DE20209534U1 - Jalousie mit textiler Vorhangstoffanordnung - Google Patents
Jalousie mit textiler VorhangstoffanordnungInfo
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Description
NIEN, Jerry
No. 45-4, Fan Po St. Fu Hsing Hsiang
Changhua Hsien
Taiwan, R.O.C.
14144 KÖ-ns
19. Juni 2002
19. Juni 2002
JALOUSIE MIT TEXTILER VORHANGSTOFFANORDNUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Jalousie mit Textil- oder Gewebe-Vorhangstoffanordnung, umfassend einen oberen Träger, zwei Dreheinheiten, zwei Federgehäuse, zwei Federn, zwei Verschlußkappen, zwei Verbindungsstücke, eine Befestigungsstange für den insbesondere aus einem textlien Erzeugnis hergestellten Vorhang, eine Führungs- oder Hängeschiene für den Vorhang und zwei Stücke von doppelseitigem Klebeband, wobei die Dreheinheiten an einem Ende mit dem oberen Träger in Eingriff stehen und die Federgehäuse mit darin aufgenommenen Federn am anderen Ende. Die in die Federgehäuse an einem Ende eingesetzen Verschlußkappen sind mit den Dreheinheiten verbunden, wobei sich an der Verbindungsstelle ein zweckmäßig beabstandet angeordneter Druckbeaufschlagungsabschnitt angeordnet befindet. Die Dreheinheiten können in einem Winkel auf die Verbindungsstücke aufgeschoben werden, die zweckmäßig über die Stücke mit doppelseitigem Klebeband an einer Rahmenwand eines Fensters befestigt sind, und zur örtlichen Festlegung weiter gedrückt bzw. druckbeaufschlagt werden. Über den Rückprall bzw. die rückwärts gerichtete Kraft der zusammengedrückten Federn werden dann die Verschlußkappen fest zum Anlegen gegen die Verbindungsstücke gebracht, während die Dreheinheiten am Druckbeaufschlagungsabschnitt für einen weiteren sicheren Eingriff vorbewegt werden. Die Vorhangbefestigungsstange oder deren Führungs- oder Hängeschiene kann für verschiedene Weisen der Zurschaustellung des Vorhangstoffs an die Verbingungsstücke angepaßt werden; ansonsten kann eine Jalousie oder Blende für den Gebrauch auf den oberen Träger aufgebracht werden.
Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine herkömmliche Blende bzw. Jalousie oder textile Vorhanganordnung ist einfach zur Verwendung als Jalousie 1 oder als textiler Vorhang 2 konzipiert. Jede dieser Anordnungen ist mit einem oberen Träger versehen, der lediglich separat für den Zweck einer Blende oder Jalousie oder eines Vorhangs dient. Im übrigen werden zusätzliche Werkzeuge benötigt, um die herkömmliche Jalousie oder textile Vorhangsstruktur zu montieren, was zum einen mühselig und zum anderen zeitaufwendig ist. Eine derartige herkömmliche Blende bzw. Jalousie oder Vorhangstoffstruktur ist im Gebrauch somit nicht nur eindimensional, sondern bei der Montage auch unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blende oder Jalousie mit Vorhangstoffanordnung zu schaffen, die ohne zusätzliche Werkzeuge einfach und rasch montiert werden kann, ' wobei im Gebrauch die Zweckmäßigkeit der Blende oder Jalousie mit ihrer
Vorhangstoffanordnung vergrößert ist.
Vorhangstoffanordnung vergrößert ist.
Mit einer Jalousie mit deren textiler Vorhangstruktur soll daher nicht nur ein für die Zurschaustellung einer Blende dienender oberer Träger, außerdem eine Vorhangbefestigungsstange oder Vorhangführungs- oder Hängeschiene auf einem Paar von Verbindungsstücken angepaßt werden können, die sich mit zwei Dreheinheiten in Eingriff befinden, und wobei der obere Träger für verschiedene Weisen der Zurschaustellung des Vorhangs auf vielfältige Weise vorgesehen ist. Es soll somit eine Blende oder Jalousie mit Vorhangstruktur geschaffen werden, die im Gebrauch mehr funktional und bei der Montage wirtschaftlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Jalousie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Jalousie sind Gegenstand der Unteransprüche .
Eine Jalousie mit Vorhangstruktur bzw. -anordnung weist somit einen oberen Träger, zwei Dreheinheiten, zwei Federgehäuse,
zwei Federn, zwei Verschlußkappen, zwei Verbindungsstücke, eine Führungs- oder Hängeschiene für einen Vorhang, eine Vorhangführungs- oder Hängeschiene und zwei doppelseitig klebende Klebstoff stücke auf. Beide Enden des oberen Trägers befinden sich in Eingriff mit Verbindungsabschnitten der Dreheinheiten und die Federgehäuse, die die Federn aufgenommen haben, sind mit den Eingriffsabschnitten der Dreheinheiten verbunden. Die an einem Ende der Federgehäuse eingesetzen Verschlußkappen sind mit den Dreheinheiten verbunden, wobei sich an ihrer Verbindungsstelle ein Kompressions- bzw. Druckbeaufschlagungsabschnitt in einer Anordnung mit geeignetem Abstand befindet. Die mit dem oberen Träger in Eingriff stehenden Dreheinheiten werden in einem Winkel auf die Verbindungsstücke aufgeschoben, die an den Rahmenwänden benachbart einem Fenster über die doppelseitigen Klebstoffstücke befestigt sind, und werden durch Einwärtsschieben in gerader Linie zur örtlichen Festlegung dort verstellt bzw. eingestellt. Über den Rückprall bzw. die rückwärts gerichtete Kraft der zusammengedrückten Federn gelangen die Verschlußkappen fest in Anschlag bzw. Anlage gegen die Verbindungsstücke und die Dreheinheiten werden am Kompressionsabschnitt für einen weiteren sicheren Eingriff vorbewegt. Außer dem für die Zurschaustellung einer Blende bzw. Jalousie dienenden oberen Träger kann entweder die Vorhangbefestigungsstange oder die Führungs- oder Hängeschiene auf die Verbindungstücke für eine unterschiedliche Zurschaustellung eines Vorhangsstoffs aus Gründen der Vielfalt angepaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Blenden- oder Jalousienanordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Vorhanganordnung ;
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der
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Jalousie gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die die an der Rahmenwand eines Fensters angepaßte erfindungsgemäße Jalousie in halb montiertem Zustand zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Jalousie bei Montage, wobei eine Vorhangsführungs- oder Hängeschiene angebracht wird;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie A-A von Fig. 5, von der Unterseite her gesehen, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Jalousie bei Montage mit einer daran angebrachten Vorhangführungs- oder Hängeschiene.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Die Erfindung betrifft eine Blende oder Jalousie mit textiler- oder Gewebevorhangstruktur, somit Vorhanganordnung, umfassend einen oberen Träger 10, zwei Dreheinheiten 20, zwei Federgehäuse 30, zwei Federn 40, zwei Verschlußkappen 50, zwei Verbindungsstücke 60, eine Vorhangbefestigungsstange 70, eine Vorhangführungs- oder Hängeschiene 80 und zwei doppelseitig klebende Stücke 90.
Der obere Träger 10, ein langgestreckter, umgekehrt U-förmiger Körper, ist mit einem Paar von Aussparungen oder Schlitzen 11 zur Gleitfixierung versehen, die jeweils vier schräg angeordnete Haltevorsprünge 12 aufweisen, die sich zur Mittenlinie nach unten erstrecken, wobei sich die Aussparungen oder Schlitze an beiden Enden an der oberen Innenseite befinden. Ein Ende jeder Dreheinheit 2 0 ist mit einem L-förmigen Verbindungsabschnitt 21 mit einem an der Oberseite vorgesehenen Schwenkloch 22 versehen, und das andere Ende weist einen U-förmigen Eingriff sabschnitt 23 mit einem an der Oberseite vorgesehenen Durchgangsloch 24 auf. Jedes der Federgehäuse 30, ein trapezförmiger Rahmenkörper, weist ein an der Oberseite vorgesehenes Nietloch 31, eine an einer Innenseite vorgesehene geschlos-
sene Wand 32 und ein zylindrisches Stift- oder Stangenelement 33 auf, das sich im Innenraum von einer Seite der geschlossenen Wand 32 aus erstreckt. Jede Verschlußkappe 50, ein T-förmiger Block, ist mit einem tiefen Hohlraum 51 mit geeigneter Tiefe an einem Ende versehen. Jedes Verbindungsstück 60 besteht aus einer Basisplatte 62 mit einer kleinen langgestreckten Platte 61 und einer großen langgestreckten Platte 63, die sich vertikal in rechtem Winkel an beiden Flügeln erstrecken, wobei sie ein Z-förmiges Befestigungsteil bilden und wobei die kleine langgestreckte Platte 61 einen Anstoßflansch 611 aufweist, der sich in Querrichtung an der Unterkante erstreckt, und wobei die große langgestreckte Platte 63 mit einer U-förmigen Aussparung 631 an der Oberseite und einem kugelförmigen Stützteil 632 versehen ist, das an der zentralen Unterseite befestigt ist. Die Vorhangführungs- oder Hängeschiene 80 hat eine an der Oberseite vorgesehene kugelförmige Schiebeaussparung 81 und eine Anzahl von gleich beabstandeten Ringhaken 82, die an der Unterseite vorgesehen sind.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Bei der Montage wird der Verbindungsabschnitt 21 jeder Dreheinheit 2 0 mit einem Ende des oberen Trägers 10 verbunden und schwenkbar über eine durch die Schiebetixieraussparung 11 geführte Niete des oberen Trägers 10 und das Schwenkloch 22 der Dreheinheit 20 in Eingriff gebracht. Jedes Federgehäuse 30 wird durch den Eingriffsabschnitt 23 der Dreheinheit 2 0 geführt und mit ihr über eine andere durch das Nietloch 31 des Federgehäuses 3 0 und das Durchgangsloch 24 der Dreheinheit 20 geführte Niete fest in Eingriff gebracht. Die Feder 40 wird hülsenmäßig mit dem zylindrischen Stift- oder Stangenelement 33 des Federgehäuses 3 0 verbunden und die Abdeckkappe 50 wird von der anderen Seite von deren geschlossener Wand 32 auf das Federgehäuse 3 0 eingesetzt, wobei ein Ende der Feder 40 am Hohlraum 51 aufgenommen wird. Die Verschlußkappe 50 ist somit über deren Federgehäuse 3 0 mit der Dreheinheit 2 0 verbunden, wobei sich am Verbindungsbereich ein zweckmäßig beabstandeter Druckbeschlagungsabschnitt angeordnet befindet. Die kleine langgestreckte Platte 61 jedes Verbindungsstücks 60 wird auf die Rahmenwand benachbart den auf der Seite befindlichen
Seiten eines Fensters aufgebracht und in einer geeigneten Höhe fest über eines der doppelseitigen Klebstoffstücke 90 befestigt. Die mit dem oberen Träger 10 an einem Ende im Eingriff befindlichen Dreheinheiten 20 werden in einem Winkel auf die Verbindungsstücke 60 aufgeschoben und über die beiden Verschlußkappen 60 örtlich fixiert, wobei die großen Enden der Verschlußkappen 60 zum Anschlag gegen die kleinen langgestreckten Platten 61 gelangen und die Unterkanten der großen Enden durch die Anstoßflansche 611 der Verbindungsstücke 60 gehalten werden. Der mit den Dreheinheiten 2 0 an beiden Enden in Eingriff befindliche obere Träger 10 wird dann von der Vorderseite her druckbeaufschlagt und in einer geraden Linie verstellt, wobei die Dreheinheiten 20 weiter fest auf den Verbindungsstücken 60 örtlich festegelegt werden, um die Montage zu vervollständigen.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine Schnittansicht längs Linie A-A von Fig. 5 zeigt, von unten gesehen. Wenn die Dreheinheiten 20 bei deren Verstellung bzw. Einstellung nach innen gebracht werden, wird die mit dem Verbindungsabschnitt und dem oberen Träger 10 in Eingriff stehende Niete, die vorübergehend durch die schrägverlaufenden Haltevorsprünge 12 gehalten wird, an der Schiebefixieraussparung 11 geführt, so daß sie in einer durch die Haltevorsprünge 12 örtlich festgelegten zweckmäßigen Position fixiert wird. Die Verschlußkappen 50, die sich mit den Dreheinheiten 20 an einem Ende in Eingriff befinden, drücken dann fest auf die in den Hohlräumen 51 befindlichen Federn 40. Über den Rückprall bzw. die Rückkraft der druckbeaufschlagten Federn 40 werden dann die Verschlußkappen 50 nach außen gedrückt, so daß sie fest zur Anlage gegen die kleinen langgestreckten Platten 61 gelangen, während die Dreheinheiten weiter geschoben und gedrückt und an dem Druckbeaufschlagungsabschnitt der Verbindung für einen sicheren Eingriff mit den Verbindungsstücken 60 für den Gebrauch vorbewegt werden.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Eine Anzahl von Ringen 71, die jeweils an einem textlien Vorhangsstück an einer Seite
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befestigt sind, werden durch die Vorhangmontagestange 70 nacheinander geführt. Die Vorhangmontagestange 70 mit den daran
angebrachten Ringen 71 wird an den U-förmigen Ausparungen 631 der großen langgestreckten Platten 63 örtlich festgelegt und
durch die Verbindungsstücke 60 an beiden Enden für den Gebrauch gehalten.
angebrachten Ringen 71 wird an den U-förmigen Ausparungen 631 der großen langgestreckten Platten 63 örtlich festgelegt und
durch die Verbindungsstücke 60 an beiden Enden für den Gebrauch gehalten.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen. Bei einem anderen Fall befindet sich die kugelförmige Schiebeaussparung 81 an der
Oberseite der Vorhangführungs- oder Hängeschiene 80 angeordnet und befindet sich in Eingriff mit den an der zentralen Unterseite der großen langgestreckten Platten 63 angeordneten kugelartigen Stützteilen 632, um die Vorhangführungs- oder Hängeschiene 80 fest an den Verbindungsstücken 60 anzubringen. Die an der Unterseite der Führungs- oder Hängeschiene 80 angeordneten Ringhaken 82 werden dann an einem Vorhang für die Präsentation befestigt. Außer der Zurschaustellung eines Vorhangs
über die Vorhangmontagestange 7 0 und deren Führungs- oder
Hängeschiene 80 kann auch eine Blende oder Jalousie am oberen Träger 10 zwecks Zurschaustellung ebenso befestigt werden.
Oberseite der Vorhangführungs- oder Hängeschiene 80 angeordnet und befindet sich in Eingriff mit den an der zentralen Unterseite der großen langgestreckten Platten 63 angeordneten kugelartigen Stützteilen 632, um die Vorhangführungs- oder Hängeschiene 80 fest an den Verbindungsstücken 60 anzubringen. Die an der Unterseite der Führungs- oder Hängeschiene 80 angeordneten Ringhaken 82 werden dann an einem Vorhang für die Präsentation befestigt. Außer der Zurschaustellung eines Vorhangs
über die Vorhangmontagestange 7 0 und deren Führungs- oder
Hängeschiene 80 kann auch eine Blende oder Jalousie am oberen Träger 10 zwecks Zurschaustellung ebenso befestigt werden.
Claims (3)
1. Jalousie mit Vorhanganordnung, umfassend einen oberen Träger (10), zwei Dreheinheiten (20), zwei Federgehäuse (30), zwei Federn (40), zwei Verschlußkappen (50), zwei Verbindungsstücke (60), eine Vorhangbefestigungsstange (70), eine Vorhangführungs- oder Hängeschiene (80) und zwei doppelseitige Klebstücke (90), dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Träger (10), ein umgekehrt U-förmiger langgestreckter Körper, mit einem Paar von Schiebefixieraussparungen (11), die jeweils vier schräg verlaufende, sich zur zentralen Linie nach unten erstreckende Haltevorsprünge (12) aufweisen, versehen ist, die an beiden Enden der oberen Innenseite angeordnet sind;
jede Dreheinheit (20) einen L-förmigen Verbindungsabschnitt (21) mit einem an einem Ende angeordneten Schwenkloch (22) und einen U-förmigen Eingriffsabschnitt (23) mit einem am anderen Ende angeordneten Durchgangsloch (24) aufweist;
jedes Federgehäuse (30), ein trapezförmiger Rahmenkörper, ein an der Oberseite angeordnetes Nietloch (31), eine an der Innenseite angeordnete geschlossene Wand (32) und ein sich im Innenraum von einer Seite der geschlossenen Wand her erstreckendes zylindrisches Stift- oder Stangenelement (33) aufweist;
jede Verschlußkappe (50), ein T-förmiger Block, einen tiefen Hohlraum (51) mit geeigneter Länge aufweist, der an einem Ende angeordnet ist;
jedes Verbindungsstück (60) aus einer Basisplatte (62) mit einer kleinen langgestreckten Platte (61) und einer großen langgestreckten Platte (63) besteht, die sich vertikal in rechtem Winkel an beiden Flügeln erstrecken, wobei sie ein Z-förmiges Befestigungsteil bilden, wobei die kleine langgestreckte Platte (61) einen Anstoßflansch (611) aufweist, der sich in Querrichtung an der Bodenkante erstreckt, und die große langgestreckte Platte (63) eine U-förmige Aussparung (631)1 die an der Oberseite angeordnet ist, und ein kugelförmiges Stützteil (632) aufweist, das an der zentralen Unterseite befestigt ist;
die Vorhangführungs- oder Hängeschiene (80) eine kugelförmige Schiebeaussparung (81), die an der Oberseite vorgesehen ist, und eine Anzahl von an der Unterseite angeordneten gleichbeabstandeten Ringhaken (82) aufweist;
bei der Montage:
der Verbindungsabschnitt (21) der Dreheinheit (20) mit einem Ende des oberen Trägers (10) verbunden wird und über eine durch die Schiebefixieraussparung (11) und das Schwenkloch (22) der Dreheinheit (20) geführte Niete in Eingriff gebracht wird;
jedes Federgehäuse (30) durch den Eingriffsabschnitt (23) der Dreheinheit (20) geführt wird und über eine andere Niete fest in Eingriff gebracht wird;
die Feder (40) hülsenmäßig mit dem zylindrischen Stiftelement (33) verbunden wird und die Verschlußkappe (50) in das Federgehäuse (30) eingeführt wird, wobei ein Ende der Feder (40) im Hohlraum (51) aufgenommen ist und mit der Dreheinheit (20) verbunden wird, wobei sich an der Verbindungsstelle ein geeignet beabstandet angeordneter Druckbeaufschlagungsabschnitt befindet;
jede kleine langgestreckte Platte (61) zweckmäßig an der Rahmenwand benachbart den auf der Seite befindlichen Seiten des Fensters über das doppelseitige Klebestück (90) befestigt wird;
die Dreheinheiten (20), die sich in Eingriff mit dem oberen Träger (10) an einem Ende befinden, in einem Winkel auf die Verbindungsstücke (60) aufgeschoben und dann in gerader Linie durch Einsatzschienen eingestellt werden, wobei die Dreheinheiten weiter über die Verschlußkappen auf die Verbindungsstücke örtlich festgelegt werden, soweit die Verschlußkappen dann fest die Federn druckbeaufschlagen;
die Verschlußkappen über die rückwärts gerichtete Kraft der druckbeaufschlagten Feder nach außen gedrückt werden, so daß sie fest gegen die kleinen langgestreckten Platten (61) stoßen, und die Dreheinheiten (20) am Druckbeaufschlagungsabschnitt weiter vorbewegt werden für einen sicheren Eingriff, um die Montage zu vervollständigen;
wodurch außer, daß der obere Träger (10), der für die Zurschaustellung einer Blende oder Jalousie dient, entweder die Vorhangbefestigungsstange (70) oder die Vorhangführungsschiene (80) an die Verbindungsstücke (60) für verschiedene Weisen der Zurschaustellung eines Vorhangs wegen der Vielfalt angepaßt werden können.
der obere Träger (10), ein umgekehrt U-förmiger langgestreckter Körper, mit einem Paar von Schiebefixieraussparungen (11), die jeweils vier schräg verlaufende, sich zur zentralen Linie nach unten erstreckende Haltevorsprünge (12) aufweisen, versehen ist, die an beiden Enden der oberen Innenseite angeordnet sind;
jede Dreheinheit (20) einen L-förmigen Verbindungsabschnitt (21) mit einem an einem Ende angeordneten Schwenkloch (22) und einen U-förmigen Eingriffsabschnitt (23) mit einem am anderen Ende angeordneten Durchgangsloch (24) aufweist;
jedes Federgehäuse (30), ein trapezförmiger Rahmenkörper, ein an der Oberseite angeordnetes Nietloch (31), eine an der Innenseite angeordnete geschlossene Wand (32) und ein sich im Innenraum von einer Seite der geschlossenen Wand her erstreckendes zylindrisches Stift- oder Stangenelement (33) aufweist;
jede Verschlußkappe (50), ein T-förmiger Block, einen tiefen Hohlraum (51) mit geeigneter Länge aufweist, der an einem Ende angeordnet ist;
jedes Verbindungsstück (60) aus einer Basisplatte (62) mit einer kleinen langgestreckten Platte (61) und einer großen langgestreckten Platte (63) besteht, die sich vertikal in rechtem Winkel an beiden Flügeln erstrecken, wobei sie ein Z-förmiges Befestigungsteil bilden, wobei die kleine langgestreckte Platte (61) einen Anstoßflansch (611) aufweist, der sich in Querrichtung an der Bodenkante erstreckt, und die große langgestreckte Platte (63) eine U-förmige Aussparung (631)1 die an der Oberseite angeordnet ist, und ein kugelförmiges Stützteil (632) aufweist, das an der zentralen Unterseite befestigt ist;
die Vorhangführungs- oder Hängeschiene (80) eine kugelförmige Schiebeaussparung (81), die an der Oberseite vorgesehen ist, und eine Anzahl von an der Unterseite angeordneten gleichbeabstandeten Ringhaken (82) aufweist;
bei der Montage:
der Verbindungsabschnitt (21) der Dreheinheit (20) mit einem Ende des oberen Trägers (10) verbunden wird und über eine durch die Schiebefixieraussparung (11) und das Schwenkloch (22) der Dreheinheit (20) geführte Niete in Eingriff gebracht wird;
jedes Federgehäuse (30) durch den Eingriffsabschnitt (23) der Dreheinheit (20) geführt wird und über eine andere Niete fest in Eingriff gebracht wird;
die Feder (40) hülsenmäßig mit dem zylindrischen Stiftelement (33) verbunden wird und die Verschlußkappe (50) in das Federgehäuse (30) eingeführt wird, wobei ein Ende der Feder (40) im Hohlraum (51) aufgenommen ist und mit der Dreheinheit (20) verbunden wird, wobei sich an der Verbindungsstelle ein geeignet beabstandet angeordneter Druckbeaufschlagungsabschnitt befindet;
jede kleine langgestreckte Platte (61) zweckmäßig an der Rahmenwand benachbart den auf der Seite befindlichen Seiten des Fensters über das doppelseitige Klebestück (90) befestigt wird;
die Dreheinheiten (20), die sich in Eingriff mit dem oberen Träger (10) an einem Ende befinden, in einem Winkel auf die Verbindungsstücke (60) aufgeschoben und dann in gerader Linie durch Einsatzschienen eingestellt werden, wobei die Dreheinheiten weiter über die Verschlußkappen auf die Verbindungsstücke örtlich festgelegt werden, soweit die Verschlußkappen dann fest die Federn druckbeaufschlagen;
die Verschlußkappen über die rückwärts gerichtete Kraft der druckbeaufschlagten Feder nach außen gedrückt werden, so daß sie fest gegen die kleinen langgestreckten Platten (61) stoßen, und die Dreheinheiten (20) am Druckbeaufschlagungsabschnitt weiter vorbewegt werden für einen sicheren Eingriff, um die Montage zu vervollständigen;
wodurch außer, daß der obere Träger (10), der für die Zurschaustellung einer Blende oder Jalousie dient, entweder die Vorhangbefestigungsstange (70) oder die Vorhangführungsschiene (80) an die Verbindungsstücke (60) für verschiedene Weisen der Zurschaustellung eines Vorhangs wegen der Vielfalt angepaßt werden können.
2. Jalousie mit Vorhanganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinheiten (20) über die Schiebefixieraussparungen (11) des oberen Trägers (10) eingestellt und an einer Fixierstelle befestigt werden, die durch die schrägverlaufenden Haltevorsprünge (12) der Schiebefixieraussparung gemäß der Breite des Montagefensters definiert ist.
3. Jalousie mit Vorhanganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß,
außer daß der obere Träger (10) zur Zurschaustellung einer Blende oder Jalousie dient, die Vorhangbefestigungsstange (70), an der eine Anzahl von Ringen (71) angebracht ist, an den U-förmigen Ausparungen (631) der großen langgestreckten Platten (63) zur Zurschaustellung eines an der einer Seite an den Ringen befestigten Vorhangs örtlich festgelegt werden kann;
ansonsten die kugelförmige Schiebeaussparung (81) der Vorhangführungsschiene (80) mit den kugelförmigen Stützteilen (632) der großen langgestreckten Platten (63) in Eingriff gebracht ist, um die Vorhanghängeschiene an den Verbindungsstücken fest anzubringen, wobei an der Unterseite der Vorhanghängeschiene Hakenringe angeordnet sind, um einen Vorhang für die Zurschaustellung zu befestigen.
außer daß der obere Träger (10) zur Zurschaustellung einer Blende oder Jalousie dient, die Vorhangbefestigungsstange (70), an der eine Anzahl von Ringen (71) angebracht ist, an den U-förmigen Ausparungen (631) der großen langgestreckten Platten (63) zur Zurschaustellung eines an der einer Seite an den Ringen befestigten Vorhangs örtlich festgelegt werden kann;
ansonsten die kugelförmige Schiebeaussparung (81) der Vorhangführungsschiene (80) mit den kugelförmigen Stützteilen (632) der großen langgestreckten Platten (63) in Eingriff gebracht ist, um die Vorhanghängeschiene an den Verbindungsstücken fest anzubringen, wobei an der Unterseite der Vorhanghängeschiene Hakenringe angeordnet sind, um einen Vorhang für die Zurschaustellung zu befestigen.
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