DE8229994U1 - Schublade als einfachauszug mit anschlaganordnungsvorrichtung - Google Patents

Schublade als einfachauszug mit anschlaganordnungsvorrichtung

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DE8229994U1
DE8229994U1 DE19828229994 DE8229994U DE8229994U1 DE 8229994 U1 DE8229994 U1 DE 8229994U1 DE 19828229994 DE19828229994 DE 19828229994 DE 8229994 U DE8229994 U DE 8229994U DE 8229994 U1 DE8229994 U1 DE 8229994U1
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FA GUSTAV ZIEHL 5000 KOELN DE
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Description

VON KRElSLER SCHÖNWALD ElSHOLD FUfiS VON KRdISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dn-Ingi von Kreislef 11973
Drying. K1 Schönwald, Köln
Dr.-Irig, K, W, Eishöld, Bad Soden
Dr. J1 F. Fues, Köln
DiplrChem, Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G1 Selling, Köln
Dr. HrK. Werner, Köln
6.1.1983 Sch/Sd
DEIGHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
G 82 29 994.3 D-5000 KÖLN 1
Fa. Gustav Ziehl, Schillingsrotter Str4 41, 5000 Köln 50
/ Schublade als Einfachauszug irit
/ Anschlaganordnungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade als Einfach^
auszug mit Anschlaganordnungsvorrichtung/ bei der die
Schubalde an einer an einem Möbel od.dgl. zu befestigenden
Schiene gleitend gelagert ist*
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schublade mit einer
Anordnung von Anschlägen für diese eines Einfachauszuges, bei
dem die Schublade doppelwandig ausgebildete Seitenwände auf-
m weist, von denen ein Wandschenkel mittels einer abgesetz- |
ten, die Gleitführung bildenden Fläche auf einer in den ;;
Hohlraum der Doppelwand hineinragenden Schiene aufliegt. ϊ
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mit einem über die abgesetzte Fläche des Außenschenkels |
der doppelten Seitenwand ragenden Ansatz versehen, der vor- ξ
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Telefon: (0ϊΛ| 1310 ti ■ Telei äS&23(fr.dopa i» Jetgromm: Dompctent Köln
lade gibt dieser eine hohe Festigkeit und Tragfähigkeit* Durch die Absetzung des einen Wartdödhenkels wird eine ztH sätzliche Versteifung für die Seitenwand der Schublade erzielt, wobei der abgesetzte Teil der Seitenwand ünmittelbar als Gleitführung an der Halteschiene dient.
Um zu verhindern, daß die Schublade unbeabsichtigt ganz aus der an dem Möbel befestigten Schiene herausgezogen werden kann, dienen Anschläge, die in die Gleitführungsbahn hineinragen .
Aufgabe der Erfindung ist die Anordnung und Ausbildung von Anschlägen verschiedener Art an einem Schubladenauszug der vorstehend beschriebenen Gestaltung in einfacher, leicht änbringbarer und wieder lösbarer Art zu schaffen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schublade einen durch Schnappverbindung lösbar zu befestigenden Anschlag für die Begrenzung des Ausziehweges der Schublade aufweist.
Eine solche Anschlaganordnung ermöglicht, den Anschlag dort setzen zu können, wo es in bezug auf die Länge der Schublade für die Begrenzung des Ausziehweges derselben am günstigsten ist. Man kann den Anschlag abnehmen und einen anderen an einer anderen Stelle der Schublade anbringen, um verschiedene Ausziehtiefen zu erreichen. Hierbei entfällt ein Montieren an der Schublade, wie dies bei fest angebrachten Anschlägen erforderlich ist. Die Vorratshaltung wird dadurch leichter gemacht und der Anwendungsbereich wird größer.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein an der Rückwand der Schublade anklemmbarer Anschlag vorgesehen. Hierzu ist vorteilhaft die Rückwand der Schublade mit einem Langloch versehen, in das ein hakenförmiges Teil des An-
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Schlages greift Und die Rückwand hintergreift. Dabei kann der Anschlag mit einem abgewinkelten Teil auf der Oberkante der Schubladertrüokwand aufliegen* Zweckmäßig besitzt das abgewinkelte Anschlagteil im Querschnitt Ü-Forift. Der Anschlag kann aus einem einfachen Blechteil gefertigt sein, das auf die Rückwand der Schublade aufgesteckt wird a
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der inneren Seitenwand der Doppelwand der Schublade ein Winkel angeordnet/ dessen waagerechter Schenkel mittels einer
1Q Steck- oder Schnappverbindung an der Schubladenwand angebracht werden kann. Zu dem Anschlagwinkel ist an der Außenseite des senkrechten Schenkels ein Vorsprung angeordnet/ der mit einem weiteren Vorsprung, vorzugsweise mit einer vorstehenden Abkantung, der Schiene zusammenwirkt. Ein soleher Anschlag kann an verschiedenen Stellen der Länge der Schublade angeordnet sein.
Die Schnappverbindung für den Änschlagwinkel ist zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß der waagerechte Schenkel des Winkels mit einer Ausnehmung versehen ist, die mit vorstehenden Teilen der Schublade zusammengreifen kann. Zusätzlich kann der waagerechte Schenkel des Winkels mit Erhöhungen, z.B. Kröpfungen, versehen sein, die zur Begrenzung für die Einstecktiefe des Anschlagwinkels dienen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Schubladenauszuges als Einfachauszug mit einer Anschlaganordnung gemäß der Erfindung im Schaubild und schematisch.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
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Pig* 3 und 4 zeigen Ansichten nach den Pfeilen IiI und IV der Fig. 1 im Ausschnitt.
Fig. 5 iöt eine Draufsicht nach dem Pfeil V der Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform des Schubladenauszuges als Einfächauszuy mit einer weiteren Anschlaganordnung gemäß der Erfindung in Seitenansicht auf die Schub= lade sowie im Schema.
Die Fig. 7 und 8 sind Schnitte nach den Linien VII-VII und VIII-VIII der Fig. 6.
Der Schubladenauszug 1 weist eine Schublade 2, vorteilhaft aus Kunststoff/ mit einem Boden 3 und den Seitenwändeh 4 und 5 auf. Diese Seitenwände 4, 5 sind doppelwandig aus·^ gebildet und die Doppelwand besitzt einen inneren Wandschenkel 4a, 5a. Die Seitenwand 4 ist spiegelbildlich zu der Seitenwand 5 ausgebildet. Die weitere Beschreibung der Ausbildung der Doppelwand bezieht sich lediglich auf die Seitenwand 5, wobei die andere Seitenwand 4 in gleicher Weise gestaltet ist. Der äußere Wandschenkel 5b der Doppelwand 5 ist mit dem inneren Wandschenkel 5a durch das aufstehende Teil 5c verbunden, so daß sich eine oben geschlossene Hohlkammer 7 ergibt. In die Hohlkammer 7 greift die Halteschiene 9, wobei sich die Doppelwand 5 an der Halteschiene 9 abstützen kann, die in bekannter Weise an einem Möbelteil od.dgl. ortsfest angebracht ist, was mittels geeigneter Laschen erfolgen kann, die in vorbereitete Ausnehmungen des Möbels od.dgl. eingreifen.
Die Doppelwand 5 ist mit einer abgesetzten Fläche 5d ausgestattet, die die Gleitführung an der Halteschiene 9 übernimmt, wobei die abgesetzte Fläche 5d auf einer Abwinklung 9b der Halteschiene 9 aufliegen kann. Die Halteschiene 9
ist - im Querschnitt gesehen - U-förmig ausgebildet, wobei der freie/ d.h. der innere, Schenkel 9a in die Hohlkammer 7 der Doppelwand hineinragt. Als Kippsicherung bei ausgezogener Schublade befindet sich an der Halteschiene 9 ein Ansatz, vorzugsweise in Form einer Gleitrolle 17.
Damit die Schublade unbeabsichtigt nicht aus der Gleitführung, d.h. der Halteschiene 9, ganz herausgezogen werden kann, ist ein Anschlag 20 vorgesehen, der mittels einer Schnappverbindung mit der Schublade lösbar befestigt werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 befindet sich der Anschlag an der Rückwand 21 der Schublade 2 und stellt vorteilhaft ein leicht anzubringendes Blechteil dar.
Die Rückwand 21 der Schublade 2 ist mit einem Langloch 22 versehen. In dieses Langloch greift ein vorstehendes hakenförmiges Teil 23 des Anschlagbleches 20, so daß das Anschlagblech 20 an der Rückwand 21 der Schublade 2 unter Klemmkraft festgelegt werden kann.
Das Anschlagblech 20 weist an dem oberen Ende einen abgewinkelten Teil 25 auf, der vorteilhaft im Querschnitt eine |, U-Form bildet. Dieser abgewinkelte Teil 25 ruht auf der Oberkante 26 der Schubladenrückwand 21 . Das Anschlagblech 20 ist mit einem vorstehenden Teil 20a versehen, das in die Bahn der Gleitrolle 17 im aufgesteckten Zustand des Anschlages hineinreicht und somit einen Anschlag für die Rolle 17 und damit f'ir die Schublade bildet, wobei die Schüblade mit dem vorstehenden Teil 20 des angeklemmten Anschlages 20 gegen die Rolle 17 der Halteschiene 9 schlägt und nicht weiter herausgezogen werden kann.
Das Anschlägblech 20 wird in der zurückgezogönen Stellung
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auf die Oberkante der Rückwand 21 der Schublade aufgelegt, wobei dar hakenförmige Teil 23 durch die Ausnehmung 22 greift. Beim Verschieben des Anschlagbleches 20 nach außen greift der hakenförmige Teil 23 hinter die Außenwand der Schubladenrückwand 21, wobei das vorstehende Teil 20a in der Gleitführungsbahn vorsteht. Das hakenförmige Teil 23 des Anschlagbleches 20 vermittelt einen ausreichenden Klemmsitz zur Sicherung des Anschlagbleches in der nach auSen geschobenen Stellung.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine weitere Anschlaganordnung dargestellt. Der Anschlag 30 besteht aus einem Winkel, der an der inneren Seitenwand 5a der Doppelwand 5 angeordnet ist. Der waagerechte Schenkel 30a des Winkels 30 ist mittels einer Schnappverbindung 31 in der Schublade befestigt. Der Winkel 30 weist an der Außenseite des senkrechten Schenkels 30b einen Vorsprung 32 auf, der mit einem weiteren Vorsprung 33 der Schiene 9 zusammenwirkt. Der Vorsprung 32 kann ein vorstehender Stift sein, während der weitere Vorsprung 33 durch eine Abkantung aus der Schiene 9 hergestellt sein kann.
Die Schnappverbindung 31 kommt dadurch zustande, daß der waagerechte Schenkel 30a des Winkels 30 eine Ausnehmung 34 aufweist, die mit vorstehenden Teilen 35 der Schublade zusammengreift. Außerdem kann der waagerechte Schenkel 30a des Winkels 30 erhabene Teile 36 aufweisen, die zur Begrenzung der Einstecktiefe des Winkels 30 dienen. Die erhabenen Teile 36 sind zweckmäßig Abkröpfungen aus dem Schenkel 30a.
Die Schublade kann an der Längsseite mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Einstecktaschen 37 ausgerüstet sein, so daß der Anschlagwinkel 30 je nach Wahl in eine der Taschen mittels der Schnappverbindung mit der Schublade lösbar verbunden werden kann. Durch Anheben der
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Schublade im herausgezogenen Zustand kann der Vorsprung 33 unter der stif tföritiigen Erhöhung 32 des Winkels 30 vorbeigeführt werden, wodurch ein Abnehmen der Schublade von der Halteschiene 9 ermöglicht ist.
Damit die Schublade gegenüher der Halteschiene in der Seitenbewegung begrenzt wird, kann an der Innenseite des dem Möbel zugekehrten Schenkels der Schiene 9 ein Stopfen 38 aus elastischem Material angeordnet sein.
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Claims (7)

A η s ρ r ü c h e
1. Schublade als Einfachauszug, bei dem die Schublade an einer an einem Möbel od.dgl. zu befestigenden Schiene gleitend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (2) doppelwandig ausgebildete, zum Boden (3) der Schublade senkrecht stehende Seitenwände (4,5) aufweist, von denen ein Wandschenkel (5b) mittels einer abgesetzten, die Gleitführung bildenden Fläche (5d) auf einer in den Hohlraum (7) der Doppelwand (5) hineinragenden Schiene (9) aufliegt, wobei der an dem Möbel od. dgl. befestigte Teil der U-Schiene (9) einen über die abgesetzte Fläche (5d) des Außenschenkels (5b) der doppelten Seitenwand ragenden Ansatz (17), z.B. Rolle od. dgl., aufweist, und daß die Schublade (2) einen durch Schnappverbindung lösbar befestigten Anschlag (20,30) für die Begrenzung des Ausziehweges der Schublade aufweist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Rückwand (21) der Schublade (2? anklemmbarer Anschlag (20) angeordnet ist.
3. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (21) der Schublade mit einem Langloch (23) versehen ist, in das ein hakenförmiges Teil (23) des Anschlages (20) greift und die Rückwand hintergreift.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) mit einem abgewinkelten Teil (25) auf der Oberkante der Schubladenrückwand (21) aufliegt* und daß das abgewinkalte Anschlagteil (25) im Querschnitt U-Form besitzt.
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5. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
ί net, daß an der inneren Seitenwand (5a) der Schubladen-
Doppelwand (5) ein Winkel (30) angeordnet ist, dessen
waagerechter Schenkel (30a) in eine Tasche (37) der
j Schublade einsteckbar und mittels Schnappverbindung (31)
festgelegt ist, und daß der Winkel (30) an der Außenseite des senkrechten Schenkels (30b) einen Vorsprung, z.B. in Form eines Stiftes (32), aufweist, der mit einem weiteren Vorsprung, z.B. einer vorstehenden Abkantung (33) , der Schiene (9) zusammenwirkt.
6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (30a) des Winkels (30) mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, die mit vorstehender Teilen (35) der Schublade zusammengreift, und daß der waagerechte Schenkel (30a) des Winkels (30) einen als Begrenzung für die Einstecktiefe dienenden Ansatz, z.B. eine Abkröpfung (36), besitzt.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (9) an der Innenseite des dem Möbel zugekehrten Schenkels einen Stopfen (38) zur Begrenzung der Seitenbewegung der Schublade aufweist.
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DE19828229994 1982-10-26 1982-10-26 Schublade als einfachauszug mit anschlaganordnungsvorrichtung Expired DE8229994U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393350B (de) * 1983-11-15 1991-09-25 Ziehl Fa Gustav Schubladenauszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT393350B (de) * 1983-11-15 1991-09-25 Ziehl Fa Gustav Schubladenauszug

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