AT393350B - Schubladenauszug - Google Patents

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AT393350B AT3056/84A AT305684A AT393350B AT 393350 B AT393350 B AT 393350B AT 3056/84 A AT3056/84 A AT 3056/84A AT 305684 A AT305684 A AT 305684A AT 393350 B AT393350 B AT 393350B
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Description

AT 393 350 B
Die Erfindung betrifft einen Schubladenauszug der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art, wie er aus dem DE-GM 82 29 994 bekannt ist
Bei dem bekannten Schubladenanszug hat der Schubkasten doppelwandige Seitenwände, also Seitenwände mit einer außen herabhängenden Schürze. Die am Möbelkorpus befestigten Führungsschienen haben U-förmiges Profil und untergreifen jeweils mit ihrem dem Schubkasten zugewandten inneren vertikalen Schenkel die Schürze des Schubkastens. An den Enden der inneren Schenkel der Führungsschienen befindet sich ein horizontaler Stützschenkel, auf dem ein horizontal»' Wandteil der Schürze ruht. An jeder Führungsschiene ist ein Niederhalter in Form einer Rolle mit horizontal« Achse befestigt Diese Rolle greift über den horizontalen Wandteil der Schürze des Schubkastens und verbind»! das Abheben von den Führungsschien»!. Die Führungsschienen greifen somit ausschließlich an den äußeren Schürzen des aus Kuntstoff bestehenden Schubkastens an. Die Führungsschienen sind infolge ihrer U-förmigen Gestaltung aufwendig in der Herstellung. Damit sie am Möbelkorpus befestigt weiden können, ist es erforderlich, die Schraublöcher an einer Stelle anzuordnen, die nicht von dem inneren Schenkel verdeckt ist Der am Möbelkorpus zu befestigende Schenkel der Führungsschiene muß eine Höhe haben, die im wesentlichen gleich der Höhe des Schubkastens ist weil an diesem Schenkel der Niederhalter befestigt ist, der eine Funktion im oberen Bereich des Schubkastens hat Die große Höhe der Führungsschienen erfordert einen großen Materialverbrauch.
Aus dem DE-GM 82 31 409 ist eine Schubladenführung für Schubladen mit herabhängender Schürze bekannt bei der die Führungsschiene aus einem mehrfach abgebogenen Winkelstück besteht das nur am unteren Ende am Möbelkorpus befestigt wird und hiervon aufragt Die Niederhalter sind an separaten Winkelstücken ausgebildet welche zusammen mit der Führungsschiene am Möbelkorpus angeschraubt werden. Hierbei nimmt ein Schlitz der Führungsschiene den unteren Teil eines über den oberen Rand der Führungsschiene hinaus aufragenden, den Niederhalter tragenden Blechstückes auf. Nachteilig ist jedoch, daß die Führungsschiene nur an ihrem unteren Ende an der Korpuswand befestigt ist und einen Steg großer Höhe benötigt um den Schubkasten abzustützen. Wegen der großen Höhe des Steges ist das auf die Führungsschiene wirkende Biegemoment hoch. Ferner erfordert die Befestigung von Führungsschiene und Blechstück an der Korpuswand eine große Geschicklichkeit.
Die AT-PS 328 128 beschreibt eine Schubladenführung für einen einwandigen Schubkasten. Die Führungsschiene ist durch einen aufwendig»! Befestigungsmechanismus an der Korpuswand befestigt und sie steht hiervon in Richtung auf den Schubkasten horizontal ab. Der horizontale Bodenschenkel der Führungsschiene weist eine Stufe auf, die die Kante zwischen Bodenwand und Seitenwand des Schubkastens umgreift und deren Stoßwand eine Seitenführung für den Schubkasten bildet. Ein Niederhalter ist hierbei jedoch an der Führungsschiene nicht vorgesehen. Da die Seitenwand des Schubkastens keine herabhängende Schürze auf weist, braucht die Führungsschiene eine derartige Schürze auch nicht zu untergieifen und es stellt sich nicht das Problem der Anbringung des Niederhalters an der Führungsschiene.
Eine Schubladenführung für Schubladen mit seitlich herabhängender Schürze ist schließlich auch aus dem DE-GM 83 02 004 bekannt. Die Führungsschiene erstreckt sich hierbei über nahezu die gesamte Höhe der Schubladenseitenwand und sie weist am oberen Ende einen die Schürze übergreifenden Schenkel auf, der nach innen gerichtet ist und von dem ein einstöckig angeformtes Blechstück absteht, das einen Niederhalter trägt Auch hierbei ist der Materialaufwand für die Führungsschiene wegen der großen vertikalen Erstreckung hoch. Nachteilig ist ferner, daß die Führungsschiene d»n Schubkasten keine gute Seitenstabilität verleiht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubladenauszug der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Führungsschienen eine geringe Höhe haben und wenig Material beanspruchen, wobei zur Befestigung der Niederhalter keine umfangreichen Montagearbeiten erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung wird bei einem doppelwandigen Schubkasten, also einem Schubkasten mit seitlich herabhängenden Schürzen, die Seitenführung nicht an den Schürzen bewirkt, sondern an dem Rand der Bodenwand bzw. im unteren Bereich der Seitenwand. Hierdurch kann die vertikale Erstreckung der Führungsschiene wesentlich verringert werden. Die Seitenschenkel der Führungsschiene brauchen nur eine solche Höhe zu haben wie zum Anschrauben der Führungsschiene an dem Möbelkorpus erforderlich ist. Da vertikale Abstützung und Seitenführung im Bereich der Bodenwand »folgen, besteht eine erhöhte Sicherheit gegen Verkanten und die Schürze wird entlastet Ferner wird das Anschiaub»! der Führungsschiene am Möbelkorpus erleichtert, da die Führungsschiene ein im wesentlichen L-förmiges Profil hat, und der Zugang zu den Schraublöchem im vertikalen Seitenschenkel nicht verdeckt wird. Der Seitenschenkel kann ebenflächig ausgeführt werden, so daß er sich praktisch vollflächig an die Wand des Möbelkorpus anlegt. Hierdurch werd»i Staubablagerungen an schwer zugänglichen Stell»i, wie sie bei den bekannten Führungsschienen auf den abgewinkelten oberen Enden der Seitenschenkel auftteten können, vermieden.
Das Blechstück mit dem an ihm angebrachten Niederhalter wird mit dem Zapfen von der Wandseite her in die Ausbauchung des Seitenschenkels eingesetzt Wird der Seitenschenkel anschließend an der Wand festgeschraubt, dann ist das Blechstück durch die Wand und den Seitenschenkel fesigelegt so daß es sich nicht mehr verschieben kann. Es ist also nicht erforderlich, das den Niederhalter tragende Blechstück an der Führungsschiene fest anzubringen. Vielmehr genügt ein loses Einsetzen des Blechstückes in die Ausbauchung vor dem Anschrauben der Führungsschiene am Möbelkorpus. Dadurch, daß der von dem Blechstück abstehende Zapfen in das Loch des -2-

Claims (2)

  1. AT 393 350 B Seitenschenkels eingreift, wird das Blechstück in allen Richtungen festgelegt Vorzugsweise sind im Bereich der Ausbauchung zwei Löcher und an dem Blechstück zwei Zapfen vorgesehen, um auch Dreh-Kipp-Bewegungen des Blechstückes bzw. des Niederhalters sicher zu verhindern. Es ist auch möglich, die Löcher am Blechstück und die Zapfen in der Ausbauchung des Seitenschenkels vorzusehen. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene und Fig.
  2. 2 einen Schnitt durch eine Seite der Schubkastenführung, wobei die Führungsschiene etwa entlang der Linie (Π-Π) von Fig. 1 geschnitten ist. Der Schubkasten (10), der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, weist eine horizontale Bodenwand (11) und vertikale Seitenwände (12) auf. Die Seitenwand (12) geht über eine Umbiegung am oberen Rand (13) nach außen in eine vertikale Schürze (14) über, die mit der Wand (12) einen nach unten offenen Hohlraum (15) umschließt. Die Schürze (14) hat in der Nähe ihres oberen Endes ein Abwinkelung mit einer nach außen gerichteten horizontalen Fläche (16), auf der ein Niederhalter (17) in Form einst Rolle abrollt. Die Führungsschiene (18) besteht aus einem gekanteten Blechstreifen mit einem vertikalen Seitenschenkel (19), der Löcher (20) zur Befestigung an der Wand (21) des Möbelkorpus aufweist, und einem horizontalen Bodenschenkel (22). Der Bodenschenkel (22) besteht aus einer ersten horizontalen Fläche (221), an die sich eine nach unten abgehende vertikale Stoßwand (222) anschließt. Die Stoßwand (222) geht in eine zweite horizontale Fläche (223) über, auf welcher der Boden (11) des Schubkastens (10) aufliegt. Die Stoßwand (222) bildet, wie Fig. 2 zeigt, die Seitenführung für den in die Bodenwand (11) übergehenden unteren Teil der Seitenwand (12). Der Seitenschenkel (19) weist in der Nähe seines vorderen Endes eine Ausbauchung (23) auf, in die von der Seite der Wand (21) her ein Blechstück (24) eingesetzt ist, welches den Seitenschenkel (19) nach oben überragt, und an seinem oberen Ende den rollenförmigen Niederhalter trägt Von dem ebenflächigen Blechstück (24) stehen zwei Zapfen (25) ab, die in entsprechende Löcher der Ausbauchung (23) eingesetzt sind. Wenn der Seitenschenkel (19), der - mit Ausnahme der Ausbauchung (23) - ebenflächig ist, an der Wand (21) festgeschraubt worden ist kann das Blechstück (24) nicht mehr bewegt werden, da es durch die in die Löcher eingesetzten zylindrischen Zapfen (25) und durch die Wand (21) hieran gehindert wild. Am vorderen Ende des Seitenschenkels (19) ist eine ausgestanzte, zum Schubkasten (10) hin abgewinkelte Zunge (26) zur Begrenzung der Auszugsbewegung des Schubkastens (10) vorgesehen. Diese Zunge (26) wirkt mit einem (nicht dargestellten) Anschlag am rückwärtigen Ende des Schubkastens zusammen. PATENTANSPRUCH Schubladenauszug mit einem Schubkasten, dessen Seitenwände jeweils eine dem oberen Rand einstückig angeformte, außen herabhängende starre Schürze aufweisen, mit beidseits des Schubkastens am Möbelkorpus angebrachten, zueinander parallelen Führungsschienen, die jeweils einen am Möbelkoipus zu befestigenden Seitenschenkel und einen die Bodenwand des Schubkastens untergreifenden Bodenschenkel aufweisen, und mit an den Führungsschienen angebrachten Niederhaltern, die jeweils eine längslaufende horizontale Fläche der Schürze wenigstens teilweise übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschenkel (19) einer jeden Führungsschiene (18) eine dem Schubkasten (10) zugewandte Ausbauchung (23) aufweist, in deren Wand mindestens ein Loch angeordnet ist, daß die Ausbauchung (23) wie an sich bekannt den unteren Teil eines über den oberen Rand der Führungsschiene (18) hinaus aufragenden, den Niederhalter (17) tragenden Blechstückes (24) aufnimmt, daß das Blechstück (24) mit einem Zapfen (25) in dem Loch verankert ist und daß die Bodenschenkel (22) der Führungsschienen (18) wie an sich bekannt jeweils eine Stufe aufweisen, die die Kante zwischen Bodenwand (11) und Seitenwand (12) des Schubkastens (10) umgreift und deren Stoßwand (222) die Seitenführung für den Schubkasten (10) bildet Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT3056/84A 1983-11-15 1984-09-26 Schubladenauszug AT393350B (de)

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