher die Bodenplatte 5 des Radunterlegkeils zur Auflage kommt, entspricht zumindet der Dicke der Riegellaschen 15 und dementsprechend der Dicke der Bodenplatte 5. Sofern Gleitleisten 12 vorgesehen sind, entspricht der lichte Abstand zwischen deren oberer Flanke und dem oberen Schenkel der Hakenvorsprünge 14 der Dicke der Riegellaschen 15, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Bei dem der 4 zugrundeliegenden Unterlegkeil ist die Anzahl der auf beiden Seiten vorgesehenen Riegellaschen 15 unterschiedlich. Dementsprechend ist auch beim zugehörigen, der 2 zugrundeliegenden Halter 4, die Anzahl der auf beiden Seiten vorgesehenen Aufnahmetaschen 13 unterschiedlich. Hierdurch wird erreicht, daß der Radunterlegkeil 1 nur in der richtigen Position in den zugeordneten Halter 4 eingesetzt werden kann, wodurch Beschädigungen vorgebeugt wird und eine zuverlässige Halterung gewährleistet wird. Zusätzlich oder alternativ hierzu könnten auch die auf beiden Seiten jeweils vorgesehenen Riegellaschen 15 bzw. Aufnahmetaschen 13 in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sein. Dasselbe gilt natürlich auch für die Ausführung gemäß 3 und 5.
  • Zur Aufnahme des Radunterlegkeils 1 auf dem Halter 4 wird der Radunterlegkeil 1 mit der Basisplatte 10 des Halters 4 zugewandter Bodenplatte 5 so auf den Halter 4 aufgesetzt, daß seine Riegellaschen 15 zur Deckung mit den Einsetzbereichen der zugeordneten Aufnahmetaschen 13 kommen. Die Riegellaschen 15 können dementsprechend durch eine zur Basisplatte 10 lotrechte Einsetzbewegung in die zugeordneten Aufnahmetaschen 13 versenkt werden. Anschließend wird der Radunterlegkeil 1 und dementsprechend seine Riegellaschen 15 basisplattenparallel nach vorne verschoben, bis die Riegellaschen 15 zur Anlage an den als Begrenzungsanschläge fungierenden, vorderen Schenkeln der Hakenvorsprünge 14 kommen. Die Riegellaschen 15 werden dabei von den oberen Schenkeln der Hakenvorsprünge 14 teilweise übergriffen. Diese Eingriffsstellung liegt der 1 zugrunde. Aufgrund der flächigen Anlage der Riegellaschen 15 an den Gleitleisten 12 einerseits und an den oberen Schenkeln der Hakenvorsprünge 14 andererseits ist eine kippsichere Anordnung gewährleistet.
  • Diese Eingriffsstellung wird durch eine Rasteinrichtung gesichert. Hierzu ist der Halter 4 mit einem von seiner Basisplatte 10 nach hinten abstehenden Federarm 18 versehen, der im Bereich seines hinteren Endes einen nach oben abstehenden Rastvorsprung 19 aufweist, der bei der der 1 zugrundeliegenden Eingriffsstellung die hintere Kante des Radunterlegkeils 1 hintergreift. Zum Lösen der Rastverbindung wird der Federarm 18 entgegen seiner Federkraft so weit nach unten gebogen, daß der Rastvorsprung 19 außer Eingriff mit der Hinterkante des Radunterlegkeils 1 kommt. Der Federarm 18 ist dementsprechend so gestaltet und/oder angebracht, daß sich ausreichend Verformungsspielraum ergibt, was im dargestellten Beispiel durch eine gegenüber der größeren Dicke der Basisplatte 10 nach hinten abnehmende Dicke des Federarms 18 erreicht wird.
  • Um sicherzustellen, daß der Rastvorsprung 19 zuverlässig in der gewünschten Raststellung bleibt, kann der Federarm 18 so ausgebildet sein, daß er im unbelasteten Zustand leicht nach hinten ansteigt, wodurch sich in der der 1 zugrundeliegenden Eingriffsstellung eine Vorspannung des Federarms 18 ergibt, womit der Rastvorsprung 19 zuverlässig im Eingriff gehalten und gleichzeitig einem Klappern des Radunterlegkeils 1 entgegengewirkt wird. Die Eingriffskante des Rastvorsprungs 19 ist mit einer nach oben offenen Stufe 20 versehen, was eine zweistufige Rastung ergibt und dementsprechend die Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen erhöht. Zur Erleichterung der manuellen Auslösung der Rastverbindung ist der Rastvorsprung 19 als vergleichsweise breiter Zahn ausgebildet, so daß sich eine hinter der Rastkante sich befindende, breite Taste 21 ergibt. Diese kann, wie die 2 und 3 zeigen, mit einer Daumensenke 22 versehen sein.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen sind die Riegellaschen 15 dem Radunterlegkeil 1 und die Aufnahmetaschen 13 dem Halter 4 zugeordnet. Es wäre aber auch eine umgekehrte Zuordnung denkbar, wenngleich die den dargestellten Beispielen zugrundeliegende Zuordnung die Herstellung insbesondere des Radunterlegkeils 1 vereinfacht.

Claims (17)

  1. Radunterlegkeil (1) für Fahrzeuge mit einem diesem zugeordneten, am Fahrzeug anbringbaren Halter (4), der eine fahrzeugseitig festlegbare Basisplatte (10) aufweist, von der Seitenwangen abstehen, zwischen die der Radunterlegkeil (1) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Seitenkanten der Bodenplatte (5) des Radunterlegkeils (1) und der Seitenwangen der Basisplatte (10) des Halters (4) eine Halteeinrichtung mit in gegenseitigen Eingriff bringbaren Kupplungselementen vorgesehen ist, die jeweils als Einsteckriegel (15) und Aufnahmetasche (13) ausgebildet und durch eine L-förmige Bewegung mit einer senkrecht zur Basisplatte (10) verlaufenden Einsetzbewegung und einer in Längsrichtung der Basisplatte (10) verlaufenden Schubbewegung in gegenseitigen, formschlüssigen Eingriff bringbar sind, und dass von der Basisplatte (10) des Halters (4) wenigstens ein Federarm (18) nach hinten absteht, der wenigstens einen die Hinterkante des Radunterlegteils (1) bei in Eingriff gebrachter Halteeinrichtung hintergreifenden, entgegen der Federkraft des Federarms (18) außer Eingriff bringbaren Vorsprung (19) aufweist.
  2. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckriegel (15) als Riegellaschen ausgebildet sind.
  3. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckriegel (15) im Bereich der Seitenkanten der Bodenplatte (5) des Radunterlegkeils (1) und die Aufnahmetaschen (13) in Bereich der Seitenwangen der Basisplatte (10) des Halters (4) vorgesehen sind.
  4. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen der Basisplatte (10) des Halters (4) als schmale Führungsleisten (11) ausgebildet sind.
  5. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (13) durch seitliche Hakenvorsprünge (14) begrenzt sind.
  6. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (13) auf der voneinander abgewandten Außenseite verschlossen sind.
  7. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Aufnahmetaschen (13) zumindest um die Breite (b) der Einsteckriegel (15) größer als die Breite der basisplattenfernen Schenkel der Hakenvorsprünge (14) ist.
  8. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetaschen (13) zumindest in ihrem Einsetzbereich basisplattenseitig geschlossen sind.
  9. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (10) mit in Längsrichtung verlaufenden Gleitleisten (12) versehen ist.
  10. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand zwischen der oberen Stützebene der Basisplatte (10) und der gegenüberliegenden, oberen Begrenzung der Aufnahmetaschen (13) der Dicke der Einsteckriegel (15) entspricht.
  11. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich beider Seiten des Radunterlegkeils (1) und des Halters (4) vorgesehenen Einsteckriegel (15) bzw. Aufnahmetaschen (13) in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  12. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich beider Seiten des Radunterlegkeils (1) und Halters (4) eine unterschiedliche Anzahl von Einsteckriegeln (15) bzw. Aufnahmetaschen (13) vorgesehen ist.
  13. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) des Radunterlegkeils (1) zur Bildung der Einsteckriegel (15) seitliche Randausnehmungen (16) aufweist und dass die Aufnahmetaschen (13) im Bereich der einander zugewandten Innenseiten der Führungsleisten (11) vorgesehen sind.
  14. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (18) eine hinterhalb seines Vorsprungs (19) angeordnete Taste (21) aufweist.
  15. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (18) gegenüber der Stützebene der Basisplatte (10) nach hinten ansteigt.
  16. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) des Federarms (18) eine Stufe (20) aufweist.
  17. Radunterlegkeil mit zugeordnetem Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4) als einteiliger Kunststoff-Spritzgußformling ausgebildet ist.
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