DE10252403B4 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel (4), mit einem eine Aufnahmeplatte für das Tafelelement bildenden, auf einer Montageunterlage festlegbaren Unterteil (2) und einem im Bereich eines Rands gelenkig mit dem Unterteil (2) verbundenen und im Bereich des gegenüberliegenden Rands in lösbare Formschlussverbindung mit dem Unterteil 2 bringbaren, rahmen- oder bügelförmigen Oberteil (3), durch das das Tafelelement randseitig zumindest auf einem Teil seines Umfangs abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein von der Schwenkachse entfernter Schenkel (10) des Oberteils (3) als rand- und endseitig abwinklungsfreie Leiste ausgebildet ist, die in Richtung zum Unterteil (2) hin vorspringende, starre Haken (18) trägt, dass das Unterteil (2) mit den Haken (18) zugeordneten Durchführausnehmungen (20) versehen ist und dass die Haken (18) an einem Randabschnitt der jeweils zugeordneten Durchführausnehmung (20) mittels einer Auslenkung der den Schenkel (10) bildenden, die Haken (18) tragenden Leiste gegenüber der Ebene des Oberteils (3) ein- und aushängbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel, mit einem eine Aufnahmeplatte für das Tafelelement bildenden, auf einer Montageunterlage festlegbaren Unterteil und einem im Bereich eines Rands gelenkig mit dem Unterteil verbundenen und im Bereich des gegenüberliegenden Rands in lösbare Formschlussverbindung mit dem Unterteil bringbaren, rahmen- oder bügelförmigen Oberteil, durch welches das Tafelelement randseitig zumindest auf einem Teil seines Umfangs abdeckbar ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE 195 27 692 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind zur Bewerkstelligung des lösbaren Formschlusses zwischen Oberteil und Unterteil vom Unterteil abstehende, mit jeweils einem Rastzahn versehene Federn vorgesehen, deren Rastzahn in ein jeweils zugeordnetes Rastloch eines vom Oberteil abstehenden Vorsprungs unter entsprechender Verformung der zugeordneten Feder einschnappbar ist. Zur Lösung des Formschlusses ist ein Werkzeug erforderlich, mit dessen Hilfe die Rastzähne entgegen der Kraft der jeweils zugeordneten Feder aus dem zugeordneten Rastloch ausheb bar sind. Dies ist kompliziert und umständlich. Die bekannte Anordnung ist daher nicht bedienungsfreundlich genug.
  • Bei einer ähnlichen, aus der DE 297 16 275 U1 entnehmbaren Anordnung besitzen die Schenkel des rahmenförmigen Oberteils einen winkelförmigen Querschnitt. Die quer zur Tafelelementebene verlaufende Abwinklung des von der Schwenkachse entfernten Schenkels ist dabei mit nach innen vorspringenden Rastzähnen versehen, die in Randausnehmungen im Bereich des äußeren Rands des Unterteils federnd einrasten können. Der Rastvorgang erfolgt dabei parallel zur Tafelelementebene. Die hier vorgesehene Rastverbindung kann durch leichte Erschütterungen oder durch eine Unachtsamkeit außer Eingriff kommen. Diese bekannte Anordnung erweist sich daher als nicht sicher genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht und dennoch die Sicherheit nicht gefährdet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein von der Schwenkachse entfernter Schenkel des Oberteils als rand- und endseitig abwinklungsfreie Leiste ausgebildet ist, die in Richtung zum Unterteil hin vorspringende, starre Haken trägt, dass das Unterteil mit den Haken ugeordneten Durchführausnehmungen versehen ist und dass die Haken an einem Randabschnitt der jeweils zugeordneten Durchführausnehmung mittels einer Auslenkung der den Schenkel bildenden, die Haken tragenden Leiste gegenüber der Ebene des Oberteils ein- und aushängbar sind.
  • Diese Maßnahmen machen die Verwendung eines Werkzeugs zum Ein- und Aushängen der Haken entbehrlich. Hierzu wird lediglich der den starren Haken zugeordnete, vorteilhaft als randabwinklungslose Leiste ausgebildete und damit vergleichsweise gut verformbare schwenkachsferne Bereich des Oberteils entgegen der Wirkung seiner Eigenelastizität aus der normalen Ebene des Oberteils ausgelenkt. Dies ist in vorteilhafter Weise mit bloßen Händen möglich, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet. In der Sperrstellung werden die starren Haken durch das Oberteil selbst in Eingriff gehalten, was auch eine hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Haken zweckmäßig mit ihren freien Enden von der Gelenkachse wegweisen und am von der Gelenkachse wegweisenden Rand der zugeordneten Durchführausnehmung einhängbar sein. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine sehr sinnfällige Bedienung. Der den Haken zugeordnete Schenkel des Oberteils kann dabei im Bereich seines inneren Rands erfasst und vom Unterteil weggekippt werden, um die nach außen öffnenden Haken in und außer Eingriff zu bringen. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die Haken durch das ansonsten unverformte Oberteil zuverlässig in Eingriff gehalten werden.
  • Vorteilhaft können die an den die Haken tragenden Schenkel anschließenden Schenkel des Oberteils eine äußere, den benachbarten Rand des Unterteils flankierende Randabwinklung aufweisen, die im Bereich des die Haken tragenden Schenkels vorzugsweise in Form eines schrägen Auslaufs endet. Diese Maßnahme ergibt einerseits eine hohe Stabilität des Oberteils mit gleichzeitiger ausreichender elastischer Verformbarkeit des die Haken tragenden Schenkels.
  • Eine weitere, vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Haken eine konvex gebogene Rückseite aufweisen. Dies erleichtert das Ein- bzw. Aushängen der Haken. In diesem Zusammenhang kann es auch vorteilhaft sein, wenn die innere Flanke der frei endenden Hakennase gegenüber der zugewandten Innenseite des die Haken tragenden Schenkels schräg angestellt ist.
  • Zweckmäßig kann die lichte Weite des Eingriffsspalts der Haken von der Öffnung nach innen abnehmen und innen höchstens der Dicke der die zugeordnete Durchführausnehmung aufweisenden Wand des Unterteils entsprechen. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise in der Endstellung einen völlig klapperfreien Sitz.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der die Haken tragende Schenkel des Oberteils mit den Haken benachbarten, in Richtung zum Unterteil hin vorspringenden Riegeln versehen sein, die in zugeordnete Öffnungen des Unterteils ein- und ausfahrbar sind. Die Riegel sperren den zugeordneten, auch die Haken tragenden Schenkel des Oberteils gegen eine Bewegung parallel zur Ebene des Oberteils, wodurch die Haken in zuverlässigem Eingriff gehalten werden. Erst durch eine vom Unterteil weggerichtete Auslenkung des zugeordneten Bereichs des Oberteils werden die Riegel aus der Sperrstellung entfernt und gleichzeitig die Haken aus ihrer Einhängstellung herausgeschwenkt und umgekehrt. Zweckmäßig können die Riegel einen verdickten Kopf aufweisen, der in die zugeordnete Öffnung des Unterteils einrastbar ist. Dies ergibt eine zusätzliche Sicherheit, ohne die Bedienungsfreundlichkeit negativ zu beeinflussen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar. In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen KFZ-Kennzeichenträgers im geöffneten Zustand ohne Kennzeichentafel,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des der 1 zugrundeliegenden KFZ-Kennzeichenträgers mit am Unterteil anliegendem Oberteil und eingelegter, nur teilweise dargestellter Kennzeichentafel,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des der 1 zugrundeliegenden, geschlossenen KFZ-Kennzeichenträgers von hinten,
  • 4 einen Vertikalschnitt durch den geschlossenen KFZ-Kennzeichenträger gemäß 2,
  • 5 die Anordnung gemäß 4 während des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs mit geschnittenem Haken und
  • 6 die Anordnung gemäß 4 während des Öffnungs- bzw. Schließvorgangs mit geschnittenem Riegel.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind KFZ-Kennzeichenträger. Der der Zeichnung zugrundeliegende KFZ-Kennzeichenträger 1 besteht, wie aus 1 erkennbar ist, aus einem plattenförmigen Unterteil 2 und einem im Bereich des oberen Rands gelenkig hiermit verbundenen, bügel- oder rahmenförmigen Oberteil 3. Das Unterteil und das Oberteil 3 bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, das gute Elastizitätseigenschaften aufweist und können zweckmäßig als Spritzgussformlinge hergestellt werden.
  • Das plattenförmige Unterteil 2 bildet eine Aufnahmeplatte für eine in 2 teilweise angedeutete Kennzeichentafel 4. Diese ist in einen zugeordneten Einlegeraum 5 einlegbar, der im der 2 zugrunde liegenden, geschlossenen Zustand nach hinten, umfangsseitig und nach vorne abgeschlossen ist, wobei der vordere Abschluss nach Art eines umlaufenden, die Kennzeichentafel 4 nur randseitig übergreifenden Rahmens ausgebildet ist, der ein Sichtfenster 6 umschließt, innerhalb dessen die Kennzeichentafel 4 erscheint. Das plattenförmige Unterteil 2 besitzt eine mit Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben versehene Rückwand 7, die mit Stützelementen für die Kennzeichentafel 4 versehen ist und an die eine untere Randleiste 8 anschließt, deren obere Kante durch einen die untere Begrenzung des Aufnahmeraums 5 bildenden Steg mit der Rückwand 7 verbunden ist. Im Bereich des oberen Rands ist das Unterteil 2 mit einer an die Rückwand 7 angesetzten Winkelleiste 9 versehen, die einen oberen randseitigen und vorderen Abschluss des Aufnahmeraums 5 bildet. Die Winkelleiste 9 endet mit Abstand von den Seitenflanken des Unterteils 2.
  • Das Oberteil 3 ist hier bügelförmig ausgebildet und enthält einen unteren Schenkel 10 sowie zwei seitliche Schenkel 11 und an diese anschließende, zum unteren Schenkel 10 parallele, einander zustrebende Schenkelstutzen 12. Der untere Schenkel 10 des Oberteils 3 kommt im geschlossenen Zustand zur Anlage an der unteren Randleiste 8 des Unterteils 2, ist jedoch etwas breiter als diese, so dass sich hierdurch ein unterer, vorderer Abschluss des Aufnahmeraums 5 ergibt, wie aus 2 erkennbar ist. Die beiden Schenkelstutzen 12 des Oberteils 3 schließen an die querschnittsgleiche Winkelleiste 9 des Unterteils 2 an und setzen sich querschnittsgleich in den Seitenschenkeln 11 fort, wodurch sich oben und an den Seiten ein randseitiger und vorderer Abschluss des Aufnahmeraums 5 ergibt. Selbstverständlich wäre es natürlich auch denkbar, ein rahmenförmiges Oberteil mit einem durchgehenden, oberen Schenkel vorzusehen.
  • Im dargestellten Beispiel stehen von den Enden der oberen Winkelleiste 9 des Unterteils 2 stiftförmige Achsstummel 13 ab, die zur Bildung einer Scharnierverbindung von einer an die zugeordneten Schenkelstutzen 12 angeformten Eingriffsklaue 12a c-förmig umfasst werden, wie die Schnitte gemäß 46 zeigen. Die Schenkelstutzen 12 des Oberteils 3 sind mit in 3 angedeuteten Rastelementen 14 versehen, die bei in die der 1 zugrundeliegende Stellung aufgeklapptem Oberteil 3 zum Eingriff mit einem zugeordneten Rastelelement des Unterteils 2 kommen, um das Oberteil 3 in der aufgeklappten Stellung zu halten, so dass die Kennzeichentafel 4 bequem eingelegt werden kann.
  • Die Seitenschenkel 11 und die hieran anschließenden Schenkelstutzen 12 des Oberteils 3 besitzen, wie schon erwähnt, einen winkelförmigen Querschnitt mit einem zur Tafelebene lotrechten Schenkel und einem zur Tafelebene parallelen Schenkel. Der untere Schenkel 10 des Oberteils 3 ist demgegenüber als ebene Leiste ausgebildet, die weder am unteren Rand noch an den seitlichen Enden mit Abwinklungen versehen ist und nur als vorderer Abschluss des Aufnahmeraums 5 dient. Die zur Tafelelementebene rechtwinklige Abwinklung 11a des den seitlichen Schenkeln 11 des Oberteils 3 zugrundeliegenden Winkelprofils endet jeweils, wie die 13 anschaulich zeigen, im Anschlussbereich der den unteren Schenkel 10 bildenden Leiste an die seitlichen Schenkel 11. Im dargestellten Beispiel laufen die seitlichen Abwinklungen 11a nach unten schräg aus, wodurch scharfe Ecken vermieden werden, wie bei 11b angedeutet ist.
  • Den nicht über die seitlichen Enden des unteren Schenkels 10 des Oberteils durchgehenden, seitlichen Abwinklungen 11a sind am Unterteil 2 angebrachte Ergänzungsstücke 16 zugeordnet, die sich an eine untere, nach hinten gerichtete Randabwinklung 8a der unteren Randleiste 8 des Unterteils 2 anschließen. Im geschlossenen Zustand greifen die Ergänzungsstücke 16, wie aus 2 ersichtlich ist, in die durch die nicht durchgehenden Abwinklungen 11a gebildete, seitliche Stufe 11b ein, so dass die den unteren Schenkel 10 des Oberteils 3 bildende Leiste im Bereich ihrer Enden eine saubere Anlage hat.
  • Der untere Schenkel 10 des Oberteils 3 besitzt in Folge seiner Konfiguration als ebene, rand- und endseitig abwinklungsfreie Leiste eine gewisse Biege- und Verwindungselastizität, und kann dementsprechend in sich verwunden und gegenüber der Ebene des Oberteils 3 ausgelenkt werden. Im geschlossenen Zustand liegt die den unteren Schenkel 10 des Oberteils 3 bildende Leiste auf der vordere Auflagefläche der unteren Randleiste 8 des Unterteils 2 auf. Diese ist, wie oben schon erwähnt wurde, am unteren Rand mit einer nach hinten gerichteten Randabwinklung 8a versehen und ist, wie aus den 36 ersichtlich ist, durch einen hierzu parallelen, die untere Begrenzung des dem Tafelelement 4 zugeordneten Aufnahmeraums 5 bildenden Steg 17 mit der Rückwand 7 verbunden.
  • Die den unteren Schenkel 10 des Oberteils 3 bildende Leiste trägt auf ihrer Innenseite, wie aus 1 ersichtlich ist, nach innen, das heißt in Richtung zum Unterteil 2 hin vorspringende, starre Haken 18, die im dargestellten Beispiel jeweils aus einer Anordnung von zwei eng benachbarten hakenförmigen Laschen bestehen. Über der Länge der den Schenkel 10 bildenden Leiste können mehrere Haken 18 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind fünf Haken 18 vorgesehen. Die den Schenkel 10 bildende Leiste trägt ferner, wie 1 erkennen lässt, neben den Haken 18 angeordnete, in Richtung zum Unterteil 2 hin vorspringende Riegel 19.
  • Die als Anlegeleiste für den Schenkel 10 des Oberteils 3 fungierende untere Randleiste 8 des Unterteils 2 ist mit den Haken 18 zugeordneten, fensterartigen Durchführausnehmungen 20 und mit den Riegeln 19 zugeordneten Einführöffnungen 21 versehen. Die Haken 18 weisen mit ihrer Hakennase von der Schwenkachse weg, also nach unten, und sind im geschlossenen Zustand, wie 3 erkennen lässt, am unteren Rand der jeweils zugeordneten, fensterförmigen Durchführausnehmung 20 einhängbar. Die Riegel 19 greifen in der geschlossenen Stellung, wie 3 ferner zeigt, in die zugeordneten Einführöffnungen 21 ein.
  • Um die Haken 18 und die Riegel 19 in und außer Eingriff mit den zugeordneten Durchführausnehmungen 20 und Einführöffnungen 21 zu bringen, wird der die Haken 18 und Riegel 19 tragende, untere Schenkel 10 des Oberteils 3, wie die 5 und 6 erkennen lassen, entgegen seiner Eigenelastizität so gegenüber den seitlich anschließenden Schenkeln 11 des Oberteils 3 aus der Ebene des Oberteils 3 herausgekippt, dass die Haken 18 in die zugeordneten Durchführausnehmungen 20 eingeschwenkt bzw. aus diesen herausgeschwenkt und die Riegel 19 in die zugeordneten Einführöffnungen 21 eingeführt bzw. aus diesen ausgeführt werden.
  • Die Haken 18 werden praktisch in Form einer Schwenkbewegung in die Haltestellung eingeschwenkt und umgekehrt. Um dies zu erleichtern ist die Rückseite der Haken 18 als konvex gekrümmter Rücken 22 ausgebildet. Die dem gegenüberliegende Innenseite 23 der Hakennase ist gegenüber der gegenüberliegenden Innenwand der den Schenkel 10 bildenden Leiste, wie am besten aus 4 erkennbar ist, schräg angestellt, so dass sich ein nach oben sich verengender Einhängspalt ergibt. Im oberen, dem die Hakennase tragenden Steg der Haken 18 benachbarten Bereich ist die lichte Weite des Einhängspalts, wie 4 weiter erkennen lässt, nicht größer als die Dicke der die zugeordnete Durchführausnehmung 20 enthaltenden, unterteilseitigen Wand, hier der Randleiste 8, so dass sich in der Endstellung ein spielfreier Sitz ergibt.
  • Die Riegel 19 sind, wie in den 1 und 6 angedeutet ist, an ihrem freien Ende etwas verdickt, so dass sich ein Rastkopf 24 ergibt. Die den Riegeln 19 zugeordneten Einführöffnungen 21 sind, wie 1 weiter zeigt, an ihrer Unterseite durch einen elastischen Steg 25 begrenzt, der beim Einführen des zugeordneten Riegels 19 elastisch nachgibt, so dass dieser einrasten kann. Der Steg 25 entsteht einfach dadurch, dass parallel zur Einführausnehmung 21 eine weitere schlitzförmige Ausnehmung angeordnet ist.
  • Zum Ein- und Aushängen der Haken 18 sowie zum Ein- und Ausführen der Riegel 19 wird das Oberteil 3, wie die 5 und 6 erkennen lassen, im unteren Bereich in geeigneter Weise verbogen und/oder gleichzeitig verwunden, was aufgrund der in diesem Bereich vorgesehenen Verformungsweichheit ohne Weiteres möglich ist. Hierzu wird der untere Schenkel 10 des Oberteils 3 einfach im Bereich seines oberen Rands erfasst und vom Unterteil 2 weggebogen, wie in den 5 und 6 durch Pfeile angedeutet ist. In der Regel ergibt sich zwischen der den unteren Schenkel 10 des Oberteils 3 bildenden Leiste und der Kennzeichentafel 4 ein kleiner Spalt, in den hineingegriffen werden kann, um die durch Pfeile angedeutete Auslenkung zu bewerkstelligen. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, das Oberteil 3 und das Unterteil 2 mit bloßen Händen in und außer gegenseitigen Eingriff zu bringen.
  • Sofern die den Schenkel 10 bildende Leiste, wie im dargestellten Beispiel, an ihrem oberen Rand mit einer unterteilseitig vorspringenden Verdickung versehen ist, die auf die Kennzeichentafel 4 drücken soll, ist diese Verdickung 26 zweckmäßig, wie aus 1 hervorgeht, zur Bildung von Eingriffsnischen 27 unterbrochen. Über der Länge können mehrere, hier zwei Eingriffsnischen 27 vorgesehen sein. Die genannte Verdickung 26 ist so minimal, dass hierdurch die gewünschte elastische Verformbarkeit des Schenkels 10 nicht leidet. Dieser bleibt trotz der genannten Verdickung ein biege- und verwindungsweiches Element.
  • In der geschlossenen Stellung verhindern, wie aus den 3 und 4 ersichtlich, die Haken 18 eine Schwenkbewegung des Oberteils. Die Riegel 19 verhindern gleichzeitig eine nach oben gerichtete Bewegung des Oberteils 3, wodurch die Haken 18 zuverlässig im Eingriff gehalten werden. Die Riegel 19 befinden sich zweckmäßig im Bereich der der Gelenkverbindung zugewandten Oberseite der Haken 18) wie aus den 4 und 6 ersichtlich ist. Dies erleichtert die Handhabung.
  • Eine weitere Handhabungserleichterung kann darin bestehen, dass im Bereich der unteren Randleiste 8 des Unterteils 2 zum der Kennzeichentafel 4 zugeordneten Aufnahmeraum 5 hin offene, in den 1 und 3 erkennbare Griffmulden 28 vorgesehen sind, die das Einlegen bzw. Herausnehmen des Tafelelements 4 erleichtern. Über der Länge können mehrere Griffmulden 28, vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind zwei Griffmulden 28 vorhanden. An die Randleiste 8 können auch wie die 1 und 3 ferner erkennen lassen, den Steg 17 unterbrechende, U-förmige Federn 29 angeformt sein, die auf den unteren Rand der Kennzeichentafel 4 drücken bzw. am unteren Rand der Kennzeichentafel 4 einrasten können, so dass diese bei abgeklapptem Oberteil 3 vorläufig gesichert sein.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer KFZ-Kennzeichentafel (4), mit einem eine Aufnahmeplatte für das Tafelelement bildenden, auf einer Montageunterlage festlegbaren Unterteil (2) und einem im Bereich eines Rands gelenkig mit dem Unterteil (2) verbundenen und im Bereich des gegenüberliegenden Rands in lösbare Formschlussverbindung mit dem Unterteil 2 bringbaren, rahmen- oder bügelförmigen Oberteil (3), durch das das Tafelelement randseitig zumindest auf einem Teil seines Umfangs abdeckbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest ein von der Schwenkachse entfernter Schenkel (10) des Oberteils (3) als rand- und endseitig abwinklungsfreie Leiste ausgebildet ist, die in Richtung zum Unterteil (2) hin vorspringende, starre Haken (18) trägt, dass das Unterteil (2) mit den Haken (18) zugeordneten Durchführausnehmungen (20) versehen ist und dass die Haken (18) an einem Randabschnitt der jeweils zugeordneten Durchführausnehmung (20) mittels einer Auslenkung der den Schenkel (10) bildenden, die Haken (18) tragenden Leiste gegenüber der Ebene des Oberteils (3) ein- und aushängbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) im Bereich seines oberen Rands an das Unterteil (2) angelenkt ist und dass die Haken (18) dem unteren Schenkel (10) des Oberteils (3) zugeordnet sind, der aus der Ebene des Oberteils (2) elastisch auslenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (18) mit ihren freien Enden von der Gelenkachse wegweisen und am von der Gelenkachse wegweisenden Rand der zugeordneten Durchführausnehmung (20) einhängbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) eine dem die Haken (18) tragenden Schenkel (10) des Oberteils (3) zugeordnete, die Durchführausnehmungen (20) aufweisende Randleiste (8) aufweist, die an einen einen dem Tafelelement zugeordneten Einlegeraum (5) begrenzenden Steg (17) anschließt und vorzugsweise am stegfernen Rand eine stegparallele Randabwinklung (8a) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den die Haken (18) tragenden Schenkel (10) anschließenden Schenkel (11) des Oberteils (3) eine äußere, den benachbarten Rand des Unterteils (2) flankierende Randabwinklung (11a) aufweisen, die im Bereich des die Haken (18) tragenden Schenkels (10) vorzugsweise in Form eines schrägen Auslaufs endet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verkürzten, seitlichen Randabwinklungen (11a) der Seitenschenkel (11) des Oberteils (3) an eine äußere Randabwinklung (8a) der Randleiste (8) anschließende, unterteilseitige Ergänzungsstücke (16) zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom zugeordneten Schenkel (10) des Oberteils (3) wegweisenden Ecken der Haken (18) abgerundet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (18) eine konvex gebogene Rückseite (22) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Flanke der frei endenden Nase der Haken (18) gegenüber der zugewandten Innenseite des die Haken (18) tragenden Schenkels (10) des Oberteils (3) schräg angestellt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Eingriffsspalts der Haken (18) von der Öffnung nach innen abnimmt und innen höchstens der Dicke der die Durchgangsausnehmungen (20) enthaltenden Wand des Unterteils (2) entspricht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Haken (18) tragende Schenkel (10) des Oberteils (3) mit den Haken (18) benachbarten, in Richtung zum Unterteil (2) hin vorspringenden Riegeln (19) versehen ist, die in zugeordnete Einführöffnungen (21) der die Durchführausnehmungen (20) aufweisenden Wand des Unterteils (2) einführbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (19) einen verdickten Kopf (27) aufweisen und dass die Einführöffnungen (21) wenigstens an einer Seite durch einen elastischen Steg (25) begrenzt werden.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Innenseite des oberen Rands des die Haken (18) tragenden Schenkels (10) des Oberteils (3) Eingriffsnischen (27) vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Anlageleiste (8) des Unterteils (2) zum dem Tafelelement (4) zugeordneten Einlegeraum (5) hin offene Griffmulden (28) vorgesehen sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Rands des dem Tafelelement zugeordneten Aufnahmeraums (5) Federelemente (29) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) im Bereich des der Gelenkverbindung zugeordneten Rands mit einer Randleiste (9) versehen ist, die mit Abstand von den quer hierzu verlaufenden Flanken des Unterteils (2) endet und mit seitlich abstehenden Achsstummeln (13) versehen ist und dass das Oberteil (3) mit an die Randleiste (9) anschließenden Schenkelstutzen (12) versehen ist, die mit den jeweils zugeordneten Achsstummel (13) U-förmig umfassenden Eingriffsklauen (14) versehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) im Bereich seines der Gelenkverbindung zugeordneten Rands mit Rastele menten (14) versehen ist, die bei aufgeklapptem Oberteil (3) zum Eingriff mit einem zugeordneten Rastelement des Unterteils (2) kommen.
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