DE2360252A1 - Teleskopbeschlag fuer eine schrankausziehtischplatte - Google Patents

Teleskopbeschlag fuer eine schrankausziehtischplatte

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DE2360252A1
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Description

Anmelder; Stuttgart, den 29. November 1973
Richard Kurz P 2804 X/kg
7000 Stuttgart 1
Vogelsangstraße 12
Teleskopbeschlag für eine Schrank-Ausziehtischplatte
Die Erfindung betrifft einen Teleskopbeschlag für eine Schrank—Ausziehtischplatte, an der Verlängerungsplatten in Art eines Holladensystems befestigt sind, mit Teleskopschienen, auf denen sich die einzelnen Platten in ausgezogener Lage abstützen, wogegen in eingeschobener Lage die Verlängerungsplatten im Bereich der Schrankrückwand nach unten hängen.
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Bei einem bekannten derartigen Beschlag 13t das Teleskop als Mehrfach-Rohrauszug ausgebildet, wobei die einzelnen, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rohre ineinandergleitend geführt sind· Da sich von Rohrabschnitt zu Rohrabschnitt die Höhenlage um mindestens die Rohrwanddicke ändert, diese unterschiedlichen Höhen aber die Höhenlage der einzelnen Plattenabschnitte nicht beeinflussen dürfen, sind unter den einzelnen Teilen der Tischplatte Rollen angeschraubt, die seitlich auf einem Auflager auf einer Schiene laufen. Von Kachteil ist bei dieser Konstruktion, daß sie einen relativ großen Montage· Zeitaufwand erfordert, der insbesondere durch da3 Einpassen und Befestigen der Rollen bedingt ist. An dem im Bereich der Rückwand de3 Schrankes befindlichen Ende des Teleskopes ist ein Rundbügel vorgesehen, der als Lauffläche für die Rollen dient, wenn die "Verlängerungsplatten aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage überführt werden. Der Bügel kann jedoch leicht, insbesondere beim Versand oder der Montage, verbogen werden, wodurch die Leichtgängigkeit der Anordnung beeinträchtigt wird.
Es ist ferner bekannt, Teleskopschienen in Schwalbenschwanznuten zu führen, die im Schrankholz eingearbeitet sind. Ein derartiger Rolladentisch ist, ähnlich wie der Rolladen eines Rolladenschrankes, aus lauter kleinen Stäbchen zusammengesetzt, die auf eine Leinwand als flexibles Verbindungsglied aufgeleimt sind. Zur Abstützung muß an dem äußeren Ende des Tisches mindestens ein i*uß vorgesehen sein, der auf dem Boden beim Ausziehen Oder Einschieben des Tischea abrollt und die Vorderkante
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des Tisches abstützt» Von Nachteil ist "bei einer derartigen Holzkonstruktion insbesondere, daß sie wenig belastbar ist; in feuchten Räumen quillt das Holz und die Mechanik läuft nicht mehr einwandfrei.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich verbesserten TeIeskopbeschlag zu schaffen, der eine hohe Stabilität aufweist, einfach aufgebaut und rasch anzubringen ist·
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Teleskopbeschlag der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere Einzelteleskope mit Auszugsanschlag im Querschnitt des Beschlages räumlich neben- und übereinander ,funktionell jedoch hintereinander angeordnet sind, daß das in ausgezogener Lage äußerste Einzelteleskop mit einem Halter zum Befestigen der Ausziehtischplatte versehen ist, und daß das innerste, an der Schrankwand befestigte Teleskopteil mit einer Befestigungsplatte versehen ist, die einen horizontalenAbschnitt aufweist, der in derselben Ebene liegt wie die Befestigungsebene des Halters für die Ausziehtischplatte·
Aufgrund der Anordnung der Einzelteleskope nebeneinander und übereinander können nicht nur untereinander gleiche Einzelteleskope verwendet werden, was herstellungstechnische Vorteile'bietet, sondern es können trotzdem die Einzelteleskope sehr raumsparend zusammengebaut; werden. Um eine weitgehend beliebige Lage des in ausgezogener Lage vordersten Einzelteleskopes innerhalb des Beschlagquerschnittes zu ermöglichen, ißt es mit einem
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Halter zum Befestigen der Ausziehtischplatte versehen· Das innerste, an der Schrankwand befestigte Teleskopteil ist an einer Befestigungsplatte angebracht, die zum einfachen Befestigen an der Schrankseitenwand dient. Der horizontale Abschnitt der Befestigungsplatte liegt in derselben Ebene wie die Befestigungsebene des Halters, so daß die Ausziehtischplatte in derselben Höhe liegt wie die Verlängerungsplatten, die in teilausgezogenem Zustand sowie während des Ausziehens und Einschiebens auf diesem horizontalen Abschnitt aufliegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das innerste Teleskopteil im unteren Bereich der Befestigungsplatte vorgesehen und wirkt mit einem Zwischenteleskop zusammen, das einerseits an dem innersten Teleskopteil und andererseits an einem Zwischenträger befestigt ist; an dem Zwischenträger ist das äußerste Einzelteleskop befestigt, das den Halter trägt. Ea können dabei beliebige Arten von Teleskopen verwendet werden. Bevorzugt werden Teleskope aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Profilen verwendet, die durch Kugeln gegenseitig geführt sind, die einerseits an der Innenseite der Schenkel des Aißen-U· und andererseits an der Außenseite der Schenkel des Innen"~U abrollen, wobei diese Schenkel im Querschnitt entsprechend an den Rollenflächen gerundet sind. Derartige Teleskope sind sehr steif und hoch-belastbar; sie laufen leicht und sind bequem an flachen Stegen oder Platten zu befestigen· Bevorzugt sind das innerste Teleskop und das Zwischenteleskop symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene angeordnet· Die beiden Innenteile von innerstem Teleskop und Zwischenteleskop sind unmittelbar oder
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unter Zwischenlage einer versteifenden Längnplatte miteinander starr verbunden. Das Zwischenteleskop ist mit dem Joch seines Außen-U an dem Zwischenträger befestigt· Das äußerste Einzelteleskop, das ebenfalls mit dem Joch seines Außen-U an dem Zwischenträger angebracht ist, ist oberhalb von dem Zwischenteleakop angeordnet. Das hat den Vorteil, daß der Halter, der an dem Auszugsteil des äußersten Einzelteleskopes angebracht ist, so eine geringe Erstreckung nach oben aufzuweisen braucht, damit der Halter in die gewünschte Befeatigungsebene der Ausziehtischplatte kommt.
Befestigungsplatte und Zwischenträger können weitgehend beliebig gestaltete Querschnitte aufweisen; es ist lediglich erforderlich, daß sie das Erreichen einer ausreichenden Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Teleskopbeschlages gestatten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen Befestigungsplatte und Zwischenträger einen U_förmigen Querschnitt auf, wobei das Joch des U vertikal steht und die beiden Schenkel, die kürzer sind als das Joch, horizontal Stehens dabei sind die beiden offenen Seiten der U-Profile einander zugekehrt. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der erfindungsgemäße Beschlag als geschlossenee, kastenartiges Gebilde gestaltet ist, das ohne großen Materialaufwand sehr robust und belastbar ist. Durch die geschlossene Kastenbauweise^ wird das Eindringen von die Funktion beeinträchtigenden Fremdkörpern und insbesondere von Staub vermindert· Außerdem erhält der erfindungagemäße Beschlag auf diese Weise ein ansprechendes Aussehen.
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Bei einer bevorzugten: weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt der obere horizontale Schenkel des Zwischenträgers in derselben Ebene wie der horizontale Abschnitt der Befestigungsplatte und wie ein Befestigungsabschnitt de3 Halters. Von Vorteil ist bei dieser Ausführungsform, daß auch bei voll aungezogenem Beschlag ein nahezu durchgehender Auflagerand für die Ausziehtischplatte und die Verlängerungsplatten erzielt ist. Dabei ist bevorzugt die Anordnung so getroffen, daß in ausgezogener Lage der lichte Abstand zwischen Befestigungsplatte und Zwischenträger in Auszugsrichtung kleiner ist als die Breite der letzten Verlängerungsplatte. Dabei verläuft die Breite in Richtung der Schranktiefe. Es ist dadurch erreicht, daß alle Platten eine gleichmäßige Auflage in ein und derselben Ebene haben, wodurch eine Tischplatte geschaffen ist, die in ihren Gebrauchseigenschaften einer ungeteilten Tischplatte nicht nachsteht·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der horizontale Abschnitt der Befestigungsplatte im Querschnitt kürzer als ihr unterer Schenkel und es ist in den Bereich zwischen diesem Abschnitt und dem gegenüberliegenden oberen horizontalen Schenkel des Zwischenträgers der Befestigungsabschnitt des Halters einschiebbar. Durch diese Bemessung ist sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des erfindungsgemäßen Teleskopbeschlages in zusammengeschobenem Zustand kastenartig geschlossen. Dabei liegen die drei Abschnitte in gewünschter V/eise in einer Ebene.
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Bei bevorzugten Ausführung3formen weisen Befestigungs-.platte und Zwischenträger etwa die gleiche Länge auf und stehen einander in eingeschobener Lage gegenüber· Diese Bemessung ergibt ein günstiges Verhältnis der Erstreckung der ausgezogenen Tischplatte in Ausziehrichtung zu der Länge des zusammengeschobenen Teleskopbeschlages.
In einer bevorzugten v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der horizontale Abschnitt der Befestigungsplatte nur in dem nach außen gewandten Bereich der Befestigungsplatte vorgesehen und es ist in dem inneren, der Schrankrückwand benachbarten Bereich das Eck des Joches der Befestigungspla.tte bogenförmig nach unten auslaufend abgeschnitten; entlang diesem Bogen sind mehrere Rollen, insbesondere au3 elastischem Kunststoff, um horizontale Achsen drehbar angebracht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Übergang der .Verlängerungsplatten aus der horizontalen in die senkrechte Lage und umgekehrt beim Einschieben bzw. beim Ausziehen ohne sonstige Führungen leicht und stoßfrei vor sich geht. Da keine sonstigen, an der Schrankseitenwand anzubringenden Führungen vorhanden sein müssen, gestaltet sich die Montage des erfindungsgemäßen Beschlages besonders einfach, da sie nur darin besteht, die Befestigungsplatte an der Schrankseitenwand anzuschrauben.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Teleskopbeschlages ist am inneren oberen Ende des Joches des Zwiechenträgers eine weitere Rolle, ebenfalls
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vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, um eine horizontale Achse drehbar angebracht und es ist das Jocheck in diesem Bereich abgeschnitten, so daß der Außenumriß in der seitlichen Draufsicht durch den Rollenumfang gebildet ist. Von Vorteil ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung, daß die Ausziehtischplatte so weit zurückgeschoben werden kann, daß die mit ihr bzw. untereinander gelenkig befestigten Verlängerungsplatten parallel zur Rückwand des Schrankes in deren unmittelbarer Nähe senkrecht nach unten hängen. Dadurch nehmen die Verlängerungsplatten bei eingeschobener Tischplatte nur sehr wenig Schranknutzraum weg.
Bevorzugt 13t die Tiefe der Ausziehtischplatte (in Ausziehrichtung) etwa gleich der Länge von Befestigungsplatte bzw. Zwischenträger bzw. Halter. Dadurch ist eine optimal große Tischplattenfläche, bezogen auf die Baulänge des Teleskopbeschlages, erzielbar.
Bei dem Einschieben der,Tischplatte in den Schrank könnte es vorkommen, daß zunächst der Zwischenträger bis in den Bereich der bogenförmigen Rundung des Joches der Befestigungsplatte und damit in den Abroll- und Umlenkbereich der Verlängerungsplatten eingeschoben wird, ehe diese in die senkrechte Lage überführt sind. Das könnte zu Schwergängigkeit oder zu Störungen Anlaß geben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher eine selbsttätig einfallende Sperre vorgesehen, die ein völliges Einschieben des Zwischenträgers so lange verhindert, bis das äußerste Teleskop mit dem Halter eingeschoben ist* Dadurch ist sichergestellt, daß die
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Tischplatte bis zum Beginn des bogenförmig gerundeten Bereiches des Joches der Befestigungsplatte eingeschoben ist, ehe der Zwischenträger in diesen Bereich eingeschoben wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß zunächst die Ausziehtischplatte zurückgeschoben wird, bis ihr innerer Rand das innere Ende des Zwischenträgers erreicht. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die meisten der Verlängerungsplatten bereits in senkrechter Position. Beim weiteren Einschieben wird die an die Ausziehtischplatte angrenzende Verlängerungsplatte über die Rollenbahn in die senkrechte Position überführt·
Die Verwirklichung der selbsttätig einfallenden Sperre ist unterschiedlich möglich. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung umfaßt die Sperre einen an dem Zwischenträger schwenkbar gelagerten Riegel und eine an dem beweglichen Teil des innersten Teleskopes vorgesehene Rastkerbe für den Riegel; der Riegel ist bei in den Zwischenträger eingeschobenem Halter durch den Halter aus der Rastkerbe anhebbar, wodurch die Sperre gelöst wird. Diese Ausführungsform ist technisch einfach zu verwirklichen, robust und betriebssicher.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen*
Fig» 1 eine Seitenansicht von der Tischmitte aus auf einen erfindungsgemäßen, ganz ausgezogenen Teleskopbeschlag, ohne Tischplatten dargestellt,
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Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Beschlag gemäß Fig. 1 mit entgegengesetzter Blickrichtung unter Darstellung der Tischplatten,
Fig.· 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 auf den zusammengeschobenen Teleskopbeschlag und
Fig. 4· einen Mittel querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Der erfindungsgemäße Teleskopbeschlag umfaßt im wesentlichen ein an einer Befestigungsplatte 1 angebrachtes innerstes Einzelteleskop 2, ein Verbindungsteleskop 3 und ein äußeres Teleskop 4-, wobei die Teleskope 3 und 4-übereinander an einem Zwischenträger 5 befestigt sind. Die Befestigungsplatte 1 ist im Querschnitt etv/a U-förmig, wobei das Joch des U etwa so breit ist wie die Breite zweier nebeneinander-liegender Einzelteleskope. Daa Joch des U der Befestigungsplatte 1 wird flach anliegend an einer Seitenwand 6 eines im übrigen nicht dargestellten Schrankes befestigt, beispielsweise angeschraubt. Dabei verläuft die Längsrichtung der Befestigungsplatte 1 in Auszugsrichtung, also horizontal an der inneren Oberfläche der Schrankseitenwand 6 entlang. An das Joch der Befestigungsplatte 1 ist unten ein Schenkel 7 und oben ein horizontaler Abschnitt 8 angeformt; die Breite des horizontalen Abschnittes 8 ist geringer als die des Schenkels 7· Auch der Zwischenträger 5 weist im Querschnitt die Gestalt eines U auf, dessen Joch 9 gleich, breit ist wie das Joch der Befestigungsplatte 1 und dessen beide Schenkel 10 und 11 etwa ebenso breit sind wie der Schenkel 7 der Befestigungsplatte 1.
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Die Einzelteleskope 2, 3 und 4 sind untereinander" gleich ausgebildet. Sie weisen ein äußeres, im Querschnitt U-förmiges Längsprofil 12 bzw, 13 bzw. 14 auf, in dessen innere Schenkeloberflächen Laufbahnen für Kugeln 22 bzw. 23 bzw. 24 eingeformt sind. Durch die Kugeln 22 bzw. 23 bzw. 24 sind innere Längsprofile 32 bzw. 33 bzw. 34 verschiebbar geführt, die im Querschnitt ebenfalls eine U-förmige Gestalt aufweisen und in die Schenkelaußenseiten FührungsriSilen für die Kugeln 22 bzw. 23 bzw. 24 eingearbeitet sind. Die beiden inneren Längsprofile 32 und 33 der Teleskope 2 und 3 sind mit ihren Jochen an einer Tragschiene 15 symmetrisch, zu einer Längsmittelebene befestigt. Es sind dabei die Joche der inneren Längsprofile 32 und 33 einander zugekehrt, wie auch die offenen Seiten der Längsprofile 12 und 13 einander zugekehrt sind.
Das äußere Längsprofil .13 ist ebenso wie das äußere Längsprofil 14 mit seinem Joch an dem Joch des Zv/ischenträgers 5 befestigt. An dem Joch des inneren Längsprofiles 34- des äußeren Einzelteleskopes 4 ist ein im Querschnitt L-förmiger Halter 16 befestigt, dessen langer Schenkel an dem inneren Längsprofil 34- vertikal verlaufend angebracht ist und dessen kurzer Schenkel horizontal in derselben Ebene liegt wie der horizontale Abschnitt 8 und der Schenkel 11. An dem kurzen, horizontalen Schenkel des Halters 16 ist über Schrauben 17 eine Ausziehplatte 18 befestigt. An der inneren Querkante 19 der Ausziehplatte 18, die parallel zur Ebene einer Schrankrückwand 20 liegt, ist über ein Scharnier 21 eine erste Verlängerungsplatte 25 befestigt. An der
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ersten Verlängerungsplatte 25 ist ü"ber ein Scharnier eine zweite Verlängerungsplatte 27 "und an dieser über ein Scharnier 28 eine dritte Verlängerungaplatte 29 schwenkbar befestigt. Die Verlängerungsplatten 25, 27 und 29 weisen vorzugsweise untereinander gleiche Abmessungen auf und haben in Hichtung der Schranktiefe:, die mit der durch einen Pfeil 50 angedeuteten Auszugsrichtung zusammenfällt, geraeinsam etwa dieselbe Tiefe wie die Ausziehplatte 18, die sie in Richtung ihrer Tiefe vergrößern. Die Schwenkachsen der Scharniere 21, 26 und 28 befinden sich in dem dem Teleskopbeschlag zugewandten Oberflächenbereich der Platten, so daß die Verlängerungsplatten aus der horizontalen Lage nach unten schwenkbar sind, ihr Schwenkwinkel in der entgegengesetzten Richtung aber endet, wenn sie die horizontale Lage erreicht haben* Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in horizontaler Lage aller Platten die Fugen zwischen den Platten verschwinden. Am vorderen, freien Ende des Halters 16 ist noch eine Abschlußplatte 31 mit senkrecht zur Auszugsrichtung gelegener Oberfläche befestigt.
Der horizontale Abschnitt 8 reicht nicht über die gesamte Länge der Befestigungsplatte 1; er erstreckt sich lediglich von dem der Schrankrückwand 20 abgewandten Ende über etwa zwei Drittel der Länge der Befestigungsplatte 1. In dem Bereich, in dem der horizintale Abschnitt 8 fehlt, der also der Schrankrückwand 20 benachbart ist, ist das Joch der Befestigungsplatte 1 in einem Bogen 35 zur Schrankrückwand hin nach unten
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abfallend abgeschnitten. In diesem Bereich, sind drei Rollen 36, 37 und 38 an der Befestigungsplatte 1 um horizontale Achsen drehbar gelagert,· wobei die Achsen der Rollen so angeordnet sind, daß der Bogen 35 in der seitlichen Ansicht die Rollen 36 bis 38 schneidet, daß also die Rollen mit einem Teil ihres Umfanges über die Kontur der Befestigungsplatte 1 herausragen» Die Rollen 36 bis 38 bestehen aus einem weichen, elastischen Kunststoff,
Das innere obere Eck des Joches 9 des Zwischenträgers ist schräg abgeschnitten und es ist in diesem Bereich eine weitere Rolle 39 drehbar gelagert, die in der Seitenansicht über die Kontur- des Joches 9 im Bereich des Schrägabschnittes, herausragt«
Das äußere Längsprofil 14 des äußeren Einzelteleskopes reicht nicht über die volle Länge des Zwischenträgers 5» sondern endet in einem kurzen Abstand vor dessen innerem, der Schrankrückwand 20 zugekehrten Ende« In diesem Bereich ist ein Riegel 40 um eine Achse 41 schwenkbar gelagert. Der Riegel 40 weist eine zur Richtfung der Achse 41 senkrechte und zur Ebene des Joches 9 parallele Platte 42 auf, die in ihrem oberen Bereich mit einem in Richtung auf die Schrankrückwand 20 hin schräg nach unten abfallenden Quersteg 43 versehen ist. An dem der Schrankrückwand 20 zugewandten Ende ist der Riegel 40 mit einer Falle 44 versehen, die als flache Platte ausgebildet ist, deren Ebene zur Auszugsrichtung etwa senkrecht stehte Die Falle 44 steht so weit senkrecht zur Ebene des Joches 9 vor, daß sie bis in den Bereich der Ebene der Tragschiene 15 reicht. In die Tragschiene 15 ist an ihrer
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oberen Kante in einem Abstand von ihrem der Schrankrückwand 20 zugekehrten Ende eine Kerbe 45 eingearbeitet, in die die Falle 44 des Hiegels 40 einfällt, wenn der Zwischenträger 5 relativ zur Tragschiene 15 in Richtung auf die Schrankrückwand 20 hin verschoben wird. In der ■ entgegengesetzten Richtung ist die Kerbe 45 mit einer Schrägfläche versehen, so daß bei dieser Bewegungsrichtung die Falle 44 aus der Kerbe 45 herausgehoben wird.
Wird der Halter 16 ganz in den Zwischenträger 5 eingeschoben, ao kommt vor dem Erreichen der Endlage das innere Ende des inneren Längsprofiles 34 an dem schrägen Quersteg 43 zur Anlage und hebt diesen an, wodurch der Riegel 40 verschwenkt v/ird und die Falle 44 aus der Kerbe 45 angehoben wird, so daß bei völlig oder nahezu völlig in den Zwischenträger 5 eingeschobenem Halter die Arretierung aufgehoben ist.
Zum Ausziehen der Ausziehtischplatte wird die Ausziehplatte 8 am vorderen Ende erfaßt und in Richtung des Pfeiles 30 herausgezogen. Dabei wird der Zwischenträger auch dann sogleich mitgenommen, wenn das äußere Teleskop leichter laufen sollte als das Verbindungsteleskop 3 oder das innere Einzelteleskop 2, weil die erste Verlängerungsplatte 25 an der rückwärtigen Kante des Zwischenträgers zur Anlage kommt. Bei der Vorbewegung wird dann die erste Verlängerungsplatte 25 über die Rollen 38, 37 und 36 in die horizontale Lage verschwenkt, was anschließend ebenso mit der zweiten Verlängerungsplatte 27 und der dritten Verlängerungsplatte 29 erfolgt. Die Auszugsbewegung ist durch an den Teleskopen vorgesehene Querstifte 46 bzw. Lappen 47 begrenzt. In ausgezogener Lage überbrückt die
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dritte Verlängerungsplatte 29 den lichten Abstand zwischen der Befestigungsplatte 1 und dem Zwischenträger 5· Es ist dadurch eine Ausziehtischplatte 18, '25» 27» 29 verwirklicht, die über ihre ganze Länge hinweg unterstützt ist und deren Tiefe in Ausziehrichtung annähernd der doppelten lichten Tiefe des Schrankes gleich, ist· Dabei ist aufgrund der gewählten Konstruktion eine so hohe Stabilität gewährleistet, daß ein Abstützen im Bereich der Abschlußplatte 51 nicht erforderlich ist» ·
Beim Einschieben ist die Reihenfolge des Zusammenschiebens der einzelnen Teleskope weitgehend unwichtig. Es wird lediglich durch den Riegel 40 dafür gesorgt, daß der Zwischenträger 5 nicht seine Endlage erreicht, ehe nicht der Halter 16 völlig eingeschoben ist. Dadurch wird erreicht, daß alle Verlängerungsplatten über die Rollen 36» 37 und 38 wieder in die in Fige 3 dargestellte Lage zurückgeschwenkt werden. Da die Rollen 36 bis 39 aus einem nachgiebigen Kunststoff bestehen, ist der Lauf der Platten über diese Rollen völlig geräuschlos·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, einzelne der Erfindungsmerkraale für sich oder zu mehreren kombiniert anzuwenden. Es versteht sich vor "allem auch, daß konstruktiv anders aufgebaute Teleskope verwendet werden können. * .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ö Teleskopbeschlag für eine Schrank-Ausziehtischplatte, mit einer Ausziehplatte, an der Verlängerungsplatten in Apt eines Rolladensystems befestigt sind, mit Teleskopschienen, auf denen sich die einzelnen Platten in ausgezogener Lage abstützen, wogegen in eingeschobener Lage die Verlängerungsplatten im Bereich der Schrankrückwand nach unten hängen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelteleskope (2; 3> 4) mit Auszugsanschiag (46; 47) im Querschnitt des Beschlages räumlich neben- und übereinander, funktionell jedoch hintereinander angeordnet sind, daß das in eingeschobener Lage äußerste Einzelteleskop (4) mit einem Halter (16) zum Befestigen der Ausziehplatte (18) versehen ist, und daß das innerste, an der Schrankwand befestigte Einzelteleskop (2) mit einer Befestigungsplatte (i) versehen ist, die einen horizontalen Abschnitt (8) aufweist, der in derselben Ebene liegt wie die Befestigungsebene des Halters (16) für die Ausziehplatte (18).
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Einzelteleskop (2) im unteren Bereich der Befestigungsplatte (1) vorgesehen ist, daß es mit einem Verbindungsteleskop (3) zusammenwirkt, das einerseits an dem innersten Einzelteleskop (2) und andererseits an einem Zwischenträger (5) befestigt ist, und daß an dem Zwischenträger das äußerste Einzelteleskop (4) befestigt ist, das den Halter (16) trägt.
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    5« Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsplatte (i) und Zwischenträger (5) einen U-förraigen Querschnitt aufweisen, wobei das Joch vertikal steht und die beiden Schenkel, die kürzer sind als das Joch, horizontal stehen, und daß die beiden offenen Seiten der U-Profile einander zugekehrt sind,
    4β Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Schenkel (11) des Zwischenträgers (5) in derselben Ebene liegt wie der horizontale Abschnitt (8) der Befestigungsplatte (1) und wie ein Befestigungsabschnitt des Halters (16).
    5· Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in eingeschobener Lage der lichte Abstand zwischen Befestigungsplatte (1) und Zwischenträger (5) in Auszugsrichtung kleiner ist als die Breite der letzten Verlängerungsplatte (29).
    6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 his 5» dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (8) der Befestigungsplatte (1) im Querschnitt kürzer ist als ihr unterer Schenkel (7), und daß in den Bereich zwischen dem Abschnitt (8) und dem gegenüberliegenden oberen horizontalen Schenkel (11) des Zwischenträgers (5) der Befestigungsabschnitt des Halters (16) einschiebbar ist.
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    7. Beschlag nach, einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsplatte (i) und Zwischenträger (5) etwa die gleiche Länge aufweisen und in eingeschobener Lage einander gegenüberstehen.
    8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (8) der Befestigungsplatte Cl) nur in dem nach außen gewandten Bereich der Befestigungsplatte vorgesehen ist, daß in dem inneren, der ßchrankrückwand benachbarten Bereich das obere Eck des Joches der Befestigungsplatte (i) bogenförmig (35) nach unten verlaufend abgeschnitten ist, und daß entlang dem Bogen (35) mehrere Rollen (36, 37, 30), insbesondere aus elastischem Kunststoff, um horizontale Achsen drehbar angebracht sind.
    9· Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren, oberen Ende des Joches (9) des Zv/ischenträgers (5) eine weitere Rolle (39)» insbesondere aus elastischem Kunststoff, um eine horizontale Achse drehbar angebracht ist, und daß das Jocheck in diesem Bereich abgeschnitten und der Außenumriß durch den Rollenumfang gebildet ist.
    10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausziehplatte (18) in Auszugsrichtung (30) etwa gleich der Länge von Befestigungsplatte (i) bzw. Zwischenträger (5) bzw. Halter (16) ist.
    509824/0073
    BAD ORiGiMAL
    11. Beschlag nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätig einfallende Sperre (40, 45) vorgesehen ist, die ein völliges Einschieben des Zwischenträgers (5) so lange verhindert, bis der Halter (16) eingeschoben ist» ' ■
    12o'Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen an dem Zwischenträger (5) . schwenkbar gelagerten Riegel (40) und eine an dem beweglichen Teil (15) des innersten Einzelteleskopes (2) vorgesehene Rastkerbe (4^) für den Riegel (40) umfaßt, und daß der Riegel (40) bei in den Zwischenträger (5) eingeschobenem Halter (16) durch den Halter aus der Rastkerbe anhebbar ist.
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    BAD ORiGiNAL
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513880U1 (de) * 1995-08-30 1996-08-22 Hymer AG, 88339 Bad Waldsee Theke mit Thekenverbreiterung
DE29808070U1 (de) 1998-05-05 1998-08-20 Bauer, Max, 85356 Freising Rollstuhlfahrer gerechte Möblierung
DE102007046577A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-02 W+W Aufzugkomponenten Gmbh U. Co. Kg Teleskopschürze für einen Aufzugsfahrkorb
US20220192377A1 (en) * 2019-02-05 2022-06-23 Actron Manufacturing, Inc. Undermount drawer slide

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