DE102008039964B3 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem eine Aufnahmefläche für das Tafelelement bildenden, auf einer Montageunterlage festlegbaren Unterteil (2) und einem im Bereich eines Rands gelenkig mit dem Unterteil (2) verbundenen und im Bereich des gegenüberliegenden Rands in lösbare Formschlussverbindung mit dem Unterteil (2) bringbaren, rahmen- oder bügelförmigen Oberteil (3) vorgeschlagen, durch das das Tafelelement randseitig zumindest auf einem Teil seines Umfangs abdeckbar ist. Das in die Haltestellung gebrachte Oberteil (3) ist mittels wenigstens eines Sperrschlosses (18) gegen Abheben von dem Unterteil (2) sicherbar. Das Sperrschloss (18) weist eine an der Rückseite des Oberteils (3) vorgesehene Öse (19) und einen dieser Öse (19) zugeordneten am Unterteil (2) vorgesehenen Riegel (20) auf, der in Querrichtung zum benachbarten Schenkel (11) des Oberteils (3) in die Öse (19) bewegbar und durch eine eine Haltekraft aufbringende Halteeinrichtung (21) in seiner Sperrstellung haltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem eine Aufnahmefläche für das Tafelelement bildenden, auf einer Montageunterlage festlegbaren Unterteil und einem im Bereich eines Rands gelenkig mit dem Unterteil verbundenen und im Bereich des gegenüberliegenden Rands in lösbare Formschlussverbindung mit dem Unterteil bringbaren, rahmen- oder bügelförmigen Oberteil, durch das das Tafelelement randseitig zumindest auf einem Teil seines Umfangs abdeckbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 102 52 403 B4 bekannt, die ferner am Oberteil angeordnete Haken aufweist, die in am Unterteil vorgesehene Ausnehmungen zur Befestigung des Oberteils am Unterteil eingehängt werden. Eine derartige Sicherung des Oberteils am Unterteil allein erweist sich jedoch bei Erschütterungen, beispielsweise im Straßenverkehr, als ungenügend.
  • Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln derart zu verbessern, dass eine hohe Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das in die Haltestellung gebrachte Oberteil mittels wenigstens eines Sperrschlosses gegen Abheben vom Unterteil sicherbar ist, wobei das Sperrschloss eine an der Rückseite des Oberteils vorgesehene Öse und einen dieser Öse zugeordneten am Unterteil vorgesehenen Riegel aufweist, der in Querrichtung zum benachbarten Schenkel des Oberteils in die Öse bewegbar und durch eine eine Haltekraft aufbringende Halteeinrichtung in seiner Sperrstellung haltbar ist.
  • Nachdem das Tafelelement auf die Aufnahmefläche im Unterteil aufgelegt und das Oberteil auf das Unterteil geklappt wurde, wird das Sperrschloss bedient, so dass das Oberteil am Unterteil sicher befestigt ist und das Tafelelement in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit hoher Sicherheit und Zuverlässigkeit gelagert ist. Zudem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe Bedienungsfreundlichkeit auf, da das Oberteil am Unterteil über das Sperrschloss schnell und ohne hohen Aufwand, vorteilhaft mit nur einem Fingerdruck, vor dem Abheben gesichert wird. Insbesondere bei Erschütterungen, beispielsweise im Straßenverkehr bei vorliegendem schlechtem Straßenzustand, oder sogar bei Unfällen gewährleistet die Vorrichtung ein sicheres Halten des Tafelelements.
  • Besonders von Vorteil kann dabei sein, wenn die Halteeinrichtung als Federeinrichtung ausgebildet ist, wodurch die aufgebrachte Haltekraft eine Federkraft ist. Diese Federkraft kann dann zum Öffnen des Sperrschlosses geeignet überwunden werden.
  • Der Riegel kann dabei vorteilhafterweise an der die Halteeinrichtung bildenden Federeinrichtung angebracht sein. Auf diese Weise kann durch Betätigen der Halteeinrichtung der Riegel auf einfache Art in die Öse bewegt werden und das Sperrschloss ist verriegelt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung ein den Riegel tragendes, elastisch stauchbares Stützelement aufweist, das beim Übergang zwischen zwei der Sperrstellung und der Freigabestellung des Riegels entsprechenden Endstellungen gestaucht wird. Die gestauchte Stellung des Stützelements entspricht einer labilen Stellung, von der aus das Stützelement selbsttätig nach der einen oder der anderen Endstellung wegschnappen kann. Nach Überwinden der labilen Stellung wird der Riegel zwangsläufig in die gewünschte Sperrstellung, nämlich durch die Öse, geführt und umgekehrt.
  • Ferner kann zweckmäßig sein, wenn das elastisch stauchbare Stützelement den Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen einer zugeordneten, unterteilseitig vorgesehenen Nische des die Öse des Oberteils platzgebenden Rahmenschenkel des Unterteils überbrückt, wobei die Nische wenigstens teilweise nach vorne hin offen ist. Damit die gewünschte bzw. geforderte Stauchung des Stützelementes erfolgen kann, sollte das Stützelement eine Art Bogen bilden, dessen Länge größer ist als die Länge der im Unterteil vorgesehenen Nische.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin gesehen werden, dass das elastisch stauchbare Stützelement zwei dachförmig gegeneinander geneigte, an die jeweilige seitliche Nischenbegrenzung angelenkte Schenkel aufweist, die durch ein den Riegel tragendes Mittelteil miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel durch Filmscharniere mit der benachbarten Seitenbegrenzung und/oder dem Mittelteil verbunden sind. Dadurch ist das Stützelement besonders ergonomisch ausgestaltet und dem Bediener angepasst, wobei der Bediener zur Sperrung des Sperrschlosses nur mit einem Finger leicht Druck auf das Mittelteil ausüben muss, damit die Halteeinrichtung in ihre Sperrstellung einschnappt. Das bedeutet, durch Druck auf das Mittelteil wird der Riegel durch die Öse geführt und das Oberteil ist am Unterteil vor Abheben gesichert.
  • Damit ein seitliches Verbiegen des Riegels vermieden wird, kann dieser in Sperrstellung in einen Schlitz einer Rückwand der Nische eingreifen. Um den Riegel auch gegen ein Verbiegen von hinten in Richtung Oberteil zu sichern, kann der Schlitz nach vorne hin verschlossen sein.
  • Außerdem kann besonders vorteilhaft sein, wenn das Stützelement an seinen beiden Schenkeln jeweils einen Führungsstift aufweist, der in eine Ausbuchtung der Rückwand der Nische eingreift. Diese zusätzlichen Führungsstifte dienen zur Stabilisierung des Stützelements in der Sperrstellung.
  • Zur Ermöglichung des Öffnens des Sperrschlosses kann die Nische an ihrer dem Stützelement gegenüberliegenden oberen Wand des unteren Rahmenschenkels des Unterteils eine Randausnehmung aufweisen, die vorzugsweise dem Schlitz benachbart ist. Ein Werkzeug kann somit zum Öffnen durch diese Randausnehmung geführt werden.
  • Ein besonders einfaches Öffnen des Sperrschlosses kann dadurch erzielt werden, dass ein der Nische zugeordneter Rahmenschenkel des Oberteils ebenfalls eine der Randausnehmung der oberen Wand des unteren Rahmenschenkels des Unterteils zugeordnete Randausnehmung aufweist. Dadurch entsteht ein größerer Öffnungsbereich zur Aufnahme des Werkzeugs, so dass die Öffnung für das Werkzeug leichter zugänglich und dieses schneller einführbar ist.
  • Von Vorteil kann weiterhin sein, dass zumindest ein von der Schwenkachse entfernter Rahmenschenkel des Oberteils als vorzugsweise dem unteren Rahmenschenkel des Unterteils zugeordnete verbreiterte Leiste ausgebildet ist, die in Richtung zum Unterteil hin die wenigstens eine Öse und wenigstens einen vorspringende Haken aufweist, wobei das Unterteil in seinem gegenüberliegenden Rahmenschenkel mit einer dem Haken zugeordneten Durchführöffnung versehen ist, wobei der wenigstens eine Haken an einem Randabschnitt der zugeordneten Durchführöffnung einschnappbar ist. Für ein Ein- und Aushängen des Hakens wird der dem Haken zugeordnete Schenkel des Oberteils entgegen der Wirkung seiner Eigenelastizität aus der normalen Ebene des Oberteils ausgelenkt. Dies kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder ähnlichen Elementen mit den Händen erfolgen, wodurch die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiterhin verbessert wird. In der Sperrstellung des Sperrschlosses wird der vorzugsweise starre Haken durch das Oberteil selbst in Eingriff gehalten, wodurch die Sicherheit der Vorrichtung zusätzlich verbessert wird. Besonders vorteilhaft kann dabei sein, wenn mehrere derartige Haken am Oberteil vorgesehen sind.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorteilhafterweise im Spritzgußverfahren erfolgen, d. h., dass das Oberteil und das Unterteil als Spritzgußformlinge ausgebildet werden. Dies ermöglicht die Vorrichtung nahezu in einem Schritt herzustellen, so dass zusätzliche Montageschritte entfallen. Es ist dabei lediglich nur noch das Oberteil mit dem Unterteil über die Gelenke bzw. Scharniere zu verbinden bzw. das Oberteil am Unterteil einschnappen zu lassen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche lassen sich dabei, soweit es sinnvoll erscheint, beliebig kombinieren.
  • Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung prinzipmäßig erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kfz-Kennzeichenträgers in der Draufsicht;
  • 2 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung des in 1 mit X gekennzeichneten Ausschnitts des Kfz-Kennzeichenträgers in der Rückansicht;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Oberteils des Kfz-Kennzeichenträgers in der Rückansicht;
  • 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie B-B durch den geschlossenen Kfz-Kennzeichenträger gemäß 1;
  • 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-A durch den geschlossenen Kfz-Kennzeichenträger gemäß 1; und
  • 6 eine schematische Darstellung des Kfz-Kennzeichenträgers mit vom Unterteil abgehobenen Oberteil in der Draufsicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Kfz-Kennzeichenträger, so dass anhand eines Kfz-Kennzeichenträger die Erfindung im nachfolgenden erläutert wird.
  • Der in 1 dargestellte Kfz-Kennzeichenträger 1 besteht dabei aus einem plattenförmigen Unterteil 2 und einem im Bereich des oberen Rands mit diesem gelenkig verbundenen Oberteil 3. Das Oberteil 3 ist als bügel- oder rahmenförmiges Oberteil ausgebildet. Der Kfz-Kennzeichenträger 1 wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt und besteht daher aus Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat oder Polypropylen, die beide gute Elastizitätseigenschaften aufweisen.
  • Das plattenförmige Unterteil 2 weist eine durch einen oberen und unteren Rahmenschenkel des Unterteils 2 als Einsenkung ausgebildete Auflagefläche 4 zur Aufnahme des Tafelelements bzw. des Kfz-Kennzeichens auf. Diese Auflagefläche 4 ist nach hinten und nach vorn über jeweils eine Randerhebung abgeschlossen, wobei der vordere Abschluss nach Art eines umlaufenden, das Tafelelement nur randseitig übergreifenden Rahmens ausgebildet ist, der ein Sichtfenster 5 umschließt, innerhalb dessen das Tafelelement erscheint. Das plattenförmige Unterteil 2 weist weiterhin eine mit Durchgangslöchern 6 für Befestigungsschrauben versehene Rückwand 7 auf, die mit Auflageelementen 8 versehen ist, an denen das Tafelelement in seinem mittleren Bereich mit seiner Rückseite anliegt. An diese Rückwand 7 schließt sich ein unterer, gegenüber den weiteren Rahmenschenkeln verbreiterter und im Querschnitt U-förmig ausgebildeter Rahmenschenkel 9 an, dessen obere Kante bzw. Schenkel über die wenigstens teilweise umfangsseitige Auflagefläche 4 des Tafelelements mit der Rückwand 7 verbunden ist, wie in 6 deutlich erkennbar ist. Im oberen Bereich des Unterteils 2, wo das Oberteil 3 mit dem Unterteil 2 gelenkig verbunden ist, ist das Unterteil 2 mit einer an die Rückwand 7 angesetzten Winkelleiste 10 versehen, die einen oberen randseitigen Abschluss des Aufnahmeraums bildet.
  • Das bügelförmig bzw. rahmenförmig ausgebildete Oberteil 3 weist einen von der Schwenkachse entfernten Rahmenschenkel 11 auf, der als dem unteren Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2 zugeordnete verbreiterte Leiste ausgebildet ist, die vorteilhaft als Werbeleiste dienen kann und somit vorne beschrift- bzw. bedruckbar ist. Das Oberteil 3 weist ferner zwei seitliche Rahmenschenkel 12 auf und zwei daran anschließende Schenkelteile 13, die gelenkig mit dem Unterteil 2 verbunden sind und an die Winkelleiste 10 anschließen. Dabei stehen jeweils seitlich von der Winkelleiste 10 des Unterteils 2 Stiftelemente 14 ab, die zur Bildung eines Gelenks bzw. eines Scharniers von einer an die Schenkelteile 13 des Oberteils 3 angeformten Eingriffsklaue 15 umschlossen werden. Das Oberteil 3 und das Unterteil 2 können über Einklicken miteinander verbunden werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass der gesamte obere Rahmenschenkel, nämlich die Schenkelteile 13 und die Winkelleiste 10 einstückig als Gelenk ausgebildet sind, so dass ein durchgängiger Rahmenschenkel vorliegt.
  • Der als Leiste ausgebildete Rahmenschenkel 11 des Oberteils 3 liegt im geschlossenen Zustand des Kfz-Kennzeichenträgers 1 an dem unteren Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2 an. Der Rahmenschenkel 11 des Oberteils 3 ist jedoch etwas breiter als der untere Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2 ausgeführt, so dass das Tafelelement im eingebrachten Zustand nicht aus dem Kfz-Kennzeichenträger 1 herausfallen kann.
  • Den nicht über die seitlichen Enden des Rahmenschenkels 11 des Oberteils 3 durchgehenden, seitlichen Abwinklungen 16, wie in 3 dargestellt, sind am Unterteil 2 an den Seitenschenkeln korrespondierende Abwicklungen 17 zugeordnet, die in den unteren Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2 übergehen. Im geschlossenen Zustand greifen die beiden Abwicklungen 16 und 17 ineinander, so dass die den unteren Rahmenschenkel 11 des Oberteils 3 bildende Leiste im Bereich ihrer Enden eine saubere Anlage aufweist und seitlich der Kfz-Kennzeichenträger 1 abgeschlossen ist.
  • Nach Aufnahme des Tafelelements auf die Auflagefläche 4 am Unterteil 2 wird das Oberteil 3 herumgeschwenkt, so dass dieses auf dem Unterteil 2 aufliegt. In dieser Haltestellung des Oberteils 3 kann dieses zur Verhinderung des Abhebens mit wenigstens einem Sperrschloss 18, in diesem Ausführungsbeispiel mit drei Sperrschlössern 18, gesichert werden, wobei in 1 sich das Sperrschloss 18 in der Freigabestellung bzw. in der geöffneten Stellung befindet.
  • In 2 ist ein derartiges Sperrschloss 18 von der Rückseite des Unterteils 2 aus perspektivisch dargestellt. Das Sperrschloss 18 weist eine an der Rückseite des die Leiste bildenden Rahmenschenkels 11 des Oberteils 3 angebrachte Öse 19 und einen dieser Öse am Unterteil 2 zugeordneten Riegel 20 auf, der in Querrichtung zu dem Rahmenschenkel 11 des Oberteils 3 in die Öse bewegbar ist und umgekehrt, um die Sperrstellung und die Freigabestellung des Sperrschlosses 18 zu bewirken. Dem Riegel 20 ist eine Halteeinrichtung 21 zugeordnet, durch welche er in seiner Sperrstellung gehalten wird. Die Halteeinrichtung 21 ist dabei als Federeinrichtung ausgebildet, so dass zum Entriegeln des Riegels 20 eine Haltekraft überwunden werden muss. An dieser Halteeinrichtung 21 ist der Riegel 29 angebracht und zwar an einem elastisch stauchbaren Stützelement 22, das von der dargestellten Freigabestellung in die Sperrstellung bewegbar ist und umgekehrt und dabei gestaucht wird. Die zum Stauchen erforderliche Kraft entspricht der Haltekraft, die einer Bewegung des Stützelements 22 entgegenwirkt und jedesmal beim Öffnen und Schließen des Sperrschlosses 18 überwunden werden muss. Das elastisch stauchbare Stützelement 22 überbrückt hierbei den Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen einer zugeordneten, unterteilseitig vorgesehen Nische 23 des die Öse 19 des Oberteils 3 platzgebenden Rahmenschenkels 9 des Unterteils 2. Die Nische 23 ist dabei wenigstens teilweise nach vorne hin offen. Außerdem weist das Stützelement 22 zwei dachförmig in der Freigabestellung gegeneinander geneigte, an die jeweilige seitliche Nischenbegrenzung angelenkte Schenkel 24 auf. Die Schenkel 24 sind durch ein den Riegel 20 tragendes Mittelteil 25 miteinander verbunden. Die Verbindung der Schenkel 24 mit den Seitenbegrenzungen und dem Mittelteil 25 kann über Filmscharniere 26 erfolgen.
  • Die Nische 23 ist über eine Rückwand 27 nach hinten hin teilweise verschlossen und weist einen Schlitz 28 in ihrem mittleren Bereich auf, in den der Riegel 20 in Sperrstellung des Sperrschlosses 18 zur Vermeidung seiner Verbiegung eingreift. Zudem weist das Stützelement 22 an seinen beiden Schenkeln 24 jeweils einen Führungsstift 29 auf, der in eine Ausbuchtung 30 der Rückwand 27 der Nische 23 in Sperrstellung eingreift. Die Ausbuchtungen 30 sind hierbei an der Rückwand 27 angeformte Mulden ausgebildet, die nach hinten offen und nach vorne mit einer Deckelwand 31 verschlossen sind. Die Rückwand 27 soll verhindern, dass der in die Sperrstellung gebrachte Riegel 20 und die Führungsstifte 29 von hinten hintergriffen werden können und so durch Bewegung des Riegels 20 und der Führungsstifte 29 das Sperrschloss 18 geöffnet werden kann. Die Dicke des Riegels 20, der Führungsstifte 29 und des diese aufnehmenden Stützelements 22 entspricht der Wandstärke des benachbarten Schenkels des im Querschnitt U-förmigen unteren Rahmenschenkels 9 des Unterteils 2. Die Breite des Stützelements 22 entspricht dabei ebenfalls dieser Wandstärke.
  • Die Nische 23 weist an ihrer dem Stützelement 22 gegenüberliegenden oberen Wand 32 des unteren Rahmenschenkels 9 ferner eine Randausnehmung 33 auf, die hier dem Schlitz 28 von der Rückseite des Unterteils 2 her gesehen rechts benachbart ist. Diese Randausnehmung 33 kann selbstverständlich auch dem Schlitz 28 links benachbart sein. Mit Hilfe eines in 1 an der Rückwand 7 des Kfz-Kennzeichenträgers 1 befestigbaren Werkzeugs 34 kann das Speerschloss 18 wieder geöffnet werden. Das bedeutet, dass das Werkzeug 34 in die Randausnehmung 33 eingeführt wird, bis dieses an einem Schenkel 24 des Stützelements 22 anliegt. Durch Aufbringen eines Drucks auf den Schenkel 24 wird dann das Stützelement 22 von der Sperrstellung in die Freigabestellung gebracht, wodurch der Riegel 20 aus der Öse 19 bewegt wird und das Sperrschloss 18 geöffnet ist. Um ein leichteres Einführen des Werkzeugs 34 in die Randausnehmung 33 zu ermöglichen, ist an der Leiste 11 des Oberteils 3 gemäß 3 eine der Randausnehmung 33 der Nische 23 des unteren Rahmenschenkels 9 zugeordnete Randausnehmung 35 vorgesehen, so dass sich bei Auflage des Oberteils 2 auf dem Unterteil 2 eine vergrößerte Randausnehmung ergibt.
  • In 3 sind weiterhin Haken 36 ersichtlich, die an der Leiste 11 des Oberteils 3 auf ihrer Innenseite bzw. Rückseite angebracht sind und in Richtung zum Unterteil 2 hin vorspringen. Diese Haken 36 sind starr ausgebildet und weisen eine konvex gebogene Rückfläche (siehe 4) auf. Außerdem weisen die Haken 36 mit ihrer Nase von der Schwenkachse des Oberteils 3 weg. Auf dem Oberteil 3 sind, wie in 3 erkennbar, vier derartige Haken 36 vorgesehen, wobei selbstverständlich die Anzahl variieren kann. Außerdem sind neben den starren Haken 36 die Ösen 19 an der Leiste 11 angebracht, die ebenfalls wie die Haken in Richtung des Unterteils 2 vorspringen.
  • Gemäß den 2, 4 und 6 sind zur Aufnahme der Haken 36 an dem unteren Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2 den Haken 36 zugeordnete Durchführöffnungen 37 vorgesehen, die fensterartig ausgeführt sind. Die Leiste 11 mit den Haken 36 und den Ösen 19 weist eine gewisse Biegeelastizität auf, so dass diese gegenüber der Ebene des Oberteils 3 leicht gebogen bzw. in sich verbogen werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft beim Einführen der Haken 36 in die Durchführöffnungen 37, wobei die Haken 36 am unteren Rand der Durchführöffnungen 37 eingehängt werden. Damit die Haken 36 wieder außer Eingriff mit den Durchführöffnungen 37 gebracht werden, kann die Leiste 11 aufgrund ihrer Biegeelastizität angekippt werden, wodurch die Haken 36 aus den Durchführöffnungen 37 geschwenkt werden können. Die Haken 36 werden somit durch eine Schwenkbewegung durch die Durchführöffnungen 37 in die Haltestellung eingeschwenkt und aus dieser herausgeschwenkt. Um dabei das Schwenken zu erleichtern, sind die Haken 36, wie bereits oben erwähnt, konvex ausgeführt. Eine dem Rücken des Hakens 36 gegenüberliegende Innenfläche 38 ist gegenüber der Innenwand der Leiste 11 schräg angestellt, wodurch sich ein nach oben verengter Einhängespalt ergibt. Im oberen, dem die Hakennase tragenden Steg der Haken 36 benachbarten Bereich ist die lichte Weite des Einhängespalts nicht größer als die Dicke der die zugeordnete Durchführöffnung 37 enthaltenden Wand des unteren Rahmenschenkels 9, wie in 4 ersichtlich. Auf diese Weise ergibt sich in der Haltestellung ein nahezu spielfreier Sitz der Haken 36 in den Durchführöffnungen 37.
  • In den 4 und 5 ist jeweils ein Querschnitt durch den Kfz-Kennzeichenträger 1 im Bereich eines Hakens 36 und eines Sperrschlosses 18 dargestellt. 4 zeigt den in der Durchführöffnung 37 aufgenommenen Haken 36 in der Haltestellung, so dass die Haken 36 eine Schwenkbewegung des Oberteils 3 nach unten hinten verhindern und so das Oberteil 3 vom Unterteil 2 gelöst werden kann. Das in 5 dargestellte Sperrschloss 18 ist gleichzeitig in Sperr- und Freigabestellung gezeigt, wobei die durchgezogene Linie des Riegels 20 die Freigabestellung zeigt und die gestrichelte Darstellung des Riegels 20 die Sperrstellung des Sperrschlosses 18. Der Riegel 20 verhindert in seiner Sperrstellung, also nach Einbringen in die Öse 19, eine vom Unterteil 2 weg nach vorn gerichtete Bewegung des Oberteils 3.
  • 6 zeigt den Kfz-Kennzeichenträger 1 in der Draufsicht mit aufgeklapptem Oberteil 3. Wie bereits in 1 angedeutet, befindet sich hier das Sperrschloss 18 in der Freigabestellung. Auch hier sind mehrere Sperrschlösser 18, nämlich drei Sperrschlösser 18, am Kfz-Kennzeichenträger 1 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, nur ein Sperrschloss 18 neben den Hakenverbindungen vorzusehen.
  • Zum leichteren Einlegen bzw. Entnehmen des Tafelelements in/aus den(m) Kfz-Kennzeichenträger 1 sind Griffmulden 39 im unteren Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2 herausgearbeitet, die zur Rückwand 7 hin offen sind. Vorteilhaft sind dabei zwei Griffmulden 39 vorgesehen, wobei auch weitere über den unteren Rahmenschenkel 9 verteilte Griffmulden 39 angeordnet sein können. Außerdem weist die Auflagefläche 4 des Kfz-Kennzeichenträgers 2 für das Tafelelement Federelemente 40 auf, die dafür vorgesehen sind, dass das Tafelelement im eingebauten Zustand gegen das Oberteil 3 gedrückt wird. Dadurch wird ein Klappern des Tafelelements im Kfz-Kennzeichenträger 1 verhindert und ebenfalls ein erleichtertes Entnehmen ermöglicht.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist auch möglich, die Nische 23 nicht im unteren Rahmenschenkel 9 des Unterteils 2, sondern im seitlichen Rahmenschenkel des Unterteils 2 vorzusehen, so dass das Sperrschloss 18 ebenfalls seitlich angeordnet ist. Oder es wäre auch denkbar, die Haken 36 mit ihren Durchführöffnungen 37 in den seitlichen Rahmenschenkeln des Unterteils 2 bzw. des Oberteils 3 vorzusehen.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem eine Aufnahmefläche für das Tafelelement bildenden, auf einer Montageunterlage festlegbaren Unterteil (2) und einem im Bereich eines Rands gelenkig mit dem Unterteil (2) verbundenen und im Bereich des gegenüberliegenden Rands in lösbare Formschlussverbindung mit dem Unterteil (2) bringbaren, rahmen- oder bügelförmigen Oberteil (3), durch das das Tafelelement randseitig zumindest auf einem Teil seines Umfangs abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Haltestellung gebrachte Oberteil (3) mittels wenigstens eines Sperrschlosses (18) gegen Abheben vom Unterteil (2) sicherbar ist, wobei das Sperrschloss (18) eine an der Rückseite des Oberteils (3) vorgesehene Öse (19) und einen dieser Öse (19) zugeordneten am Unterteil (2) vorgesehenen Riegel (20) aufweist, der in Querrichtung zum benachbarten Schenkel (11) des Oberteils (3) in die Öse (19) bewegbar und durch eine eine Haltekraft aufbringende Halteeinrichtung (21) in seiner Sperrstellung haltbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (21) als Federeinrichtung ausgebildet ist,
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (20) an der die Halteeinrichtung (21) bildenden Federeinrichtung angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (21) ein den Riegel (20) tragendes, elastisch stauchbares Stützelement (22) aufweist, das beim Übergang zwischen zwei der Sperrstellung und der Freigabestellung des Riegels (20) entsprechenden Endstellungen gestaucht wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch stauchbare Stützelement (22) den Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen einer zugeordneten, unterteilseitig vorgesehenen Nische (23) des die Öse (19) des Oberteils (3) platzgebenden Rahmenschenkels (9) des Unterteils (2) überbrückt, wobei die Nische (23) wenigstens teilweise nach vorne hin offen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch stauchbare Stützelement (22) zwei dachförmig gegeneinander geneigte, an die jeweilige seitliche Nischenbegrenzung angelenkte Schenkel (24) aufweist, die durch ein den Riegel (20) tragendes Mittelteil (25) miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (24) durch Filmscharniere (26) mit der benachbarten Seitenbegrenzung und/oder dem Mittelteil (25) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmenschenkel (9) des Unterteils (2) verbreitert ausgebildet ist und die Nische (23) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke und/oder Breite des Stützelements (22) der Wandstärke des benachbarten Schenkels des im Querschnitt U-förmigen unteren Rahmenschenkels (9) des Unterteils (2) entspricht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (20) in seiner Sperrstellung mit seinem freien Ende in die Öse (19) eingreift.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (20) in Sperrstellung in einen Schlitz (28) einer Rückwand (27) der Nische (23) eingreift.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (22) an seinen beiden Schenkeln (24) jeweils einen Führungsstift (29) aufweist, der in eine Ausbuchtung (30) der Rückwand (27) der Nische (23) eingreift.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (30) als an die Rückwand (27) angeformte Mulden ausgebildet sind, die nach hinten offen und nach vorn mit einer Deckelwand (31) verschlossen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) mit einer als Auflagefläche (4) ausgebildeten, zur Aufnahme des Tafelelements durch den unteren und oberen Rahmenschenkel (9) begrenzenden Einsenkung versehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (4) für das Tafelelement Federelemente (40) aufweist, die das Tafelelement im eingebauten Zustand gegen das Oberteil (3) drücken.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nische (23) an ihrer dem Stützelement (22) gegenüberliegenden oberen Wand (32) des unteren Rahmenschenkels (9) des Unterteils (2) eine Randausnehmung (33) aufweist, die vorzugsweise dem Schlitz (28) benachbart ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Nische (23) zugeordneter Rahmenschenkel (11) des Oberteils (3) eine der Randausnehmung (33) der oberen Wand (32) des Unterteils (2) zugeordnete Randausnehmung (35) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein von der Schwenkachse entfernter Rahmenschenkel (11) des Oberteils (3) als verbreiterte Leiste ausgebildet ist, die in Richtung zum Unterteil (2) hin die wenigstens eine Öse (19) und wenigstens einen vorspringenden Haken (36) aufweist, wobei das Unterteil (2) in seinem gegenüberliegenden Rahmenschenkel (9) mit einer dem Haken (36) zugeordneten Durchführöffnung (37) versehen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öse (19) und der wenigstens eine Haken (36) an einem verbreiterten unteren Rahmenschenkel (11) des Oberteils (3) vorgesehen sind und dass der dem unteren Rahmenschenkel (11) des Oberteils (3) zugeordnete untere Rahmenschenkel (9) des Unterteils (2) auch verbreitert ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haken (36) an einem Randabschnitt der zugeordneten Durchführöffnung (37) einschnappbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Haken (36) mit seinem freien Ende von der Gelenkachse wegweist und am von der Gelenkachse wegweisenden Rand der zugeordneten Durchführöffnung (37) einhängbar ist, wobei der Haken (36) vorzugsweise eine konvex gebogene Rückfläche aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnungselement (34) zum Öffnen des Sperrschlosses (18) vorgesehen ist, das in die Randausnehmung (33) der oberen Wand (32) der Nische (23) des Unterteils (2) und in die der oberen Wand (32) zugeordnete Randausnehmung (35) im Oberteil (3) einführbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) und das Unterteil (2) als Spritzgußformlinge ausgebildet sind.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Leiste ausgeführte Rahmenschenkel (11) des Oberteils (3) eine vordere Bedruckfläche aufweist.
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EP2671759A1 (de) * 2012-06-09 2013-12-11 Egon Schneider Halterung zur Aufnahme eines Schildes wie eines Kennzeichens für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu deren Herstellung

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DE10252403B4 (de) * 2002-11-12 2005-12-08 Walz Gmbh & Co Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements

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