DE3011458A1 - Vorrichtung zum abdichten eines tuerspaltes - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten eines tuerspaltes

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DE3011458A1
DE3011458A1 DE19803011458 DE3011458A DE3011458A1 DE 3011458 A1 DE3011458 A1 DE 3011458A1 DE 19803011458 DE19803011458 DE 19803011458 DE 3011458 A DE3011458 A DE 3011458A DE 3011458 A1 DE3011458 A1 DE 3011458A1
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Ludwig Mueller
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0406Laying rugs or mats
    • A47G27/0418Fasteners; Buttons; Anchoring devices
    • A47G27/0425Fasteners; Buttons; Anchoring devices for fixing near a door

Description

Vorrichtung_zum_Abdichten_eines_Türsgaltes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Türspaltes, mit einer ein längslaufendes Dichtelement tragenden Profilleiste.
Zur Abdichtung des unteren Türspaltes einer Tür sind Dichtungseinrichtugen bekannt, die in der Regel am Türblatt angebracht werden und den Spalt zwischen Tür und Fußboden abdichten, so daß Zugluft oder Staub hindurchtreten kann. Wenn das Dichtungselement an der Tür selbst befestigt ist, schleift es bei der Türbewegung über den Boden. Wenn es auf dem Boden fest angebracht ist, steht es über die Trittfläche hinaus nach oben vor und bildet ein Hindernis, über das man stolpern kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ortsfest angebracht wird (also nicht an der sich bewegenden Tür) und die dennoch kein wesentliches Stolperhindernis bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profilleiste eine ebene untere Auflagefläche und einen von der Auflagefläche nach oben weisenden, das Dichtungselement tragenden Schenkel aufweist, und daß die Auflagefläche mindestens einen Halter zum Befestigen einer Fußmatte trägt.
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Dichtungsvorrichtung und Fußmatte wird erreicht, daß die Fußmatte in unmittelbarer Nähe der Türabdichtung festgelegt wird. Damit ist gleichzeitig das Problem des Wegrutschens der Fußmatte vor einer Haustür oder einer anderen Tür beseitigt. Die Profilleiste dient gleichzeitig zur Fixierung der Fußmatte und zur Abdichtung des Türspalts bei geschlossener Tür. Durch die Kombination der Profilleiste mit der Fußmatte ist auch die Gefahr des Stolperns beseitigt, weil die Profilleiste höhenmäßig nicht über die Fußmatte hinausragt.
Eine sehr einfache Möglichkeit der Befestigung der Fußmatte besteht darin, den Halter als einen von der Auflagefläche aufragenden Dorn auszubilden, der von unten her in die Fußmatte eingestochen wird. Die Fußmatte wird dabei in bezug auf die Profilleiste fixiert.
Wenn die Möglichkeit bestehen soll, die Fußmatte auf einfache Weise von der Profilleiste zu entfernen, um sie
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auszuschlagen oder zu reinigen, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Profilleiste als Führungsschiene ausgebildet, in die mindestens ein an der Fußmatte zu befestigender Halter einsetzbar ist. Der Halter ist in diesem Fall nicht unmittelbar an der Profilleiste befestigt, sondern er kann lösbar in die Profilleiste eingesetzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Ende des Profils des Schenkels der Profilleiste mit einem horizontalen ersten Abschnitt verbunden, der in einen auf die Auflagefläche zu gerichteten senkrechten zweiten Abschnitt übergeht. Ein solches Profil bildet einen langgestreckten geschlitzten Hohlraum, in dessen Schlitz die Halter eingesteckt werden können. Der Halter weist bei einer bevorzugten Ausführungsform einen plattenförmigen Teil mit hochstehenden Laschen auf, dessen vorderer Rand bogenförmige hochgezogen ist. Die Laschen werden in die Unterseite der Fußmatte hineingestochen, während der bogenförmig hochgezogene Rand durch den Schlitz des Profils hindurchgeschoben wird und sich hinter dem zweiten Abschnitt des Profiles verhakt. Zwar kann die Fußmatte parallel zur Profilleiste verschoben werden, wobei die in das Profil eingreifenden Halter mitwandern, jedoch ist sichergestellt, daß die Fußmatte stets direkt an die Profilleiste angrenzt bzw. über der Auflagefläche liegt. Die Fußmatte wird daher daran gehindert, von der Profilleiste abzurücken. Der Halter kann an dem Übergang zwischen dem plattenförmigen Teil und dem vorderen Rand eine nach oben gerichtete Anschlaglasche aufweisen, gegen die die Vorderkante der Fußmatte gesetzt wird. Dadurch
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wird eine definierte gegenseitige Zuordnung von Halter und Fußmatte geschaffen.
Das Dichtungselement kann eine der Profilleiste einstückig angeformte, schräg nach unten weisende Dichtlippe sein. In diesem Fall kann die gesamte Profilleiste einschließlich der Dichtlippe aus dem gleichen Material bestehen, wobei die Materialhärte allerdings örtlich verschieden ist. Alternativ kann das Dichtelement ein an der Außenseite des senkrechten Schenkels befestigter Schaumstoffstreifen
sein.
Die Profilleiste wird mit einem Klebestreifen, der unter der Auflagefläche befestigt ist, am Fußboden angebracht. Zusätzlich können Befestigungsstücke vorgesehen sein, die den Enden der Profilleiste angepaßt sind. Diese Befestigungsstücke können an einer Wand o.dgl. montiert werden, wenn dies die räumlichen Verhältnisse zulassen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eines perspektivische Ansicht der Vorrichtung an einer Tür,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei ruhender Fußmatte,
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Figur 3 einen Querschnitt wie Figur 2, jedoch beim Abheben der Fußmatte,
Figur 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung mit Schaumstoff-Dichtelement,
Figur 5 einen Halter der Vorrichtung nach Figur 4,
Figur 6 eine Vorrichtung mit einer vereinfachten Profilleiste,
Figur 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 6,
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Figur 9 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Figur 8 und
Figur 10 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit zusätzlichen Befestigungsstücken für die Montage der Profilleiste.
In Figur list die Tür 8 im geschlossenen Zustand dargestellt. Unmittelbar vor der von der Tür ausgefüllten Türöffnung 10 ist auf dem Fußboden die Profilleiste 7 montiert. Die Profilleiste 7 weist eine horizontale Auflagefläche 71 auf, von deren vorderem Rand der vertikale Schenkel 72 aufragt. Das obere Ende des Schenkels 72 geht in den horizontalen Abschnitt 73 über und an die-
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sen schließt sich der vertikale, zur Auflagefläche 71 hin weisende Abschnitt 74 an. Die Wände 71, 72, 73 und 74 schließen einen Raum 16 ein, der durch einen längslaufenden Schlitz 76 geöffnet ist. Der Schlitz 76 wird von dem vertikalen Abschnitt 74 und der Auflagefläche 71 begrenzt.
An der der Fußmatte 6 abgewandten Seite des vertikalen Schenkels 72 ist eine Dichtlippe 9 befestigt, die aus elastischem Werkstoff besteht und schräg nach unten gegen die Tür gerichtet ist. Wenn die Tür geschlossen wird, drückt ihre Unterkante gegen die Dichtlippe 9, so daß zwischen dem unteren Türspalt und der Profilleiste 7 keine Zugluft und kein Staub an der Dichtleiste 9 vorbeigelangen kann. An der Unterseite der Fußmatte 6 sind zwei Halter 11 befestigt, die die Fußmatte 6 nach vorne überragen und dort einen nach oben gebogenen Rand 12 aufweisen. Dieser Rand 12 wird in der in Figur 3 gezeigten Weise bei schräggestellter Fußmatte 6 in den Spalt 76 der Profilleiste 7 eingeschoben. Wird anschließend die Fußmatte 6 auf den Boden gelegt, wobei der Halter 11 auf der Auflagefläche 71 liegt, dann befindet sich der Rand 12 gemäß Figur 2 im Innern des Hohlraums 16. Durch horizontales Verschieben kann die Fußmatte 6 somit nicht mehr von der Profilleiste 7 entfernt werden. Die Halter 11 weisen jeweils eine nach oben gerichtete Anschlaglasche 19 auf, gegen die der vordere Rand der Fußmatte 6 gelegt wird, so daß die Halter 11 und die Fußmatte 6 eine definierte gegenseitige Zuordnung erhalten.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 entspricht weitgehend demjenigen der Figuren 1 bis 3, jedoch ist
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anstelle der flexiblen Dichtlippe 9 ein Schaumstoffstreifen 9' an der Vorderseite des vertikalen Schenkels 72 der Profilleiste 7 angebracht.
Von den beiden Haltern 11', mit denen die Fußmatte 6 an der Profilleiste 7 verankert wird, ist in Figur 5 einer dargestellt. Der Halter 11' entspricht exakt dem Halter 11 des vorherigen Ausführungsbeispiels, jedoch sind an der rückwärtigen Kante zwei aufrechtstehende Laschen 20 vorgesehen, die von unten durch die Fußmatte hindurchgesteckt und ggf. anschließend umgebogen werden können, um die Halter fest an den Fußmatten anzubringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 besteht die Profilleiste 71 aus einem L-Profil, das die Auflagefläche 71 und den vertikalen Schenkel 72 aufweist. An der Vorderseite des vertikalen Schenkels 72 ist die Dichtlippe 9 angebracht. Die Halter 11', die an der Fußmatte 6 in der beschriebenen Weise befestigt sind, werden mit ihren hochgebogenen vorderen Rändern durch Schlitze 21 hindurchgesteckt, die am Fuße des vertikalen Schenkels 72 der Profilleiste vorgesehen sind. Die vorderen Enden 12 der Halter stützen sich also an der Vorderseite des Schenkels unterhalb der Dichtlippe 9 ab. Infolge der seitlichen Begrenzung der Schlitze 21 ist eine Verschiebung der Fußmatte 6 parallel zur Profilleiste nur begrenzt möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 8 ist ebenfalls eine L-förmige Profilleiste 7" vorgesehen, bei der das Dichtelement aus einem Schaumstoffstreifen 91 besteht, der auf der Vorderseite des vertikalen Schenkels 72 befestigt ist.
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Von der Auflagefläche 71 der Profilleiste ragen spitze Dorne 22 nach oben. Wenn der vordere Bereich der Fußmatte 6 von oben gegen die Auflagefläche 71 gedrückt wird, drücken sich die Dorne 22 in die Fußmatte 6 ein. Anschließend können sie umgebogen werden. Diese Vorrichtung ist besonders einfach und erfordert wenig Teile, jedoch wird die Fußmatte nicht so gut festgelegt wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen. Wenn sie nach einer Säuberung wieder auf die Dorne 22 aufgedrückt wird, ist es schwer, sicherzustellen, daß die Dorne in dieselben Löcher der Fußmatte eingreifen.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen befinden sich unterhalb der Auflagefläche 71 Klebestreifen, so daß die Profilleiste 7 bzw. 7' in einfacher Weise auf dem Fußboden befestigt werden kann. Erforderlichenfalls können die Profilleisten auch Löcher zum Festschrauben aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 10 sind zwei U-förmige Befestigungsstücke 23 vorgesehen, die seitlich so auf die Enden der Profilleiste 7 aufgesetzt werden, daß ihr einer Schenkel die Vorderseite des vertikalen Schenkels 72 und ihr anderer Schenkel die Hinterkante der Auflagefläche 71 umgreift. Durch Schrauben 24, die durch die Basisstücke hindurchgesteckt sind, können die Befestigunjsstücke 23 an den Seitenwänden der Türöffnung montiert werden.
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Claims (9)

  1. 301H58
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Abdichten eines Türspaltes, mit einer ein längslaufendes Dichtungselement tragenden Profilleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (7, 71) eine ebene untere Auflagefläche (71) und einen von der Auflagefläche (71) nach oben weisenden, das Dichtungselement (9, 9') tragenden Schäkel (72) aufweist, und daß die Auflagefläche (71) mindestens einen Halter (11, 11', 22) zum Befestigen einer Fußmatte (6) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (7) als Führungsschiene ausgebildet ist, in die mindestens ein an einer Fußmatte (6) zu befestigender Halter (11, 11') einsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Profils des Schenkels (72) mit einem horizontalen ersten Abschnitt (73) verbunden ist, der in einen auf die Auflagefläche (71) zu gerichteten senkrechten zweiten Abschnitt (74) übergeht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11') einen plattenförmigen Teil mit hochstehenden Laschen (20) aufweist, dessen vorderer Rand (12) bogenförmig hochgebogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11, 11') an dem Übergang zwischen dem
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    plattenförmigen Teil und dem vorderen Rand (12) einen nach oben gerichteten Anschlagflansch (74) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (9) eine der Profilleiste einstückig angeformte, schräg nach unten weisende Dichtlippe ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (9') ein an der Außenseite des senkrechten Schenkels (72) befestigter Schaumstoffstreifen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auflagefläche (71) ein Klebestreifen befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsstücke (23) vorgesehen sind, die den Enden der Profilleiste (7) angepaßt sind.
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DE19803011458 1979-04-03 1980-03-25 Vorrichtung zum abdichten eines tuerspaltes Withdrawn DE3011458A1 (de)

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ES242480U (es) 1979-06-16
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